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Hi Leute.

Will nach meinem Bachelor wohl erstmal ein Jahr Pause machen ehe es dann an den Master geht.

Ich würde gerne ein Praktikum im Ausland, bevorzugt der USA machen. Am liebsten fucking NYC. Das ist aber wahrscheinlich ein wenig utopisch.

Momentan sehe ich zwei Möglichkeiten:

1. Eine Agentur zwischenschalten.

Hat hier jemand Erfahrungen? Der Spaß kostet im Schnitt so um die 1,5-2k.

2. Ein Unternehmen finden, dass von einem deutschen Muttersprachler profitiert.

Ein Studium hat aus meiner Sicht hauptsächlich Signalwirkung aber einen krassen Mehrwert für ein Unternehmen bietet es nicht, wenn ich ein IS-LM-Modell verstanden. EIne Sprache unter Umständen jedoch schon.

Als erstes kamen mir natürlich Botschaften oder ähnliches in den Sinn aber das interessiert mich eigentlich nicht wirklich. Noch dazu werden bestimmt mehrere die Idee haben...

Hat einer Ideen für Unternehmen?

Sonst noch Ideen, wie man Herangehen sollte?

Vielen Dank im Voraus. Achja studiere BWL, falls das weiterhilft.

Stuntman

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Haha ist ja nice, ich bin gerade auch auf der Jagd nach einem Praktikum in den USA. Ist ein ziemlich zähes Unterfangen, hab bisher nur Absagen kassiert. Aber meine Vorraussetzungen und Ziele sind auch völlig anders als deine, ich studier noch und will eine Pause einlegen.

Falls ich irgendwas durchschaue was dir helfen könnte, werd ichs hier posten.

Kleiner Tipp am Rande: Mehrere Monate einplanen um Visum klarzumachen. Das ist selbst mithilfe einer Agentur sehr zäh.

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Hi Leute.

Will nach meinem Bachelor wohl erstmal ein Jahr Pause machen ehe es dann an den Master geht.

Ich würde gerne ein Praktikum im Ausland, bevorzugt der USA machen. Am liebsten fucking NYC. Das ist aber wahrscheinlich ein wenig utopisch.

Momentan sehe ich zwei Möglichkeiten:

1. Eine Agentur zwischenschalten.

Hat hier jemand Erfahrungen? Der Spaß kostet im Schnitt so um die 1,5-2k.

2. Ein Unternehmen finden, dass von einem deutschen Muttersprachler profitiert.

Ein Studium hat aus meiner Sicht hauptsächlich Signalwirkung aber einen krassen Mehrwert für ein Unternehmen bietet es nicht, wenn ich ein IS-LM-Modell verstanden. EIne Sprache unter Umständen jedoch schon.

Als erstes kamen mir natürlich Botschaften oder ähnliches in den Sinn aber das interessiert mich eigentlich nicht wirklich. Noch dazu werden bestimmt mehrere die Idee haben...

Hat einer Ideen für Unternehmen?

Sonst noch Ideen, wie man Herangehen sollte?

Vielen Dank im Voraus. Achja studiere BWL, falls das weiterhilft.

Stuntman

Praktikum, BWL, New York?

Wallstreet! Goldman! :spiteful:

Spaß beiseite, würde mich auch mal interessieren. Könnte für mich später auch noch von Interesse werden.

Meine Idee wäre jetzt genau wie bei der Praktika Suche in Deutschland auf den Seiten der Firmen die einen interessieren.

In der Regel haben zumindest große Unternehmen ja eigene Jobbörsen mit entsprechendem Filter findet man vielleicht sogar was in NY.

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Damit ich das richtig verstehe, du willst Geld bezahlen um für maximal einen "Hungerlohn" wenn nicht sogar umsonst in einer der teuersten Städte der Welt Sklavenarbeit zu verrichten? Verrückt.

Wie wäre es mit folgender Konstellation:

3 Monate hier arbeiten und Geld sparen für 3 Monate USA (New York, Miami, Westküste, Vegas). Dann weiter nach Australien mit nem Work & Travel Visum für 3 Monate und mit der restliche Kohle, die du in Australien verdient hast für quasi umsonst noch 3 Monate Südostasien mitnehmen. Am Ende bist du schuldenfrei und hast eine Menge Eindrücke bekommen und Spaß ohne Ende gehabt.

Alternataiv dazu kannst du natürlich weiterhin deinen plan beibehalten und in "fucking NYC 10-12 Stunden am Tag malochen und am Hungertuch nagen". Sorry für meine süffisante Art gerade, aber ich verstehe manche Menschen einfach nicht. Nimm's nicht persönlich :-D

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Damit ich das richtig verstehe, du willst Geld bezahlen um für maximal einen "Hungerlohn" wenn nicht sogar umsonst in einer der teuersten Städte der Welt Sklavenarbeit zu verrichten? Verrückt.

Wie wäre es mit folgender Konstellation:

3 Monate hier arbeiten und Geld sparen für 3 Monate USA (New York, Miami, Westküste, Vegas). Dann weiter nach Australien mit nem Work & Travel Visum für 3 Monate und mit der restliche Kohle, die du in Australien verdient hast für quasi umsonst noch 3 Monate Südostasien mitnehmen. Am Ende bist du schuldenfrei und hast eine Menge Eindrücke bekommen und Spaß ohne Ende gehabt.

