Ghura's Disskusionsrunde: Was haltet ihr von Emanzipazion (Gleichberechtung der Frau)?

67 Beiträge in diesem Thema

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Gleichberechtigung? Selbstverständlich. Klare Sache.

Ein Hype an kollektiver Gleichmacherei durch überdrehende "Feministinnen", die nicht kapieren, dass Ungleichheit =!= Ungerechtigkeit ist, und einer sich immer mehr feminisierenden Gesellschaft, die schon aus den Jungs im Kindergarten kleine Mädchen machen wollen, und staatliche Direktiven (Frauenquote, Offenlegung der Gehälter, etc.) ein ganz klares NEIN.

Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Und das ist auch gut so.

bearbeitet von koЯn
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Zum Internationalen Frauenkampftag - der ist heute:

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So nun wo ich wieder da bin, würde mich interessieren welche Vor und Nachteile ihr darin seht - ich denke so erkennt man am deutlichsten was sinnvoll ist :good:

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ich denke so erkennt man am deutlichsten was sinnvoll ist :good:

Mal im Ernst:

Wenn schlaue Köpfe erkennen was sinnvoll ist, dann ist das regelmäßig das Gegenteil von Emanzipation.

Emanzipation bedeutet, sich von sinnlosen Vorstellungen zu lösen. Und das funktioniert gerade nicht, indem man glaubt erkennen zu können, was sinnvoll ist.

Weil dafür auch die schlausten Köpfchen nicht schlau genug sind, sondern nur neue Vorstellungen ausbaldowern, von denen sie sich eigentlich emanzipieren müssten.

Ist alles nix Neues. Die alten Griechen wussten vor 2000 Jahren schon, dass sie nix wissen.

Vor knapp 200 Jahren kam nochmal der Vorschlag, sich ab und an mal seines eigenen Verstandes zu bedienen.

Und seit so 20 Jahren gewöhnen wir uns langsam ans Frauenwahlrecht.

Kurz gesagt, wenns dir um Erkenntnis geht, dann wirst du nicht drumrum kommen, dir eine eigene Meinung zu bilden und immer wieder zu revidieren.

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So nun wo ich wieder da bin, würde mich interessieren welche Vor und Nachteile ihr darin seht - ich denke so erkennt man am deutlichsten was sinnvoll ist :good:

Die Emanzipation der Frau als auch die Feminisierung ist der längst überfällige Wandel in der Gesellschaft.

Die hieraus bereits entstandene Verzicht seitens des Mannes auf Kauf bzw. Ehe mit einer Frau mit exorbitant hohen Nebenkosten und - falls es zum Gau kommt - ruinösen Entsorgungskosten weicht dem temporären Leasing mit jederzeit einseitig kündbaren Vertrag.

Manche Schreiberlinge in den Gazetten sprechen zwar von der "neuen Angst der Männer vor dem starken Geschlecht" oder

betiteln die männliche Verweigerung als "Drückebergerei" aber so ein Bullshit kann man nur schmierfinken, wenn man nichts verdient

und deswegen nichts zu verlieren hat. Aus diesem Metier stammen übrigens ein Großteil der frauenverstehenden Stiefellecker.

Vor vielen Jahren als es noch die traditionellen Rollenverteilung gab, hat sich der Mann den Arsch aufgerissen um der Versorger-erwartungshaltung der eigenen Frau und auch gegenüber auch seinen Mitmännern gerecht zu werden, die soziale Ächtung war ihm

ansonsten gewiss, wenn er auch unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten ist.

Der Zuckerguss war das Einkommen des Mannes--> Familieneinkommen und das Einkommen der Frau-->Ihr Taschengeld..

Wie blöd war man als Mann eigentlich?

Die Story ist hiermit vorbei, Danke, Danke, Danke!

Abgesehen davon hats der normale Mann auch nicht nötig, wie hier von eingen Mitforisten propagiert, sich als der Quell allen Übels

der westlichen Hemisphäre anprangern zu lassen, die typisch infantile Aussage "..weil in Burkina Faso Frauen unterdrückt werden dädädä,

deswegen weiße Männer hier blabla..und wir fordern tralala..geht mir sowieso schon gepflegt auf die Nüsse - deswegen nochmals danke, danke, danke an die Emanzipation / Feminismus - auch die Story ist vorbei, macht künftig euren Scheiß selbst, schaut wie Ihr zu Rande kommt.

Emanzipation / Feminismus ist der richtige Zug mit dem Lattenzaun über den Schädel jedes vernünftigen Mannes, der mit diesem Schlag endlich wieder zu Sinnen kommt und sich ausschließlich nur noch um sich kümmert und den heiligen Tanz um irgendwelchen Mumus allen anderen überlässt..

