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Hallo,

das Thema dieses Posts mag vielleicht nicht ganz üblich sein, aber ich hoffe dennoch, dass ich hier damit richtig bin. Ich muss dazu erwähnen, dass ich männlich bin, demnächst 18 werde und noch (aber nicht mehr lange...) zur Schule gehe.

Es geht um folgendes: Ich lebte ziemlich lange sehr sozial abgeschottet, mein einziger Kontakt zu Mitmenschen war in der Schule (inzwischen frage ich mich, wie ich diese Zeit ohne Langeweile durchstanden habe...). Da diese Zeit etwa während der Pupertät war, habe ich wohl verpasst mich sozial gesehen weiterzuentwickeln und mir einige soziale "Regeln" anzueignen.

Dies ist der Grund, weshalb ich irgendwie keine Ahnung habe wie man sich einen Freundeskreis aufbaut und eine ziemlich verdrehte Sichtweise bezüglich der Bildung eines sozialen Umfeldes habe. Sachen wie "trete einem Sportverein bei um neue Leute kennen zu lernen" helfen mir nicht wirklich weiter, da ich auch so mit genug Leuten Kontakt habe (alleine durch die Schule sind das bereits eine Menge). Ich verstehe jedoch ganz grundlegend nicht, wie man sich mit Leuten anfreundet und die Freundschaft dann vertieft. Es ist nicht so, dass ich keine Freunde habe, jedoch sind das wenige und vor allem keine allzu tiefen Freundschaften, sondern eher so "kumpelhafte". Außerdem haben sich diese Freundschaften ganz ohne mein Zutun ergeben, in dem ich etwa von einer Gruppe gefragt wurde, ob ich mit ihnen mitkomme etwas trinken gehen usw.

Um euch also mal klarzumachen, wo mein Problem denn nun liegt, hier einige Sachen, die mir unklar sind:

Kommt es "schwul" rüber, wenn man alleine mit einem anderen Kerl etwas unternehmen möchte? (Klingt vielleicht komisch, aber ich sehe eigentlich nur große Gruppen, die zum Beispiel abends etwas trinken gehen, und nicht nur 2 Kerle..)

Auf der anderen Seite die Frage, kann man (freundschaftlich) etwas alleine mit einer anderen Frau machen? Oder kommt das immer eher so rüber, als hätte man mehr Interesse als nur freundschaftliches?

Und dann vor allem, WAS kann man mit diesen Leuten machen? Kaffe trinken, ins Kino gehen, in einer Bar abhängen, etwas Essen gehen, Schlittschuh laufen? Das kommt mir zu zweit alles recht komisch vor wegen den oben genannten Gründen. Ich würde diese Sachen etwa nur als Gruppe machen, da dann klar ist, dass dies alles nur freundschaftlich gemeint ist und mit mehr Leuten außerdem mehr Spaß macht.

Und da stellt sich mir dann noch die Frage, wie bildet man so eine "Gruppe", also einen Freundschaftskreis? Wie komme ich in so einen Freundschaftskreis rein? Mit Aussagen wie "wenn ihr nächstes mal etwas unternehmt, sagt mir dann auch bescheid" habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Dazu muss ich sagen, dass das wohl kaum daran liegen wird, dass mich diese Menschen abstoßend finden, da ich in Freistunden öfter auch mit Schulkammeraden was zu essen holen gehe und Zeit mit ihnen verbringe. Ich wurde auch schon von Leuten gefragt, ob ich nicht mit ihnen und eben ihrem Freundeskreis mitkommen möchte etwas trinken. Leider bliebs dann meist bei 2-3 malen und dann wurde ich nicht mehr gefragt. Dachten diese Leute vielleicht, dass ich kein Interesse habe, weil ich sie nie gefragt habe ob wir etwas unternehmen? Wie hätte ich das anstellen sollen?

Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt, auch wenn dies vielleicht nicht die Standartfrage in einem Pickup-Forum ist.

Ich freue mich auf Antworten:)

Gruß,

ThePick

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Gast Vegeta385

Hallo,

das Thema dieses Posts mag vielleicht nicht ganz üblich sein, aber ich hoffe dennoch, dass ich hier damit richtig bin. Ich muss dazu erwähnen, dass ich männlich bin, demnächst 18 werde und noch (aber nicht mehr lange...) zur Schule gehe.

Es geht um folgendes: Ich lebte ziemlich lange sehr sozial abgeschottet, mein einziger Kontakt zu Mitmenschen war in der Schule (inzwischen frage ich mich, wie ich diese Zeit ohne Langeweile durchstanden habe...). Da diese Zeit etwa während der Pupertät war, habe ich wohl verpasst mich sozial gesehen weiterzuentwickeln und mir einige soziale "Regeln" anzueignen.

