Moderne Frauen - gleich und gleich gesellt sich gern?

108 Beiträge in diesem Thema

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Gast Greenbert88

Wieso das? Weil sie genau weiß, was bzw wen sie will?

Oder weil sie damit sagt, dass "normale" Arbeiter, also nicht Akademiker, meist weniger Wert auf Kultur und Literatur legen? Ich unterschreibe das 1:1 so.

Schubladendenken, deswegen. Letzteres ist übrigens völliger Blödsinn, wenn Du das so siehst, solltest Du deine Denkweise vielleicht auch mal hinterfragen.

bearbeitet von Greenbert88
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So. Und zu "gleich und gleich gesellt sich gerne"

Ich für meinen Teil möchte mich mit meinem Partner auch unterhalten können. Und damit meine ich keine Stammtischpolitikdiskussionen auf Basis von Bild-Zeitungs-Meldungen. Ich möchte mit dem Mann auch mal in die Oper, ins Museum oder ins Theater, ohne dass er gleich einen Koller kriegt, desinteressiert ist oder die Inhalte nicht mal im Ansatz versteht.

Die Wahrscheinlichkeit, so einen Mann in der Arbeiterschicht oder unter Hartzern zu finden, ist geringer als unter Akademikern. Dazu kommt, dass ich mich beruflich und meist auch privat unter Akademikern bewege. Die Chance, jemanden aus der Arbeiterklasse oder einen Hartzer kennen zu lernen, ist damit super gering. Davon ab passe ich nicht vorrangig in deren Beuteschema und umgekehrt wohl genauso. Das sind ja fast Parallelwelten.

Weiterhin haben Menschen, die einen ähnlichen Lifestyle wie meinem eigenen haben, mehr Verständnis für meine Bedürfnisse. Bspw.: Die wenigsten "normalen" Menschen finden es super, wenn der Partner 4-5 Tage/Woche im Hotel am Kundenort übernachtet und da in gemischten Teams "wer-weiß-was" treibt. Oder gerne mal am Wochenende durcharbeitet, weil Abgabetermin Montags. Oder deshalb das lauschige Wochenende abgesagt werden muss.

Aber so ist eben mein Job. Versteht jemand mit einem ähnlichen Job deutlich besser, ist doch ganz logisch.

Du hältst dich für was Besseres...ich glaube genau das ist es, was viele Männer vertreibt. Zumindest widert mich diese innere Einstellung, die Du hier zu erkennen gibst, an.

Wieso das? Weil sie genau weiß, was bzw wen sie will?

Oder weil sie damit sagt, dass "normale" Arbeiter, also nicht Akademiker, meist weniger Wert auf Kultur und Literatur legen? Ich unterschreibe das 1:1 so.

Unterschreibe ich so nicht. Zumal nicht alle Akadem8ker wert auf Kunst und Kultur legen. Zudem sagt ein Studium 0.0 aus über den Intelligenz

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es kann auch 3 sein

aber auch 1231283710270²³

Was nach Google-Rechner-Online:

1.197394e+278

entspricht, der von Fastlane errechneten Alpha-Zahl. Es ist bekanntermaßen eine irrationale Zahl, somit stellen rationale, durch Gedanken erfassbare Grenzen keine Rolle. Liest sich hier niemand mehr ein?!?!?

Es gibt soviele Bps. auch in meinem Bekanntenkreis, wo die Anziehung und das Zusammenspiel weit über sowas wie Berufe und akademische Sachen hinausgeht.

Findet sich halt nur häufig, da solche paar oft in gleichen Kreisen verkehren.

Hat etwas von der "Aussehen für PU- Bedeutung" Diskussion, spielt zwarnirgendwo ne Rolle, aber keine so immense, wie ihr nachgesagt wird.

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So. Und zu "gleich und gleich gesellt sich gerne"

Ich für meinen Teil möchte mich mit meinem Partner auch unterhalten können. Und damit meine ich keine Stammtischpolitikdiskussionen auf Basis von Bild-Zeitungs-Meldungen. Ich möchte mit dem Mann auch mal in die Oper, ins Museum oder ins Theater, ohne dass er gleich einen Koller kriegt, desinteressiert ist oder die Inhalte nicht mal im Ansatz versteht.

