[Review] Studi-Practitioner in Köln vom 08.11-11.11

11 Beiträge in diesem Thema

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Tach!

Mich würde einmal von dem ein oder anderen Teilnehmer interessieren:

1) Was gemacht wurde?

2) Wie die Themen gefallen haben?

3) Wie der Ablauf war?

4) Was Du als Teilnehmer für Dich mitgenommen hast? Welchen Gesamteindruck ihr habt?

Selbst befinde ich mich am Ende meines Practitioner's, sprich mir steht nur noch mein Testing bevor und dann beginne ich nächstes Jahr meinen Master. Sofern würde mich interessieren, in wie fern sich die reduzierte Zahl der Tage im Vergleich zu meinem Practitioner auf die Inhalte auswirkt, zumal J.W. auch der Society of Bandler angehört.

Danke, Grüße aus dem hohen Norden...

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Hi!

Vorab: Der erste Teil war einfach nur geil! Ich weiß nicht wirklich, was es war und wie es funktioniert hat, aber es hat funktioniert ! ;-)

In diesem Block stand Julian bis zur Mittagspause auf der Bühne und hat uns "Geschichten" erzählt und nachmittags hat Tom dasselbe getan und uns ganz nebenbei beigebracht, wie wir Trancen erleben und selber hypnotisieren können. In Toms Teil gab es mehr Praxisteile als bei Julian. Das liegt aber daran (denke ich zumindest;) ), dass Julian uns hauptsächlich unterbewusst "umprogrammiert" hat. Nebenbei haben wir uns aber auch gegenseitig Lachflashanker istalliert (Stellt Euch nur mal die Stimmung in einen Seminarrraum mit 80 Teilnehmern vor, in dem gerade Lachflashanker installiert werden :wub: ), die berühmte Fast Phobia Cure gelernt und angewandt oder unsere Submodalitäten auf einem Mischpult verstellt.^^

Abends hat es ca. 30-40-minütige Trance von Tom gegeben, in denen es meiner Interpretation nach hauptsächlich um Selbstbewusstsein und Aktivierung von Ressourcen für die Zukunft bringen. Danach habe ich mich einfach nur super gefühlt. Ich war total gelassen, entspannt und irgendwie ruhig in mir selber und ich hatte das Gefühl, dass nichts von außen mir etwas anhaben könnte. Wer noch nie mit Trancezuständen experimentiert hat, sollte unbedingt damit anfangen. Im PU-Kontext war es für mich ein sehr effektives Tool um mein Inner Game um einiges zu pushen. Cool für PU finde ich auch, dass wir uns jetzt gegenseitig hypnotisieren können und und so besser an Sticking Points arbeiten können.

Und es gab anstelle des Vortrags über das Strukturieren von Hausarbeiten (ZUM GLÜCK, das Thema hätte die meisten nicht wirklich interessiert :wub:) eine 2-stündige Einführung in EFT.

Damit sind 1. und 2. und 3. schonmal knapp beantwortet. Wenn du noch irgendwo weitere Fragen hast, beantworte ich sie dir gerne.

Was ich als Teilnehmer mitgenommen habe, kann ich dir natürlich nach zwei Tagen zurück in der echten Welt nur teilweise beantworten. :wub:

Wir waren direkt nach dem Seminar noch ein bisschen in Köln unterwegs und wussten auf einmal, wie wir es schaffen, die Stimmung der Damen nach unseren Vorstellungen zu beeinflussen (positiv natürlich). Zum Beispiel konnten DocLove und ich ein niedergeschlagenes Mädchen, das gerade von Ihrem Freund sitzen gelassen wurde, zum Lachen bringen und auch in anderen Sets schien auf einmal alles besser und natürlich nach unseren Vorstellungen zu funktionieren.

Außerdem habe ich seit dem Seminar diese Ruhe in mir. Ich merke, dass mir äußere Einflüsse viel weniger anhaben können. Ich bleibe einfach entspannt und lasse mich nicht aus der Ruher bringen., Und das ist erst der Anfang, denke ich! ;-)

Wo hast du denn deinen Practicioner gemacht und sind deine Erfahrungen und Erlebnisse ähnlich?

LG

Hannibal

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Tach!

Mich würde einmal von dem ein oder anderen Teilnehmer interessieren:

1) Was gemacht wurde?

2) Wie die Themen gefallen haben?

3) Wie der Ablauf war?

4) Was Du als Teilnehmer für Dich mitgenommen hast? Welchen Gesamteindruck ihr habt?

Selbst befinde ich mich am Ende meines Practitioner's, sprich mir steht nur noch mein Testing bevor und dann beginne ich nächstes Jahr meinen Master. Sofern würde mich interessieren, in wie fern sich die reduzierte Zahl der Tage im Vergleich zu meinem Practitioner auf die Inhalte auswirkt, zumal J.W. auch der Society of Bandler angehört.

