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Hey Leute ,

kurz und knapp : ich wollte mir einige positive Glaubenssätze aufschreiben dir ich mir wenigstens Morgens und vor dem zu Bett gehen mehrmals durchlese.

Problem ist mir fällt es irgendwie schwer da überhaupt iwie vorran zu kommen. Mir fällt nicht wirklich was ein, dass ich aufschreiben soll.

Wie macht / habt ihr das gemacht ?

Will mir jetzt nicht iwelche blöden Sätze aufschreiben die ich in 2 Wochen wieder doof finde...

Bräuchte mal ein bisschen ansporn, weil ich nicht die Glaubenssätze von anderen kopieren will.

Bleibt sauber

Blazze

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Überlege dir eine Idealvorstellung deiner selbst und schreib es auf.

Wie willst du auf andere wirken?

Wie willst du dich fühlen?

Was willst du erreichen?

Daraus machst du ein paar Ich-Aussagen.

Beispiel: "Ich bin ein tiefenentspannter Mann, der immer ruhig bleibt."

Schwupps hast du was zum Aufschreiben. Wenn du das nach 2 Wochen nicht mehr magst, nimm etwas Neues. Irgendwann bleibt etwas "kleben".

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Könnt ihr mir ein paar eurer Glaubenssätze verraten ? Also hier mal auflisten , nur als anreiz bzw. um meine Kreativität zu fördern , weil ich glaube das ich auf dem Gebiet noch ein bisschen beschränkt bin haha... -.-

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NLP-Gurus behaupten das "negativ" formulierte Mantren das Gegenteil bewirken. "Ich habe keine Angst" soll schwächer, gar kontraproduktiv sein als "Ich bin mutig!", weil das UB angeblich die Verneinung nicht versteht. Nach NLP-Logik müsste dann folgerichtig "ich bin mutig" und "ich bin nicht mutig" aufgrund des UB-Unverständnisses des Wortes "Nein" in seinen ganzen Derivaten, die gleiche Wirkung haben!

Ich behaupte das UB versteht überhaupt keine Kultur-Sprache (und Deutsch gehört ja wohl dazu!), Jawoll: das UB ist komplett taubstumm. Es versteht nur Gefühle, Bilder, "Kino"....

Fallen dir bei "Ich habe keine Angst" mehr Heldenvisionen als bei "ich bin mutig" ein, dann nutze dass. Wichtig ist lediglich, das du dich "siehst", "erlebst", "fühlst"... und nach Möglichkeit so farbig, sinneskanalumfassend und detailliert, kurz so "echt und real" wie es dir deine Phantasie gestattet.

"Affirmationen" sind für mich "Tagträume" in denen du dein besseres Ich BIST! Ändert sich bei deisen "Affirmationen" dein Herzschlag/Atemfrequenz/Temperaturempfinden... dann "lebst" du sie, dann erst haben sie Relevanz für dein UB!

Sind deshalb Mantren und Affies wirkungslos? Nein, sie können ähnlich wie Atemkontrolle oder andere Erdungs-Technicken in stressigen Situationen genutzt werden. Einfach nur um dich aus der Situation zu holen, in "dein" Hier und Jetzt zu transportieren. Inhalt ist aber nahezu irrelevant, Hauptsache es beruhigt dich: Primzahlen, Hausptsädte alphabetisch ordnen, Gedichte rezitieren... oder eben "ich bin toll, oll, voll, in Cis-Moll, jawoll du Troll"....

Kleinstkindern kannst du auch aus "Mein Kampf" vorlesen! Solange deine Stimme angenehm sonor und beruhigend schwingt ist der unverständliche Inhalt komplett irrelevant und sie schlafen sofort lächelnd ein. Und wenn du deinem Hund liebevoll über den Kopf krauslt und im angehnehmen Barriton erzählst das er ein böser, böser, Böser ist und sowas niemals nicht und nie wieder machen darf - was glaubst du, wird er mitnehmen?

bearbeitet von derissabersüss
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Such dir doch lieber Beliefs die speziell zu deiner aktueller Entwicklung passen, zu deinen Schwächen als irgendwas wahllos. In welchen Situationen bist du oft angepisst? Dafür einen

positiven Belief zu haben ist besser als irgendeinen.

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Such dir doch lieber Beliefs die speziell zu deiner aktueller Entwicklung passen, zu deinen Schwächen als irgendwas wahllos. In welchen Situationen bist du oft angepisst? Dafür einen

positiven Belief zu haben ist besser als irgendeinen.

Stone Cold , genau darum geht es mir. Will nicht irgendwelche sachen kopieren oder wahllose glaubensätze mir rauspicken, sondern mir Glaubenssätze aufschreiben die zu meiner Person passen und die mich weiterbringen in meiner Entwicklung.

Das mit den Schwächen ist aber ein guter Ansatz.

MfG

Blazze

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