Danke, Danke, Danke

bearbeitet von Der Teutone
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Ohne Pipi, Elia und Dreibein fehlt solchen Threads irgendwas.

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Ich mag meine persönliche Freiheit. Egal unter welchem Begriff man diese nun einordnet. Ich möchte ein selbstbestimmtes Leben führen ohne dass mir von der Gesellschaft oder jemand anderem vorgeschrieben wird, wie das auszusehen hat. Mir ist bewusst, dass das nur teilweise geht, da man unterbewusst immer auch von der vorherrschenden Meinung gelenkt wird aber ich denke gerade für Frauen haben sich viele Dinge in den letzten Jahrzehnten geändert und verbessert.

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Und wie steht ihr dazu, dass eine schwangere Frau bei der Beratung (die vor einer Abtreibung in den meisten Fällen Pflicht ist) nicht gezwungen ist ihrem Mann mitzuteilen dass sie von einem anderen schwanger ist? Erst heute habe ich das in einem Kurs gehört, die Beratungsstellen sind in solchen Fällen nicht verpflichtet dem Mann einer solchen Frau zu benachrichtigen obwohl er dadurch einen vernünftigen Scheidungsgrund hätte - das ist keines wegs Gleichberechtigung sondern Bevorzugung.

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Warum sollten sie ihn benachrichtigen? Welche Gründe die Frau für eine Abtreibung hat ist allein ihr Ding, da ihr Körper.

Im übrigen ist etwa ein Psychologe nicht dazu verpflichtet der Ehefrau zu erzählen dass ihr Mann gerne an ihren Schuhen riecht. Diese Vertrauensbasis macht eine Beratung ja erst möglich.

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Gast Glukosesirup

Wurde 'Tristan und Isolde' von einer Frau komponiert?

Wurde 'Anna Karenina' von einer Frau geschrieben?

Wurde die Waschmaschine von einer Frau erfunden?

Sind die meisten Sterneköche Frauen?

Nein, Nein, Nein, Nein.

Frauen sollten sich damit abfinden, dass sie genau 2 Talente besitzen: Putzen und Lutschen.

Das ist auch gut so.

Jedes Geschlecht hat seine Stärken und Schwächen, ich würde mich jedoch nie erdreisten, den Frauen ihre Domänen streitig zu machen.

Ich gebe mich einfach damit zufrieden, dass ich weder putzen noch lutschen kann und überlasse diese Aufgaben den Damen der Schöpfung.

Würden Frauen einfach akzeptieren, dass ihr Recht auf Grundschulbildung und Teilnahme an politischen Wahlen nicht legitim ist, würde es überhaupt keine Probleme geben.

Aber Emanzen sind nun einmal chronisch undankbar und von realitätsfremden, sexistischen Ideologien getrieben.

Das ist so nicht richtig. Putzen ist trivial und kann durchschnittlich ebenso gut von Männern ausgeführt werden und im Lutschen sind Männer ja wohl klar überlegen.

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Und wie steht ihr dazu, dass eine schwangere Frau bei der Beratung (die vor einer Abtreibung in den meisten Fällen Pflicht ist) nicht gezwungen ist ihrem Mann mitzuteilen dass sie von einem anderen schwanger ist? Erst heute habe ich das in einem Kurs gehört, die Beratungsstellen sind in solchen Fällen nicht verpflichtet dem Mann einer solchen Frau zu benachrichtigen obwohl er dadurch einen vernünftigen Scheidungsgrund hätte

Die Beratungsstellen sind dafür da, der Frau bei ihrer Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch zu helfen, was ein schwerwiegender körperlicher Eingriff ist. - Da haben die Pippifax-Probleme eifersüchtiger Partner nunmal nichts zu suchen.

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Und wie steht ihr dazu, dass eine schwangere Frau bei der Beratung (die vor einer Abtreibung in den meisten Fällen Pflicht ist) nicht gezwungen ist ihrem Mann mitzuteilen dass sie von einem anderen schwanger ist? Erst heute habe ich das in einem Kurs gehört, die Beratungsstellen sind in solchen Fällen nicht verpflichtet dem Mann einer solchen Frau zu benachrichtigen obwohl er dadurch einen vernünftigen Scheidungsgrund hätte - das ist keines wegs Gleichberechtigung sondern Bevorzugung.

Das ist eine Beratungsstelle für Schwangere und hat nicht die Aufgabe eine individuelle Moral aufrechtzuerhalten.

Sollte ein Arzt dann auch bei einer Geschlechtskrankheit den Partner informieren? Oder der Internetprovider bei anzüglichen Mails mit Personen außerhalb der Ehe?