Danke, Grüße aus dem hohen Norden...

Ich hab ein bisschen was auf meinem Blog dazu geschrieben, aber vielleicht ists auch ganz interessant auf deine Fragen einzugehen.

1.) Vieles! So genau weiß man das nicht weil Julian und Tom sehr viel in Geschichten verpacken. Von dem was man 1:1 sieht was vermittelt wurde hat mir die Trance-Arbeit am besten gefallen. Wir haben viele Übungen gemacht wie man jemanden in Trance führt was man damit machen kann.

2.) Ich fand alles sehr spannend. Es gab kaum einen Moment an dem ich mich gelangweilt hätte oder irgendwas albern fand. Auch wenn wir täglich fast 12 Stunden Programm hatten lief das alles sehr flüssig in mein Bewusstsein und Unterbewusstsein.

3.) Theorie - Übung - Theorie - Übung... Ich kann die keinen sequentiellen Ablauf geben, aber ich fand das alles zur richtigen Zeit gemacht wurde. Ich denke Julian hat viel Erfahrung damit so etwas zu strukturieren, weil er einfach weiß wie Menschen am besten lernen.

4.) Viel Spaß! Ich hab gelernt dass man auch ohne Struktur viele Dinge lernen kann, ich habe meine Kenntnisse über NLP sehr weit ausbauen können - gerade bei der Trancearbeit! Mein Mindset hat sich etwas geändert und ich denke wesentlich "freier" - genauer kann ich das nicht beschreiben ist nur so ein Gefühl.

Gesamteindruck: Extrem lehrreich und spaßig.

Falls du Bedenken hast dass wir zu wenig durchnehmen... Ich habe von Julian und den anderen Trainern eher die Information bekommen dass wir verdammt schnell gelernt haben - was wahrscheinlich auch daran liegt dass wir alle junge Studenten waren... Da lernt man angeblich noch schneller. Über den Zeitraum bis Januar haben wir auch Hausaufgaben in denen wir die Dinge lernen für die man nicht unbedingt ein "Klassenzimmer" braucht. Manche Sachen kann man eben auch alleine lernen.

Ich persönlich hab keine Bedenken das wir nur eine halbe oder unvollständige Ausbildung bekommen. Ich bin mir ziemlich sicher dass eher am drumherum gespart wird - z.B. Einrichtung der Räumlichkeiten oder Materialien. Aber für Studenten ist das ja auch nach Einführung der Studiengebühren immer noch Alltag.

Ich freue mich extrem auf den zweiten Teil

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Falls du Bedenken hast dass wir zu wenig durchnehmen... Ich habe von Julian und den anderen Trainern eher die Information bekommen dass wir verdammt schnell gelernt haben - was wahrscheinlich auch daran liegt dass wir alle junge Studenten waren... Da lernt man angeblich noch schneller.

Ich für meinen Teil denke, dass es an der Gruppe lag. PUler sind einfach mehr open-minded.

Schliesslich ist für die meisten PU auch Persönlichkeitsentwicklung.

Freue mich auch auf Teil 2...

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Vielen Dank für Eure Antworten.

@Hannibal:

Selbst mache ich meinen Practitioner in Hamburg zertifiziert nach DVNLP und IANLP.

Unsere Gruppe ist im Vergleich zu Eurer wesentlich kleiner und mit 14 Leuten wesentlich überschaubarer, wovon zwei Männer lediglich die Rolle des starken Geschlechts vertreten. Aus meiner Sicht eine ideale Größe, um die Übungen in 3er Gruppen mit den entsprechenden Rollen (A,B und C) nachvollziehen, vertiefen und üben zu können.

Vom Ablauf bzw. vom Verständnis her stellt sich mein Ablauf aber total anders dar. Parallel zu Euren Antworten hier, habe ich mir die Antworten auf nlp-deutschland durchgelesen. Eine Aussage von Julian war dort, um zu verstehen, was gemacht wurde, sei das Coaching Seminar zu besuchen. Eine für mich nicht nachvollziehbare Äußerung, die den Sinn eines Practitioners meiner Meinung nach vollkommen verfehlt, wenn die Eindrücke, die ich anhand der Antworten gewonnen haben, mit meiner Vorstellung übereinstimmen. Es spielt dann eine wesentliche Rolle, mit welchem Ziel, mit welchem Anspruch Ihr Euch für den Practitioner angemeldet habt.

Bei meinem Practitioner werden unterschiedliche Modelle vorgestellt, theoretisch dann praktisch, die dann tagsüber in den Übungsgruppen verinnerlicht werden können. Abends dann meist eine Trance für uns selbst. Dennoch steht die Transparenz jeglicher Prozesse zu jeder Zeit im Vordergrund, was auch Sinn macht, um für sich einen Weg zu finden, Modelle später auch anwenden zu können.

