Joey Tribbianis Lay Reports – How to Live Like a True Champion

11 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Joey Tribbianis Lay Reports – How to Live Like a True Champion

Yo Fellas!

Hier findet sich eine Sammlung meiner Lay Reports, die ich jahrelang für mich selbst geschrieben habe. Inzwischen wurde daraus eine Sammlung von vielen, vielen Reports, sodass ich mich entschlossen habe, diese mit diesem Forum zu teilen. Der Hauptgrund dafür ist, dass vor fast zwei Jahren nun, ein gewisser Luke Jaywalker (RSDMax) angefangen hatte, hier Lay Reports zu veröffentlichen – die Inspiration, die ich gebraucht hatte, um dorthin zu kommen, wo ich jetzt bin. Unter anderem seine Reports brachten mich dazu, mein volles Potenzial in PU auszuschöpfen. Ich möchte mein Bestes tun, um euch das an Inspiration zu bieten, was ich damals durch seine Reports bekommen habe. Mein erster Report, den ich hier posten werde, stammt übrigens ziemlich genau aus dieser Zeit.

Das Leben meinte es eigentlich gut mit mir in meiner Kindheit. Ich wuchs in Verhältnissen auf, die man als wohlbehütet bezeichnet und wurde von anderen Kindern, vor allem in der Schule, immer als sehr erfolgreich gesehen und beneidet.

Doch dann kam der Knick mit etwa elf oder zwölf Jahren. Ich weiß bis heute nicht genau warum, aber ich entwickelte mich in einen sehr schüchternen, unbeliebten Jungen, der kaum Freunde hatte, Mobbing-Opfer Nr.1 war und nicht gerade die schönste Jugend hatte.

Mit 16 hatte ich meine erste Freundin, die mit mir keinen Sex wollte, aber mich dafür regelmäßig mit einem anderen betrog. Ich ließ das alles mehrere Monate über mich ergehen und die Beziehung endete erst, als sie mit mir Schluss machte. Abhängig von ihr wie ich war, fiel ich in eine tiefe Krise. Im Sommer danach hatte ich mit ihr zwar mein erstes Mal, aber eine Beziehung wollte sie nicht mit mir, die Sache ging auch nur über eine Woche – sie war übrigens vergeben, als wir Sex hatten.

Danach hatte ich zwar noch zwei Beziehungen, aber beide endeten nach nur einem halben Jahr und Sex gab es auch so gut wie keinen. Auch diese beiden Mädels waren nicht gerade diejenigen, die man sich für eine Beziehung wünschen würde.

Da stand ich nun, 19 Jahre alt, inzwischen völlig negativ denkend über mein Leben und entdeckte PU über zwei Bücher namens "Die perfekte Masche" und "Lob des Sexismus", das mir mein Cousin damals ausgeliehen hatte mit dem Kommentar, dass ich genau sowas mal brauchen würde. Ich beschloss, die Sachen aus den Büchern mal auszuprobieren und siehe da: Ich hatte erste Erfolge! Ich begann, mich wieder zu einem offenen Menschen zu entwickeln, ich hatte mehr Freunde und auch mit den Mädchen lief es plötzlich. Ich war dabei, mein Leben zu verändern, viel mehr Sport zu machen, abzunehmen und in der Uni lief es auch – dennoch war das nur der Anfang dessen, was noch kommen sollte… und was ich mir selbst in meinen kühnsten Träumen nicht erhofft habe.

Wir sind im Sommer 2013, ich war 20 Jahre alt und beschloss zu dieser Zeit, wirklich 100% zu geben, um mein Leben zu verändern, weil ich in den Monaten zuvor gesehen hatte, was möglich war. Ich hatte einige Lays, zwei Fickbeziehungen, die lange andauerten und wollte in diesem Sommer so richtig durchstarten, endlich mal so richtig verrückte Dinge erleben. Ich hatte einige Lay Reports in diesem Forum gelesen und beschlossen: Das geile Leben hole ich mir auch!!

Meine Reise beginnt in Spanien, ich war zu einem achtwöchigen Sprachkurs nach Madrid geflogen, um endlich meinen DELE-Test zu bekommen. Aber neben Spanisch lernen und üben hatte ich auch vor, diese megageile Stadt so richtig zu rocken… und wie ihr auf den folgenden Seiten lesen werdet, habe ich das auch getan haha ;)

Inhaltsverzeichnis:

Joey in Madrid:

Joey in Madrid – Teil 1: “Persistence Pulling um 6 Uhr morgens” oder “Una Chica Finlandés”

Joey in Madrid – Teil 2: “Charlotte College Flower Chick” oder „Total versaute Amerikanerin schleppt mich ab“

Joey in Madrid – Teil 3: „Mein erster Dreier“ oder „Der Abend, an dem ich mich in Latinas verliebte“

Joey in Madrid – Teil 4: „More Than Just (a) Game“ oder „Warum Norwegerinnen die süßesten Mädchen der Welt sind“

