Beste Aussichten für 2015 : Handeln Handeln und Handeln

11 Beiträge in diesem Thema

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Servus aus dem Alpenland :)

habe echt viel gelesen erlebt und gefragt in letzter Zeit.

Wie sagt man im Volksmund ? Wer nicht fragt, bleibt dumm.

Und das stimmt auch so. Glaubt mir, ich bin jetzt zwar nicht der Oberguru hier der euch die besten Tipps auf der Welt geben wird aber den Tipp könnt ihr ausprobieren.

Seit letzten Sommer lese ich nur Sachen die mich meinem Ziel näherbringen und ich bin mit den Gedanken echt weitergekommen und wie ihr wisst, Gedanken führen mich dazu zu handeln.

Ich habe ein paar Euros für mich arbeiten lassen, komme viel besser in der Arbeit voran und habe deutlich ein besseres Selbstwertgefühl!!!

In diesem Sinne möchte ich an ein paar PUAs unter folgende Fragen stellen:

Jedenfalls möchte ich hier dennoch fragen stellen, bei gewissen Themen, an dem es noch nicht so perfekt hinhaut.

Meine erste Frage lautet an den BWL - bzw Wirtschafts oder Finanzwesen- Studenten hier in der Gemeinde:

Wie trifft ihr eure Entscheidungen bezüglich Aktien Fonds usw. Wo habt ihr euer Depot erworben ? Direktanlage ?

Oder gibt es schon kostenlose Depots?

Meine zweite Frage bezieht sich auf das Studium allgemein :

Was sind eure Unternehmungen mit euren Studienkollegen?

Ich mache gerade etwas nebenberuflich und fühle mich isoliert und irgendwie hat jeder immer mit sich selber zu tun als mit den anderen.

Mir kommt es vor als wäre ich der einzige soziale Wesen und alle anderen wären Nerds. Mache gerade ein berufsbegleitendes Studium (bin zur Zeit noch bei den Warm up Kursen) und wie vereinbart ihr es mit der Arbeit?

Und die letzte Frage: Habe letztens mit einem alten Schulkollegen gesprochen, der mir erzählt hat ich sollte ja nicht studieren weil wenn man sich es umrechnet ----ach Scheiss drauf, ich erzähle einfach den Gesprächsverlauf:

Er: Ja das Studium zahlt sich weder kurz noch langfristig aus- vergiss es Taner!

Taner: Warum denn? Was soll daran schief sein, schließlich verdient man besser, kommt in eine bessere Gesellschaft und es öffnen sich Türen.

Er: Nein, es zahlt sich gar nicht aus glaubs mir, die die gerade studieren haben Glück dass die Eltern alles zahlen, ansonsten die es nie tun glaubs mir.

Es geht hier um Prinzipien die der Vater entscheidet.

Taner: Also gut schieß los, warum zahlt es sich den langfristig nie aus?

Er: Schmaumal Taner, stell dir vor wieviel du im Monat Netto verdienst?

Taner: ungefähr 1380 EUR ohne 13 und 14tes Gehalt

Er und jetzt rechne dies mal 5 Jahre,sagen wir ein durchschnittlicher MAturant benötigt wenn er es sich gut gehen lässt 5 Jahre für den Bachelor oder von mir raus Bachelor + Master, Das macht schon 16 560€ im Jahr und in 5 Jahren ungefähr 82 000€ In Wirklichkeit sind es mehr als 100 000 € in den Jahren die der Student nicht verdient, geschweige denn seine niedrige Lebensqualität-

Das ist natürlich seine Meinung. Er ist schließlich noch 23 und ist meiner Meinung nach auch äußerst neidisch auf Leute die studieren. Meiner Meinung ist ein Studium etwas das sich schon auszahlt. Es geht schließlich um deine Weiterbildung und außerdem möchte ich mich selbstständig machen und brauche das ein bisschen Accounting und Finance.

Jetzt meine Frage: Was sagt ihr dazu, warum studiert ihr eigentlich ? Was möchtet ihr nach dem Studium?

Was wird es euch bringen ?

lg taner

bearbeitet von taner

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https://www.google.de/search?q=bildung+zahlt+sich+aus&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=qGf7VN-6CIevPJT1gNgO

Gern mal ein paar Artikel lesen, sind ein paar interessante dabei.

Dass die Studenten angeblich ''nicht verdienen'', trifft ja auch nicht so ganz zu,

immerhin jobben viele nebenbei, aber das mal außen vor gelassen.

