Die Macht, durch Entscheidungen glücklich zu werden

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Hi.

Ich habe viel von der Community bekommen und möchte auf diesem Weg was zurück geben.
Ich habe vor, irgendwann ein Buch zum Thema Glücklichsein und InnerGame zu schreiben. Deshalb muss ich mich in Erfahrungen stürzen und aus ihnen lernen. Es macht total viel Spaß. Jede Erfahrung.

Also, ich habe hier was für euch, dass euch ein wenig weiterhelfen könnte, wenn ihr mal drüber nachdenkt.

Die Macht, durch Entscheidungen glücklich zu werden:

Wir entscheiden uns jeden Tag. Welchen Weg wir zur Uni wählen, welches Essen wir in der Mensa essen, was wir antworten, wenn jemand uns fragt.

Diese Entscheidungen treffen wir jeden Tag, aber unbewusst.

Der Knackpunkt, um glücklich zu werden, ist: sich BEWUSST zu entscheiden.
Davor haben viele Angst.
Ihr kennt das sicherlich: Ihr seid in einem Club. Ein mega geiles HB steht da. Ihr entscheidet euch aber nicht, da ihr zu viel Angst habt, dass der Weg der falsche sein könnte. Dabei müsste man keine Angst haben, da es nur 2 Optionen gibt:

Option 1) Ihr entscheidet euch BEWUSST, sie anzusprechen. Wie sie dann reagiert, ist ihre Sache. Hat sie Interesse an euch ==> WIN. Hat sie kein Interesse an euch ==> Auch WIN, da ihr um eine Erfahrung reicher seid, und glaubt mir, solche Erfahrungen (abgewiesen zu werden), sind die tollsten. Diese Erfahrungen geben euch nämlich einen kräftigen Tritt in eure Hintern. Es tut euch weh und ihr fragt euch "WIESO?" und arbeitet dann an euch.

Option 2) Ihr entscheidet euch BEWUSST, sie nicht anzusprechen. Dann hat sich die Sache geklärt. Es passiert nichts, das Thema ist in eurem Kopf abgehakt und ihr verschwendet keinen weiteren Gedanken mehr an sie.

Das Problem bei den meisten ist: Sie verdrängen eine Entscheidung, aus Angst, und halten somit beide Optionen offen. Am Ende gehen sie keinen Weg. Sie verharren in ihrem Hasenloch, das mega geile HB ist weg und das schlechte Gewissen und die negativen Gedanken erledigen dann den Rest bei ihnen.

Was ich mit meinem Post sagen will ist: ENTSCHEIDET EUCH. Ja. Macht am besten eine Entscheidungsliste! Hört sich total schwachsinnig an. Aber ich habe auf meinem PC eine Liste gemacht, damit ich das einmal abgehakt habe für mich. Da stehen Themen für mich, die ich meistens verdrängt habe.

Jeder Weg ist der richtige. Wenn ihr ihn bewusst wählt. Jede Entscheidung bringt euch einen Schritt vorwärts. Egal wie.
Traut euch. Ihr werdet glücklicher damit, weil ihr euer Leben SELBST in die Hand nimmt. Ihr entscheidet alles in eurem Leben und das gibt euch ein Gefühl von Freiheit und Glückseligkeit. Der Mensch hat die Kontrolle über sein Leben, wenn er sich bewusst dafür entscheidet.

PS: Das tolle ist, wenn man sich z.B. bewusst entscheidet, ein Mädel anzusprechen, dann hat man diese Gedanken nicht mehr wie "Sie könnte mich abweisen". Nein, man denkt eher "Scheiß drauf. ICH habe mich entschieden sie anzusprechen. Nicht mal, wenn ich es wollte, könnte ich gegen MEINE ENTSCHEIDUNG etwas aussagen, ich respektiere mich dafür zu sehr.".


PPS: Ihr könnt es ja mal eine Woche ausprobieren. Entscheidet euch bewusst, bleibt dabei und geht diesen Weg.
Und danach kommt ihr wieder, sagt wie toll das doch alles ist, und ich habe dann einen besseren Eindruck, wie ich mein Buch demnächst aufbauen werde.