Mein Practitioner geht insgesamt über 16 Tage (4x4 Tage) mit späterem schriftlichen und praktischem Testing. Insgesamt finde ich es etwas erschreckend hören zu müssen, dass Ihr es selbst als "Umprogrammierung" verbalisiert. Erschreckend in dem Sinne, wenn Ihr nicht einmal ncahvollziehen könnt, was gemacht wurde.

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Hi Flipside,

es scheint immer wieder eine Angewohnheit der DV-NLPler zu sein, tendenziell erst einmal abzulehnen, was sie sich nicht vorstellen können oder von dem "bekannten" Ablauf abweicht. Vorneweg: Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Eine NLP-Ausbildung, in dem eher therapeutisch-vorsichtig Orientierten DV-Rahmen, ist was anderes wie der Studentenpractitioner. Was ganz anderes. Wie sind deine Ziele?

Eine Aussage von Julian war dort, um zu verstehen, was gemacht wurde, sei das Coaching Seminar zu besuchen.
Insgesamt finde ich es etwas erschreckend hören zu müssen, dass Ihr es selbst als "Umprogrammierung" verbalisiert.

Allgemein erwarte ich nicht, daß jemand allzu genau liest. Das tun leider nur wenige Menschen. Wenn jemand allerdings seinen Master fast fertig hat, und viele Tage damit verbracht hat, dann denke ich, sollte er schon gucken, was er zitiert. Wo hab eich von einem "Coaching-Seminar" gesprochen? Ein solches gibt es nicht!

Wenn Du dich, was meiner Meinung nach im Practitioner passieren soll, mit den Wirkungskriterien von Metaphern beschäftigst, mit dem Assoziierten Erleben und der Meta-Ebene, dann dürfte dir bewusst sein, daß die Inhalte mit der eigenen Entwicklung zugänglich werden. Eine Metapher über Handschuhe, die zum Klo-Reinigen benutzt werden, um sich keine Bakterien einzufangen wird von dene Menschen, die mit dem Thema HIV und Ansteckungsgefahr klar sind sehr schnell als solche Erkannt. Wer jedoch das Thema ausblendet, der Blendet das Verständniß der Metapher aus ... und sie wirkt. Gerade die Amnesien und die "nicht-Zugänglichkeit" ist eines der Wirkungskriterien.

Eine Ausbildung, in der jeder immer alles weiß, die scheint mir ...

Bei meinem Practitioner werden unterschiedliche Modelle vorgestellt, theoretisch dann praktisch, die dann tagsüber in den Übungsgruppen verinnerlicht werden können.

... ja genau, sie scheint mir sehr theoretisch zu sein. MIr geht es nicht darum, daß Menschen sich an vorgegebene Modelle halten und sie 1 zu 1 umsetzen, so wie sie im Lehrbuch stehen. Wenn jemand Lehrbuch-NLP will, dann reicht ein Buch von Alexa Mohl oder von Klaus Grochowiack, wieso sollte derjenige dann noch ein Seminar besuchen?

Was die "Manipulierbarkeit" angeht, das, was dich erschreckt frage ich mich als nächstes, in wieweit Du dich mit WErten auseinandergesetzt hast. "Vertrauen" ist ein wichtiger Begriff, und leider prägt die Angst heutzutage die Menschen dahin, Sicherheit als Kompensation von Angst zu nutzen. Einer der Gründe, warum ich sehr (!) viele fähige NLPler dabei habe ist, damit diese mitbekommen, was ich mache. Als "Sozial-Kontrolle". Das ist mir wichtig. Doch wenn Du als Teilnehmer, als reiner Teilnehmer, etwas für dich neues lernen willst, dann ist es notwendig, daß Dud ich für eine Quelle entscheidest, der Du vertraust. Die Du prüfst, ausprobierst, und ggf. hinterher entscheidest, ob das das richtige für Dich ist.

Natürlich ist einem DV-Trianer, der sich mit Ausbildungen für rund 5.000 Euro (Prac und Master) in Kleinsgruppen sein Geld verdient eine Ausbildung wie der Studentenpractitioner ein Dorn im Auge. Und niemals könnte er sich nur auf den GEdankengang einlassen, daß das "auch" funktionieren könnte.

Doch laß mich mal noch einen Punkt herauspicken, bei dem ich mich frage, wo die Kompetenz bei dem von Dir besuchten Konzept zu finden ist. Du sprichst von einem "Testing" am Ende. Ein Testing ist zwangsläufig ein theoretisches. Selbst eine sogenannte "praktische Übung" hat noch immer einen Testing-Rahmen. Ein wirklich "praktisches" Testing kann nicht als solches Angekündigt sein und würde schon wieder deinem DRang nach "Transparenz" nicht nachkommen.