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Frau

Ich empfinde die Verwendung dieses Begriffs als diskriminierend.

"Frau" wird mit so vielen negativen Vorurteilen konotiert, dass man wirklich über eine vernünftige Alternative nachdenken sollte.

Ich bin für "Fickstück" (verweise an der Stelle auf den Dirtytalkthread).

Mit dem Begriff "Stück" assozieren wir ja etwas Sächliches also einen neutralen Begriff. Damit kommen wir weg von dem negativ konnotierten Wort "Frau". Ebenso ist ja "ficken", wie bekannt sein sollte, etwas sehr schönes. So laden wir den sächlichen Begriffs also noch mit einer Reiher positiver Energie auf.

e: / Sarkasmusdisclaimer (das mir keine Klagen kommen von der Küchenlobby)

bearbeitet von DerGAUNER

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Und wie steht ihr dazu, dass eine schwangere Frau bei der Beratung (die vor einer Abtreibung in den meisten Fällen Pflicht ist) nicht gezwungen ist ihrem Mann mitzuteilen dass sie von einem anderen schwanger ist? Erst heute habe ich das in einem Kurs gehört, die Beratungsstellen sind in solchen Fällen nicht verpflichtet dem Mann einer solchen Frau zu benachrichtigen obwohl er dadurch einen vernünftigen Scheidungsgrund hätte - das ist keines wegs Gleichberechtigung sondern Bevorzugung.

Die Rolle der Beratungsstelle ist tatsächlich nicht, eine irgendwie geartete moralische Instanz zu sein, denn wenn dies eine Beratungsstelle wäre

würde natürlich keine Frau, die, na ja, nicht weiß von wem jetzt das vermeintlich künftige Kind ist, sich beraten lassen.

Ist es ungerecht, moralisch verwerflich oder ethisch mit hiesigen Werten zu vereinbaren mit einem Mann ein Kind aufzuziehen, mit dem Wissen

es ist nicht von Ihm?

Recht, Moral, Ethik sind jetzt nicht unbedingt das Vokabular der Frau wenn Sie in Gefahr läuft, demnächst als Geschiedene mit Kind sich

dem Partnermarkt erneut anzubieten, wenns doch daheim mit dem Mann so schön heimelig ist. Da kann man schon sich schon allerlei Begründungen -es dem Mann nicht zu sagen - herbeifantasieren oder gerne auch herbeifühlen.

Wie könnte man das Thema noch angehen? Dem Mann vorm unterschreiben der Geburtsurkunde mit dicken Lettern einen Beipackzettel

beilegen mit der Warnung "Das Bundesfamilienministerium warnt, dieses Kind könnte nicht Ihres sein" unterfüttert mit Statistiken über Kukuckskiner?

Funktioniert aus zweierlei Gründen nicht, erstens denkt jeder Mann im AberMeineIstGanzAnders-Syndrom (AMIGA), die meisten würden heldenhaft den Zettel in der Luft zerreisen - unter lauten Applaus der Verwandtschaft während die Kindsmutter im Bett "mein Held" seufzt.

Zweitens hat der Staat nullkommanull Interesse eine weitere Frau mit Anhängsel durchzufüttern wenns nicht unbedingt sein muss.

Der Staat hat zwar immer mehr seine schmutzigen korrupten Griffel im Spiel - bis ins Privatleben rein - aber auch nur wenns nix kostet.

Und da ist eine gutgemeinte Warnung nicht hilfreich.

Wenns nix kostet, ist eigentlich falsch, da sowieso nur umverteilt wird. Das letzte was der Staat will, ist für Frauen die Nanny zu machen, die nicht wissen von wem das Kind ist oder nicht wissen wollen von wem das Kind ist oder für den misslungenen Versuch einer Frau ein Kind unterschieben zu wollen, deshalb vom Mann abgestraft werden.

Die Lösung ist so simpel wie einfach - der Mann macht selbstverständlich für jedes Kind, das geboren wird ein Vaterschaftstest. Die anschließende kleine Verstimmung wird mit einer Einladung ins Kino wieder gut gemacht. Bei diesem Maßnahmen gibts auch einen kleinen Lerneffekt der sicherstellt, dass ein eventuelles zweites Kind ganz sicher das eigene ist.

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Ich empfinde die Verwendung dieses Begriffs als diskriminierend.

"Frau" wird mit so vielen negativen Vorurteilen konotiert, dass man wirklich über eine vernünftige Alternative nachdenken sollte.

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Gast Idioteque
Sollte ein Arzt dann auch bei einer Geschlechtskrankheit den Partner informieren?

Afaik darf er das sofern er beide behandelt, ist eher eine rechtliche Frage.

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