Dies ist der Grund, weshalb ich irgendwie keine Ahnung habe wie man sich einen Freundeskreis aufbaut und eine ziemlich verdrehte Sichtweise bezüglich der Bildung eines sozialen Umfeldes habe. Sachen wie "trete einem Sportverein bei um neue Leute kennen zu lernen" helfen mir nicht wirklich weiter, da ich auch so mit genug Leuten Kontakt habe (alleine durch die Schule sind das bereits eine Menge). Ich verstehe jedoch ganz grundlegend nicht, wie man sich mit Leuten anfreundet und die Freundschaft dann vertieft. Es ist nicht so, dass ich keine Freunde habe, jedoch sind das wenige und vor allem keine allzu tiefen Freundschaften, sondern eher so "kumpelhafte". Außerdem haben sich diese Freundschaften ganz ohne mein Zutun ergeben, in dem ich etwa von einer Gruppe gefragt wurde, ob ich mit ihnen mitkomme etwas trinken gehen usw.

Um euch also mal klarzumachen, wo mein Problem denn nun liegt, hier einige Sachen, die mir unklar sind:

1. Kommt es "schwul" rüber, wenn man alleine mit einem anderen Kerl etwas unternehmen möchte? (Klingt vielleicht komisch, aber ich sehe eigentlich nur große Gruppen, die zum Beispiel abends etwas trinken gehen, und nicht nur 2 Kerle..)

2. Auf der anderen Seite die Frage, kann man (freundschaftlich) etwas alleine mit einer anderen Frau machen? Oder kommt das immer eher so rüber, als hätte man mehr Interesse als nur freundschaftliches?

3. Und dann vor allem, WAS kann man mit diesen Leuten machen? Kaffe trinken, ins Kino gehen, in einer Bar abhängen, etwas Essen gehen, Schlittschuh laufen? Das kommt mir zu zweit alles recht komisch vor wegen den oben genannten Gründen. Ich würde diese Sachen etwa nur als Gruppe machen, da dann klar ist, dass dies alles nur freundschaftlich gemeint ist und mit mehr Leuten außerdem mehr Spaß macht.

Und da stellt sich mir dann noch die Frage, wie bildet man so eine "Gruppe", also einen Freundschaftskreis? Wie komme ich in so einen Freundschaftskreis rein? Mit Aussagen wie "wenn ihr nächstes mal etwas unternehmt, sagt mir dann auch bescheid" habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Dazu muss ich sagen, dass das wohl kaum daran liegen wird, dass mich diese Menschen abstoßend finden, da ich in Freistunden öfter auch mit Schulkammeraden was zu essen holen gehe und Zeit mit ihnen verbringe. Ich wurde auch schon von Leuten gefragt, ob ich nicht mit ihnen und eben ihrem Freundeskreis mitkommen möchte etwas trinken. Leider bliebs dann meist bei 2-3 malen und dann wurde ich nicht mehr gefragt. 4. Dachten diese Leute vielleicht, dass ich kein Interesse habe, weil ich sie nie gefragt habe ob wir etwas unternehmen? Wie hätte ich das anstellen sollen?

Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt, auch wenn dies vielleicht nicht die Standartfrage in einem Pickup-Forum ist.

Ich freue mich auf Antworten:)

Gruß,

ThePick

1. Nein, das kommt nicht schwul.

2. Natürlich geht das.

3. Du kannst mit Leuten machen, auf was du Lust hast. Wenn es jemand nicht passt, wird er sich dazu schon äußern.

4. Selbstverständlich musst du Eigeninitiave zeigen.

Was mir bei deinem Text auffällt ist, dass du generell Angst vor sozialen Dynamiken, wie z.B. "für schwul halten" zu haben scheinst. Ich kann dir aus eigener Erfahrung zeigen, dass du quasi alles mit Freunden machen kannst (auch mal auf den Mund küssen), so lange du es richtig verpackst, d.h. eben zur Heterosexualität zu stehen.

Ich finde gut, dass du hier fragst. Mit knapp 18 hast du noch genügend Zeit vor dir!

Literatur findet sich bestimmt dazu auch. Leider kann ich dir keine Bücher empfehlen.

Grüße!

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was juckt es dich, wie du bei anderen rüberkommst?

Bitte merk dir, auch wenn du nackt durch die Straßen läufst, ist es scheißegal,

was andere über dich denken, solange du gerne nackt durch die Straßen rennst.

Wenn du halt Bock hast mit jemand mal was zu machen frag doch einfach:"

hey, was macht ihr heute Abend?"

Du sollest dir aussuchen können, mit wem du was unternehmen willst.

