Wann stoppt der Fortschritt( bei der KB)?

28 Beiträge in diesem Thema

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SuFu hat bei mehreren(verschiedenen Suchbegriffen nichts ergeben, falls doch etwas auftaucht tut es mir leid.

Seid gegrüßt meine Mit-Verführer,

mich beschäftigt seit kurzem mein Fortschritt bzw. seine Verlangsamung.

Alter:16.5

Gewicht:60kg

Größe:1,63

KB 1RM vor 1 Monat:90kg

KB 1RM jetzt: 105kg

Kniebeuge ist <90Grad(aber eher parallel als ATG).

Meine Frage ist: Was habe ich in Zukunft an Fortschritt zu erwarten?

Wenn man sich nach den Kraftstandards von Fitness Experts richtet fehlen mir noch 15kg bis zu der Kategorie Profi. In der Beschreibung für Profi steht, dass man sich dort in der Nähe des natürlichen Limits bewegt.

Wie stark wird sich mein Fortschritt verlangsamen? Ich bin zwar der Meinung, dass ich mich gut ernährt habe und auch immer brav trainiert habe, aber dass ich, nach 7 Monaten Trainingsdauer, nur 15kg vom natürlichem Limit entfernt bin wage ich zu bezweifeln. Oder ist dass eine statistische Abweichung aufgrund meiner Körpergröße?

Grundlegendes:

1)Der will doch nur angeben!

Natürlich will ich das. Deswegen erstelle ich anonym ein Topic, bloß um von genauso anonymen Nutzern Anerkennung zu erhalten.(Jeder der jetzt gedacht hat: Ich wusste es! sollte mal die Begriffe Sarkasmus und Ironie nachschlagen)

2)Ich glaube das ist so und so... das hab ich von meinem Kumpel erklärt bekommen.

Bitte antwortet nur wissenschaftlich Fundiertes.

3)Wow!Toll! Ich squate auch so viel wie du!

Das interessiert mich genauso wenig, wie das Geschwafel meines Relilehrers, aber er muss mich zutexten, du nicht. Also schone deine Tastatur und meine Nerven.

3.1) Du hast da einen Rechtschreibfehler.

Lies dir bevor du das schreibst nochmal 3) durch.

4)Deine Daten sind zu ungenau für eine präzise Antwort.

Kann sein, ein grober Trend als Antwort reicht mir.

5)Vielen Dank für alle guten Antworten.

bearbeitet von Mr.Mister

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Die Fitness-Experts Kraftstandards berücksichtigen nicht die Körpergröße von Liftern.

Du bist 1,63m, vielleicht hast du auch noch kurze Femuren und gute Muskel-Genetik ---> vll kannst du ja Elite Kraftwerte erreichen.

Der Grund, weshalb Turner so klein sind, 5 Jährige Turn-Kraftübungen machen können, die Erwachsene nicht schaffen und die 69kg Gewichthebe Klasse 196kg clean and jerked, während die 105kg Klasse nur 236kg schafft(dabei sind die um 50% schwerer):

) Kleinere Hebel. Wenn du 2 Menschen hast mit 80kg Körpergewicht und einer ffM von 70kg, wird sich der 1,6m Mensch zB bei einem Front Lever leichter tun als der 1,9m große. Durch den längeren Hebel muss hier der 1,9m Mensch mehr Kraft aufwenden für das selbe Ergebis.

) Square-Cube Law. Kleinere Muskel sind verhältnismäßig stärker als größere. Die Muskelkraft(Muskelquerschnitt, Fläche) wächst mit dem Quadrat, die Muskelmasse(Gewicht oder Volumen) wächst hoch 3.

Und die Frage ist auch, ob du tatsächlich unter Parallel beugst.

Schlussendlich kannst du nur herausfinden wie viel du beugen wirst indem du es versuchst.

bearbeitet von eloan
  • TOP 2

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Wow!Toll! Ich squate auch so viel wie der Angeber!

Ontopic kann ich leider nichts sagen, da die Daten zu unpräzise sind, aber ein Kumpel meinte mal, dass man mit <164cm direkt bei 110 stockt.

Und ach ja, oben fehlt eine Klammer.

  • TOP 4

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Die Werte bei FE sind grobe Richtlinien. Wo genau du nicht mehr weiterkommst liegt an vielen verschiedenen Faktoren. Weiters gehts bei den Kraftwerten eher darum in welchen Zeiträumen man sich steigern kann und mit welchem Trainingsprogramm man Fortschritte machen kann.

Anfänger = Starting Strength

Profi = 5/3/1

Was genau sind deine Ziele beim Krafttraining? Mehr Kraft; Mehr Muskeln; Optik; Olympisches Liften...