Niedrige Lebensqualität bezieht sich nunmal auch auf den Standpunkt und ob

er sich mit einem Ausbildungsgehalt soviele Klassen nach oben hin absetzen kann,

wage ich dreisterweise einfach mal zu bezweifeln.

Zwischenfrage : Woher kommen eigentlich diese (mehr als ) 100.000?

Ansonsten studiere ich (Ingenieurswesen), weil ich Spaß an meinem Studiengang

(gefunden) habe, der Meinung bin, dass sich sowas auszahlt und weil eine

klassische Ausbildung einfach nicht mein Ding gewesen wäre.

Grüße

Ein Student, der nicht dem Finanzwesen entstammt ;)

bearbeitet von Crux
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Und die letzte Frage: Habe letztens mit einem alten Schulkollegen gesprochen, der mir erzählt hat ich sollte ja nicht studieren weil wenn man sich es umrechnet ----ach Scheiss drauf, ich erzähle einfach den Gesprächsverlauf:

Was du lernen musst taner. Lass die Leute ihren eigenen Weg gehen. Ich hätte mich gar nicht auf so eine Diskussion eingelassen. Wenn ihm eine Ausbildung reicht, why not? Ich kenne viele Leute, die haben Abitur gemacht und danach eine "einfache" Ausbildung. Die sind nun zum Großteil arbeitslos. Juckt mich aber null. Leben und leben lassen.

Mit Anfang 20 sollte man wissen, was für einen am besten ist und man sollte auch in der Lage sein sich ungefähr auszumalen, wie die nächsten 50 Jahre aussehen und wie es dann aussieht mit "normalen" Jobs, Rente, usw.

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Gast ibelieveinmystery

Meine erste Frage lautet an den BWL - bzw Wirtschafts oder Finanzwesen- Studenten hier in der Gemeinde:

Wie trifft ihr eure Entscheidungen bezüglich Aktien Fonds usw. Wo habt ihr euer Depot erworben ? Direktanlage ?

Oder gibt es schon kostenlose Depots?

--> Ja gibt es. Google mal. Denk aber dran, das Kleingedruckte zu lesen.

Meine zweite Frage bezieht sich auf das Studium allgemein :

--> Zu deiner zweiten Frage kann ich nichts sagen, da ich in Köln Vollzeit studiere, die BWLer hier sind mega korrekt, keine Nerds, sozial, nebenberuflich studieren kenn ich (noch) nicht.

Und die letzte Frage: Habe letztens mit einem alten Schulkollegen gesprochen, der mir erzählt hat ich sollte ja nicht studieren weil wenn man sich es umrechnet ----ach Scheiss drauf, ich erzähle einfach den Gesprächsverlauf:

Er: Ja das Studium zahlt sich weder kurz noch langfristig aus- vergiss es Taner!

Taner: Warum denn? Was soll daran schief sein, schließlich verdient man besser, kommt in eine bessere Gesellschaft und es öffnen sich Türen.

Er: Nein, es zahlt sich gar nicht aus glaubs mir, die die gerade studieren haben Glück dass die Eltern alles zahlen, ansonsten die es nie tun glaubs mir.

Es geht hier um Prinzipien die der Vater entscheidet.

Taner: Also gut schieß los, warum zahlt es sich den langfristig nie aus?

Er: Schmaumal Taner, stell dir vor wieviel du im Monat Netto verdienst?

Taner: ungefähr 1380 EUR ohne 13 und 14tes Gehalt

Er und jetzt rechne dies mal 5 Jahre,sagen wir ein durchschnittlicher MAturant benötigt wenn er es sich gut gehen lässt 5 Jahre für den Bachelor oder von mir raus Bachelor + Master, Das macht schon 16 560€ im Jahr und in 5 Jahren ungefähr 82 000€ In Wirklichkeit sind es mehr als 100 000 € in den Jahren die der Student nicht verdient, geschweige denn seine niedrige Lebensqualität-

--> Was für ein Schwätzer, dein alter Schulkollege. Seine Rechnung mit den 82.000 Euro mag stimmen. Die hast du schon verdient, wenn ein Student von der Uni kommt und im Job einsteigt. Wenn man noch die Kosten für's Studium berücksichtigt, kommt man in der Tat auf rund 100.000 Euro Vorsprung des "Nicht-Studenten". Klingt zunächst mal viel. Wenn du aber bei deinen 1380 netto bleibst, was ich ziemlich bescheiden finde, und der studierte Master BWL sagen wir mit realistischen 2500 netto einsteigt, holt er gute 1.000 Euro im Monat auf. Selbst wenn er nie mehr eine Gehaltssteigerung bekommt und die Gehälter beider Personen immer 1.000 euro auseinander liegen werden, braucht der Student 100 Monate, bis der den Nicht-Studenten eingeholt und (für immer) überholt hat. Das sind gute 8 Jahre. Bei 40 Jahren Berufsleben, die man nach dem Studium noch vor sich hat, sollte klar sein, wie viel die Aussage deines alten Schulkollegen wert ist.