Du kannst auch eine frau fragen, ob sie was mit dir machen möchte,

ist doch egal, was sie antwortet.

Ich versteh manche Leute einfach nicht :D was bringt dir soziale Anerkennung

oder Beliebtheit?
Mir geht es darum mich selbstverwirklichen zu können und das sollte

das Ziel von jedem Menschen sein.

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was juckt es dich, wie du bei anderen rüberkommst?

Bitte merk dir, auch wenn du nackt durch die Straßen läufst, ist es scheißegal,

was andere über dich denken, solange du gerne nackt durch die Straßen rennst.

Wenn du halt Bock hast mit jemand mal was zu machen frag doch einfach:"

hey, was macht ihr heute Abend?"

Du sollest dir aussuchen können, mit wem du was unternehmen willst.

Du kannst auch eine frau fragen, ob sie was mit dir machen möchte,

ist doch egal, was sie antwortet.

Ich versteh manche Leute einfach nicht :D was bringt dir soziale Anerkennung

oder Beliebtheit?

Mir geht es darum mich selbstverwirklichen zu können und das sollte

das Ziel von jedem Menschen sein.

Tolle Antwort... <_<

An TE:

Ich kenne beiden Varianten. In der Schule war ich äußerst beliebt und einer von den "Coolen". Soziale Grunddynamiken/ Kompetenz hätte ich wohl eher zu meinen Stärken gezählt.

Als ich auf die Uni kam und in eine andere Stadt zog ist es etwas passiert, was solche Leuten tendenziell eher selten passiert: Ich habe richtig Probleme gehabt einen Freundeskreis zu etablieren. Ich fühlte mich ohne feste Gruppe schwach und hatte Probleme unverkrampft mit Leuten zu reden: Wie komme ich an, war der Witz gut genug, was denken sie über mich? Ich kann dir sagen es war richtig scheiße. In der Konsequenz hatte ich eher mit Leute Kontakt die selbst langweilig und kontaktscheu waren. Ich habe diese Fressen zum Teil richtig gehasst, aber es waren eben die einzigen Leute, die ich hatte. Ich habe mich in Gruppen mit "coolen" Leuten zurück gehalten, den Mund gehalten und war die ganze Zeit nur auf mich und meine Außenwirkung fixiert

Dies zog sich die ersten 1,5- 2 Jahre so hin und ich hab quasi den ersten Teil des Studiums nur mit Lernen und Pumpen verbracht. Nach 2 Jahren und Abschluss meiner ersten großen Studienprüfung, war ich quasi am Boden zerstört. Gute Noten, gebulked aber kein richtiger Freundeskreis. Eine leichte bis mittelschwere depressive Phase war die Folge. Der Sommer kam, die Depression ging und dann traf ich auf einen Studienkollegen mit dem ich quasi vorher keinen Kontakt hatte. Mit dem hat es wie Arsch auf Eimer gepasst. Der gleiche dumme Humor, gleiche Interessen einfach ein super Typ. Endlich ein richtiger Freund, der nicht sozial awkward ist. Der Gute war sozial sehr gut etabliert auf Grund seiner lockeren Art und hatte quasi zu allen Gruppen Zugang. Das war für mich endlich der Anfang mich zu sozialisieren. Wenn er in der Nähe war, war ich freier, stärker und selbstbewusster. Heute rund 2 Jahre später hat sich diese soziale Art endlich in meinen Charakter verankert. Ich habe keine Problem mich allein in fremde Gruppen einzubinden, fühle mich selbstbewusst und komme gut an. Heute habe ich für meinen großen Sozialkreis kaum genug Zeit. Was habe ich daraus für mich gelernt:

1. Fehlende soziale Etablierung fußt stark auf Unsicherheit. Ohne Selbstbewusstsein bist zu stark mit Eigenreflexion beschäftigt und keiner erkennt deinen Charakter. Mein schwaches Selbstbewusstsein ohne Peer Group war ein großes Problem.

2. Um einen Freundeskreis aufzubauen kann es sinnvoll sein, schwache Flanken anzugreifen. Gibt es jemand mit dem du dich besonders gut verstehst? Vertiefe diese Freundschaft. Wenn es mal wieder in den Club geht denkt er dran: Lass doch noch den xy fragen.

3. Du bist gut wie du bist.

bearbeitet von Bullhead
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Du sagst du hast schon einige kumpelhafte Typen, um den Kontakt zu vertiefen würd ich einfach mal ein Vorglühen zu organisieren und die Kollegen aus der Schule einladen mit denen du dich halbwegs verstehst. Nach ein paar Bierchen wird sich dann selbst der stillste Knabe mal in das Gespräch einklinken.

