Muss einem Mann die sexuelle Vergangenheit der Partnerin vollkommen egal sein? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[GSXR-Racer 56]

Das Problem is nicht per se, das man das "verwerflich", oder schlecht findet Bundy, sondern die Tatsache, das die meisten Leute, die hier nen Thread bzgl ihrer Freundin(!) und der 9000+ Ex-Ficker, den Hirnfick kriegen, NACHDEM sie sich diese Frau angelacht und nen LTR-Stempel aufgedrückt haben.

Die fallen dann aus allen Wolken und bla buh-fucking-hoo!

Drum gibts sowas wie Screening und Frame, das zu einem passen sollten.

Da aber 90% der User hier scheinbar in alles reinlunzen, was ihnen vor die Flinte kommt, sich wo rinlabern lassen, damit sie weiter rumlunzen können, aus Angst, keine mehr abzubekommen und keine Eier haben, Frauen rauszuselektieren, wirds das Phänomen hier weiter existieren.

Is wie Buyers Remorse im Prinzip.

Ist als wenne jahrelang Schokolade in dich reinpfeifst, fett wirst, mal auf die Inhaltsstoffe kuckst, dich wunderst, warum da soviel Fett und Zucker drin ist, hättest du ja nicht gedacht wegen der tollen Verpackung und nu einfach Schokolade eklig findest.

Wärst net fett geworden, hätteste vorher mal auf die Inhaltsstoffe gekuckt.

Noodle bringt es auf den Punkt !

Frauen sollten allerdings zu ihrer Sexuellen Vergangenheit stehen , egal wie viele Typen sie hatten , eine Frau die da schon lügt wenn es mit dem Typen in Richtung LTR geht und ihm was vorgaukelt bzw. "Fakte it till you make it" betreiben sollte man rausselektieren. Man sollte der Frau klar machen das man sie nicht verurteilt wegen ihrer Sexuellen Vergangenheit. Und genauso sollte man , falls die Karten auf den Tisch kommen bzgl. Sexualpartner, ehrlich zu sich sein und sich fragen ob das für einen Selber passt oder nicht und sich nichts vorlügen etc.

Screening und Frame wie Noodle geschrieben hat.

MfG

Blazze

[Marcio 1045]

Guter Punkt. Mein persönlicher Counter und Teile meiner Vorgeschichte (Nutten!) sind derart, dass ich eine Frau verstehen kann, wenn bei mir abwinkt. Aus dieserpersönlichen Erfahrung heraus, möchte ich das Thema auch etwas differenzierter angehen. Ich persönlich würdemir im Nachhinein den größten Teil meiner sexuellen Erfahrungen schenken! Dass ich Jahre gebraucht habe um zu sagen: Stop, das bringt dich nicht weiter, lass das bleiben - das spricht massiv gegen mich! Analog würde ich diesen Maßstab auch an Frauen anlegen. Es ist doch paradox, wie Pu die 08-15-Stammtisch-Meinung umdreht und bestimmte Frauen plötzlich zu selbstbewußten und besseren Menschen macht, nur weil sie mit vielen Männern Sex haben.

Nicht ganz unerheblich finde ich auch die Geisteshaltung, die hinter dem Vorleben steckt und die Art wie das ganze reflektiert wurde. Eine Person X (Geschlecht egal) die sechs verschiedene Sex-Partner hatte, jeweils drei mal eine LTR und jeweils drei mal den besten Freund/Freundin der LTR und sagt "Das würde ich jederzeit wieder tun", fände ich wesentlich problematischer als eine Person Y mit wesentlich mehr ONS, welche sagt, damals war ich halt nicht selbstbewußter und wusste nicht was ich wollte...

Ich finde es echt ein schwieriges Thema. a) Weil hier bestimmte Meinungen sofort emotional abgewertet werden (Looser, Jungfrau....)

b) Weil man einer Person auch Fehler und eine gewisse Entwicklung zugestehen will, man aber gleichzeitig weiß, dass es kein Zufall ist, wenn z.B. jemand kurz nach der Volljährigkeit schon Dutzende Partner hatte.

[RealGentleman 6490]

Klar darfst du Frauen ausschließen, die "zu viel" Erfahrung haben.