PPS: Ich habe das hier runtergerattert. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten B-)


LG

Dr. Hitch

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Wir entscheiden uns jeden Tag. Welchen Weg wir zur Uni wählen, welches Essen wir in der Mensa essen, was wir antworten, wenn jemand uns fragt.

Diese Entscheidungen treffen wir jeden Tag, aber unbewusst.

Also eigentlich sind das bewusste Entscheidungen. Wenn ich zwischen Menu A und B wähle ist mir das schon bewusst. Auch den Weg zur Uni wähle ich bewusst. Steig ich in Bahn A zur Uni oder in Bahn B nach Polen.

Was ich nicht verstehe... wenn ich mich nun bewusst dagegen entscheide eine Frau anzusprechen, inwiefern ist das dann gut??

Ich würde gerne mal deine Entscheidungsliste sehen. Was steht da drauf? "Wenn Frau über 1,70 und blod ist spreche ich sie an", ist sie braunhaarig, dann nicht? Das könnte schon etwas helfen dann. Aber ansonsten muss ich zugeben, dass ich deinem Beitrag nicht so ganz folgen kann.

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Wir entscheiden uns jeden Tag. Welchen Weg wir zur Uni wählen, welches Essen wir in der Mensa essen, was wir antworten, wenn jemand uns fragt.

Diese Entscheidungen treffen wir jeden Tag, aber unbewusst.

Also eigentlich sind das bewusste Entscheidungen. Wenn ich zwischen Menu A und B wähle ist mir das schon bewusst. Auch den Weg zur Uni wähle ich bewusst. Steig ich in Bahn A zur Uni oder in Bahn B nach Polen.

Was ich nicht verstehe... wenn ich mich nun bewusst dagegen entscheide eine Frau anzusprechen, inwiefern ist das dann gut??

Ich würde gerne mal deine Entscheidungsliste sehen. Was steht da drauf? "Wenn Frau über 1,70 und blod ist spreche ich sie an", ist sie braunhaarig, dann nicht? Das könnte schon etwas helfen dann. Aber ansonsten muss ich zugeben, dass ich deinem Beitrag nicht so ganz folgen kann.

0815 Typ möchte Frau im Club ansprechen. Traut sich allerdings nicht - unbewusste Entscheidung. Man wird dieser nachhängen in Form von "Warum hab ich es denn nicht getan?". Diese negativen Gedanken danach möchte er durch eine bewusste Entscheidung verhindern, Knackpunkt ist allerdings - warum sollte ich mich bewusst dagegen entscheiden, eine Frau anzusprechen, die mich interessiert? Wenn sie mich nicht interessiert, stellt sich die Frage nach einer Entscheidung überhaupt nicht und wenn sie mich interessiert, spreche ich sie an.

Hört sich für mich ein wenig nach Pseudo Tipps an.

Deine Grundlage habe ich schon ungefähr 500x gelesen und gehört. Entscheidungen vollkommen machen, keine halben Sachen machen, diese Entscheidungen völlig akzeptieren und nichts was damit zusammenhängt bedauern. Ist echt nichts neues und dein Beispiel ist nicht besonders gut gewählt. Naja vielleicht kann ja jemand anderes was damit anfangen.

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Das Beispiel ist äusserst schlecht gewählt und der postulierte Benefit reichlich fraglich. Ich denke der Kern und der potentielle Gewinn stellt sich anders dar:

Jeden Tag / jede Woche habe ich mit wiederkehrenden Situationen zu tun, die ich grob schematisch klassifizieren kann. Wenn ich hier nun einem vorher festgelegtem Multichoice-Algorithmus folge, statt in jeder einzelnen dieser "neuen" Situationen eine "massgeschneiderte" Handlungsoption, die von Variablen wie Tagesstimmung, präzise Qualität der Situation, temporären Vorerlebnissen des Tages... jedes mal aufs Neue aus dem Bauch heraus entscheide, dann spare ich zum einen Ressourcen und werde zudem kongruenter.

Situation: Ich werde von irgendjemand zu Unrecht kurz angebellt.

An Tag X scheint die Sonne und es gab mein Leibgericht, dann reagiere ich vielleicht lächelnd "Ich wünsch dir einen schönen Tag".