Wenn du dabei nicht ganz komisch rüberkommst, sollte sich sicher der ein oder andere für die Einladung revanchieren. Wenn ihr euch dann öfter trefft is es wichtig, dass du auch etwas von dir preisgibst. Lass in den Gesprächen ruhig deine Einstellung, deinen Charakter durchsickern und hab eine Meinung. Nur so gibts du den anderen eine Chance dich kennenzulernen. Wenn du das beherzigst wirst du bald erkennen wer mit dir auf einer Wellenlänge liegt. Mit denjenigen kannst du dann den Kontakt vertiefen.

Als Buch kann ich dir Dale Carnegie - How to win friends and influence People empfehlen.

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Danke erstmal für die Antworten, ich fand sie sehr hilfreich.

Was mir bei deinem Text auffällt ist, dass du generell Angst vor sozialen Dynamiken, wie z.B. "für schwul halten" zu haben scheinst. Ich kann dir aus eigener Erfahrung zeigen, dass du quasi alles mit Freunden machen kannst (auch mal auf den Mund küssen), so lange du es richtig verpackst, d.h. eben zur Heterosexualität zu stehen.

Das kann gut sein. Meine Zweifel bezüglich Unternehmungen zu zweit stammen jedoch auch hauptsächlich daher, dass ich mich schon öfter mit Leuten verabreden wollte, um etwas zu unternehmen. Meist ist dies dann jedoch gescheitert, da irgendwann die Frage "Wer soll noch mit?" aufkam und sich dann keiner sonst fand, da man unterschiedliche Freundeskreise hatte (bzw. in meinem Fall eben keinen wirklichen Freundeskreis..). Auch scheiterte es oft daran, dass wir dann letztlich nicht wussten, was wir überhaupt machen wollen...

Du sagst du hast schon einige kumpelhafte Typen, um den Kontakt zu vertiefen würd ich einfach mal ein Vorglühen zu organisieren und die Kollegen aus der Schule einladen mit denen du dich halbwegs verstehst. Nach ein paar Bierchen wird sich dann selbst der stillste Knabe mal in das Gespräch einklinken.

Soetwas würde ich sogar gerne machen, leider kann ich aus bestimmten Gründen für gewöhnlich keine Leute zu mir nach Hause einladen. Ich denke, dass mir dies das Knüpfen von sozialen Kontakten zusätzlich erschwert, aber so ist das leider.

Als Buch kann ich dir Dale Carnegie - How to win friends and influence People empfehlen.

Danke, habe das Buch sogar bereits gelesen. Fand es in mehreren Hinsichten sehr bereichernd, in meinem grundlegenden Problem, sich mit anderen Leuten zu verabreden und somit anzufreunden, konnte es mir aber leider nicht sehr helfen.

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Sag nicht zu den Leuten: Wollen wir mal was machen? Sondern: "Ich hätte mal Lust auf Irish Pub heut Abend. Lass mal zu dem XYZ Pub gehen. Kannst ruhig noch n Kumpel fragen, wenn du Bock hast." oder : "Komm mal heut vorbei hab das neue FIFA auf der Playsi."

Ist wie mit den Mädels. Klare Ansagen statt wischi waschi. Wieso kannst du keine Leute zu dir nach Hause einladen? Klingt so als müsstest du ausziehen ;-)

bearbeitet von Bullhead

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Gast Vegeta385

Sag nicht zu den Leuten: Wollen wir mal was machen? Sondern: "Ich hätte mal Lust auf Irish Pub heut Abend. Lass mal zu dem XYZ Pub gehen. Kannst ruhig noch n Kumpel fragen, wenn du Bock hast." oder : "Komm mal heut vorbei hab das neue FIFA auf der Playsi."

Ist wie mit den Mädels. Klare Ansagen statt wischi waschi. Wieso kannst du deine Leute zu dir nach Hause einladen? Klingt so als müsstest du ausziehen ;-)

Seh ich anders. Auf Freunde kann man ruhig auch mal eingehen und fragen, was sie machen wollen. Natürlich sollte das nicht Überhand nehmen, sodass man nur noch Aktivitäten unternimmt, die einem gar keinen Spaß machen.

Edit: Beim Ausziehen stimme ich dir aber zu. Ist das im Bereich des Möglichen, TE?

bearbeitet von Vegeta385

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Natürlich, so meinte ich das ja auch nicht. Nur dieses: ja wir müssen mal was zusammen machen -> jaja müssen wir echt in Angriff nehmen. Verläuft sich halt meist. Meinte eher, dass er halt Initiative zeigen muss.