Das blöde ist nur, dass dann der nächste Thread aufgemacht wird und gekräht wird: "Meine Freundin will keinen Sex / ist langweilig im Bett / mag nicht experimentieren - wie schaffe ich es, sie so hinzubiegen, dass sie alles mitmacht, was ich mir so vorstelle?".

Frauen, die gerne Sex haben suche sich auch in Singlezeiten ihre Möglichkeiten -> die sortiert man dann aber aus.

Frauen, denen Sex eh nicht wichtig ist / wenig Spaß dran haben bleiben in Singlezeiten eher alleine -> Wenig Partner -> die findet man dann toll.

Jeder darf sich da seine Maßstäbe setzen. Aber lebt halt mit den Konsequenzen ohne zu quaken.

Nun Frauen die viel Sex bzw. Erfahrung haben, wollen auch eine bestimmte Leistungsfähigkeit, wenn der Sex nicht gut ist, sind sie entsprechend enttäuscht.

Daher ist es besser, wenn ein Mann sich eine Frau sucht, die seinen sexuellen Leistungsfähigkeiten entspricht.

War das jetzt gerade deine Antwort auf meine Eingangsfrage bezüglich der Anzahl deiner Sexualpartner?

Nicht viele und ich hätte eher so etwas wie Kurzaffären als richtige Beziehungen. Was spielt das für eine Rolle?

Ganz einfach. Das ist bei dir, wie ich schon oft sagte, ein Egoding. Wie bei vielen Kerlen mit Minderwertigkeitskomplexen. Hatten selber nur ne Hand voll Frauen im Bett, Frau darf also auf keinen Fall erfahrener sein.

Frau darf nicht mehr Kohle verdienen

Frau darf nicht mehr Freunde haben

Frau darf nicht mehr Spaß im Leben haben

usw

[Gast Dobadoo]

Sehr interessanter Post Marcio. Meine Likes für heute sind leider schon wieder weg.

Meiner Meinung nach werden hier viele Meinungen oft kritiklos einfach nachgeplappert ohne darauf zu achten ob das wirklich zu den Personen passt.

Nicht jeder ist zum großen Ficker geboren und vor allem hat auch nicht jeder Lust darauf. Ich habe auch nach ein paar ONS gemerkt, dass mir diese persönlich nichts geben.

Mir wird hier zu oft die Frau hochgejubelt (gerade für eine LTR), die immer will und für alles zu haben ist. Mir geht es dabei nicht um die Anzahl der Sexualpartner vor der Beziehung oder ähnliches. Man sollte sich nur klar werden, ob das langfristig überhaupt zu einem passt.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich hatte so ein Mädel schon in einer LTR und das kann auch extrem nervig sein, wenn man selber nicht der Typ dafür ist und Hobbys/Arbeit hat. Irgendwann stresst es einfach wenn ein Mädel die ganze Zeit ficken will, Das klingt jetzt vielleicht doof, ist aber wirklich so. Ich wollte damals nach 2-3 runden einfach nur chillen und nicht wissen, dass es in zwei Stunden schon wieder losgehen soll.

Ziel von PU war es meiner Meinung nach ursprünglich sich in die sexuelle Richtung zu entwickeln die zu einem passt und Frauen zu bekommen die einen erfüllen.

Ich habe öfter den Eindruck, dass es hier inzwischen oft nur darum geht wer Germanys nächster Superficker ist. Wer nicht regelmäßig was am Start hat ist ein Looser. FTOW und so Späße. Und ich habe den Eindruck, dass das von vielen erfahrenen Membern stark gefördert wird. Das ist in meinen Augen keine gute Entwicklung. Da ist es nur ein kurzer Sprung zum Sex als reine Egobefriedigung.

Februar 27, 2015 bearbeitet von Dobadoo

[Renee 572]

Oh Al such dir einfach eine die weniger Erfahrung hat als du. Wenn's denn überhaupt möglich ist. Und bitte höre auf Frauen zu verurteilen die erfahrener sind als du. Da spricht mal wieder der pure Neid aus dir.

Ja Frauen haben es definitiv leichter an Sex zu kommen. Warum nicht nutzen, wenn man Lust drauf hat? Würdest du doch genauso machen, wenn du es gebacken bekommen würdest.

Männer wie du sind Schuld, dass wir Frauen, besonders in jungen Jahren, Angst vor dem Schlampenstempel haben. Irgendwo her müssen aber die Mädels kommen, die ihr braucht um selbst Erfahrungen zu sammeln. Denk mal drüber nach.