Der Aufwand und die Mühen eines Studiums zahlen sich in den meisten Fällen aus.

Grüße!

bearbeitet von ibelieveinmystery
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Dein Sozialleben kannst du größtenteils erstmal abschreiben- vollzeit arbeiten und nebenbei studieren ist wirklich nicht ohne. Was deine Freizeit betrifft, bist du für die nächsten paar Jahre erstmal gut beschäftigt. Du kannst mit ungefähr 20 bis 25 Stunden pro Woche für dein Studium rechnen, zusätzlich zu deiner normalen Arbeit.

Unter finanziellen Gesichtspunkten lohnt sich aber jede weiterbildung: Erstmal kannst du alle kosten (und ein paar nette Extras) von den Steuern absetzen. Einfaches Beispiel: Du kannst dir fürs Studium einen neuen Computer kaufen und absetzen. Auch wenn ein billiger Officerechner reichen würde, kannst du trotzdem einen neuen Gaming-PC anschaffen und diesen Absetzen.

Alleine über die Möglichkeiten der Steuergestaltung lässt sich einiges rausholen, weil man Sachen fürs Studium absetzen kann, die man sich sowieso gekauft hätte.

Mittelfristig wirst du durch das Studium natürlich erstmal Verluste einfahren, vorallem wenn du deine Arbeitszeit reduzieren musst, weil du mehr Zeit zum lernen brauchst. Diese Einbußen hast du nach ein paar Jahren aber locker wieder rausgeholt, weil durch das Studium dein Einkommen steigt. Bei deinen aktuellen 1,3K netto kannst du ungefähr mit einer Verdopplung deines Einkommens rechnen. Und das direkt zum Einstieg. Nicht berücksichtigt sind hier die Gehaltssteigerungen mit zunehmender Berufserfahrung, die bei Akademikern in der Regel höher ausfallen.

Damit sich ein Studium nicht lohnt, musst du schon einen sehr gut bezahlten Ausbildungsberuf erlernt haben und dich für einen Studiengang entscheiden, der nicht bringt (Genderstudies, Kustgeschichte, etc). In dem Fall- und nur in dem Fall- lohnt sich ein Studium wirklich nicht.

@Aktien, etc: Die günstigsten Depots gibts im Inernet bei Direktbanken. Einfach überlegen was du kaufen möchtest, wieviel du handelst und dann unter diesen Gesichtspunkten die Preise vergleichen.

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Ich würde die Weiterbildung immer vorziehen. Abseits vom Geld erhöht es die Lebensqualität: anspruchsvollere Tätigkeiten,mehr Selbstbewusstsein, mehr Verantwortung und sicherer Job... usw.

Außderdem kann ich mit anfang bis mitte Zwanzig auf das dicke Geld gut verzichten. Aber mit Dreißig kommt dann irgendwann Familie, Haus usw. da kann man ein höheres Einkommen gut gebrauchen.

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Ich habe mein Depot bei Swissquote.
Wieviel und wo ich investiere entscheide ich selbst, sind immer dieselben zwei Unternehmen, blue chips.

Da ich momentan 100% arbeite betreibe ich (noch) kein Daytrading.

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Ich habe eine Ausbildung gemacht und studiere jetzt.

Beste Entscheidung soweit. Alleine jetzt gerade sitze ich hier um 11:00 Uhr, trinke meinen Kaffee, höre Musik und trade ein wenig vor mich hin.

Entspannter geht es doch gar nicht, kein Vergleich zu meinen ehemaligen Mitazubis, die jetzt auf der Arbeit mal gerade ihre erste Pause durch haben.

Aber da sind wir auch beim Punkt, ich weiß weder wie alt du bist, noch in welchem Beruf du arbeitest.

Ich bin wirklich kein Freund vom berufsbegleitenden studieren.

So viel Aufwand und am Ende bekommt man oft einen Abschluss, der in der Realität einfach nicht im Ansatz mit einem Vollzeit Studium zu vergleichen ist.