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Sag nicht zu den Leuten: Wollen wir mal was machen? Sondern: "Ich hätte mal Lust auf Irish Pub heut Abend. Lass mal zu dem XYZ Pub gehen. Kannst ruhig noch n Kumpel fragen, wenn du Bock hast." oder : "Komm mal heut vorbei hab das neue FIFA auf der Playsi."

Klingt gut, werde den Rat beherzigen, danke.

Edit: Beim Ausziehen stimme ich dir aber zu. Ist das im Bereich des Möglichen, TE?

Momentan leider nicht, vielleicht in so nem halben Jahr. Bis dahin werde ich wohl noch so durchhalten müssen. <_<

Natürlich, so meinte ich das ja auch nicht. Nur dieses: ja wir müssen mal was zusammen machen -> jaja müssen wir echt in Angriff nehmen. Verläuft sich halt meist. Meinte eher, dass er halt Initiative zeigen muss.

Das sich sowas wie "wir müssen mal zusammen was machen" meist verläuft habe ich bereits gelernt. Leider verläuft sich das bei mir irgendwie auch, wenn es konkret heißt "morgen Abend machen wir was, ok?", weil dann meist die Frage kommt, was wir denn machen wollen, und das dann so stehen bleibt... Aber ich muss wohl echt lernen einfach mehr Initiative zu zeigen.

Habe jetzt aber die ganzen Tipps beherzigt und mich mit ein Paar Leuten für die nächste Woche verabredet. Ich bin wohl einfach zu verklemmt in der ganzen Hinsicht. Merkwürdigerweise läuft es mit Mädels gar nicht so schlecht, nur mit dem freundschaftlichen Verabreden habe ich diese Probleme.

Danke für die ganze Hilfe!

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Hallo nochmal.

Ich melde mich wieder, da ich glaube jetzt zu wissen wo mein größtest Problem beim Schließen von Freundschaften ist. Ich weiß einfach nicht, was ich mit Bekanten unternehmen soll. Das größte Problem ist wohl, dass alle in meinem Umfeld über 18 sind, während ich mich leider noch ein paar Monate auf meine Volljährigkeit gedulten muss. Aus diesem Grund gestaltet es sich auch schwer mit anderen etwas trinken oder feiern zu gehen, da diese dann eben auch für gewöhnlich in Bars und Clubs ab 18 rumhängen.

Was ich sonst mit anderen Unternehmen soll, weiß ich leider nicht. Wie ich bereits sagte, kann ich leider keine Leute zu mir nach Hause einladen. Von anderen werde ich selten gefragt, ob ich mitkomme feiern oder etwas trinken, (hoffentlich nur) aus oben genanntem Grund. Wenn ich jetzt Leute gefragt habe, ob sie mitkommen etwas trinken, kam meist ein "zu zweit ist das doch langweilig".

Ich stelle mir jetzt also wieder ein paar Fragen:

1. Was soll ich machen, wenn es jemand langweilig findet, zu 2. trinken zu gehen? Da man ja keine gemeinsamen Freunde hat gestalltet es sich dann schwer jemanden zu finden, der etwa auch noch mikommen würde. Außerdem komme ich mir dann immer so vor, als würde ich wie jemand rüberkommen, der eben keine Freunde hat, die mitkommen können (was ja leider auch wahr ist..)

2. Was kann ich mit anderen Leuten unternehmen außer etwas trinken zu gehen? Club geht ja nicht aufgrund meines Alters, Kaffee trinken kommt meiner Erfahrung nach eher rüber als ginge es in Richtung Date, Schwimmen kann man momentan dank dem Wetter sowieso vergessen.

3. Wenn ich höre, dass Leute gemeinsam etwas unternehmen, ist es OK zu fragen, ob man mit kann? Ich habe das bis jetzt immer vermieden, da ich das als "sich selbst Einladen" betrachtete, was ja ziemlich doof kommt. Und wenn es OK ist, wie fragt man dann am besten? "Hey Leute dürfte ich vielleicht mitkommen heute?" klingt ja ziemlich needy...

Ich weiß, dass meine Probleme auf die meisten hier vielleicht lächerlich wirken, aber ich habe dank meiner früheren sozialen Abschottung die ganze soziale Entwicklung "verpasst" und tue mir somit momentan mit den einfachsten Sachen schwer, weil ich nicht wirklich weiß, wie ich mich Verhalten soll.

Danke schonmal im Vorraus!

bearbeitet von ThePick

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Das größte Problem ist wohl, dass alle in meinem Umfeld über 18 sind, während ich mich leider noch ein paar Monate auf meine Volljährigkeit gedulten muss. Aus diesem Grund gestaltet es sich auch schwer mit anderen etwas trinken oder feiern zu gehen, da diese dann eben auch für gewöhnlich in Bars und Clubs ab 18 rumhängen.