Bei meinem jetzigen Partner hab ich das erste Mal ganz offen über meine sexuelle Vergangenheit gesprochen. Einfach weil ich gemerkt habe, dass er sich davon nicht einschüchtern lassen wird.

Man merkt es einem Mann an, ob er den moralischen Zeigefinger erheben wird. Erstmal fragen die direkt nach und warten nicht dass sich das Thema ergibt. Dann tun sie total abgeklärt, als würde sie nichts schocken können. Sie heucheln Verständnis wenn du keine konkrete Zahl rausrückst, bohren aber immer mal wieder nach. Total gefangengenommen von ihrer Neugier und Angst.

Da kann man sich direkt drauf verlassen, dass es Drama geben wird. Vermutlich muss die Anzahl nicht mal wirklich hoch ausfallen. Solche Männer (und auch Frauen) sehen alles als Konkurrenz, weil sie beladen mit Komplexen sind.

[Alerio 1097]

[...] liegt eher in der eigenen Unzulänglichkeit begründet. Da muss man doch nur mal durch frühere Posts von Usern wie [...] Alerio querlesen.

Die haben schlechte oder gar keine Erfahrungen mit Frauen gemacht und sind selbst nicht imstande sich zu reflektieren.

U mad bro? :D Du wirkst so elegisch.

Ernsthaft, wenn du dir promiske Frauen als LTRs aussuchst ist das ein Widerspruch in sich und ist ein offensichtlicher Ausdruck von Naivität.

Wenn ich mit einer Frau schlafe, ist es vollkommen irelevant, wie viele Kerle sie vor mir hatte. Aber ich entscheide mich doch nicht für eine Beziehung (setzen wir voraus, dass wir von monogamen Beziehungen sprechen), wenn ich weiß, dass die Dame bis zum gestrigen Tag ihre sexuelle Freizügigkeit exzessiv zur Schau gestellt hat. Das wäre eine arg infantile Entscheidungsfindung.

Mir gefällt ebenso die nachlässige Schwarz-Weiß-Malerei nicht.

Weder die Stigmatisierung und Diffamierung sexuell aufgeschlossener Frauen, noch die Ignoranz gegenüber ihrem Sexualverhalten sind Ausdruck einer reifen Überlegung, sondern viel eher die oben genannte Differenzierung.

[Fünf Mark 699]

Männer wie du sind Schuld, dass wir Frauen, besonders in jungen Jahren, Angst vor dem Schlampenstempel haben. Irgendwo her müssen aber die Mädels kommen, die ihr braucht um selbst Erfahrungen zu sammeln. Denk mal drüber nach.

Wahre Worte. Ich würde aber nicht nur den Männern die Schuld geben. Es gibt auch genügend Frauen die dem Trend folgen, und glaub mir eins: das sind die richtigen Beaster.

Problem sind auch die sozialen Medien wie Facebook und etc. gerade gestern erst wieder gesehen wie irgend so ein Mongo eine Braut in einem Video bloßstellt, nur weil sie ein wenig provokativ ihre Titten in die Kamera hält.

Gefährliche Entwicklung wie ich finde. Ich mein wo soll das enden? Irgendwann facebook ohne Titten? Na dann danke liebe Welt.

Alles in allem kommt es mir so vor als ob Frauen mehr denn je unter Druck stehen, nicht als schlampe wahrgenommen zu werden.

[Marcio 1045]

Noch zwei weitere Cents von meiner Seite: Hier im Forum wird es sehr einseitig als positiv entwickelte Sexualität gewertet, wenn man sich "das holt was man braucht". Das ist ja teilweise auch richtig. Aber in meinen Augen kann dies auch ab einem gewissen Grad umkippen. Jemand der sich täglich dutzende Schokoriegel reinstopft würde man ja auch kein gesundes Sättigungsgefühl zuschreiben, nur weil er sich holt was er (vermeintlich!) braucht... Und auch wenn der Vergleich hinkt, so denke ich schon, dass wir (bewusst schließe ich beide Geschlechter ein!) uns etwas holen, was wir nur vermeintlich brauchen und uns in Wirklichkeit gar nicht gut tut.