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Laut http://www.strstd.com bist du bei 60 kg Körpergewicht mit 126 kg Profi.

Mit deinen 105 kg nach 7 Monaten bist Du Intermediate. Das ist nun nichts besonderes, sondern ein guter Fortschritt, gemessen an deiner Trainingszeit. Für Profi (Advanced) fehlen dir noch 21 kg. Und Profi ist nun nicht das genetische Limit. Als letzte Klasse gibt es noch Elite, und davon bist Du noch meilenweit entfernt. Elite sind bei 60 kg Körpergewicht etwa 170 kg 1RM. Da fehlt dir noch ein bisschen.

Wann die Progression aufhört? Das kann dir keiner sagen. Sie wird nur langsamer und irgendwann wirst Du ohne zuzunehmen auch nicht mehr stärker werden (oder nur sehr langsam). Und wenn du schwerer wirst, dann verschieben sich auch automatisch die Werte.

Als kleiner Mensch profitierst Du natürlich von der besseren Hebelwirkung und natürlich einer kleineren ROM.

Ich hoffe das hilft dir weiter.

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Anfangen ATG zu beugen und dann wieder kommen. Alles was nicht ATG ist, zählt nicht als Squat.

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Diese Aussage ist einfach nur falsch.

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Wer keine Knieschäden und hohe Belastung auf dem unteren Rücken sowie maximale Athletik und Übertrag in andere Sportarten, Sprinten, Springen, etc. haben möchte, sollte auf jeden Fall high Bar im olypischen Stil beugen und zwar mit dem Arsch bis zum Boden, den Füßen gerade nach vorne und fest im Boden verschraubt, dem Rücken aufrecht und den Knien nach außen (und nicht über den Fußspitzen).

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Selbst viele(wenn nicht soghar die meisten) Profi Gewichtheber beugen nicht forciert ATG, warum sollten es dann Hobby Sportler tun?

Abgesehen davon kann je nach Körperbau gezwungenes atg Beugen einigen die Hüft- und Kniegelenke ruinieren.

Die Füße sollten nicht gerade nach vorne zeigen sondern je nach Stil leicht oder stärker nach außen rotiert sein.

Wenn Füße gerade nach vorn und Knie stark nach außen gedrückt ------> man verdreht sich unter Squat Belastung die Knie und Fußgelenke(seitliche Rotation bei Scharniergelenken, idiotisch). NIEMAND squattet so, außer Kelly Starret. Ich habe noch keinen einzigen Wettkampf Kraftdreikämpfer oder Gewichtheber gesehen, der so beugt.

Wenn Füße gerade nach vorn und Knie gleichfalls gerade nach vorn sowie atg -----> die Femuren haben dann bei der Hüftbeugung im Hüftgelenk nicht genug Platz, es kommt zum Hüftimpingement und zum starken Buttwink.

  • TOP 3

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Zehenspitzen nicht über die Knie war halt gestern schon ne veraltete Vorstellung, aber ok.

Und kannst du mir den grandiosen Mehrwert von ATG gegenüber below parallel erklären?

Was athletische Performance angeht sind Frontsquats ausserdem auch nicht zu unterschätzen.

Komisch nur dass keiner der renommierten Athletikcoaches die Kniebeugen so ausführt/ausführen lässt wie du sie beschreibst.

Aber vllt ist das so ein Crossfit Insider, kenn mich da nicht so gut aus.

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Ich bin kein Coach, sondern ein Athlet. Zwar kann man nicht in einem Satz die Kniebeuge erklären, aber trotzdem durch ein paar einfache Veränderungen doch einige Fehler beheben.

Wenn jemand Probleme mit der richtigen Übungsausführung hat, liegt das zu 95 % an mangelnder Beweglichkeit. Da gibts ein paar einfache Tests, um herauszufinden wo die jeweilige Baustelle liegt. Die Beweglichkeit setze ich aber voraus. Ich rede hier nicht von Hobbypumpen oder Gesundheitsprävention, sondern von Athletiktraining.

Knie nach außen bedeutet vereinfacht einfach nur, nicht mit X-Beinen zu squatten. Viele fallen während des Squats mit den Knien nach innen. Dadurch, dass man sie die Knie nach außen drücken lässt, bleiben sie stabiler.

Die Füße müssen nicht absolut parallel nach vorne zeigen, aber es hat viele Vorteile wenn man in der Fußstellung beugt, in der man auch rennen würde. Allgemein sollte die Kniebeuge der natürlichen Biomechanik so nah wie möglich sein.

Ich weiß, dass die Zehenspitzen nicht zwingend hinter den Fußspitzen bleiben müssen, aber es ist so viel leichter jemanden dazu zu bringen, dass er die Bewegung aus der Hüfte einleitet und den Arsch nach hinten bringt.

