Bewerbung - Welche Zusatzqualifikationen angeben?

16 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

In 1 1/2 Jahren habe ich mein Abitur und möchte deshalb jetzt schonmal anfangen Bewerbungen zu schreiben.

Ich denke, es wird in den Finanzsektor gehen, da mich Wirtschaft am meisten Interessiert.

Nun stellt sich mir die Frage, welche Anlagen ich zur Bewerbung dazu legen soll. Einerseits habe ich so standard Zeug:

-Maschienenschreiben von der VHS (Allerdings von 2006)

-Bekannter Chemie Wettbewerb (2010)

-Englisch Wettbewerb (2010)

sollte ich diese Sachen dazu packen? Maschienenschreiben kann ich immernoch, mein Englisch kann sich auch sehen lassen. Von Chemie hab ich kaum Ahnung :D

Aber zum eigentlichen "Problem"

Ich habe mit 17 schon einen Gewerbeschein und dafür ein Existenzgründer Seminar gemacht. Dieses Gewerbe wird auch vorraussichtlich bestehen bleiben, obwohl es kaum Zeit in Anspruch nimmt. Die Ausbildung möchte ich als eine Art "Sicherheit"

Vielleicht ist ja jemand sogar in der Personalabteilung eines größeren Unternehmens. Kommt es gut wenn ein 17 Jähriger schon eine Firma hat? Ich könnte mir denken das ich dadurch einerseits raussteche, andererseits könnte schnell der Irrtum aufkommen, ich würde mich nur auf meine Firma und nicht auf die Ausbildung konzentrieren.

Was meint ihr?

bearbeitet von RisingStars

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Vielleicht ist ja jemand sogar in der Personalabteilung eines größeren Unternehmens. Kommt es gut wenn ein 17 Jähriger schon eine Firma hat? Ich könnte mir denken das ich dadurch einerseits raussteche, andererseits könnte schnell der Irrtum aufkommen, ich würde mich nur auf meine Firma und nicht auf die Ausbildung konzentrieren.

Was meint ihr?

Glaub mir das ist wie mit Pick Up. Die einen werden es gut finden, die anderen nicht.

Schreib einfach genügend Bewerbungen

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Gast Decadence

-Maschienenschreiben von der VHS (Allerdings von 2006)

-Bekannter Chemie Wettbewerb (2010)

-Englisch Wettbewerb (2010)

Maschinenschreiben -> den Wisch kannste vergessen, würde ich aber dennoch unter "Besondere Kenntnisse -> EDV-Kenntnisse" erwähnen.

Chemie Wettbewerb -> außerschulisches Engagement -> kommt gut kann ich aus eigener Erfahrung sagen (damals auch bei einem berufsorienterungs Praktikum bei einem DAX Top 10 Konzern angegeben und wurde positiv drauf angesprochen)

Englisch Wettbewerb -> kommt ganz drauf an was es denn für einer war. MEINER Meinung nach musst du das nicht erwähnen aber kannst du eigentlich schon machen

Guß

bearbeitet von Decadence

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Gast botte

Gut ist eigentlich alles, was Initiative zeigt, dich aus der Masse anderer Bewerber positiv heraushebt und in einem evtl stattfindenden Bewerbungsgespräch eine gute Vorlage für eine Nachfrage des Interviewers gibt. Ausserdem sollten die Punkte kongruent sein zu dem Job bzw. Der Ausbildung, die Du anstrebst. Daher meiner Meinung nach

- Englischwettbewerb und Existenzgründerseminar auf jeden Fall rein

- Chemiewettbewerb eher neutral, aber tendentiell auch rein

- Maschineschreiben eher nicht - schneller Umgang mit Rechnern wird für qualifizierte Tätigkeiten heute absolut vorausgesetzt

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Hallo

viel wichtiger ist dass dein LEBENSLAUF sich von den anderen massiv unterscheidet.

Das ist sehr sehr wichtig. Wenn du das geschafft hast, wird man dein Lebenslauf erst lesen.

Und je mehr Bewerbungen du raussendest, desto mehr Gespräche wirst du haben.

Also viele Bewerbungen raussenden.

Viel Erfolg!

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Was für eine Ausbildung willst du denn überhaupt machen? Bei den meisten Ausbildungsberufen hast du mit Abitur hast du mit Abitur freie Auswahl.

Ansonsten die Zusatzqualifikationen einfach im Anschreiben erwähnen, wenn diese einen Bezug zum gewählten Beruf haben. Den Schreibmaschienenkurs kannst du unter Office Kentnissen vermerken, gerade im kaufmännischen Berreich wird es gerne gesehen, wenn die Leute wissen, wie man eine Tastatur richtig benutuzt.