Das schwierige daran: Was wir brauchen und was uns gut tut, das können wir in Sachen Sexualität nur selbst feststellen, das kann uns kein soziales Umfeld, kein Forum sagen - es ist halt individuell.

[ToTheTop 6107]

Ernsthaft, wenn du dir promiske Frauen als LTRs aussuchst ist das ein Widerspruch in sich und ist ein offensichtlicher Ausdruck von Naivität.

Wenn ich mit einer Frau schlafe, ist es vollkommen irelevant, wie viele Kerle sie vor mir hatte. Aber ich entscheide mich doch nicht für eine Beziehung (setzen wir voraus, dass wir von monogamen Beziehungen sprechen), wenn ich weiß, dass die Dame bis zum gestrigen Tag ihre sexuelle Freizügigkeit exzessiv zur Schau gestellt hat. Das wäre eine arg infantile Entscheidungsfindung.

Mir gefällt ebenso die nachlässige Schwarz-Weiß-Malerei nicht.

Weder die Stigmatisierung und Diffamierung sexuell aufgeschlossener Frauen, noch die Ignoranz gegenüber ihrem Sexualverhalten sind Ausdruck einer reifen Überlegung, sondern viel eher die oben genannte Differenzierung.

Nö, leider bist du derjenige, der nicht differenziert. Was hat denn die Anzahl ihrer Sexualpartner bitte mit Ihrer Tauglichkeit als feste Freundin zu tun? Die Erklärung bist du noch schuldig.

Da du dich auf Monogamie beziehst, gehst du wohl davon aus, dass eine Frau ab x Geschlechtspartnern nicht mehr treu sein kann (oder zumindest mit großer Wahrscheinlichkeit). Das ist wieder so ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich. In dem Parallel Thread, der eben geclosed wurde, hattest du ein perfektes Gegenbeispiel für deine These: 3.5 Jahre lange, sehr gute, monogame Beziehung mit einer damals promisken Frau.

Denn Treue ist nicht abhängig von der Anzahl der Sexualpartner.

Das ist so lächerlich. Das ist nämlich nur ein Excuse, damit du dir deine Verlustangst, die du hättest, wenn du mit so einer Frau zusammen wärst, nicht eingestehen musst. Nix anderes. Und da sind wir wieder bei der eigenen Unzulänglichkeit.

[Alerio 1097]

Lächerlich ist, dass du einem Autor, der für offene Beziehungen bis hin zur Polygamie plädiert, Verlustängste anhängen willst.

Du hast mich zum lachen gebracht. Das rechne ich dir hoch an.

[Al-Bundyfan 394]

Oh Al such dir einfach eine die weniger Erfahrung hat als du. Wenn's denn überhaupt möglich ist. Und bitte höre auf Frauen zu verurteilen die erfahrener sind als du. Da spricht mal wieder der pure Neid aus dir.

Ja Frauen haben es definitiv leichter an Sex zu kommen. Warum nicht nutzen, wenn man Lust drauf hat? Würdest du doch genauso machen, wenn du es gebacken bekommen würdest.

Männer wie du sind Schuld, dass wir Frauen, besonders in jungen Jahren, Angst vor dem Schlampenstempel haben. Irgendwo her müssen aber die Mädels kommen, die ihr braucht um selbst Erfahrungen zu sammeln. Denk mal drüber nach.

Bei meinem jetzigen Partner hab ich das erste Mal ganz offen über meine sexuelle Vergangenheit gesprochen. Einfach weil ich gemerkt habe, dass er sich davon nicht einschüchtern lassen wird.

Man merkt es einem Mann an, ob er den moralischen Zeigefinger erheben wird. Erstmal fragen die direkt nach und warten nicht dass sich das Thema ergibt. Dann tun sie total abgeklärt, als würde sie nichts schocken können. Sie heucheln Verständnis wenn du keine konkrete Zahl rausrückst, bohren aber immer mal wieder nach. Total gefangengenommen von ihrer Neugier und Angst.

Da kann man sich direkt drauf verlassen, dass es Drama geben wird. Vermutlich muss die Anzahl nicht mal wirklich hoch ausfallen. Solche Männer (und auch Frauen) sehen alles als Konkurrenz, weil sie beladen mit Komplexen sind.

Zeige mir die Stelle in diesem Thread in der ich Frauen dafür verurteilt habe, dass sie ihre Sexualität ausgelebt haben?