Alternataiv dazu kannst du natürlich weiterhin deinen plan beibehalten und in "fucking NYC 10-12 Stunden am Tag malochen und am Hungertuch nagen". Sorry für meine süffisante Art gerade, aber ich verstehe manche Menschen einfach nicht. Nimm's nicht persönlich :-D

Ich weiß nicht was du unter Hungerlohn verstehst aber habe mal exemplarisch ein Praktikum, das vermittelt wird, rausgezogen: Germany Trade & Invest, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.

Da bekommt man 1.500 US Dollar pro Monat, um am Hungertuch zu nagen ;)

Deine Idee an sich: Finde ich interessant, wenn auch bisschen optimistisch. Denke nicht, dass die 3 Monate Arbeit in Deutschland reichen um die Westküste abzufahren. Nicht mal annähernd.

Work & Travel Australien in Verbindung mit Asien ist aber durchaus eine Anregung.

See you

Stuntman

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Damit ich das richtig verstehe, du willst Geld bezahlen um für maximal einen "Hungerlohn" wenn nicht sogar umsonst in einer der teuersten Städte der Welt Sklavenarbeit zu verrichten? Verrückt.

Wie wäre es mit folgender Konstellation:

3 Monate hier arbeiten und Geld sparen für 3 Monate USA (New York, Miami, Westküste, Vegas). Dann weiter nach Australien mit nem Work & Travel Visum für 3 Monate und mit der restliche Kohle, die du in Australien verdient hast für quasi umsonst noch 3 Monate Südostasien mitnehmen. Am Ende bist du schuldenfrei und hast eine Menge Eindrücke bekommen und Spaß ohne Ende gehabt.

Alternataiv dazu kannst du natürlich weiterhin deinen plan beibehalten und in "fucking NYC 10-12 Stunden am Tag malochen und am Hungertuch nagen". Sorry für meine süffisante Art gerade, aber ich verstehe manche Menschen einfach nicht. Nimm's nicht persönlich :-D

Ich weiß nicht was du unter Hungerlohn verstehst aber habe mal exemplarisch ein Praktikum, das vermittelt wird, rausgezogen: Germany Trade & Invest, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.

Da bekommt man 1.500 US Dollar pro Monat, um am Hungertuch zu nagen ;)

Deine Idee an sich: Finde ich interessant, wenn auch bisschen optimistisch. Denke nicht, dass die 3 Monate Arbeit in Deutschland reichen um die Westküste abzufahren. Nicht mal annähernd.

Work & Travel Australien in Verbindung mit Asien ist aber durchaus eine Anregung.

See you

Stuntman

Mit 1500 US Dollar nagst du in NY am Hungertuch, da sei dir mal sicher.

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Wie wäre es mit folgender Konstellation:

3 Monate hier arbeiten und Geld sparen für 3 Monate USA (New York, Miami, Westküste, Vegas). Dann weiter nach Australien mit nem Work & Travel Visum für 3 Monate und mit der restliche Kohle, die du in Australien verdient hast für quasi umsonst noch 3 Monate Südostasien mitnehmen. Am Ende bist du schuldenfrei und hast eine Menge Eindrücke bekommen und Spaß ohne Ende gehabt.

Alternataiv dazu kannst du natürlich weiterhin deinen plan beibehalten und in "fucking NYC 10-12 Stunden am Tag malochen und am Hungertuch nagen". Sorry für meine süffisante Art gerade, aber ich verstehe manche Menschen einfach nicht. Nimm's nicht persönlich :-D

Ich weiß nicht was du unter Hungerlohn verstehst aber habe mal exemplarisch ein Praktikum, das vermittelt wird, rausgezogen: Germany Trade & Invest, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.

Da bekommt man 1.500 US Dollar pro Monat, um am Hungertuch zu nagen ;)

Deine Idee an sich: Finde ich interessant, wenn auch bisschen optimistisch. Denke nicht, dass die 3 Monate Arbeit in Deutschland reichen um die Westküste abzufahren. Nicht mal annähernd.

Work & Travel Australien in Verbindung mit Asien ist aber durchaus eine Anregung.

See you

Stuntman

Mit 1500 US Dollar nagst du in NY am Hungertuch, da sei dir mal sicher.

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Ein Bekannter von mir hat sein Bachelor-Studium in NY absolviert, Wohnung in Brooklyn kostete ihn damals 1.200$ monatlich. Wenn deine Eltern noch 600-800$ monatlich zuschießen können, dann kannste dort eine einigermaßen coole Zeit haben, ansonsten würde ich empfehlen dir einen anderen Praktikumsplatz zu suchen.

Ein Bekannter von mir hat sein Bachelor-Studium in NY absolviert, Wohnung in Brooklyn kostete ihn damals 1.200$ monatlich. Wenn deine Eltern noch 600-800$ monatlich zu deinem Festgehalt zuschießen können, dann kannste dort eine einigermaßen coole Zeit haben, ansonsten würde ich empfehlen dir einen anderen Praktikumsplatz zu suchen.

Man kann in Amerika sicherlich eine gute Zeit haben, ohne das liebe Geld wird das nur sehr schwer. Weiterhin bringt dir ein Praktikum, welches nicht deiner fachlichen Spezialisierung entspricht, absolut gar nichts.

Spare lieber etwas und mach ein Auslandssemester. Geht deutlich mehr ab, gute Noten gibt's ebenfalls.

bearbeitet von suchti-one
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