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viel wichtiger ist dass dein LEBENSLAUF sich von den anderen massiv unterscheidet.

Der junge macht Abitur- das ist Unterschied genug. Es gibt nur sehr wenige Berufe für die das Abitur praktisch Vorausetzung ist- bei allen anderen ist das Abitur eine sichere Eintrittskarte, wenn man sich nicht komplett dumm anstellt.

Lebenslauf aufmotzen oder extrem gutes Anschreiben braucht man nur, wenn man mit Hauptschulabschluss was ordentliches finden will. Mit Abitur ist es ausreichend, wenn die Unterlagen ordentlich und vollständig sind.

Beim Bewerbungsgespräch dann noch deutlich machen, dass man später auch in dem Beruf arbeiten möchte (und nicht direkt nach der Ausbildung nen Abgang macht) und die Sache läuft von alleine.

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Stimmt, wie konnte ich das nur vergessen.. Wenn er die Abitur hat braucht er sich eigentlich gar nicht zu bewerben. Wenn du schon Bewerbungsunterlagen vorbereitest, hebst du dich von der Masse ab.

Solange du eine Abitur hast, brauchst du dir keine Sorgen machen. Die Welt liegt dir schon zu Füßen..

bearbeitet von taner

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Hi,

In 1 1/2 Jahren habe ich mein Abitur und möchte deshalb jetzt schonmal anfangen Bewerbungen zu schreiben.

Ich denke, es wird in den Finanzsektor gehen, da mich Wirtschaft am meisten Interessiert.

Sollte doch reichen, wenn du noch ein Jährchen wartest. Dann weißt du zumindest, wie das Abi laufen könnte.

Spricht ja auch nichts gegen Gap-year(s). Hast du dir bei deinem Wirtschaftsinteresse schon Gedanken über ein mögliches Studium gemacht? (Die Gelegenheit kann man später nur schwer nachholen.)

Nun stellt sich mir die Frage, welche Anlagen ich zur Bewerbung dazu legen soll. Einerseits habe ich so standard Zeug:

-Maschienenschreiben von der VHS (Allerdings von 2006)

-Bekannter Chemie Wettbewerb (2010)

-Englisch Wettbewerb (2010)

Du legst dein letztes Zeugnis bei, ein Empfehlungsschreiben von einem deiner Lehrer.

Wettbewerbe würde ich nur beilegen, wenn daraus hervorgeht, dass du einen guten Platz belegt hast ansonsten ist es für die Branche wohl nicht so relevant, oder?

Maschinenschreiben genauso: viel wichtiger als dass du einen Kurs belegt hast, ist wie viele Anschläge du packst... Ich würde es eher nicht beilegen (in den Lebenslauf auf jeden Fall) und eine Kopie zum Bewerbungsgespräch mitnehmen wegen Nachfragen.

[...]

Vielleicht ist ja jemand sogar in der Personalabteilung eines größeren Unternehmens. Kommt es gut wenn ein 17 Jähriger schon eine Firma hat? Ich könnte mir denken das ich dadurch einerseits raussteche, andererseits könnte schnell der Irrtum aufkommen, ich würde mich nur auf meine Firma und nicht auf die Ausbildung konzentrieren.

Was meint ihr?

Ich glaube du siehst das vollkommen richtig. Führe es mit auf bei den Berufserfahrungen, aber nicht so stark betonen. Beim Bewerbungsgespräch musst du damit rechnen genauer darlegen zu müssen, warum du dich trotz Firma 100% der Ausbildung widmen kannst und dass du nicht einfach abspringst, wenn die Firma mehr Geld abwirft.

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Hi,

In 1 1/2 Jahren habe ich mein Abitur und möchte deshalb jetzt schonmal anfangen Bewerbungen zu schreiben.

Ich denke, es wird in den Finanzsektor gehen, da mich Wirtschaft am meisten Interessiert.

Nun stellt sich mir die Frage, welche Anlagen ich zur Bewerbung dazu legen soll. Einerseits habe ich so standard Zeug:

-Maschienenschreiben von der VHS (Allerdings von 2006)

-Bekannter Chemie Wettbewerb (2010)

-Englisch Wettbewerb (2010)

sollte ich diese Sachen dazu packen? Maschienenschreiben kann ich immernoch, mein Englisch kann sich auch sehen lassen. Von Chemie hab ich kaum Ahnung :D

Aber zum eigentlichen "Problem"

Ich habe mit 17 schon einen Gewerbeschein und dafür ein Existenzgründer Seminar gemacht. Dieses Gewerbe wird auch vorraussichtlich bestehen bleiben, obwohl es kaum Zeit in Anspruch nimmt. Die Ausbildung möchte ich als eine Art "Sicherheit"

Vielleicht ist ja jemand sogar in der Personalabteilung eines größeren Unternehmens. Kommt es gut wenn ein 17 Jähriger schon eine Firma hat? Ich könnte mir denken das ich dadurch einerseits raussteche, andererseits könnte schnell der Irrtum aufkommen, ich würde mich nur auf meine Firma und nicht auf die Ausbildung konzentrieren.