Ich kritisiere lediglich dass es Frauen gibt, die dann nicht dazu stehen und ihrerseits trotzdem sich einen Mann suchen und mit ihm zusammen sein wollen, der damit Probleme hat.

Also entweder ist man als Frau dann auch so selbstbewusst und steht dazu und selektiert Männer dann auch aus die damit ein Problem haben oder aber man hält eben die moralischen Standards ein, die von solchen Männern verlangt werden, wenn eine Frau einen Man haben möchte obwohl der so denkt.

Frauen können nicht von Männern erwarten, dass sie es hinnehmen sollen vom System benachteiligt zu werden und dann auch noch für eine Frau als Versorger oder Nr. 120 oder so zur Verfügung stehen.

Denn warum kommt es denn oft vor, dass Frauen jahrelang sich ausleben mit einer bestimmten Art von Mann (meist Frauenhelden) und dann plötzlich suchen sich ab einem bestimmten Alter wenn sie nicht mehr so gefragt sind bei der Männerwelt, einen Mann der seltsamerweise einen Job hat bei dem er viel verdient und von seiner Art her völlig anders ist und bei der Frauenwelt gar nicht so begehrt war und ist.

Das ist es was ich kritisiere, mehr auch nicht, man kann eben nicht nur die Vorteile eines Systems genießen und gleichzeitig dann die möglichen Nachteile kritisieren, wenn man ehrlich zu seinem Partner ist.

Februar 27, 2015 bearbeitet von Al-Bundyfan

[ToTheTop 6107]

Lächerlich ist, dass du einem Autor, der für offene Beziehungen bis hin zur Polygamie plädiert, Verlustängste anhängen willst.

Du hast mich zum lachen gebracht. Das rechne ich dir hoch an.

Wenn man keine Argumente hat, kommt halt sowas. Schön, dass du was zum Lachen hast! Hab ich auch.

edit: Davon ab, dass Einzige von dir woran ich mich erinnern kann, war ein Mega-Austicker weil erfahrene User dich kritisiert haben und deine Jammerei, dass deine Exfreundin dich betrogen und verlassen hat. Ah. Gut. Damit ist auch klar warum unerfahrene Frauen dir lieber sind.

Februar 27, 2015 bearbeitet von ToTheTop

[Renee 572]

Also Al woher soll eine Frau denn sofort wissen wie ein Mann tickt? Oder kommen beim 1.Date direkt die Bettgeschichten auf den Tisch?

Was hast du nur immer mit der Versorgernummer? Ist dir mal der Gedanke gekommen, dass man irgendwann auch mal den Wunsch nach Beständigkeit hat? Solange man dafür aber noch nicht den Richtigen gefunden hat darf man sich doch wohl ausprobieren.

Kannst du doch auch machen. Dein Argument, dass Frauen leichter an Sex kommen ist nicht mal falsch, aber dir ist schon klar, dass wir dazu dann auch einen Mann brauchen.

Frag dich lieber woran es liegt, dass du der Ungefickte bist. Dafür kannst du doch nicht immer nur die Frauen verantwortlich machen. Wer möchte bitte mit so einem verklemmten, wütenden Kerl ins Bett?

[Al-Bundyfan 394]

Also Al woher soll eine Frau denn sofort wissen wie ein Mann tickt? Oder kommen beim 1.Date direkt die Bettgeschichten auf den Tisch?

Was hast du nur immer mit der Versorgernummer? Ist dir mal der Gedanke gekommen, dass man irgendwann auch mal den Wunsch nach Beständigkeit hat? Solange man dafür aber noch nicht den Richtigen gefunden hat darf man sich doch wohl ausprobieren.

Kannst du doch auch machen. Dein Argument, dass Frauen leichter an Sex kommen ist nicht mal falsch, aber dir ist schon klar, dass wir dazu dann auch einen Mann brauchen.

Frag dich lieber woran es liegt, dass du der Ungefickte bist. Dafür kannst du doch nicht immer nur die Frauen verantwortlich machen. Wer möchte bitte mit so einem verklemmten, wütenden Kerl ins Bett?

Ich bin nicht groß und damit nicht athletisch genug daher werde ich nie ein Frauenheld sein, das brauche ich mich nicht weiter zu fragen, es gibt eben Umstände welche das eigene Schicksal von Geburt an beeinflussen, wenn ich mich fragen würde, warum ich nicht Profi-Sportler geworden bin oder Model, käme ich zu dem gleichen Ergebnis.