Joey in Madrid – Teil 5: „Asshole Game works!“ oder „Der Abend, an dem ich zum Bad Boy wurde“

Joey in Madrid – Teil 6: ¡Málaga, te amo! - Bericht über ein legendäres Wochenende in Andalusien

Joey in Madrid – Teil 7: „Die Brasilianerin mit der Kamera“ oder „Shake that booooooooty, little slut!“

Joey in London:

Joey in London – Teil 1: …

bearbeitet von Joey_Tribbiani

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Joey in Madrid – Teil 1: “Persistence Pulling um 6 Uhr morgens” oder “Una Chica Finlandés”

Hier ist mein erster Lay Report aus der damaligen Zeit. Ich habe ihn bis auf einige Kommentierungen und sprachliche Korrekturen unverändert gelassen, ich hoffe er gefällt euch :)

Preliminaries

14 Uhr 27, wir befindet uns im Landeanflug auf Madrid-Barajas, den Flughafen der Stadt, in die ich unbedingt wieder zurück wollte, nachdem ich mich während eines Tagestrips vor zwei Jahren in sie verliebt habe. Erster Eindruck, nachdem ich wieder hier bin hmm… ich bin gewachsen! Haha, vielleicht liegt es auch nur daran, dass die Spanier kleiner als wir Deutschen sind, aber mit meinen 1,72 ist das irgendwie ein ungewohntes Gefühl, nicht zu den Kleinsten zu gehören.

Mit der U-Bahn mache ich mich gleich auf zu meinem Apartment in der Gran Via (vor einem meiner Mädchen inspiriert im Folgenden „Gran Via 69“ genannt :D), das ich mit maximal drei Mitbewohnern teilen werde. Insgeheim hoffe ich auf ein hübsches Mädchen als Mitbewohnerin, denn wenn man nur acht Wochen zusammen wohnt, kann man schon was mit der Mitbewohnerin anfangen… und ich werde auch nicht enttäuscht. Eine sehr attraktive Tschechin mit knackigem Arsch macht mir die Tür auf, als ich hereinkomme, aber es stellt sich heraus, dass sie hier mit ihrem Freund zusammen wohnt. Schade irgendwie… Aber es stellt sich heraus, dass ich das zweite Schlafzimmer die erste Woche für mich alleine haben werde.

Einer meiner langjährigen Freunde hat mir die Nummer eines Clubpromoters gegeben, der auch genau wie ich halbitalienische Wurzeln hat (im Folgenden nennen wir ihn einfach Tom), also ihn gleich mal angerufen und gefragt, was heute in der Hauptstadt Spaniens so geht und ein Treffen für später ausgemacht.

Das tschechische Pärchen verabschiedet sich in ihr Zimmer und ich verabschiede mich nach draußen, erst einmal die Stadt erkunden. Ich sehe viel, was mir gefällt! Madrid ist wirklich eine der schönsten Städte, die es überhaupt gibt, ich kann es echt nur jedem empfehlen! Ich kläre paar Sachen an meiner Sprachschule und leg mich erstmal paar Stunden noch hin.

Bemerkung:

In Spanien geht man allgemein später weg als hier in Deutschland. Die Clubs machen erst um 0 oder 1 Uhr auf und man bleibt bis 5 oder 6 Uhr am Morgen. Um 22 Uhr wirst du in Madrid zumindest niemanden finden, der schon unterwegs ist, außer in Bars, Restaurants, im Stadtviertel La Latina zum Salsa tanzen etc. (letzteres ist auch Thema in einem meiner späteren Reports).

Streetgame mal anders

Es ist nun kurz 20 Uhr, ich treffe mich mit Tom an einem der Wahrzeichen dieser Stadt, zum Paella essen auf der Plaza Mayor. Gut, es gibt zugegeben bessere Paella in Madrid, aber es gibt keinen schöneren Ort als die Plaza Mayor!

Tom studiert hier in Madrid, er macht seine beiden Auslandssemester hier und arbeitet nebenbei als Clubpromoter des Teatro Kapital, einem der größten Clubs der Stadt. Wir haben sozusagen einen Deal – ich helfe ihm, Leute anzuwerben und bekomme dafür, eine der beiden Freikarten, die er jeden Abend bekommt. Tom hat auch vor einigen Jahren mit PU angefangen und er erzählt mir, dass es froh ist, endlich einen anderen PUler zum Weggehen gefunden, die Lairs in Madrid müssen nicht besonders toll sein.