An Tag Y regnete es und ich musste stundenlang einen Parkplatz suchen, dann belle ich vielleicht zurück.

Dieses permanente Nachjustieren und Abgleichen und/oder unbewusst-impulsive Handeln ist zwar menschlich aber zeimlich ineffektiv und oft inkongruent. Es frisst Ressourcen: Direkt in der Situation stellt sich jedesmal die Ausgangsfrage "wie reagieren" und nach der Situation wahrscheinlich die Auswertung ob die gewählte Entscheidung in diesem konkreten Fall die richtige war.

Handel ich hingegen nach Algorithmus spare ich Zeit und Energie und laufe weniger Gefahr durch Impulsivität und Tagesumstände aus der Rolle zu fallen.

Mir gefällt die Idee, die Schwierigkeit sehe ich in der Praktikabilität. Reichen 2,3 Eck-Konstanten das die möglichen Variablen die Gleichung nicht ungültig machen?

Bei: "Ich werde von irgendjemand zu Unrecht kurz angebellt." Fehlt da nicht wenigstens der Faktor Beleidigungsintensität und die Variable Hierarchie-Stufe / Charakter / momentane Situation des Aggressors?

Bei: "Der Bus fährt mir vor der Nase und ein nachfolgender Wagen spritzt mich voll." Ist es hingegen eindeutiger.

Ich denke man muss mit ner Basis-Liste anfangen und sie über Wochen , Monate, Jahre abgleichen, konkretisieren, erweitern...

Verleiren kann man eigentlich nicht. Wenns funzt -süpi! Falls nicht - nun, dümmer wird man durch Innen/Aussenschau und Kategorisieren bestimmt nicht.

Schmeiss mal deine Liste raus, ich mach mir die Tage auch Gedanken und vielleicht werfen ja noch andere was in den Pool.

bearbeitet von derissabersüss
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Hi!

Sorry, dass mein Post beim zweiten Mal lesen ein wenig irreführend ist. Wollte die Sonne heute genießen und sofort rausgehen.

Also.

@RealGentleman: Die Beispiele sind schlecht gewählt.
Es geht darum, dass du weißt, wofür du dich entscheidest. Dass du hinter deiner Entscheidung stehst und denkst "Ja. Ich mach das so. Ich habe mich hierfür entschieden. KEINER zwingt mich hierzu".

Und zur Entscheidung, eine Frau nicht anzusprechen: Deine "Ressourcen" bzw. Energie ist begrenzt. Wenn du eine Entscheidung verdrängst, dann speicherst du sie im Hinterkopf und es belastet dich. Wenn du dich aber entscheidest, dann speicherst du nichts in deinem "Temporären Speicher". Es belastet dich nicht.

Wenn du eine Frau siehst, die dir gefällt, sag einfach direkt ja oder nein. Ansprechen oder nicht. Aber die meisten Leuten entscheiden sich nicht, sondern schmieden schon Pläne á la "wenn ich mich hierfür entscheide könnte das passieren, dann das, dann das. Bei einer anderen Entscheidung könnte dies und jenes passieren". Die wägen zu viel ab. Entscheiden sich nicht. Belasten sich damit.

Wenn du nun NEIN sagst, die Frau nicht ansprichst, ist das deine Entscheidung. Und jede Entscheidung, die DU triffst ist richtig, sonst wärst du nicht heute hier und würdest meinen Beitrag lesen. Aber, wenn du schon die Frau nicht ansprichst, dann frag dich wieso. (Aber das ist ein anderes Thema.)

@Stone Cloud: Thx bro. Wusste ich nicht. Aber mein Buch wird breitgefächert sein, es geht da nicht nur um Entscheidungen :)

@Virez: Wie schon geschrieben, das ist ein anderes Thema (und zwar Mut und Ehrlichkeit).
Du bist auf einem ganz anderen Level. Für dich sieht das normal aus. Meinen Post hatte ich eigentlich in "Erste Schritte" geschrieben und war für Anfänger gedacht. Für Leute, die nicht wissen, wo sie starten sollen. Ich denke nicht, dass du diesen Tipp mit der Entscheidung brauchst. Andere schon. Mir hätte es damals auf jeden Fall geholfen.