Was meint ihr?

Hey,

was für eine Ausbildung möchtest Du wo genau machen? "Ganz normal" Bankkaufmann bei der Sparkasse auf dem Dorf eine spezialisierte Ausbildung bei einer Großbank?

Ich denke, Du hast bisher schon einiges, was Du in Deinen Lebenslauf reinschreiben kannst. Der kann ja gar nicht - wie bei älteren bzw. Studenten - voll sein, weil Du erst 17 bist. Wichtiger wäre Dein Anschreiben und Deine Motivation. Was für eine Art Selbstständigkeit betreibst Du denn? Vielleicht kannst Du diese ja sogar als Motivation für die Ausbildung anführen? "Im Rahmen meiner selbstständigen Tätigkeit habe ich bemerkt, dass....". Von dem wenigen Text von Dir ausgehend wirkst Du schon wie jemand, der sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessiert und eben nicht nur an einem vermeitlich sicheren Job in Heimatnähe ist ;).

Deine Selbstständigkeit muss Dir Dein zukünftiger Arbeitgeber erlauben, dazu musst Du z.B. schriftlich darlegen, wie und wo Du Deine Stunden arbeitest. Außerdem musst Du versichern, dass dies keine Auswirkungen auf Deine Arbeitsleistung haben kann (also z.B. nicht Werktagsnachts DJ im Club sein).

Der Rest wurde ja schon gesagt.

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Deine Selbstständigkeit muss Dir Dein zukünftiger Arbeitgeber erlauben, dazu musst Du z.B. schriftlich darlegen, wie und wo Du Deine Stunden arbeitest. Außerdem musst Du versichern, dass dies keine Auswirkungen auf Deine Arbeitsleistung haben kann (also z.B. nicht Werktagsnachts DJ im Club sein).

Erzähle hier nichts Falsches. Du musst deinen Arbeitgeber nur darüber INFORMIEREN, dass du eine Nebentätigkeit ausübst. Es sei denn, die Tätigkeit steht irgendwie in Konkurrenz zu deinem AG oder liegt in einem nahverwandten Geschäftsfeld. Dann brauchst du seine Erlaubnbis. Wieviel du nebenbei arbeitest, was du verdienst, etc, geht deinen AG genau nichts an, solange er nicht nachweisen kann, dass deine Arbeitsleistung unter der Nebentätigkeit leidet.

bearbeitet von ToTheTop

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Keiner rät ihm die Selbstständigkeit zu erwähnen...

Mit 17 schon selbstständig ist etwas sehr aussergewöhnliches und das solltest Du UNBEDINGT mit reinnehmen.

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Hi,

Werde in die Bewerbung(en) den Englischwettbewerb und mein Unternehmen erwähnen.

Ich hatte an eine Ausbildung Bankkaufmann gedacht. Am liebsten bei der Commerzbank. Und da auch nicht die Filiale in meinem Ort mit 10k Einwohner sondern schon lieber ne größere Bank.

Später sollte es (Falls ich bei einem Angestellten Verhältnis bleibe, was aber ehr unwahrscheinlich bzw. nicht erwünscht ist) in Richtung Vermögensverwaltung gehen.

Ich war vor ein paar Tagen in ein paar Privaten Vermögensverwaltungen und habe den Mitarbeitern ein paar Fragen gestellt.

(Ist übrigens Klasse für diejenigen die was suchen: Hingehen und fragen! Wie es WIRKLICH ist erfährt man am ehsten bei den Mitarbeitern und die waren super freundlich. Ich komme da rein und mir wird direkt Wasser angeboten und es nimmt sich jemand für mich Zeit, der sonst Leute aus dem VW Vorstand Berät. Unter 1 Million Anlagekapital braucht man da normalerweise nicht aufzutauchen. Fand es super und so würde ich, wenn ich einen "normalen" Job arbeiten würde, gerne Arbeiten wollen)

Die haben mir auf jeden Fall erzählt, dass die alle ne Ausbildung gemacht haben. Kein Studium. Während der Ausbildung auf Kundenberatung spezialisiert und später in eine kleinere private Bank.

Ansonsten hatte ich noch an Unternehmesberatung gedacht, aber da müsste ich studieren.

Studieren möchte ich nicht, weil ich es nicht mag ewig von meinen Eltern bzw. dem Staat abhängig zu sein.