Wir ziehen los und ich bin erstaunt, Leute ansprechen und für einen Club zu werben ist noch einmal etwas völlig anderes als Streetgame. Aber mit der Zeit bekomme ich es ganz vernünftig hin, also mein Spanisch scheint doch nicht so schlecht zu sein :D

Spanierinnen sind echt nette Mädels, was die sich alles für Ausreden einfallen lassen, warum sie keine Zeit haben, anstatt einfach weiterzulaufen, wenn man sie anspricht. Eine meinte zu mir, dass sie ein Bewerbungsgespräch hat und weiter muss – Bewerbungsgespräch um 22 Uhr abends, ist klar Mädel haha :D Ich antworte ihr, dass sie morgen Nachmittag auch ein Bewerbungsgespräch mit mir hat und ich dafür ihre Nummer brauche. Und natürlich gibt sie mir die, als wäre das das Normalste auf der Welt und geht weiter. Ich bin geflasht, grinse mir einen ab, Tom lacht nur wissend, tja beim Werbung machen für einen Club scheinen hin und wieder Nummern für einen abzufallen. Leider stellt sich später raus, dass sie flaked, aber dennoch.

Wir machen einen guten Job, wie sich am Tag danach herausstellen sollte. Viele benutzen den Code von Tom, um in den Club zu kommen und wir verdienen gutes Geld an dem Abend.

Bemerkung:

Freedom from Outcome zu sein ist eines der Grundkonzepte von PU, wenn es wie hier um Werbung für einen Club geht, führt man automatisch viel ungezwungenere Gespräche mit den Mädels. Gerade das war damals von mir ein echter Sticking Point. Vor allem beim Streetgame wollte ich viel zu viel und bin immer mit einem riesigen Erwartungsdruck auf die Straße gegangen und als keine „Ergebnisse“ kamen, wurde ich schnell ungeduldig.

Das ist ein häufiger Fehler, den ich viele Newbies machen sehe! Auch beim Streetgame geht man raus um Spaß zu haben, Mädchen kennenzulernen, wenn Nummern oder Instant Dates dabei rauskommen ist das ein Bonus, aber es gibt gerade beim Streetgame so viele Faktoren, die auch einmal für einen schlechten Tag sorgen können. Trotzdem locker bleiben und das große Ganze zu sehen, Priorität auf den Prozess und die Entwicklung zu legen – das ist wichtiger, als die Frage „Wie viele Nummern / Instant Dates bekomme ich heute?“

Das Teatro Kapital

Es ist inzwischen kurz nach halb Eins in der Nacht, immer noch ziemlich früh zum Weggehen für spanische Verhältnisse. Wir gehen noch einmal zu meinem Apartment (meine beiden Mitbewohner vögeln sich deutlich hörbar sie Seele aus dem Leib :D), holen paar Sachen und machen uns mit der U-Bahn auf dem Weg zur Station Atocha, in Richtung Hauptbahnhof, zum Teatro Kapital.

Ich bin sehr positiv überrascht über den Club, als wir mal eine Runde über sämtliche Floors gehen. Der Club ist zwar noch ziemlich leer, aber die Qualität an HBs ist brutal hoch, einige wahnsinnig hübsche Mädchen sind da und der Club ist einfach nur geil!

Bemerkung:

Normalerweise approache ich immer direkt das erste Set im Club, damit man erst gar keine Ansprechangst aufkommen lässt (Credits: Natural Tim, RSD), aber damals war mir dieses Konzept noch nicht bekannt.

Natürlich ist es nicht immer ein Muss, das so zu machen, aber gerade wenn man noch sehr große Ansprechangst hat, ist das eine sehr wirksame Strategie.

Bemerkung:

Kurz zum Club selbst:

Das Teatro Kapital besteht aus sieben Floors, auf denen verschiedene Musikrichtungen gespielt werden.: Dem großen Dancefloor im Erdgeschoss, einem Floor, auf dem Hip Hop gespielt wird, einem Floor, auf dem hauptsächlich spanische Musik läuft, einer Rooftop Bar im siebten Floor und zwischendurch immer Floors mit Bars, Sitzgruppen oder Karaoke. Glaubt mir, wir sind mehrfach in meiner Zeit in Spanien durch den ganzen Club gelaufen und haben uns gegenseitig gesucht :D, das Teatro Kapital ist gigantisch groß!

Nach unserem Rundgang über die verschiedenen Floors, führt Tom mich zu seinem Lieblingsort, der Rooftop Bar. Während meiner Zeit in Madrid sollte sich dieser Floor noch zu einem legendären Ort entwickeln, der magische Ort, an dem es keine Blow Outs gibt haha :D

Bemerkung:

Es war fast wirklich so, denn die Mädels sind alle extrem freundlich und nett, wenn man sich zu ihnen setzt oder an einen der Stehtische stellt. Immer wenn wir auf dem Dancefloor mal einen schweren Tag hatten und nichts hookte, in der magischen Rooftop Bar klappte es immer.