@derissabersüss: Nopes. Es würde Ressourcen fressen, wenn du dich danach fragst, ob es richtig war oder nicht. Aber meine Kernaussage ist: DU KANNST DICH NICHT FALSCH ENTSCHEIDEN.
Wenn du dich "falsch" entscheidest, machst du wertvolle Erfahrung und bist einen Schritt näher, deinen Weg zu finden. Der Trick ist: Entscheide dich bei den wichtigen Sachen bewusst! Bei Kleinigkeiten wie Mensa-Essen oder Weg zur Uni ist das egal (und die Beispiele waren schlecht gewählt, ich weiß! ).

Meine Entscheidungsliste. Ich habe einen Ordner mit Word-Dateien. Da schreib ich das wichtigste auf. Ich gebe euch ein paar Beispiel:

-Masturbation.docx ==> In dieser Datei steht darin, dass ich NICHT oft masturbieren möchte. Ich habe alle Vorteile aufgelistet (und das sind eine MENGE!) und kam zur Entscheidung: Maximal einmal pro Woche. Nun, wenn ich am PC sitze, stellt sich bei mir nicht mehr die Frage "Oh. Möchte ich sinnlos Kraft und Zeit in Pornos investieren?". Nein. Ich denke dann direkt "Nö. Möchte ich nicht. Die Vorteile überwiegen und ich hab mich selbst dafür entschieden.

-Kaltdusche.docx ==> Morgens kalt duschen hat Vorteile. Aber es ist schwer, sich daran zu halten, wenn man es nirgends niedergeschrieben hat. Also entschied ich mich, jeden morgen kalt zu duschen. Ich zögere nicht einmal eine Sekunde. Keine Gedanken wie "Ja, aber es ist so kalt". Nein. Es war meine Entscheidung. Ich kenne die Vorteile, ich mach es gerne.

-Rauchen.docx ==> Ich will nicht mehr rauchen. Es ist schädlich. Ich liebe meinen Körper und will ihm das nicht antun. Wenn mich also nun ein SUPER HOT HB11 eine Zigarette anbieten würde, zögere ich nicht. Ich weiß, dass ich mich gegen die Zigarette entschieden habe. Also kann ich direkt und meistens ohne nachdenken "NEIN, Danke" sagen.


Hätte ich diese Punkte nicht aufgeschrieben und mich nicht BEWUSST so entschieden, hätte ich mich immer wieder selbst verarscht. Bei jeder kleinsten Ausweichmöglichkeit, hätte ich die genutzt. Aber weil ich es niedergeschrieben habe und mich bewusst dafür entschieden habe, fällt es mir kinderleicht, meinen eigenen Weg zu befolgen.

Und das geile ist: Es ist richtig was ich mache. Ich glaube fest daran. Das ist meine Entscheidung. Da kann jeder das so sehen, wie er möchte. Im Endeffekt entscheidet man selbst. Und das macht einen glücklich.

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Wenn du nun NEIN sagst, die Frau nicht ansprichst, ist das deine Entscheidung. Und jede Entscheidung, die DU triffst ist richtig, sonst wärst du nicht heute hier und würdest meinen Beitrag lesen. Aber, wenn du schon die Frau nicht ansprichst, dann frag dich wieso. (Aber das ist ein anderes Thema.)

Das ist aber doch irgendwo nur Haarspalterei. Ob ich jetzt tausend Ausreden finde, warum ich eine Frau nicht anspreche (das ist ja bereits bewusst und zwar bewusst nach Ausreden suchen) oder ob ich sage "nö, die spreche ich jetzt nicht an, die hat bestimmt keine Zeit". Ist doch das selbe? Oder blicke ich hier immer noch nicht durch?

Also wenn ich jetzt mir gegenüber bewusst 1000 x hintereinander sage "die sprichst du nicht an" ficke ich ja am Ende trotzdem nichts. Ich weiß also immer noch nicht ganz, worauf du mit dem Thread hinaus willst, weil wenn ich mich jetzt 1000 x bewusst dagegen entscheide eine Frau anzusprechen werde ich ja nachhaltig nicht glücklicher sein oder?

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Hi!