Also gut, haben wir also ein Theoretisches Testing. Die Teilnehmer müssen auf Papier irgendwas aufschreiben, zeigen, daß sie es wissen, und dann noch eine Fast Phobia Cure oder ein Six-Step so durchführen, wie es im Lehrbuch steht, mit einem Teilnehmer. Gähn.

Meiner Meinung nach muß ein Trainer das Seminar hindurch wissen, wie fit seine Teilnehmer sind. Das Testing sagt mal so gar nichts, und wenn ein Trainer seine Teilnehmer nicht einschätzen kann, dann hat er den falschen Job! Wozu also dient ein Testing?

Bis auf die ich-bin-wichtig-Selbstdarstellung einiger Trainer, die Ihre wichtigkeit damit unterstreichen, daß sie ein Testig bewerten dürfen, habe ich noch keinen wirklichen Grund gefunden. Und das testing ist wirklich absurd, weil im Prinzip der Trainer sich selbst bewertet. Denn er bewertet nicht die Qualität seiner Teilnehmer, er bewertet, was die Teilnehmer gelernt haben, und damit seine eigene Qualität als Trainer. Huah ... da dürfte jedem Systemiker ein Schauer über den Rücken laufen! In sich Absurd.

Die Krönung sind dann die Teilnehmer, die am Abend vor dem Testing eine Kriese kriegen. Prüfungsangst pur, kräftig verstärkt durch einen NLP-Kurs. Und das hat mit dem, was ich mache, Ressourcenorientiertes Arbeiten, Spaß und Leidenschaft, Vertrauen, Gegenseitige Unterstützung, damit hat das mal so gar nichts zu tun. Überhaupt nichts!

Das ist ja alles schon gut. AUch für diese Einstellung gibt es Trainer. Und Teilnehmer. Und wenn die zusammenfinden ist das doch klasse. Warum aber wollen sie dann immer wieder missionarisch allen anderne erklären, daß nur Ihre Variante wichtig wäre?

In der Kommunikation, im NLP, gerade was das Modelling angeht wäre es interessant gewesen, wenn Du gefragt hättest: Was funktioniert besonders gut, was lässt sich abgucken, wie lässt sich was modellieren, wo sind die Vorteile, wo sind die Wirkungskriterien. Doch diese Fragen stellst Du gar nicht. Du fragst "Wie war es" und nachdem einige (allsamt positive) Antworten gekommen sind willst Du kritisieren. Erzählst, warum das "in deinem Verständnis" so nicht geht. Du sprichst von einer "idealen Gruppengröße", netterweise schreibst Du wenigstens dazu, daß es "für Dich" so ist. Die Frage ist ... hast Du es mal anders ausprobiert? Hast Du einen Vergleich? Hast Du mal gefragt, wie sich Gruppenübungen gestalten? Hast Du mal gefragt, was das für eine Erfahrung für die Teilnehmer ist?

Als Trainer auf Stur schalten und sagen "NLP-Ausbidlungen gehen nur in Kleingruppen und kosten dann logischerweise ein paar tausender" ist einfach. Das tun die meisten. Für mich war die Frage "Wie geht es anders?" oder noch konkreter "Wie kann ich eine NLP-Ausbildung in einen Rahmen packen, in der sie für einen Studenten bezahlbar ist und die Wirkung Erhalten bleibt". Ich habe jahrelang Ausbildungen in klein- und kleinstgruppen gemacht. Parallel dazu den Chiemsee entwickelt, mit ca. 35 bis 45 Teilnehmer. Jetzt den Studentenpractitioner. Mir scheint, vorsichtig und nur nach dem ersten Block, daß der Studentenpractitioner funktioniert. Die Frage ist: Kann das jemand erkennen, der rund 5.000 Euro für seine Au sbidlung ausgegeben hat oder muß das eigene Glaubenssystem seine frühere Entscheidung und die damit verbundenen Kosten schützen?

Schade ist einfach, daß so viele NLPler mehr Energie da reinstecken, altes zu bewahren, als es weiterzuentwickeln.

Alles LIebe, Julian!

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Danke Julian für Dein Feedback auf meinen Post.

es scheint immer wieder eine Angewohnheit der DV-NLPler zu sein, tendenziell erst einmal abzulehnen, was sie sich nicht vorstellen können oder von dem "bekannten" Ablauf abweicht. Vorneweg: Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Eine NLP-Ausbildung, in dem eher therapeutisch-vorsichtig Orientierten DV-Rahmen, ist was anderes wie der Studentenpractitioner. Was ganz anderes. Wie sind deine Ziele?