Aber da es ein ruhigerer Ort ist als ein Dancefloor, muss man aufpassen, dass man nicht in ein rein freundschaftliches Gespräch abdriftet, denn uns ist es auch oft passiert, dass wir dachten, ein Set funktioniert super und wir hooken Mädels und dann gingen sie ohne uns nach einer halben Stunde reden auf den Dancefloor. Aber allgemein zu Sozializing und zum Aufwärmen ein sehr guter Ort, sollten mehrere Clubs so haben haha :D

Die Österreicherinnen

Tom und ich sehen zwei Blondinen auf einem der Sofas alleine rumsitzen, zu gut diese Gelegenheit, als dass wir sie uns entgehen lassen. Wir reden die beiden auf Spanisch mit irgendeinem spontanen Unsinn an und die beiden… verstehen kein Wort, was wir sagen :D Sie sind Österreicherinnen und ich beschließe ihnen auf Englisch zu antworten, sollen sich die beiden doch mal bisschen anstrengen und nicht nur Deutsch reden haha :D Wir stellen uns als Italiener vor und die beiden beginnen uns auszufragen, machen wir aber den HBs nicht so leicht und denken uns irgendwelche Fake-Berufe aus. Tom ist demnach Hochseefischer in Grönland und ich bin Astronaut. Irgendwie finden die beiden es lustig und spielen mit und die zwei sind echt mit die unterhaltsamsten Mädels, die ich je getroffen habe.

Irgendwann fragt Tom mich was auf Deutsch zwischendurch, wodurch wir natürlich auffallen, die beiden nehmen es mit Humor, meinen wir müssten sie dafür einmal auf die Backe küssen. Ich Tollpatsch bin natürlich zu dumm um die Backe zu treffen und küsse meiner Blondine voll auf den Mund :D, was sie aber gar nicht stört und wir machen ein bisschen rum. Bei dem Versuch, ihr unter ihrem Kleid den Rücken hochzufahren, blockt sie aber mehrmals aber, sagt, ich soll es lassen. Naja nach 30 Minuten ein Makeout ist ja auch nicht schlecht. Wir klären die Nummern der beiden, sodass wir sie zu späterer Stunden pullen können und machen uns auf dem Weg zu einem der Dancefloors.

Kalibrierung, Kalibrierung, Kalibrierung!

Tom und ich gehen auf den Hauptfloor, wo schon mächtig viel los ist. Viele, viele, sehr hübsche Mädels, Saxophonklänge, Tänzerinnen und spanische Musik – so irgendwie muss es sich im Himmel anfühlen!

Wir approachen zwei modelähnliche HBs mit ultralangen Beinen – oh wie ich das liebe! Tom schafft es bei einer zu hooken, aber ich werde leider rausgeblowt. Ich versuche, wenigstens noch etwas Smalltalk zu machen, um Tom wenigstens vernünftige zu wingen, aber sie scheint nicht an mir interessiert zu sein. Wäre blöd jetzt, Tom alleine zu lassen. Also versuche ich wenigstens ein freundschaftliches Gespräch zu etablieren, was allerdings nicht wirklich gelingt. Glücklicherweise kommt eine Freundin aus ihrer Gruppe vorbei und holt sie ab, sodass Tom sein Target schon „bearbeiten“ kann und ich kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn ich weitergehe.

Ich beschließe, ein Konzept von RSD Tyler zum ersten Mal auszuprobieren, seine bekannten sechs Schritte. Der Vorteil dabei ist, dass man weniger Zeit zwischen den Interaktionen verschwendet um nachzudenken, mehr approacht, bis es funktioniert und somit sich immer besser kalibriert. Aber es ist echt grauenvoll: Es gibt nur Blow Outs links und rechts. Ich frage mich, was ich falsch mache. Tom muss mich dabei gesehen haben, er textet mir kurz, ich solle doch von Anfang an mehr Körperkontakt haben und viel direkter sein beim Approachen. In Deutschland überfordert das zwar die meisten Mädels, mit so klarer sexueller Intention angesprochen zu werden, aber hier in Spanien ist es üblich, von der Körpersprache direkter zu sein (nicht von der Wortwahl her!).

Bemerkung:

Es gibt kein allgemeingültiges Rezept für PU, man muss sich auf jede Situation neu kalibrieren. Hier z.B. wirkt man mit der gleichen Körpersprache, die in Deutschland als „direkt“ rüberkommt, in Spanien fast non-sexual. Daher verliefen gerade am Anfang meiner Zeit in Madrid viele Gespräche sich oft in die Friendzone oder ich bekam Blow Outs.

Durch das häufige Approachen hintereinander konnte ich mich immer mehr auf die Situation kalibrieren und bekam irgendwann Sets gehookt.

Die ersten Set hookten, ein paar Mädels tanzen mit mir, es gibt noch mal zwei Nummern, aber ich merke irgendwie, dass ich das eine besondere Mädel, das mir richtig gut gefällt, heute noch nicht getroffen habe.

Natural Game vs. Routinen-Abhängigkeit

Bemerkung:

In den ersten Wochen und Monaten stützte sich mein Game sehr auf Routinen und ich lernte erst nach etwa einem halben Jahr, was Natural Game ist und dass man langfristig damit deutlich erfolgreicher ist. Zu meiner Zeit in Madrid benutzte ich kaum mehr Routinen, nur noch ab und zu zum Spaß – außerdem ist es ein guter Weg seine Fortschritte zu sehen, denn wer ein gutes Natural Game hat, ist auch erfolgreicher mit Routinen. Es ist also ziemlich motivierend, wenn man die gleichen Sachen nach einiger Zeit wieder probiert und sie viel besser funktionieren.