Hm, gibt es bei euch in der Umgebung wirklich nur Bars/Clubs, in die man erst mit 18 rein kann?

Bei uns gibt es viele Clubs, in die man auch als Minderjähriger bis 12 Uhr rein kann, bzw. mit Begleitperson und Genehmigung der Eltern kann man dann teilweise sogar solange bleiben, wie man will.

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Das größte Problem ist wohl, dass alle in meinem Umfeld über 18 sind, während ich mich leider noch ein paar Monate auf meine Volljährigkeit gedulten muss. Aus diesem Grund gestaltet es sich auch schwer mit anderen etwas trinken oder feiern zu gehen, da diese dann eben auch für gewöhnlich in Bars und Clubs ab 18 rumhängen.

Hm, gibt es bei euch in der Umgebung wirklich nur Bars/Clubs, in die man erst mit 18 rein kann?

Bei uns gibt es viele Clubs, in die man auch als Minderjähriger bis 12 Uhr rein kann, bzw. mit Begleitperson und Genehmigung der Eltern kann man dann teilweise sogar solange bleiben, wie man will.

Doch die gibt es. Leider wollen die Leute über 18 da aber nicht rein, weil auf U18-Veranstaltungen in Clubs nur "kleine Kinder rumrennen" und sie auf so etwas keine Lust haben. Wenn ich mir die Leute anschaue, die sich auf solchen Veranstaltungen herumtreiben, kann ich das teilweise sogar nachvollziehen..

Bars in die man unter 18 kommt gibt es dann schon eher. Zu einem Freundeskreis habe ich sogar einen kleinen Anschluss gefunden und wir gehen etwa alle 2 Wochen mal was trinken. Leider ist dies momentan dann auch so ziemlich mein gesammtes soziales Leben, da ich in andere Freundeskreise irgendwie nicht "reinkomme" und sonst auch niemand mal nur zu zweit in eine Bar gehen will ("Zu zweit ist das doch langweilig" etc.). Fairerweise muss ich gestehen, dass ich in dieser Bar auch noch nie gesehen habe, dass Leute dort nur zu zweit sind. Scheint wohl unnormal zu sein, in unserem Alter zu zweit in eine Bar zu gehen (jedenfalls solange man kein Paar ist).

Davon abgesehen könnte ich leider sowieso nicht dauernd in Bars abhängen, auch wenn ich die Freunde dazu hätte, da das alles auf Dauer ganz schön Geld kostet.

Gruß,

ThePick

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Gast Vegeta385

Du musst unbedingt deinen Social Circle erweitern... Frisch bzw. knapp 18 ist die geilste Zeit. Wie sieht es mit Vereinen aus? Fußball eignet sich z.B. hervorragend zum Knüpfen neuer Kontakte/Freundschaften, da dort auch viel zusammen unternommen wird.

Zu zweit in eine Bar gehen ist nur langweilig, wenn du als langweiliger Typ wahrgenommen wirst. Falls das so ist, dann hast du noch genügend Zeit das zu ändern. Du musst aber natürlich irgendwann damit anfangen.

Grüße!

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Auf den Post von miep1994 bitte nicht hören. Das ist Quatsch.

Ein paar Fragen:

Sind Deine Emotionen authentisch? Bist du eventuell langweilig? Sagst du Dinge, die andere interessant finden (etwas weil sie geistig anregend oder lustig sind)? Wenn nein, woran liegt das? Bzw: Was findest du lustig? Worüber kannst du lachen? Bzw: Worüber würdest du gern lachen, aber traust dich vielleicht nicht oder hast keinen der mitlacht?

Zum Problem mit dem "zu zweit was machen": Ich kenne auch so Leute, mit denen ich zu zweit eher ungern etwas mache. Gerade mal drüber nachgedacht und ich bringe mal zwei Beispiele aus meinem Bekanntenkreis:

- Bei einem Bekannten liegt das daran, dass wir keine Gesprächsthemen zusammen haben und nicht den gleichen Humor. Ich schätze diese Person und finde es gut, wenn sie an Aktionen von meheren Beteiligt ist, weil sie nicht nervt und nett ist, aber zu zweit ist halt langweilig.

-Mit einem anderen Bekannten mache ich öfter was zu zweit, aber nur bestimmte Sachen. Ich gehe mit ihm Joggen, spiele Schach, wir trinken Bier, sehen einen Film, essen was und helfen und gegenseitig bei irgendwas. Aber mit ihm zu zweit feiern gehen mache ich eher ungern und sehr selten. Das liegt wohl daran, dass er mit manchmal in Gesellschaft peinlich ist, weil er komische Sachen sagt und vielleicht beim Feiern nicht so "cool" auftritt. Also das ist wie man sieht auch ein Defizit im eigenen Ego bei mir.