Jede Bewegung, die über die volle ROM ausgeführt wird, bringt einen Vorteil - außer es geht mir nur um die Dicke der Muskeln...

Mehr als zwei Drittel meines Squat Trainings entfällt auf Front Squats (--> Snatch, Clean, etc..).

Damit bin ich raus. Gute Nacht.

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Ich weiß, dass die Zehenspitzen nicht zwingend hinter den Fußspitzen bleiben müssen, aber es ist so viel leichter jemanden dazu zu bringen, dass er die Bewegung aus der Hüfte einleitet und den Arsch nach hinten bringt.

Den Part müsstest du mir bitte noch einmal erklären.

:bunny:

Und selbst wenn du eigentlich meintest, dass die Knie nicht zwingend hinter den Zehenspitzen bleiben müssen - was zum Henker hat die Fußlänge mit dem korrekten Squat zu tun??

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Gratulation erstmal zu den guten Werten, vor allem in deinem Alter!

Und jetzt warte erstmal ab, werde 1-2 Jahre älter, 10 cm größer und durch richtiges Training 15 kg schwerer, dann reden wir weiter bzgl. genetischen Limits und Profi-Werten...

Drückst dich übrigens sehr eloquent aus, in deinem Alter wusste ich nicht mal was Kniebeugen sind. ;)

Fire

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Gast

Wer keine Knieschäden und hohe Belastung auf dem unteren Rücken sowie maximale Athletik und Übertrag in andere Sportarten, Sprinten, Springen, etc. haben möchte, sollte auf jeden Fall high Bar im olypischen Stil

Richtig an diesem Satz ist, dass Du beugen empfiehlst und dass die Belastung des unteren Rückens bei High Bar geringer als bei Low Bar ist. Der Rest stimmt nicht und das hauptsächlich aus dem Grund, dass Low Bar mehr posterior chain involviert.

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Wer keine Knieschäden und hohe Belastung auf dem unteren Rücken sowie maximale Athletik und Übertrag in andere Sportarten, Sprinten, Springen, etc. haben möchte, sollte auf jeden Fall high Bar im olypischen Stil beugen und zwar mit dem Arsch bis zum Boden, den Füßen gerade nach vorne und fest im Boden verschraubt, dem Rücken aufrecht und den Knien nach außen (und nicht über den Fußspitzen).

Nein. Davon stimmt so absolut nichts.

Das bei 95% der Leute Probleme mit der Mobilität haben sollen ist ein schöner Mythos.

Sehe diese Leute bei mir nicht.

Übung macht den Meister, einem Sofasitzer in einer Einheit ne perfekte Kniebeuge beizubringen könnte was schwierig werden.

Hier wird es aber nicht um Beweglichkeit sondern um Kontrolle gehen.

Der Mobility Hype kommt jetzt btw gerade im Mainstream an, hoffentlich ist er in nem Jahr dann auch wieder vorbei.

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Die Kategorien von FE sind übrigens nicht gut gewählt.

Insbesondere wenn du wenig wiegst haben die nicht viel Relevanz.

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ATG für JEDEN empfehlen UND Knie nicht über die Fußspitzen propagieren zeugt von massiver Ignoranz. Formanweisungen sind nun mal nur begrenzt präskriptiv, Körper unterschiedlich.

Schau dir Gewichtheber und ihre Knie an. All over the place. Weiterhin halte ich die Aussage auch nicht für einen guten Cue für ne Hibar-ATG-Beuge.

Stimme Heimdallr zu was Mobility Work angeht. Ist oftmals lediglich eine schnelle und sehr einfache Erklärung/Ausrede von faulen und inkompetenten Trainern.

Sind dann meistens irgendwelche Heinis in Crossfit-Boxen die sich vor einer Woche "Becoming a Supple Leopard" bestellt haben und denken sie wären plötzlich Stuart McGill.

  • TOP 2

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Wer keine Knieschäden und hohe Belastung auf dem unteren Rücken sowie maximale Athletik und Übertrag in andere Sportarten, Sprinten, Springen, etc. haben möchte, sollte auf jeden Fall high Bar im olypischen Stil beugen und zwar mit dem Arsch bis zum Boden, den Füßen gerade nach vorne und fest im Boden verschraubt, dem Rücken aufrecht und den Knien nach außen (und nicht über den Fußspitzen).

Absolut mal gar nicht.