Ich konnte Tom nirgends sehen und so beschloss ich, wieder Richtung Rooftop zurückzugehen, vielleicht würde ich die beiden Österreicherinnen ja wieder sehen. Außerdem hatte ich Durst und musste etwas trinken, es war inzwischen drei Uhr nachts und wir wollten noch etwas bleiben, am Anfang meiner Zeit in Madrid brauchte ich oft ein Red Bull, einfach nur um wach zu bleiben.

Ich sah zwei Spanierinnen an einem Tisch stehen und ging zu ihnen. Ich wollte mal wieder meine alten Routinen testen, einfach nur so zu Spaß, um zu sehen, wie die beiden reagieren würden. Es war eigentlich ganz lustig, aber mir wurde immer mehr klar damals, dass ein Game basierend auf Routinen nichts für mich ist, da es die Abende viel langweiliger machen wurde, wenn ich nicht spontan wäre, in dem was ich sage. Zudem ist die Spontanität, vor allem im Verbal Game gerade eine meiner Stärken bei PU. Also vor allem für mich ist Natural Game viel erfolgreicher als ein Game, das auf Routinen basiert.

Das Mädchen aus Valencia

Versunken mit meinen Blicken in meiner Red Bull Dose, blickte ich quer durch den Raum und sah auf der anderen Seite des Raumes einen der perfektesten Ärsche, die ich je im meinem Leben gesehen habe, an der Bar stehen. Bevor ich es merke, beginnen sich meine Beine, wie durch einen Reflex gesteuert, auf diese Bar zuzubewegen. Sie dreht sich um zu ihrer Freundin und ich sehe sie zum ersten Mal von vorne. Wow, was ein Mädel! Ich höre die Stimme in meinem Kopf, die mir sagt, dass ich sie unbedingt haben will und merke, wie meine Schritte etwas zittrig werden.

Bemerkung:

Es ist völlig normal, bei extrem hübschen Mädchen noch Ansprechangst zu haben, auch wenn man viel Erfahrung hat. Wichtig ist sowieso nur, wie man mit Ansprechangst umgeht und solange man 100% man selbst ist und nicht versucht, Sicherheit vorzuspielen, ist es völlig ok, die meisten Mädchen finden es süß.

Was ich jetzt erst sehe, sie hat eine Blume im Haar. Irgendwie sind Mädchen mit Blumen im Haar immer die versautesten und not- bzw. dauergeilsten Mädels überhaupt. Aber dazu kommen wir ja gleich bzw. auch in den nächsten Reports ;)

Mein Kopf ist leer und ich denke nicht nach, was ich ihr sagen soll. Ich stammele einfach irgendetwas vor mich hin, sie lächelt, streicht sich durch die Haare, streift dabei ihre Blume und als sie sich zu mir dreht, fallen ihr fast die Titten aus dem Top. Mann, bin ich gerade geil! Und sie merkt das, findet mich süß (sagt sie mindestens zehnmal in den ersten Minuten haha :D) und sie taut langsam auf. Sie ist wirklich unglaublich, nicht nur ihr Aussehen, sie spricht sieben Sprachen (auch italienisch, ich bringe ich noch etwas bei :D), ist 24, Übersetzerin aus Valencia und irgendwie ist das alles gerade zu viel für mich.

Wie auch immer schaffe ich es dennoch, die Führung zu behalten und sage ihr, dass sie in den hohen Schuhen doch bestimmt nicht tanzen kann. Sie will es mir zeigen, zieht mich an der Hand die Treppe hinunter auf den nächsten Dancefloor. Also Temperament hat die Kleine schon mal :D

Wir haben noch nicht einmal unseren Namen ausgetauscht, kaum geredet, trotzdem ist irgendwie zwischen uns, was man nicht so erklären kann. Ich beschließe für mich, dass sie diejenige ist, die ich heute pullen werde. Ich streiche ihr durchs Haar, sage ihr, wie hübsch ich ihre Haare mit dieser Blume finde, schaue ich ganz tief in ihre großen schwarzen Augen und versuche, sie zu küssen… aber sie blockt. Trotzdem ist mir irgendwie klar, dass diese Abwehr nur vorgespielt ist und es nicht lange dauern würde, bis wir wild rummachen.

Keine zwei Minuten später versucht sie mich zu küssen, ich blocke, findet sie nicht lustig haha :D. Man sieht ihr jetzt wirklich an, dass sie mich will und es sich verrückt macht, dass sie den Kuss nicht bekommt. Ich lehne mich zu ihr, nur um zweimal dazwischen zu stoppen und sie nur geiler zu machen. Beim dritten Mal greift sie sich meinen Kopf und drückt ihren Mund auf meinen, wie gesagt, die Kleine hat Temperament.