In meinem Post stelle ich lediglich dar, wie meine Erfahrungen sind, mit der Practitioner Ausbildung, die ich genossen habe. Für Teilnehmer anderer Practitioner, ob nun DVNLP oder Society of Bandler, ist das sicherlich auch informativ. Letztendlich geht es darum, mit welchen Zielen sich jemand für einen Practitioner angemeldet hat und ob diese Ziele erfüllt wurden. Bevor ich mich damals für einen Practitioner entschieden haben, habe ich vorerst einen 4tägigen Grundkurs besucht, um für mich klären zu können, was mich überhaupt erwartet, wie der Ablauf ist, was ich aus einer NLP Ausbildung mitnehmen kann, ob der Trainer sympathisch bzw. kompetent Inhalte vermittlen kann und ob somit meine Zielvorstellungen erfüllt werden.

Mein Ziel ist es durch NLP meine kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern, was sich für mich auf alle Fälle erfüllt hat. Alles andere was oben drauf kam ist einfach nur ein toller Boni.

Allgemein erwarte ich nicht, daß jemand allzu genau liest. Das tun leider nur wenige Menschen. Wenn jemand allerdings seinen Master fast fertig hat, und viele Tage damit verbracht hat, dann denke ich, sollte er schon gucken, was er zitiert. Wo hab eich von einem "Coaching-Seminar" gesprochen? Ein solches gibt es nicht!

Ich beziehe mich auf diesen Post von Dir:

http://www.nlp-deutschland.de/forum/news-w....html#post36474

Wenn Du dich, was meiner Meinung nach im Practitioner passieren soll, mit den Wirkungskriterien von Metaphern beschäftigst, mit dem Assoziierten Erleben und der Meta-Ebene, dann dürfte dir bewusst sein, daß die Inhalte mit der eigenen Entwicklung zugänglich werden. Eine Metapher über Handschuhe, die zum Klo-Reinigen benutzt werden, um sich keine Bakterien einzufangen wird von dene Menschen, die mit dem Thema HIV und Ansteckungsgefahr klar sind sehr schnell als solche Erkannt. Wer jedoch das Thema ausblendet, der Blendet das Verständniß der Metapher aus ... und sie wirkt. Gerade die Amnesien und die "nicht-Zugänglichkeit" ist eines der Wirkungskriterien.

Wie Du Deine Lehrinhalte vermittelst, bleibt jedem selbst überlassen. Ich beurteile aber zu keinem Zeitpunkt weder Qualität Deiner Dienstleistung noch Stelle ich in irgendeiner Art und Weise Deine Kompetenz in Frage.

... ja genau, sie scheint mir sehr theoretisch zu sein. MIr geht es nicht darum, daß Menschen sich an vorgegebene Modelle halten und sie 1 zu 1 umsetzen, so wie sie im Lehrbuch stehen. Wenn jemand Lehrbuch-NLP will, dann reicht ein Buch von Alexa Mohl oder von Klaus Grochowiack, wieso sollte derjenige dann noch ein Seminar besuchen?

Weder vom Ablauf noch von der Reaktion des Klienten verläuft ein Prozess identisch. Daher wird mit jeder Übung, der ursprüngliche Verlauf zwar trainiert, dennoch und was viel wichtiger ist, lernt man, wie reagiert werden kann, wenn der Prozess nötige Kalibrierung erfordert.

Was die "Manipulierbarkeit" angeht, das, was dich erschreckt frage ich mich als nächstes, in wieweit Du dich mit WErten auseinandergesetzt hast. "Vertrauen" ist ein wichtiger Begriff, und leider prägt die Angst heutzutage die Menschen dahin, Sicherheit als Kompensation von Angst zu nutzen. Einer der Gründe, warum ich sehr (!) viele fähige NLPler dabei habe ist, damit diese mitbekommen, was ich mache. Als "Sozial-Kontrolle". Das ist mir wichtig. Doch wenn Du als Teilnehmer, als reiner Teilnehmer, etwas für dich neues lernen willst, dann ist es notwendig, daß Dud ich für eine Quelle entscheidest, der Du vertraust. Die Du prüfst, ausprobierst, und ggf. hinterher entscheidest, ob das das richtige für Dich ist.

An dieser Stelle frage ich mich, in weit von den meisten Teilnehmern eine Prüfung wirklich stattgefunden hat, bevor sie sich für den Studentenpractitioner angemeldet haben. Vielmehr glaube ich, dass für viele der Preis im Vergleich zu sonst üblichen NLP Practitioner Ausbildungen entscheidendes Argument war, sich anzumelden und sich überraschen zu lassen, was sie überhaupt erwartet.

...

Doch laß mich mal noch einen Punkt herauspicken, bei dem ich mich frage, wo die Kompetenz bei dem von Dir besuchten Konzept zu finden ist. Du sprichst von einem "Testing" am Ende. Ein Testing ist zwangsläufig ein theoretisches. Selbst eine sogenannte "praktische Übung" hat noch immer einen Testing-Rahmen. Ein wirklich "praktisches" Testing kann nicht als solches Angekündigt sein und würde schon wieder deinem DRang nach "Transparenz" nicht nachkommen.