Könnte mir es vermutlich sogar leisten, aber ist halt ein Risiko dabei und ich möchte auch nicht nach der Schule direkt wieder in die "Schule" bzw. Uni.

Bei der einen Bank wurde mir gesagt, wenn ich unbedingt studieren möchte würde das sogar die Bank im Nachhinein übernehmen. Praktisch wie ein Duales Studium nur halt mit erst Ausbildung und dann Studium.

Gap Year möchte ich nicht weil:

-Ich nach 13 Jahren Abi mache, also mit 19 und mir "alt" vorkomme mit 20 ne Ausbildung anzufangen.

-Niemand es finanzieren würde.

-Ich das Mindset (und das ist der Hauptgrund) nicht mag: Ein Jahr die Welt bereisen bevor ich für 40 Jahre 9-5 arbeite mit 2 Wochen malle im Jahr bis zur Rente. 60 Jahre - Schlaganfall - Tod - Blöd gelaufen.

Heimatnähe wäre mir nicht so wichtig (und das ist sicher ein plus für die Bank), da sie mich gerne in anderen Ländern einsetzen können. Zumindest Zeitweise.

Mein Abi wird wohl im guten 2er Bereich mindestens. Wenn nicht sogar mit ner 1 vorne wenn ich mich 100% drauf konzentrieren würde.

Mein Unternehmen ist übrigens ein kleiner Online Handel, weil das irgendwer gefragt hatte. Hat mit der Bank zwar jetzt nicht unglaublich viel zu tun, aber Finanzen, Wirtschaft und ähnliches Interessieren mich sehr.

Danke für eure Antworten und Hilfen. Hoffe ich habe hiermit allen indirekt geantwortet.

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Geh studieren. Auch wenns scheiße ist jetzt nochmal ein paar Jahre die "Schulbank" zu drücken. Du brauchst in der Berufswelt einfach einen Hochschulabschluss, sonst ist irgendwann Sense. Dann kommst du nicht weiter. Davon abgesehen ist die Studienzeit extrem geil. Irgendetwas auf zweitem Bildungsweg berufsbegleitend zu studieren ist wesentlich mehr Stress.

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Der Bakkaufmann soll es also sein. Gerade mit Abitur solltest du dir in dem Berreich die Alternativen ansehen:

Zum einen wäre da der Bankfachwirt, also eine Ausbildung zum Bankkaufmann mit Weiterbildung zum Bankfachwirt direkt im Anschluss. Zum anderen kannst du dich mit Abitur für ein duales Studium bewerben- gerade größere Banken wie die Commerzbank, bieten soetwas an.

Bevor du dich bewirbst solltest du also deine Optionen checken.

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Deine Selbstständigkeit muss Dir Dein zukünftiger Arbeitgeber erlauben, dazu musst Du z.B. schriftlich darlegen, wie und wo Du Deine Stunden arbeitest. Außerdem musst Du versichern, dass dies keine Auswirkungen auf Deine Arbeitsleistung haben kann (also z.B. nicht Werktagsnachts DJ im Club sein).

Erzähle hier nichts Falsches. Du musst deinen Arbeitgeber nur darüber INFORMIEREN, dass du eine Nebentätigkeit ausübst. Es sei denn, die Tätigkeit steht irgendwie in Konkurrenz zu deinem AG oder liegt in einem nahverwandten Geschäftsfeld. Dann brauchst du seine Erlaubnbis. Wieviel du nebenbei arbeitest, was du verdienst, etc, geht deinen AG genau nichts an, solange er nicht nachweisen kann, dass deine Arbeitsleistung unter der Nebentätigkeit leidet.

Ja, Du hast Recht - die Anzahl der Stunden muss man natürlich nicht auflisten. Ich war jetzt annahmegemäß davon ausgegangen, dass der TE irgendetwas für Schüler "übliches" macht, wie z.B. Nachhilfe oder Musik- oder Sportstunden. Da kann er das dann vielleicht eben doch tun, um a) zu betonen, dass die eigene Arbeitsleistung nicht beeinträchtig wird und b) um zu zeigen, wie fleißig und vielfältig talentiert er ist. ;)

@TE: Klingt nach einem guten Plan. Bezüglich der verschiedenen Ausbildungen hast Du hier ja auch schon Tipps bekommen. Studieren kannst Du nach Deiner Ausbildung noch. Vielleicht kannst Du während des Studiums dann sogar weiterhin nebenberuflich/als Aushilfe für die Bank tätig sein (gerade, wenn sie wie die COBA überall vor Ort ist)? Dann wäre der Punkt "Abhängigkeit" auch gar nicht mehr so sehr gegeben.

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