Ich denke so bei mir: „Die Kleine muss doch bestimmt schon richtig feucht sein, wenn die so reagiert.“ Ich klopfe mit meinem Finger an ihrem Höschen an, sie lässt mich gewähren, ihr ist jetzt alles egal, sie will mich. Und es ist gerade so geil! Die Kleine ist schon ziemlich nass, ich dringe in sie ein, sie stöhnt in mein Ohr. Wow, genau von solchen temperamentvollen Mädels träumt man, wenn man an Spanierinnen denkt.

Wir tauschen unsere Namen aus, sie heißt Maria und irgendwie mag sie meinen Namen, denn sie stöhnt ihn immer wieder mit einem extrem verführerischen spanischen Akzent in mein Ohr, wenn wir rummachen.

Irgendwie ist es zu schön, um aufzuhören, aber ich will jetzt ficken! Und zwar mit ihr! Ich texte Tom kurz, dass ich ein Mädel gefunden habe zum Pullen, er ist immer noch mit dem Mädel vom Anfang unterwegs und versucht auch, sie zu pullen. Es stellt sich heraus, dass Maria mit ihrer Schwester und deren Freund unterwegs ist, beste Voraussetzungen also. Die Logistik ist auch geklärt, wir nehmen uns ein Taxi zu mir (hat sie sogar so direkt gesagt, was ein Mädel!), sie muss nur ihre Schwester noch suchen und ihr Bescheid sagen.

Die überraschende Wendung

Wir laufen bestimmt gut zehn Minuten zusammen durch den Club, ihre Schwester suchen, immer wieder kleine Makeout-Sessions zwischendurch haha :D

Nach einiger Zeit finden wir ihre Schwester, weinend und alleine sitzend, sie hat sich mit ihrem Freund gestritten, der ist heimgefahren und hat sie alleine gelassen. Na prima! Maria will sich verständlicherweise erst einmal um ihre Schwester kümmern, wir tauschen Nummern, sie sagt ich soll unbedingt bleiben und dass sie mich anruft, wenn sie das mit ihrer Schwester geklärt hat.

Ich ärgere mich extrem über diese Situation, aber ich kann ja nichts daran ändern und auch bei Tom scheint das Pullen nicht zu funktionieren. So stehen wir beide also da, schon fast 5 Uhr morgens und unsere beiden Targets scheinen wir aus logistischen Gründen nicht pullen zu können. Was ein Mist!

Wir approachen noch ein 2er-Set mit zwei hübschen Blondinen, die sich sehr ähneln – es sind zwei Schwestern aus Finnland. Mein Target sieht ganz anders aus als Maria, blond, gleichgroß wie ich, lange Beine, schlank, trainierter Arsch und schöne feste B-Körbchen. Irgendwie bin ich schon so darauf eingestellt gewesen, mit Maria vögeln zu gehen, dass ich das gar nicht wahrnehme in diesem Moment, aber sie auch sehr, sehr hübsch.

Ich bin total Freedom from Outcome, da mir das Ergebnis dieses Sets eigentlich völlig egal ist, ich möchte nur Tom wingen und dann mit Maria heim, aber es läuft echt gut und wir haben ein super interessantes Gespräch. Sie heißt Annika, kommt aus Rovaniemi, der Hauptstadt Lapplands und ist hier im Auslandssemester. Sie wirkt (typisch für die Nordländerinnen) etwas kühl und zurückhaltend, aber streicht sich oft durchs Haar und lächelt mich an. Tom wird mit seinem Target nicht warm, ich nehme mir noch schnell die Nummer von Annika und wir ziehen weiter.

Kurz vor 6 Uhr meldet sich Maria per Telefon, ihre Schwester will sofort heim und sie entschuldigt sich bei mir, aber sagt, sie muss mit. Wir verabreden uns für irgendwann nächste Woche. Zu dem Zeitpunkt bin ich irgendwie traurig und denke, dass ich Maria nie wieder sehen werde, aber es sollte anders kommen…

(Mehr zu Maria in einem der nächsten Reports)

Weibliches Winggame

Der Club ist zwar, obwohl es 6 Uhr morgens ist, noch nicht leer, aber Tom und ich sind schon ziemlich müde und nicht mehr so voller Hoffnung, dass wir noch pullen werden. Aber es gibt ja noch die beiden Finninnen…

Ich rufe Annika an, die beiden sind kurz vor dem Ausgang. Also: Hop oder top! Wir haben nichts zu verlieren. Wir versuchen, die beiden zu isolieren, weil wir denken, es wäre dann leichter zu pullen. Normalerweise ist es eher einfacher, die Mädchen gemeinsam zu pullen, da dann jede der beiden denkt „Meine Schwester geht auch mit einem Typen vögeln, also ist das ok, wenn ich das auch mache“, aber in dieser Situation war zufälligerweise das separate Pullen besser, denn Annikas Schwester hatte einen Freund, wovon Tom und ich aber nichts wussten.