...

Das ist ja alles schon gut. AUch für diese Einstellung gibt es Trainer. Und Teilnehmer. Und wenn die zusammenfinden ist das doch klasse. Warum aber wollen sie dann immer wieder missionarisch allen anderne erklären, daß nur Ihre Variante wichtig wäre?

Ich halte ein "Testing" schon für sinnvoll. Ich würde aber gar nicht so weit gehen, dass in dem klassichen Sinn einer Prüfung zu sehen, sondern als Möglichkeit für sich festzustellen, was kann ich, wie sicher bin ich im Umgang mit den mir vertrauten Modellen. Durchfallen in dem Sinne wird eh keiner, aber jeder gewinnt für sich Denkanstöße, die er widerrum für sich mit nach Hause nimmt. Und irgendeinen Namen muss dem Kind ja gegeben werden.

In der Kommunikation, im NLP, gerade was das Modelling angeht wäre es interessant gewesen, wenn Du gefragt hättest: Was funktioniert besonders gut, was lässt sich abgucken, wie lässt sich was modellieren, wo sind die Vorteile, wo sind die Wirkungskriterien. Doch diese Fragen stellst Du gar nicht. Du fragst "Wie war es" und nachdem einige (allsamt positive) Antworten gekommen sind willst Du kritisieren. Erzählst, warum das "in deinem Verständnis" so nicht geht. Du sprichst von einer "idealen Gruppengröße", netterweise schreibst Du wenigstens dazu, daß es "für Dich" so ist. Die Frage ist ... hast Du es mal anders ausprobiert? Hast Du einen Vergleich? Hast Du mal gefragt, wie sich Gruppenübungen gestalten? Hast Du mal gefragt, was das für eine Erfahrung für die Teilnehmer ist?

Abschließend folgendes: Ich zwinge hier niemandem meine Ansichten auf, noch versuche ich etwas schlecht zu machen, woran ich nicht selber teilgenommen habe. Wer objektiv genug ist, nimmt meine Zeilen als Denkanstoss für sich auf, für sich zu reflektieren, ob die Zielvorstellung mit der er sich für eine Practitioner Ausbildung entschieden hat, erfüllt wurden. Genießt Eure Ausbildung und nehmt das mit, was Ihr denkt, für Euch daraus mitnehmen zu können.

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An dieser Stelle frage ich mich, in weit von den meisten Teilnehmern eine Prüfung wirklich stattgefunden hat, bevor sie sich für den Studentenpractitioner angemeldet haben. Vielmehr glaube ich, dass für viele der Preis im Vergleich zu sonst üblichen NLP Practitioner Ausbildungen entscheidendes Argument war, sich anzumelden und sich überraschen zu lassen, was sie überhaupt erwartet.

Nur mal kurz - redet ihr davon die Teilnehmer vorher zu testen? Sowas sollte es bei PU auch geben! Wie viele Leute gibt es bei PU die völlig unkalibriert sind, die nicht kapieren dass es nicht darum geht Frauen flach zu legen sondern eine schöne Zeit mit ihnen zu verbringen und sich gegenseitig etwas geben zu können!

Hier wird keiner getestet... und ganz ehrlich: meiner meinung nach lernts jeder irgendwann. Entweder so oder so.

Zum Beispiel der Post hier: http://forum.progressive-seduction.com/ind...mp;#entry146271

Wenn mich jemand ernst nimmt und er macht den ersten teil wirklich - wird er ganz schnell lernen dass das so nicht geht.

Wenn du zu 10 Frauen hingehst und einfach nur "Ficken?" sagst wirst du genauso merken dass es nicht geht.

Du brauchst mehr als nur die Technik.

Du brauchst ein Wissen wie du mit ihm umgehst... aber meiner meinung nach lernt jeder irgendwann was zu ihm passt und was nicht. Und wenn Julian Leute im Practitioner sitzen hat die aus Spaß da sind dann werden die schnell merken dass sie a) falsch sind (ich erinnere mich an einen der nie da war) oder B) werden kapieren wie ihnen dieses Werkzeug hilft.

Gelernt haben beide etwas.

Ich halte ein "Testing" schon für sinnvoll. Ich würde aber gar nicht so weit gehen, dass in dem klassichen Sinn einer Prüfung zu sehen, sondern als Möglichkeit für sich festzustellen, was kann ich, wie sicher bin ich im Umgang mit den mir vertrauten Modellen. Durchfallen in dem Sinne wird eh keiner, aber jeder gewinnt für sich Denkanstöße, die er widerrum für sich mit nach Hause nimmt. Und irgendeinen Namen muss dem Kind ja gegeben werden.

Mal ernsthaft - wozu sind Tests da?