Die Wahrscheinlichkeit, so einen Mann in der Arbeiterschicht oder unter Hartzern zu finden, ist geringer als unter Akademikern. Dazu kommt, dass ich mich beruflich und meist auch privat unter Akademikern bewege. Die Chance, jemanden aus der Arbeiterklasse oder einen Hartzer kennen zu lernen, ist damit super gering. Davon ab passe ich nicht vorrangig in deren Beuteschema und umgekehrt wohl genauso. Das sind ja fast Parallelwelten.

Weiterhin haben Menschen, die einen ähnlichen Lifestyle wie meinem eigenen haben, mehr Verständnis für meine Bedürfnisse. Bspw.: Die wenigsten "normalen" Menschen finden es super, wenn der Partner 4-5 Tage/Woche im Hotel am Kundenort übernachtet und da in gemischten Teams "wer-weiß-was" treibt. Oder gerne mal am Wochenende durcharbeitet, weil Abgabetermin Montags. Oder deshalb das lauschige Wochenende abgesagt werden muss.

Aber so ist eben mein Job. Versteht jemand mit einem ähnlichen Job deutlich besser, ist doch ganz logisch.

Du hältst dich für was Besseres...ich glaube genau das ist es, was viele Männer vertreibt. Zumindest widert mich diese innere Einstellung, die Du hier zu erkennen gibst, an.

Wieso das? Weil sie genau weiß, was bzw wen sie will?

Oder weil sie damit sagt, dass "normale" Arbeiter, also nicht Akademiker, meist weniger Wert auf Kultur und Literatur legen? Ich unterschreibe das 1:1 so.

Unterschreibe ich so nicht. Zumal nicht alle Akadem8ker wert auf Kunst und Kultur legen. Zudem sagt ein Studium 0.0 aus über den Intelligenz

Und hier macht ihr wieder den typischen Fehler. Nicht spricht von alle. Niemand. Es geht nur um Tendenzen/Mehrheiten und bei mir, eigenen Erfahrungen. Meine ganzen Kumpels, die alle nicht studieren, haben viel Zeit. Punkt. Das ist einfach so. Die gehen am Wochenende immer feiern, trinken, usw. Die treffen sich unter der Woche mal auf ein Bierchen, anstatt was "sinnvolleres" in dem Moment zu tun. Die lesen auch alle keine Bücher. Jeder hat eines auf dem Klo liegen, seit über einem Jahr immer das selbe.

Ich kenne "normale" Arbeiter/Handwerker, die von morgens bis abends, auch auf der Arbeit immer nur zocken. Am iPhone, auf der Playstation4. Die sind jedes Wochenende wo Fußball läuft besoffen und beleidigen montags morgens die gegnerischen Mannschaften, pöbeln rum etc. Jetzt zeigt mir mal eine Ärztin, die das anturnt. (Jaja, irgendwo gibts bestimmt eine)

Klar gibt es auch genug Akademiker, die noch nie ein Buch in der Hand gehalten haben und nicht Akademiker, die lesen und sich für die Oper interessieren.

P.S. wir sind jetzt gerade auch beim Thema gemeinsame Interessen, Kultur, Literatur etc und nicht bei Intelligenz / IQ Tests.

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Gast Greenbert88
Ich kenne "normale" Arbeiter/Handwerker, die von morgens bis abends, auch auf der Arbeit immer nur zocken. Am iPhone, auf der Playstation4. Die sind jedes Wochenende wo Fußball läuft besoffen und beleidigen montags morgens die gegnerischen Mannschaften, pöbeln rum etc.

Ich kenne Akademiker, die sich so verhalten. -> Schubladendenken. Lass es einfach. Es hilft Dir bei deiner persönlichen Entwicklung nicht weiter.

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Wieso das? Weil sie genau weiß, was bzw wen sie will?

Oder weil sie damit sagt, dass "normale" Arbeiter, also nicht Akademiker, meist weniger Wert auf Kultur und Literatur legen? Ich unterschreibe das 1:1 so.

Schubladendenken, deswegen. Letzteres ist übrigens völliger Blödsinn, wenn Du das so siehst, solltest Du deine Denkweise vielleicht auch mal hinterfragen.