Ich hatte Annika bisher nur leicht am Arm und an der Schulter berührt, wir haben uns nicht geküsst und insgesamt erschien mir unser Gespräch etwas non-sexual, aber nun taute sich etwas auf. Ich labere irgendetwas davon, dass ich ihr unbedingt das beste Eis der Stadt zeigen muss und dass es das bei mir gibt :D, worauf sie dann so sagt, als wäre so etwas um 6 Uhr morgens ganz logisch: „Then let’s go to your place to try it.“ Ich bin von dieser plötzlichen Direktheit zwar etwas überrascht, aber nehme sie einfach an der Hand und ziehe sie aus dem Club raus. Überraschend für mich ist, dass sie ihre Schwester einfach stehen lässt. Es stellt sich nachher heraus, dass die beiden das so abgesprochen haben, dass Annika mit mir heimgeht und ihre Schwester meinen Freund ablenkt – die weibliche Version von perfektem Winggame :D

Bemerkung:

Es ist egal, mit welchem Satz man pullt. Vor allem hier reagieren Mädchen nicht logisch, es ist wichtig, dass man kalibriert und step by step pullt. Manchmal (wie hier) ist das Pullen aus dem Club leichter, in anderen Reports werde ich Beispiele zeigen, in denen es schwerer ist, das Mädchen aus dem Club mitzunehmen.

Resistence vs. Persistence

Als wir dann im Taxi sitzen kommen ihr plötzlich Zweifel an dem, was sie gerade macht. Es geht ihr zu schnell. Daher beschließe ich einen Schritt zurück zu machen, bevor sie es tut (Credits: RSDMax), indem ich ihr sage, dass sie ihre Finger bei sich lassen soll während der Taxifahrt. Später meinte sie zu mir, dass ihr das noch nie ein Mann gesagt hat und sie normalerweise die Männer immer bremsen muss.

Bemerkung:

Dieses Konzept, einen Schritt zurück zu gehen, bevor das Mädchen es tut, ist sehr wichtig, gerade für das Pullen und die Eskalation. Vor allem als Anfänger macht man hier viele, viele Fehler und Kalibrierung auf die entsprechende Situation hilft sehr stark weiter, wenn es darum geht, frühzeitig die Resistence zu erkennen und dafür zu sorgen, dass das Mädchen sich wohl fühlt.

Ich merke, wie sie immer mehr auftaut und schließlich weicht sie sogar einem Kussversuch nicht aus und wir küssen uns zum ersten Mal. Ich ahne aber schon, dass das nicht alles an Resistence gewesen sein wird und beschließe, zwar zu führen, aber es langsam anzugehen.

Wir erreichen das Haus meines Apartments, steigen aus und ich merke, wie sie sich nicht wohl fühlt, mit mir hoch zu gehen. Sie betont, dass sie ja meine Nummer hat und wir uns die Tage mal treffen sollten. Ich weiß, dass wenn ich sie jetzt gehen lasse, sie vermutlich flaken wird, also bleibe ich persistent und sage ihr, dass wir ja nichts anderes machen, als nur ein Eis zu essen. Allerdings weiß sie ganz genau, dass es mir nicht darum geht, sie fragt mich ob ich überhaupt Eis habe etc. Sie weiß, dass wir Sex haben werden, wenn wir hochgehen und ich habe den Eindruck, dass sie nicht sehr erfahren in Sachen One-Night-Stands ist. Ich sage ihr, dass ich nichts will, was sie nicht auch will und dass wir keinen Sex haben müssen, wenn wir hochgehen, sondern auch einfach nur uns unterhalten und es dabei bleibt. Ich merke, wie sie sich entspannt und wir gehen hoch zu meinem Apartment.

Bemerkung:

Seit diesem Lay verwende ich diese beiden Dinge immer wieder, wenn ich mit Resistence bei diesem Schritt zu tun habe. Gerade unerfahrenere Mädchen haben Bedenken, wenn sie mit einem Fremden in seine Wohnung gehen. In diesem Fall stellte sich später heraus, dass sie drei Monate lang keinen Sex mehr hatte und vorher nur eine sehr lange Beziehung und somit ein One Night Stand etwas völlig Neues für sie war. Daher ist es wichtig, dass das Mädchen sich nie zu etwas gezwungen fühlt, gerade unerfahrene Mädchen müssen das Gefühl haben, jederzeit einen Rückzieher machen zu können.

Ich zeige ihr kurz das Apartment, Küche und Schlafzimmer, sodass sie die Wohnung kennt und sich darin wohl fühlt (Credits: RSDMax).

Eskalation

Mit dem wissenden Grinsen, dass ich gar keins habe, fragt sie mich, wo das Eis ist. Daraufhin antwortete ich ihr: „I have something different to lick for you.“, was sie sehr, sehr lustig findet. Wir machen rum, mit einem kurzen „You wanna lick my ice-cream?“ mache ich die Hose auf und sie beginnt mir mitten in der Gemeinschaftsküche auf den Knien vor mir meinen Schwanz zu lutschen. Resistence gibt’s jetzt keine mehr, jay!