Siehe hier:

https://www.youtube.com/watch?v=Av3LO2GwpAk

Wenn jemand Probleme mit der richtigen Übungsausführung hat, liegt das zu 95 % an mangelnder Beweglichkeit. Da gibts ein paar einfache Tests, um herauszufinden wo die jeweilige Baustelle liegt. Die Beweglichkeit setze ich aber voraus. Ich rede hier nicht von Hobbypumpen oder Gesundheitsprävention, sondern von Athletiktraining.

Siehe Video oben.

Die Füße müssen nicht absolut parallel nach vorne zeigen, aber es hat viele Vorteile wenn man in der Fußstellung beugt, in der man auch rennen würde. Allgemein sollte die Kniebeuge der natürlichen Biomechanik so nah wie möglich sein.

Nein.

Die richtige Fußstellung und der Winkel sind abhängig von Länge der Beine und der Form der Hüfte sowie der Länge des Torsos.

Ich weiß, dass die Zehenspitzen nicht zwingend hinter den Fußspitzen bleiben müssen, aber es ist so viel leichter jemanden dazu zu bringen, dass er die Bewegung aus der Hüfte einleitet und den Arsch nach hinten bringt.

Sehe den Sinn der Cue jetzt ehrlich gesagt nicht unbedingt. Kann man benutzen, aber die Zehenspitzen müssen gerade in einem tiefen Squat bei vielen Leuten VOR die Zehenspitzen und je nach Rotationswinkel verändert sich diese Position.

Jede Bewegung, die über die volle ROM ausgeführt wird, bringt einen Vorteil - außer es geht mir nur um die Dicke der Muskeln...

Mehr als zwei Drittel meines Squat Trainings entfällt auf Front Squats (--> Snatch, Clean, etc..).

Joa. Aber gerade fürs Athletiktraining kann es nützlich sein, ATG Squats zum Kraftaufbau und dann 90° Kniebeugen, dann jump Squats. Post-Activation Potentiation über maximale Gewichte in der Partialbeuge geht gut.

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Die Füße müssen nicht absolut parallel nach vorne zeigen, aber es hat viele Vorteile wenn man in der Fußstellung beugt, in der man auch rennen würde. Allgemein sollte die Kniebeuge der natürlichen Biomechanik so nah wie möglich sein.

Ich weiß, dass die Zehenspitzen nicht zwingend hinter den Fußspitzen bleiben müssen, aber es ist so viel leichter jemanden dazu zu bringen, dass er die Bewegung aus der Hüfte einleitet und den Arsch nach hinten bringt.

Wie gesagt, wenn man bei einem etwa Schulterbreiten Stand und gerade nach vorne zeigenden Füßen atg beugt, rammst du dir wiederholt unter Kniebeugegewichten deine Oberschenkelknochenhälse in die Hüftgelenkspfannen. Aufgrund der nicht ausreichenden Hüftbeugung kommt es dann zur Beugung in der Lendenwirbelsäule ---> Das ganze führt zu Bandscheibenvorfällen oder Muskelrissen/-Zerrungen in der LWS sowie Labrumrissen oder Hüftimpingements.

Beispiel eines Squats mit Füßen gerade nach vorn und atg:

"Bewegung aus der Hüfte einleiten" sowie "Arsch nach hinten bringen" ist genau entgegengesetzt zu "Kniespitzen nicht über die Fußspitzen" und "Oberkörper möglichst aufrecht".

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Die Kategorien von FE sind übrigens nicht gut gewählt.

Insbesondere wenn du wenig wiegst haben die nicht viel Relevanz.

Und an was kann man sich dann sonst so orientieren?

Der Te hat ne 1RM von 105 kg und zählt schon fast zur Elite.

Ich hab ne 1RM von 121 kg und bin laut strstd immernoch anfänger, das passt doch hinten und vorne nich.

(Bin 1.92, derzeit 93kg.)

Ich bin konfus.

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Die Kategorien von FE sind übrigens nicht gut gewählt.

Insbesondere wenn du wenig wiegst haben die nicht viel Relevanz.

Und an was kann man sich dann sonst so orientieren?

Der Te hat ne 1RM von 105 kg und zählt schon fast zur Elite.

Ich hab ne 1RM von 121 kg und bin laut strstd immernoch anfänger, das passt doch hinten und vorne nich.

(Bin 1.92, derzeit 93kg.)

Ich bin konfus.

Du wiegst doch einfach 30 kg mehr. :D

Es geht darum die zu niedrigen Elitewerte ans genetische Limit zu koppeln. Das ist eh bekloppt weil du auch ohne die Werte dahinkommen kannst.

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Gast ImWithNoobs

inb4 manlet Relativwerte vs giants Absolutwerte Diskussion

#firstworldlifterproblems#aknezerstörtmeingesichtundichwilldasnichtiminternetzugeben#-5dioptrin#40k

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War doch bereits mein erster post im Thread :D

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