Bitte lies meinen Post noch einmal richtig. Ich sprach von Wahrscheinlichkeiten und Tendenzen, nicht von "alle Akademiker sind supi und alle Hartzer ungebildet und doof"

Ausnahmen bestätigen auf beiden Seiten die Regel, dafür sind wir alle Menschen und eben unterschiedlich.

Zwecks Schubladendenken darfst du dir aber gerne mal an deine eigene Nase greifen, wer hat hier wen schneller in eine Schublade gesteckt, hm? ;)

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Ich kenne "normale" Arbeiter/Handwerker, die von morgens bis abends, auch auf der Arbeit immer nur zocken. Am iPhone, auf der Playstation4. Die sind jedes Wochenende wo Fußball läuft besoffen und beleidigen montags morgens die gegnerischen Mannschaften, pöbeln rum etc.

Ich kenne Akademiker, die sich so verhalten. -> Schubladendenken. Lass es einfach. Es hilft Dir bei deiner persönlichen Entwicklung nicht weiter.

Also entweder du willst meinen Beitrag nicht richtig lesen und verstehen oder keine Ahnung. Ich habe geschrieben, dass nicht alle Akademiker so sind oder alle nicht Akademiker so. Aber, wie du sehen solltest, habe ich von meinen persönlichen Erfahrungen gesprochen. Das hat also nichts mit Schubladendenken zutun, was ich sage.

Abgesehen davonmachst du daraus etwas Negatives und nicht ich. Für dich ist es scheinbar schlimm oder negativ, wenn Menschen sich nicht für Bildung, Kultur, Literatur oder was auch immer interessieren. Für mich ist das okay. Die Leute können von mir aus gerne Zocken, Anime Filme schauen, Feiern, sich betrinken, RTL schauen. Ist doch okay. Hier geht es aber darum, ob sich gleich und gleich gesellt. Und da würde ich sagen "ja, definitiv, denn für mich wäre so etwas nichts, Zocken, Jedes Wochenende weg, Dschungelcamp gucken" etc. Heißt aber nicht, dass das etwas Schlimmes ist, wenn jemand nicht so ist wie ich.

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manche Frauen wollen fast schon zwanghaft "nach oben" daten, andere halt nicht, denen ist es wurst

manche Männer haben ein Problem damit, wenn die Frau intelligenter / heißer / selbstbewusster / erfolgreicher als man selbst ist, andere halt nicht

alles halt ganz verschieden - generell hat man aber halt einfach mehr gemeinsam, wenn man ein ähnliches Bildungsniveau und soziale Herkunft hat. Lande bei den ganzen Assi-Mädels nie (manche von denen sind ja echt heiß), dafür flank ich ganz gut Studentinnen weg.

Würde mir weniger Gedanken um Dinge machen, die fürs Game ja eigentlich egal sind, nur Hirnfick erzeugen und einen vielleicht davon abhalten irgendwelche Chancen zu ergreifen

Spanky

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Der Arbeitsplatz (und dessen Nebenschauplätze) ist eben auch der Ort an dem man den Großteil seiner Zeit verbringt, also ist es wahrscheinlich, einen Partner auch aus einem ähnlichen Umfeld und persönlichen Hintergrund zu finden, dem man selbst angehört. - Das wurde ja auch schon von jemand hier so ähnlich formuliert (Morgain?).

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ich seh das ähnlich wie der gentleman, letztens waren bei uns wieder die Elektriker in der Kanzlei. Allea ganz coole Typen, aber wie die sich unterhalten.. da merkt man einfach, dass da eine gewisse Bildung fehlt. Habe auch einige Dachdecker im Freundeskreis, einer ist ganz schön pfiffig und gebildet, der Rest ballert sich jedes Wochenende die Birne zu und unterhält sich ueber"nutten und Fussball".

Sind alles coole, nette typen, aber Bildung ist da eher nicht so angesagt. Da kann man halt auch die gebildeten Frauen verstehen , das sie tendenziell eher Männer mit akademischen Berufen daten. <- so sieht halt auch die Realität aus, wer das leugnet muss mal raus gehen :)

bearbeitet von Dieter9537
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Nee doch nicht, das war zu offtopic

bearbeitet von Stone Cold

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Gast Idioteque

Der Arbeitsplatz (und dessen Nebenschauplätze) ist eben auch der Ort an dem man den Großteil seiner Zeit verbringt, also ist es wahrscheinlich, einen Partner auch aus einem ähnlichen Umfeld und persönlichen Hintergrund zu finden, dem man selbst angehört. - Das wurde ja auch schon von jemand hier so ähnlich formuliert (Morgain?).