Sex

Annika kann so geil blasen und diese finnische, blonde Schönheit mit meinem Schwanz im Mund zu sehen, hat irgendetwas Besonderes. Sie spielt so geil mit ihrer Zunge rum, dass ich nach paar Minuten fast schon am Kommen bin.

Meine Mitbewohner könnten jederzeit reinkommen, daher schlage ich vor, ins Schlafzimmer zu wechseln, aber Annika sind jetzt meine Mitbewohner egal, sie will in der Küche weitermachen. Irgendwie macht sie das mächtig an, erwischt werden zu können beim Sex.

„You wanna taste my pussy?“ Klar, immer gerne doch! :D Sie schmeckt so sehr nach unschuldigem, braven Mädchen und ich merke, wie sie kurz vorm Kommen ist. Ich höre auf, sie protestiert, aber ich sage ihr „Now we are going to fuck“, ziehe sie aus, lege sie auf den Esstisch, Gummi drauf und rein in diese wundervolle Pussy.

Sie ist so brutal eng! So eine enge Pussy hatte ich noch nicht, ich muss mich beherrschen, nicht in meiner traumhaften Finnin abzuspritzen. Ich sehe jetzt erst, welch wunderschöne Titten sie hat. Boah, ist die Kleine geil! Wie küssen uns, schauen uns in die Augen beim Ficken und wie gut das kleine Luder das kann! Wow!

Wir wechseln in Doggystyle, sie ist schon wieder am Kommen. Sie ist inzwischen so laut, dass meine Mitbewohner das deutlich hören müssen und stammelt nur noch irgendwas auf Finnisch vor sich hin. Ich hau ihr schön den Arsch und geb es ihr, bis sie meint, sie könnte nicht mehr und ich soll doch auf ihren Titten abspritzen. Gummi ab, sie lutscht und wichst mir den letzten Tropfen raus und ich komme auf ihrem wundervollen, fest geformten Titten. Wir küssen uns ausgiebig danach und sie meint nur: „You cannot imagine how much I needed this! Thank you!“ Gern geschehen ;)

Sie bleibt über Nacht und wir vögeln am Morgen (naja es war eher schon Mittag :D) noch drei Runden, bis sie nach dem Mittagessen heimgeht. Was für ein Mädchen!

Meine Mittbewohnerin macht mir klar, dass sie sehr viel davon gehört hat in der Nacht und dass sie dadurch ihren Freund hat wecken müssen, weil sie sehr stark animiert hätte haha. Sie hat es nicht so direkt gesagt, aber es war klar, was sie meinte :D

Annika hatte ich danach noch öfter gesehen, eigentlich solange sie noch in Madrid war, der Sex mit ihr war so gut, dass wir das mehrfach noch wiederholen mussten. Die Fickbeziehung mit ihr war eine der besten, die ich jemals hatte und das kleine Luder hatte so dreckige Ideen manchmal hehe... tja Finninnen wirken oft schüchtern zu Beginn, aber viele von ihnen sind so richtig schön versaut :D

Learnings

Ich denke, der Report zeigt, dass ein Abend erst dann vorbei ist, wenn der Club wirklich schließt und es keine HBs mehr gibt, die man pullen kann. Hätte ich nach dem missglückten Pull von Maria aufgegeben, hätte ich Annika vielleicht gar nicht wieder gesehen.

Mir selbst hat dieses Erlebnis auch viel gebracht, außer dass ich eine tolle Fickbeziehung mit Annika hatte. Seit diesem Abend versuche ich, auch kurz bevor der Club schließt, immer noch zu pullen und diese Persistence hat mir schon so einige Lays gebracht in den letzten Jahren.

Cumming soon - Joey in Madrid – Teil 2: “Charlotte College Flower Chick” oder „Total versaute Amerikanerin schleppt mich ab“

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gefällt mir. Nur Frag ich mich, was du mit diesen albernen "Credits RSD RSD" beweisen willst. Ist doch alles irgendwo schonmal gesagt worden. Und ne "Karriere" wie Luke Jaywalker bei RSD bekommste deshalb auch nücht.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Guter Post. Weiter So!!! Ist doch in Ordnung, das er seine "Quellen" referenziert. Auch wenn es sicherlich nicht als erstes von RSD entwickelt wurde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vll gibt er seine Quellen ja an, damit andere wissen wo sie suchen müssen, wenn sie mehr erfahren wollen? Man muss ihm doch nichts unterstellen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wäre super wenn du die nächsten post´s in angemesserner Schrift schreibst

Ansonsten korrekter Report!

bearbeitet von RaXaZ
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dass sie vorher keine One Night Stands hatte, ist wohl gelogen oder? Sonst macht ja die Aussage "sonst muss sie die Männer immer bremsen" keinen Sinn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genieße die Zeit in Madrid. Die Spanierinnen sind wesentlich aufgeschlossener als die Deutschen (allgemein gesagt), was aber nicht heißt das sie einfacher sind. Man hat aber auf jeden Fall viel mehr Spaß beim Flirten usw.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.