Um zu überprüfen dass du in der Realität deines Lehrers etwas kannst. Dein Lehrer legt den Maßstab - du qualifizierst dich.

Kennst du noch aus dem Kunstunterricht die Notengebung? Picasso hätte von dir vielleicht eine 6 bekommen... Meine Kunstnoten haben sich im 3er bereich bewegt - also eigentlich "schlecht" (im Maßstab des Lehrers) ich hatte später Kunst Leistungskurs und 12 Punkte im Durchschnitt... Aber im Prinzip war mir jede Note egal - Weil ich nicht für den Lehrer zeichne sondern für mich.

Ich glaube NLP ist für Julian ein Werkzeug. Einen Hammer kann man jedem geben. Was er damit macht ist im Prinzip seine Sache. Wer bitte gibt dir denn das Recht zu beurteilen dass bei Person A der Hammer gut eingesetzt wurde und bei Person B schlecht... im Prinzip ist das doch deine subjektive Meinung. Person A baut vielleicht ein Vogelhäußchen mit 3 Stcokwerken und Vogeltränke - Person B schlägt 3 Nägel in ein Brett uns ist auf glücklich damit...

Vielleicht würde der Kunstlehrer sagen: Das Vogelhäußchen ist trivial, schon tausendmal gesehen... aber diese 3 Nägel... wie roh sie in das Holz geschlagen wurden - in dieses natürliche Material. der erste so dass nur die Hälfte heraus schaut.... der zweite sehr exakt und der dritte ist in der mitte gekrümmt... man könnte eine Analogie zu Menschen ziehen - ein junges Kind, ein mann und ein greis... sehr toll umgesetzt."

Wozu also Testing? Es ist nur ein Werkzeug... Wäre der Kurs "Tiefentrance" dann könnte man mit dem Metermaß nachmessen wie tief in Trance man Leute schicken kann... aber NLP ist doch nicht messbar.

Jeder will doch völlig andere Sachen damit erreichen.

Genießt Eure Ausbildung und nehmt das mit, was Ihr denkt, für Euch daraus mitnehmen zu können.

Den Satz musst du jetzt nur noch in einem größeren Zusammenhang sehen. Die Ausbildung legt nicht die Grenzen fest in denen man sich später entwickeln kann, auch nicht der Lehrer - sondern der Schüler legt die Grenzen fest.

Wo passt da bitte ein Test rein? Tests sind Produkte einer Leistungsgesellschaft - alles muss messbar und vergleichbar sein.

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Ich beziehe mich auf diesen Post von Dir:

Da schreibe ich aber vom Trainer-Training, nicht von einem "Coaching-Seminar". In meiner Welt sind das zwei völlig unterschiedliche Dinge. :wub:

Aber im Ernst, um das aufzugreifen: Im Practitioner geht es um die Ergebnisse. WEnn jemand lernen will, was wie installiert wird, und Du das in den Practitioenr reinpacken willst ... hey, wenn ichSex habe will ich erst einmal Sex haben und nicht wissen, was mein Blutdruck in der Zeit macht. Der Weg steht jedem offen ... doch es ist nicht Anspruch an einen Practitioner, darzulegen, wie ein Practitioner aufgebaut sein muß. Das ist ein Trainer-Job, als solches ist der nicht geheim, aber eben auch nicht das richtige für jemanden, der gerade mit NLP anfängt.

An dieser Stelle frage ich mich, in weit von den meisten Teilnehmern eine Prüfung wirklich stattgefunden hat, bevor sie sich für den Studentenpractitioner angemeldet haben. Vielmehr glaube ich, dass für viele der Preis im Vergleich zu sonst üblichen NLP Practitioner Ausbildungen entscheidendes Argument war, sich anzumelden und sich überraschen zu lassen, was sie überhaupt erwartet.

Ist das so falsch?

Abgesehen davon waren viele der Teilnehmer schon vorher bei einem kostenlosen Wochenende, das ich angeboten habe. :lol:

Ich halte ein "Testing" schon für sinnvoll. Ich würde aber gar nicht so weit gehen, dass in dem klassichen Sinn einer Prüfung zu sehen, sondern als Möglichkeit für sich festzustellen, was kann ich, wie sicher bin ich im Umgang mit den mir vertrauten Modellen.

Mir ist vor allem dieGeneralisierung sehr wichtig. Wenn ich einen Teilnehmer dazu bringe, in einem "Test-Umfeld" NLP-Modelle anzuwenden habe ich den Effekt von vielen Seminaren aller Art: Es funktioniert im Seminarraum hervorragend und sobald jemand wieder zuhasue ist geht alles verloren. Diese Seminarraum-Anker will ich gar nicht erst aufbauen.