Und zur Entscheidung, eine Frau nicht anzusprechen: Deine "Ressourcen" bzw. Energie ist begrenzt. Wenn du eine Entscheidung verdrängst, dann speicherst du sie im Hinterkopf und es belastet dich. Wenn du dich aber entscheidest, dann speicherst du nichts in deinem "Temporären Speicher". Es belastet dich nicht.

Wenn du eine Frau siehst, die dir gefällt, sag einfach direkt ja oder nein. Ansprechen oder nicht. Aber die meisten Leuten entscheiden sich nicht, sondern schmieden schon Pläne á la "wenn ich mich hierfür entscheide könnte das passieren, dann das, dann das. Bei einer anderen Entscheidung könnte dies und jenes passieren". Die wägen zu viel ab. Entscheiden sich nicht. Belasten sich damit.

Wenn du nun NEIN sagst, die Frau nicht ansprichst, ist das deine Entscheidung. Und jede Entscheidung, die DU triffst ist richtig, sonst wärst du nicht heute hier und würdest meinen Beitrag lesen. Aber, wenn du schon die Frau nicht ansprichst, dann frag dich wieso. (Aber das ist ein anderes Thema.)

Ich sehe das ganz ehrlich eher kritisch, als hilfreich. Ich verstehe, auf was du hinaus willst, aber die gegebene Grundlage finde ich nicht gut. Erinnert mich an Mark Manson's "Fuck yes or no!", denke, das ist ziemlich kongruent zu deiner Aussage, aber ist etwas besser dargestellt.

Ja es ist wichtig abschließende Entscheidungen zu treffen und diese auch für sich selbst zu akzeptieren - aber immer noch, warum sollte sich, auch ein Anfänger, dafür entscheiden eine Frau nicht anzusprechen? Das ist immer entweder eine Frage des Interesses, die Frau überhaupt ansprechen zu wollen - wenn ja kann nur eine, von dir sogenannte, unbewusste Entscheidung dies verhindern. Oder wie soll eine bewusste Entscheidung dahingehend denn aussehen? "Ich finde sie zwar geil, aber ich spreche sie jetzt nicht an und bin glücklich damit"? Leider wirklich ein schlechtes Beispiel, würde dir eine Umformulierung vorschlagen, wenn du Lust hast. Etwas mehr konkretisieren, viele kleinere Beispiele geben, die bewusste Entscheidung und deren Wirkung dahinter analysieren.

Es ist auch nicht jede Entscheidung richtig wie du sagst. Dir geht es wahrscheinlich eher um die Einstellung keine Entscheidungen im Nachhinein in Frage zu stellen, aber dann konkretisiere so etwas. V.A. im Bezug darauf, dass du anscheinend etwas dazu schreiben willst. Ich kann Entscheidungen treffen, die sich im Nachhinein als falsch rausgestellt haben, das wird immer passieren - der Punkt ist, weiß nicht, ob du das meinst, dass man dann nicht über die frühere Entscheidung nachdenken, sondern sich in jedem Moment neu entscheiden soll.

Würde das sowieso etwas allgemeiner sehen. Nicht unbewusste Entscheidungen verhindern in deinem Kontext Zufriedenheit, sondern das allgemein Unbewusste. Wenn man grundsätzlich bewusst lebt, ist die eine Entscheidung nicht mehr ausschlaggebend.

Ich weiß wirklich worauf du hinaus willst und das ist auch richtig, aber versuch das in Zukunft ein wenig besser zu konkretisieren und zu umschreiben.

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Entschuldigt, dass ich jetzt erst antworte. Bin in einer sehr stressigen Uni-Phase.

@RealGentleMan: Ich wollte es dir erklären, scheint aber so, dass VIREZ es schon getan hat.

@Virez: Danke dir. Mir fällt es manchmal schwer, die Dimension neuer Erkenntnisse zu beschreiben, da alles so komplex und vielschichtig wirkt. Aber du hast es eigentlich schon gut erfasst.

Wenn ich Zeit habe, werde meinen Post ein wenig umformulieren.
Diese Erkenntnis hat mir nämlich viel gebracht, auch wenn ich sie nicht sehr gut weitergeben konnte!

LG

Hitch

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