Der wirklich wichtige Punkt ist der, zu wissen wo man eigentlich hin will.

Wenn man als Beispiel vor Augen hat Abteilungsleiter zu werden und im eigenen Unternehmen jeder Abteilungsleiter berufsbegleitend studiert hat, dann ist das sicher die richtige Entscheidung.

Allerdings warne ich davor zu studieren um zu studieren.

Habe während meiner Ausbildung dutzende Betriebsfachwirte und so einen Bums gesehen, den Wisch hatte bei uns jede Sekretärin.

Dann hat man 3 Jahre kein Leben und danach geht es trotzdem nicht bergauf, dass solltest du dir ehrlich beantworten, wie du deine Chancen mit deinem Abschluss danach siehst.

In dem Fall hat sich ein Studium dann nämlich wirklich nicht gelohnt.

Helfen kann da im übrigen ein Gespräch mit deinem Chef, bzw. dem Personalchef deiner Filiale oder wen du für Kompetent empfindest und der dir auch aufgrund seiner Position weiterhelfen kann.

Lass dir doch mal einen Termin geben für 20-30 Minuten und stelle dich mal vor und teil ihm deine Ziele und Ideen mit und frag dann, wie er es sieht für diesen Weg dein Studium anzutreten.

Je früher du im Radar von wichtigen Personen auftauchst, umso besser.

Daytrading mache ich über GKFX.

Aktien und ETF Depot habe ich bei ING-Diba.

Grüße,
ein BWL Student. :good:

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Habe auch Vollzeit BWL studiert, und würde das dem Teilzeitstudium immer vorziehen. Du hast deutlich mehr Zeit dich auf persönlicher Ebene zu entfalten (habe in der Zeit beispielsweise mit Krafttraining und Musikproduktion angefangen, derzeit bringe ich mir Programmieren bei), weiterhin ist das universitäre Vollzeitstudium fachlich und von der Reputation deutlich mehr wert. Ein weiterer Aspekt, den du ja ebenfalls negativ angemerkt hast, ist das Kennenlernen von Menschen und Schließen von Freundschaften. In den 3 Jahren meines Bachelorstudiums hatte ich die Freude sowohl im In- als auch Ausland tolle Menschen kennenzulernen. Erfahrungswerte, die mich persönlich bereichert haben und für die ich sehr dankbar bin.

Die Rechnung deines Kumpels ist natürlich völliger Humbug. Die meisten Studiengänge ermöglichen dir nach erfolgreicher Absolvierung einen anspruchsvollen und gutbezahlten Beruf auszuüben. Wichtig ist hierbei, dass du dich gerade zu Anfang deiner Karriere ins Zeug legst, ist das doch der Grundbaustein für späteren Aufstieg. Habe letztens noch einen Artikel gelesen, nachdem Mitarbeiter, die in den ersten 10 Jahren ihrer Karriere nicht großartig aufsteigen, in diesen Positionen und Gehaltsklassen auch für den Rest ihrer beruflichen Laufbahn mehr oder minder verharren.

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Edit: Doppelpost

bearbeitet von suchti-one

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Meine zweite Frage bezieht sich auf das Studium allgemein :

Was sind eure Unternehmungen mit euren Studienkollegen?

Ich mache gerade etwas nebenberuflich und fühle mich isoliert und irgendwie hat jeder immer mit sich selber zu tun als mit den anderen.

Mir kommt es vor als wäre ich der einzige soziale Wesen und alle anderen wären Nerds. Mache gerade ein berufsbegleitendes Studium (bin zur Zeit noch bei den Warm up Kursen) und wie vereinbart ihr es mit der Arbeit?

Hi Taner,

ich befinde mich gerade im Endspurt meines 4-jährigen Abendstudiums (Bsc of Arts) und habe durch das berufsbegleitende Studium viele interessante Menschen kennen gelernt, mit denen ich auch privat viel mache.

Von seitens meiner Arbeit wurde das Studium stark unterstützt. Zwar nicht viel finanziell, aber Urlaub bzw. weniger Arbeitsbelastung wenn Klausuren/Hausarbeiten etc anstanden. Desweiteren habe ich parallel zum Studium gute Erfolgs auf der Arbeit erzielt und werde nach Abschluss dessen befördert.

Btw.: Das legt sich alles nach dem ersten Semester ;-) Danach werden die Leute durchaus lockerer als am Anfang, wo man noch mit "Vollgas" dabei ist.

bearbeitet von Somewhere87
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