Und das geht vielen anderen Männern auch so, ich habe auch geschrieben, dass ein Mann nur dann von einer Frau etwas verlangen darf, wenn er es selbst erfüllen kann.

Also ein Mann der selbst viele Frauen in seinem Leben hatte, darf dann nicht für Beziehungen erwarten, dass er eine völlig unerfahrene Frau bekommt, umgekehrt aber genauso.

Natürlich brauchen Frauen dafür einen Mann um Sex zu haben, seltsamerweise sind das oft eben ein bestimmter Typ von Mann und genau darum gibt es eben diese Ungleichheit und viele Männer die relativ wenig Sex haben im Vergleich zu den Frauen die optisch genauso schön sind wie sie ein HG5 hat durchschnittlich gesehen weniger Sex als ein HB5.

Frauen würden eher einen Mann mit mehreren Frauen teilen, wenn dieser sehr begehrt ist, als sich einen Mann zu suchen, der weniger begehrt ist.

[ToTheTop 6107]

Ich bin nicht groß und damit nicht athletisch genug daher werde ich nie ein Frauenheld sein

Das tut mir weh. Knack mal dein Sparschwein und wirf mir dein Geld in den Rachen, ich kann dir zeigen wie man als kleiner Mann erfolgreich sein kann. Dann werd ich so ein Coach für Gehandicapte. Wie der Badboy, nur für zu kurz geratene...

[Gast Idioteque]

Also entweder ist man als Frau dann auch so selbstbewusst und steht dazu und selektiert Männer dann auch aus die damit ein Problem haben oder aber man hält eben die moralischen Standards ein, die von solchen Männern verlangt werden, wenn eine Frau einen Man haben möchte obwohl der so denkt.

Das werden sie aber nicht. Weil sie ins geheim wissen, dass es viele Männer gibt, die mit so einer Frau schlichtweg ungern eine monogame Beziehung eingehen. Eigener Vorteil > Moral.

Wenn du das System ungerecht findest, ist das dein Problem. Vielleicht fängst du an die Vorteile zu nutzen, die Männer haben und Frauen wiederum nicht. Frauen werden niemals so viel Anerkennung fürs Vielficken bekommen wie Männer, genauso wenig es für sie eine Herrausforderung ist. Sie müssen im Vergleich weniger attraktiv sein, keine Ansprechangst überwinden, nichts riskieren. Gerade was Pickup angeht, muss es übelst langweilig sein, eine Frau zu sein, nicht zu wissen, wie es ist so einen starken Trieb zu haben, einen Testosteronrausch zu erleben...

Februar 27, 2015 bearbeitet von Idioteque

[Renee 572]

Echt jetzt? Zwergenaufstand?

[Al-Bundyfan 394]

Also entweder ist man als Frau dann auch so selbstbewusst und steht dazu und selektiert Männer dann auch aus die damit ein Problem haben oder aber man hält eben die moralischen Standards ein, die von solchen Männern verlangt werden, wenn eine Frau einen Man haben möchte obwohl der so denkt.

Das werden sie aber nicht. Weil sie ins geheim wissen, dass es viele Männer gibt, die mit so einer Frau schlichtweg ungern eine monogame Beziehung eingehen. Eigener Vorteil > Moral.

Wenn du das System ungerecht findest, ist das dein Problem. Vielleicht fängst du an die Vorteile zu nutzen, die Männer haben und Frauen wiederum nicht. Frauen werden niemals so viel Anerkennung fürs Vielficken bekommen wie Männer, genauso wenig es für sie eine Herrausforderung ist. Sie müssen im Vergleich weniger attraktiv sein, keine Ansprechangst überwinden, nichts riskieren. Gerade was Pickup angeht, muss es übelst langweilig sein, eine Frau zu sein, nicht zu wissen, wie es ist so einen starken Trieb zu haben, einen Testosteronrausch zu erleben...

Du kannst die Vorteile des Systems nur nutzen wenn du als Mann entsprechend aussiehst, athletisch bist oder eben viel Kohle hast.

[Al-Bundyfan 394]

Echt jetzt? Zwergenaufstand?

Siehst du, du verachtest Männer die klein sind, wie viele andere Frauen.