Du musst dich ehrlich fragen auf welche Leute Du selbst besonders Lust hast und ob du auch so bist.

Willst du dich philosophisch unterhalten? Willst du über Schlampen lästern? Willst du Scheiße bauen und vor den Bullen wegrennen?

Bei Freundschaft geht es denke ich darum, dass man sich gleicht: Das gleiche gut und doof finden. (Musik, Humor, Politik, Lebenseinstellung etc.)

Das Problem, wenn man zu wenig Freunde hat, ist, dass man sich an jeden klammert, auch wenn der nie ein Freund werden kann.

bearbeitet von Tretmine

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Du musst unbedingt deinen Social Circle erweitern... Frisch bzw. knapp 18 ist die geilste Zeit. Wie sieht es mit Vereinen aus? Fußball eignet sich z.B. hervorragend zum Knüpfen neuer Kontakte/Freundschaften, da dort auch viel zusammen unternommen wird.

Ja, ich denke du hast Recht. Für Fußball bin ich allerdings überhaupt nicht geschaffen, was ich schon viel zu oft feststellen musste. Wurde neulich sogar von einem Kumpel gefragt ob ich mit will, Fußball spielen. Da ich es aber überhaupt nicht kann und mich vor den anderen nicht blamieren wollte, insbesondere da auch viele dabei waren, mit denen ich kein gutes Verhältnis habe, habe ich leider abgesagt. Ich weiß, dass dies ganz und garnicht von Selbstbewusstsein zeugt. Jedoch weiß ich (leider aus Erfahrung), dass mir dann dank meiner Spielkünste auch niemand den Ball passen würde. Dies wollte ich vermeiden. Nur mit Leuten, mit denen ich mich verstehe, wäre das natürlich etwas anderes. Die würden vielleicht mehr Geduld mit mir aufbringen. Da ich mich mit den meisten von dort jedoch sowieso nicht verstehe, würde dies wohl enttäuschend für mich enden. Oder hätte ich eurer Meinung nach lieber trotzdem hingehen sollen? Auch wenn ich mich dann wohl blamiert hätte? (Frage ist ernstgemeint und nicht sarkastisch)

Mit den Vereinen ist das sonst auch so eine Sache. Ich spiele zwar mit dem Gedanken mit Kampfsport anzufangen, würde aber gerne mit einem Kumpel anfangen, da ich wohl nicht selbstbewusst genug bin da zum ersten Mal alleine hinzugehen. Alleine habe ich nämlich Angst, wie üblich, keinen wirklichen Anschluss an die anderen zu finden.

Je mehr ich hier schreibe, desto stärker wird mir klar, wie verklemmt ich eigentlich bin...

Edit: Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich natürlich keinen Kumpel habe, der soetwas mit mir anfangen würde. Die meisten die ich kenne sind bereits in irgendwelchen Vereinen und für Kampfsport interessieren sich wohl leider die wenigsten..

Ein paar Fragen:

Sind Deine Emotionen authentisch? Bist du eventuell langweilig? Sagst du Dinge, die andere interessant finden (etwas weil sie geistig anregend oder lustig sind)? Wenn nein, woran liegt das? Bzw: Was findest du lustig? Worüber kannst du lachen? Bzw: Worüber würdest du gern lachen, aber traust dich vielleicht nicht oder hast keinen der mitlacht?

Ich stelle mich auf Partys oder auch in kleineren Gruppen, wenn mehrere mir unbekannte Leute dabei sind, teilweise recht schüchtern an, was dann vielleicht als langweilig wahrgenommen wird. Komischerweise hängt diese Schüchternheit wohl ganz davon ab, wie viele fremde Personen dabei sind. Wenn mir nur eine Person fremd ist, dann bleibe ich meist ganz selbstbewusst. Wenn es mehrere sind, werde ich jedoch oft schnell zum schüchternen Kerl (Wobei das auch vom Tag abhängt: Selten passiert es auch mal, dass ich vor Selbstbewusstsein strahle, selbst wenn ich nur von fremden Menschen umgeben sein sollte. Dies passiert leider nicht sehr häufig).

Leute die mich besser kennen, vor denen ich also auch überhaupt nicht schüchtern bin, finden mich aber nicht langweilig. Ich habe oft genug gesagt bekommen, dass es Spaß mit mir macht. Auch werde ich als sehr humorvoll wahrgenommen. Trotzdem haut das etwas-zu-zweit-machen meist nicht hin. Wenn ich drüber nachdenke kann das vielleicht daran liegen, dass ich Angst davor habe, komisch wahrgenommen zu werden, wenn ich mit jemandem etwas nur zu Zweit unternehmen möchte. Deshalb kommt das ganze dann sehr unnatürlich rüber und die anderen wollen deshalb dann nichts machen, weil ich das so merkwürdig rüberbringe.

