Devote Frauen im Altag

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Gast gunner1211

Habe bei meiner einjährigen LTR das erste mal devotes Verhalten beim Sex erkannt.

Sie sagte Sachen wie: ich will das du mich so zurechtrückst wie es dir passt, ich will das du mich so fest pakst wie du nur kannst (arsch, brüste hüfte), ich liebe es wenn du mich fest an der hüfte pakst und mich so zurechtrückst wie du es brauchst.

während dem sex wollte sie es richtig hart und sagte immer wieder: fick mich durch.

Nach dem sex, der so gut war wie fast nie zuvor, sagte sie auch, dass sie das selber nicht wusste, dass sie auf so etwas steht (und sie hatte vor mir schon einige beziehungen), aber sie liebt es.

Sie wollte das ich sie so fest angreife wie ich nur konnte, sie war daraufhin an einigen körperstellen sogar zerkrazt und wund.

Wir hatten einige mal einfach so auch über Fesseln und des weiter gesprochen, sie sagte immer, nein das wäre eines der letzten sachen die sie möchte, da sie auch platzangst hat. Doch gestern sagte sie, wow ich hätte das nie gedacht doch mir würde es tierisch gefallen wenn du mich fesseln würdest und ich mich dir hingebe.

Ich bin durchaus sehr froh darüber, dass ich dieses Verlangen in ihr geweckt habe, welches sie vorher nicht hatte, bzw. nicht auslebte, oder ihre ex freunde nicht in der Lage waren es zu wecken. Mir gefällt das sehr und ich liebe es auch wenn sie sich mir so hingibt beim sex.

Sie wird es nicht immer so mögen, doch sagen wir es ist ihre vorliebe devot zu sein. Nun meine Frage: Wollen Frauen die devot sind auch im Alltag dominiert werden (über das übliche Maß hinaus), oder hat das mit nicht zwangsläufig was damit zu tun? Ist es einfach eine Vorliebe die von Mensch zu Mensch verschieden ist, oder steckt da mehr dahinter?

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Devotion ist eine Neigung. Bei manchen ist sie stärker bei manchen schwächer ausgeprägt. Ob jemand im Alltag dominiert werden möchte ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann man nicht pauschal sagen.

Häufig gibt es auch Mischungen von Dominanz und Devotion in einer Person. Das schwierige ist dann, das solche Menschen einen Partner benötigen, der dominanter ist als man selbst.

bearbeitet von Ory
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Sie wird es nicht immer so mögen, doch sagen wir es ist ihre vorliebe devot zu sein. Nun meine Frage: Wollen Frauen die devot sind auch im Alltag dominiert werden (über das übliche Maß hinaus), oder hat das mit nicht zwangsläufig was damit zu tun? Ist es einfach eine Vorliebe die von Mensch zu Mensch verschieden ist, oder steckt da mehr dahinter?

Wie immer kann man das nicht so verallgemeinern. Jeder Mensch ist da anders.

Eine EX von mir wollte auch im Bett hart dominiert werden, da war Sie das kleine Luder, das einfach nur durchgefickt werden sollte. Das war schon sehr devot. Sie wollte im Bett wirklich ne kleine Sklavin sein, die alles macht was ich ihr gesagt habe. (NAtülrich mit vorheriger Absprache über NoGos).

Im Alltag war Sie da schon eher die Dominante. Geschäftsführerin, stand mitten im Leben. Sie brauchte da wohl einfach den Ausgleich zum sehr dominanten Part im Berufsleben.

Das wirst Du so also nicht verallgemeinern können.Also um Deine Frage zu beatnworten: Nein, es hat nicht zwangsläufig damit zu tun. Es ist meist einfach nur eine Vorliebe die mehr oder weniger stark ausgeprägt ist.

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Gast gunner1211

Danke für die Antworten. Ich freu mich sogar, dass sie diese Vorlieben entdeckt hat. War dann halt nur so ein Gedanke, dass sie es dann vielleicht auch im Alltag dominanter mag. Glaube auch nicht, dass es da einen Zusammenhang geben muss. Der eine mag es so der andere halt anders :)

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Sehe das ähnlich wie Mr. Eko

meine Herzensdame ist beruflich auch eher dominant Unterwegs und hat einige Verantwortung. Privat sind wir beide eher Gleichgestellt unterwegs.

Wir versuchen in Konfliktsituationen eigentlich immer einen Kompromiss für beide zu finden damit jeder glücklich ist.

Im Bett bin ich allerdings der dominante Part und Ich schätze das auch als Ausgleichshaltung zum Job ein.

Behandel Sie im Alltag einfach wie immer.

MFG PuPucky

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Meine Erfahrung ist, dass viele Frauen die im Bett devot sind (und das sind meiner Einschätzung nach fast alle, wenn man es richtig macht) genau das im Alltag nicht wollen. Frauen sind prinzipiell in der dienenden Rolle. Als Angestellte, als Haushaltsführerin, als Mutter und alleine schon aus ihrer Erziehung heraus eher die Helferin, da ist es meist nicht besonders attraktiv zu diesen ganzen Rollen auch noch die Dienstmagd des Mannes zu spielen - da fehlt einfach der Rollenbruch, der das interessant macht.

Wenn du beginnst sie auch im Alltag zu offensiv zu dominieren, dann besteht die Gefahr, dass sie den Weg im Bett blockiert, weil sie Angst davor hat, nur mehr in der dienenden Rolle zu sein. Das kannst du nur vermeiden, indem du diese Grenze klar zu kommunizierst nach dem Motto, im Bett bist du meine unterwürfige Hure, im Alltag meine geliebte Gefährtin.

Zudem wirst du möglicherweise feststellen, dass ständig dominant sein zu müssen, auf Dauer gar nicht so interssant ist. Mich interessiert es nicht wirklich ständig die Sorgen und Probleme eines anderen Menschen zu meinen dazu auf mich zu nehmen.

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