[Renee 572]

Echt jetzt? Zwergenaufstand?

Siehst du, du verachtest Männer die klein sind, wie viele andere Frauen.

Ironie ist dir anscheinend kein Begriff.

[Al-Bundyfan 394]

Echt jetzt? Zwergenaufstand?

Siehst du, du verachtest Männer die klein sind, wie viele andere Frauen.

Ironie ist dir anscheinend kein Begriff.

Doch nur ist das anhand von Beiträgen im Internet nicht immer erkennbar.

[derissabersüss 323]

Frauen würden eher einen Mann mit mehreren Frauen teilen, wenn dieser sehr begehrt ist, als sich einen Mann zu suchen, der weniger begehrt ist.

Typen orbitten doch auch lieber rudelweise ihre Angebetete, statt unter ihren Wunschvorstellungen zu daten.

Wer in der Gen-Lotterie oder in der Selbstbewusstseins-Entwicklung wenig Glück hatte, für den/die siehts mager aus.

[Morgain 1851]

Dein Argument, dass Frauen leichter an Sex kommen ist nicht mal falsch, aber dir ist schon klar, dass wir dazu dann auch einen Mann brauchen.

Ich möchte nur mal anmerken, dass es theoretisch sicher leichter für eine Frau ist, an eine höhere Zahl an Bettgespielen zu kommen als es für Männer sein mag, gebe aber zu bedenken, dass wir ja auch nicht alles mitnehmen, was sich theoretisch mitnehmen lassen würde.

Illustratives Beispiel: Es mag sein, dass ich, abends allein in einer Bar sitzend, einen Großteil der dort befindlichen Männer ohne großen Aufwand mit heim nehmen könnte. Die Frage ist dann aber dabei: "Will ich das denn?"

Und meistens ist die Antwort dann "nein, will ich nicht, da passt keiner in mein Schema". Und wenn doch mal einer passt, heißt es ja nicht, dass ich ihm passe.

Wenn also ein Mensch eine sehr hohe Anzahl an Geschlechtspartnern hatte, dann ist auf der Skala von "hatte halt geringe Ansprüche" bis zu "war immer an Orten, wo seine Ansprüche erfüllt wurden" alles mit dabei.

[littleblackdress 178]

Für eine Beziehung würde ich mir keine Frau suchen, die mehr als 10 Kerle hatte.

Gegen eine Frau, die mit 200 Männern im Bett war, ist im Falle einer einmaligen Sache überhaupt nichts einzuwenden, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine gute dauerhafte Partnerin wäre, die genug Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenbringt, kann man aufgrund ihrer Vergangenheit als sehr niedrig einstufen.

Die Anzahl der Sexualpartner einer Frau sagt nunmal einiges über ihre Lebens- und Liebeseinstellung aus.

was denn? Spaß am Leben?! sowas verwerfliches...

[Al-Bundyfan 394]

Dein Argument, dass Frauen leichter an Sex kommen ist nicht mal falsch, aber dir ist schon klar, dass wir dazu dann auch einen Mann brauchen.

Ich möchte nur mal anmerken, dass es theoretisch sicher leichter für eine Frau ist, an eine höhere Zahl an Bettgespielen zu kommen als es für Männer sein mag, gebe aber zu bedenken, dass wir ja auch nicht alles mitnehmen, was sich theoretisch mitnehmen lassen würde.

Illustratives Beispiel: Es mag sein, dass ich, abends allein in einer Bar sitzend, einen Großteil der dort befindlichen Männer ohne großen Aufwand mit heim nehmen könnte. Die Frage ist dann aber dabei: "Will ich das denn?"

Und meistens ist die Antwort dann "nein, will ich nicht, da passt keiner in mein Schema". Und wenn doch mal einer passt, heißt es ja nicht, dass ich ihm passe.

Wenn also ein Mensch eine sehr hohe Anzahl an Geschlechtspartnern hatte, dann ist auf der Skala von "hatte halt geringe Ansprüche" bis zu "war immer an Orten, wo seine Ansprüche erfüllt wurden" alles mit dabei.

Trotzdem kann eine Frau auswählen, ein Mann meistens nicht, das ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern. Daher können Frauen auch eher hohe Ansprüche haben als Männer, je nachdem wie hoch die sind, wird man eben nicht immer den Traummann finden, für ONS sowieso nicht.