- Bei einem Bekannten liegt das daran, dass wir keine Gesprächsthemen zusammen haben und nicht den gleichen Humor. Ich schätze diese Person und finde es gut, wenn sie an Aktionen von meheren Beteiligt ist, weil sie nicht nervt und nett ist, aber zu zweit ist halt langweilig.

Kann gut sein, dass ich von manchen auch so wahrgenommen werde. Das würde erklären, wieso Leute zwar etwas mit mir machen wollen, aber lieber mit mehreren und nicht nur zu Zweit.

-Mit einem anderen Bekannten mache ich öfter was zu zweit, aber nur bestimmte Sachen. Ich gehe mit ihm Joggen, spiele Schach, wir trinken Bier, sehen einen Film, essen was und helfen und gegenseitig bei irgendwas. Aber mit ihm zu zweit feiern gehen mache ich eher ungern und sehr selten. Das liegt wohl daran, dass er mit manchmal in Gesellschaft peinlich ist, weil er komische Sachen sagt und vielleicht beim Feiern nicht so "cool" auftritt. Also das ist wie man sieht auch ein Defizit im eigenen Ego bei mir.

Nun ja, ich komme ja leider nichteinmal dazu mit Leuten nur mal was essen zu gehen, einen Film zu sehen usw. Das mag auch daran liegen, dass ich keine Leute zu mir nach Hause einladen kann, was das ganze wohl wesentlich komplizierter macht.

Du musst dich ehrlich fragen auf welche Leute Du selbst besonders Lust hast und ob du auch so bist.

Willst du dich philosophisch unterhalten? Willst du über Schlampen lästern? Willst du Scheiße bauen und vor den Bullen wegrennen?

Bei Freundschaft geht es denke ich darum, dass man sich gleicht: Das gleiche gut und doof finden. (Musik, Humor, Politik, Lebenseinstellung etc.)

Ich bin in der Hinsicht sehr vielseitig. Mit mir kann man sich intellektuell Unterhalten, einfach nur feiern oder was trinken gehen, aber auch den größten Mist verzapfen und vor den Bullen wegrennen.

Bei Freundschaft geht es denke ich darum, dass man sich gleicht: Das gleiche gut und doof finden. (Musik, Humor, Politik, Lebenseinstellung etc.)

Nunja, ich bin vor allem Technisch sehr Interresiert. Themen wie die Funktionsweise von Radios, die neuesten Prozessoren auf dem Markt oder quantenphysikalische Effekte interessieren mich zwar, aber die anderen Menschen eher nicht (Das dies in Hinblick auf die Verführung einer Frau erst Recht keine gute Basis ist, ist ein anderes Thema..). Ich vermute, dass sich da draußen irgendwo auch ganz "coole" Leute befinden, die sich dafür auch interessieren. Die welche ich kenne sind dann meist jedoch das, was man wohl als "Freak" und "Nerd" bezeichnet. Nicht, dass ich mich "zu toll" für so Leute fühle, aber mit so Leuten bin ich überhaupt nicht auf einer Wellenlänge. Ich möchte dann doch gerne einfach mal feiern gehen oder sich gemütlich auf nen Grill + Bier treffen, ohne über so Zeug zu reden. Viele "gewöhnliche" Sachen wie Fußball interessieren mich dann jedoch nicht allzusehr, weshalb ich dann auch oft nicht mit den anderen mitreden kann.

Nunja, an dieser Stelle sei jedoch erstmal allen gedankt, die sich die Zeit nahmen, mir hier zu helfen. Ich habe das Gefühl, dass sich mir der Ursprung meiner sozialen Probleme Stück für Stück mehr offenbart und ich an diesem dann hoffentlich arbeiten kann.

Grüße,

ThePick

bearbeitet von ThePick

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Ich würde sagen wenn mal nen Typ Cool findest frag ihn ob er mal mit dir ins Kino gehen will ;-)

Spass beiseite.

Also ich hab durch Kumpels immer neue Leute kennengelernt oder auf Feiern usw wichtig ist du Kommst unter Leute.

Wenn mit jemand der Cool ist gemeinsame interessen hast dann sag was machst dann und dann gehen wir mal ein bier trinken und dann quatscht ihr.

Gemeinsame Hobbys sind das beste und wenn das Hobby Frauen ist, ich kann mit meinen Kumpels Stundenlang über Frauen und ihre Shittests quatschen.

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