Die Sensibilierrungen finden vielf rüher statt. Die ersten zwei tage haben wir STate gemacht, Tom hat Nonverbale Trance-Induktionen gemacht. Die ersten zwei tage hatten die Teilnehmer keine (!) Orientierung an Modellen oder so, sie konnten nichts weiter machen als die Augen auf und zu beobachten, was passiert. Erst als diese Feedback-SChleife da war, als die Orientierung nicht mehr ein Lehrbuch war sondern die offenen Augen und die Wahrnehmung des gegenübers haben wir Inhalt reingegeben. Genauer: Dann kam das Milton-Modell und die Fast Phobia Cure. Dritter Tag war das.

Abschließend folgendes: Ich zwinge hier niemandem meine Ansichten auf, noch versuche ich etwas schlecht zu machen, woran ich nicht selber teilgenommen habe. Wer objektiv genug ist, nimmt meine Zeilen als Denkanstoss für sich auf, für sich zu reflektieren, ob die Zielvorstellung mit der er sich für eine Practitioner Ausbildung entschieden hat, erfüllt wurden. Genießt Eure Ausbildung und nehmt das mit, was Ihr denkt, für Euch daraus mitnehmen zu können.

Du zwingst nicht bewusst ... und doch schwingt es ganz stark mit. Hinterfrage diesen Satz mal mit dem Meta-Modell.

Formulierungen wie "Wer objektiv genug ist", objektiv genug im Vergleich zu was? Laut Watzlawick und Korzypski, zwei der Wurzlen des NLP, gibt es überhaupt keine "objektive Wahrheit", eines der ersten Bücher über NLP heißt "Die Strukturen Subjektiver ERfahrung". Für einen gut ausgebildeten NLPler ist das ein heftiger Patzer.

nimmt meine Zeilen als Denkanstoss für sich auf, für sich zu reflektieren, ob die Zielvorstellung mit der er sich für eine Practitioner Ausbildung entschieden hat, erfüllt wurden

Eine unzulässige Verknüpfung. Was hat das "objektiv genug" mit der reflektion zu tun? Muß jemand, nur weil er "objektiv genug" ist, was sich nicht real greifen lässt, deinen Satz denn als entsprechenden Denkanstoß nehmen?

Präsupposition: die Teilnehmer haben sich mit Zielen angemeldet. Wie viele NLPler hast Du erlebt, die am Ende einer Ausbildung noch dieselben Ziele hatten wie am Anfang? Und wer hat am Anfang präzise Ziele, messbar und greifbar, positiv foruliert und, DV-typisch, mit Ökocheck? Das ist doch genau das, was die Teilnehmer im Practitioner lernen.

Dieser Satz ist einer, der einfach nicht positiv beantwortet werden kann. Und ich tue mich schwer, dir zu glauben, daß das nicht beabsichtigt war. Wenn Du fit bist, dann bist Du dir bewusst darüber, was Du geschrieben hast. Und daß Du nicht fit bist möchte ich dir nicht unterstellen.

Hihi, ist ein gemeiner Double-Bind. *fg*

Genießt Eure Ausbildung und nehmt das mit, was Ihr denkt, für Euch daraus mitnehmen zu können.

Hat den Anklang eines "Macht das Beste draus".

Nur mal als Gegenvorschlag:

Du hast eine tolle Ausbildung gemacht, in der Kleingruppe natürlich sehr spannende Erfahrungen. Und die Intensität ist natürlich auch etwas ganz besonderes. Nach den vielen Tagen der vor allem auch längeren Ausbildung freue ich mich, wenn wir unsere unterschiedlichen Erfahrungen zusammenwerfen udn alle gegenseitig davon profitieren, denn ich bin mir Sicher, daß Du andere Qualitäten und andere wertvolle Erfahrungen gemacht hast, von denen jeder Teilnehmer im Studentenpractitioenr auch profitieren kann. Es freut mich, daß Du den für Dich richtigen Weg gefunden hast und sicherlich ist Dir noch nicht gleich bewußt gewesen, was für hochpotente und wirkungsvolle WErkzeuge Du jetzt zur Verfügung hast, dein Leben und deine Lebensqualität in einer ARt zu gestalten, wie andere Menschen nur von Träumen können.

Es ist herrlich, eine so farbenfrohe Welt zu haben, wo jeder genau das kriegen kann, was für ihn genau das richtige ist!

Klingt irgendwie anders, oder?

Laß mich doch nochmal auf einen Augsangspunkt zurückkommen: Interessiert Dich überhaupt, was die Vorteile einer größeren Gruppe sind? Das ist ja so einer der Kerngedanken: Natürlich hat eine kleine Gruppe vorteile, die die große nicht haben kann. Doch auch andersrum passieren in großen Gruppen Dinge, die es in kleienn Gruppen nicht gibt. Wie sehr bist Du denn an den wirklichen Vorteilen der Großgruppe interessiert?

Alles LIebe, Julian!

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