Genau. Dieses Aussage stellt praktisch auf eine Korrelation ab, es kommt häufig zusammen vor und man könnte deswegen denken, dass es kausal ist. Dabei ist es nur naheliegend dass Männer und Frauen mit ähnlichem Status sich zusammenfinden, weil sie öfter im gleichen Umfeld verkehren.

Trotzdem ist die Singlequote gerade bei den erfolgreichsten Frauen am höchsten. Trotzdem heiraten mehr Männer "nach unten" als Frauen. Trotzdem sind sowohl Soziologen als auch Sexualbiologen sich darüber einig, dass es bei Frauen diese Tendenz gibt, einen Mann mit gleichem oder höherem Status zu heiraten.

Man liest ja immer wieder wie schwer es erfolgreiche Frauen haben einen Partner zu finden...

So. Und zu "gleich und gleich gesellt sich gerne"

Ich für meinen Teil möchte mich mit meinem Partner auch unterhalten können. Und damit meine ich keine Stammtischpolitikdiskussionen auf Basis von Bild-Zeitungs-Meldungen. Ich möchte mit dem Mann auch mal in die Oper, ins Museum oder ins Theater, ohne dass er gleich einen Koller kriegt, desinteressiert ist oder die Inhalte nicht mal im Ansatz versteht.

Das sind jetzt nicht mal sonderlich hohe Ansprüche...vor allem weil das wahrscheinlich 80% der Akademikerinnen sich wünschen würden. Für dich würds nach dieser Beschreibung auch ein normaler Lehrer oder höherer Beamter tun nur würde dich dass wahrscheinlich etwas abtörnen.

bearbeitet von Idioteque

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So. Und zu "gleich und gleich gesellt sich gerne"

Ich für meinen Teil möchte mich mit meinem Partner auch unterhalten können. Und damit meine ich keine Stammtischpolitikdiskussionen auf Basis von Bild-Zeitungs-Meldungen. Ich möchte mit dem Mann auch mal in die Oper, ins Museum oder ins Theater, ohne dass er gleich einen Koller kriegt, desinteressiert ist oder die Inhalte nicht mal im Ansatz versteht.

Das sind jetzt nicht mal sonderlich hohe Ansprüche...vor allem weil das wahrscheinlich 80% der Akademikerinnen sich wünschen würden. Für dich würds nach dieser Beschreibung auch ein normaler Lehrer oder höherer Beamter tun nur würde dich dass wahrscheinlich etwas abtörnen.

Nach meinem Verständnis sind auch Lehrer und höhere Beamte Akademiker, da ein Studium für beides Voraussetzung ist?

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Gast Idioteque

So. Und zu "gleich und gleich gesellt sich gerne"

Ich für meinen Teil möchte mich mit meinem Partner auch unterhalten können. Und damit meine ich keine Stammtischpolitikdiskussionen auf Basis von Bild-Zeitungs-Meldungen. Ich möchte mit dem Mann auch mal in die Oper, ins Museum oder ins Theater, ohne dass er gleich einen Koller kriegt, desinteressiert ist oder die Inhalte nicht mal im Ansatz versteht.

Das sind jetzt nicht mal sonderlich hohe Ansprüche...vor allem weil das wahrscheinlich 80% der Akademikerinnen sich wünschen würden. Für dich würds nach dieser Beschreibung auch ein normaler Lehrer oder höherer Beamter tun nur würde dich dass wahrscheinlich etwas abtörnen.

Nach meinem Verständnis sind auch Lehrer und höhere Beamte Akademiker, da ein Studium für beides Voraussetzung ist?

Genau, sie sind Akademiker und würden ihre intellektuellen Ansprüche erfüllen. Und trotzdem vermute ich mal ins Blaue hinein, dass das einer wirklich beruflich erfolgreichen Frau nicht genug sein wird. Für Frauen ist (scheinbar) der Vergleich zur eigenen Karriere usw. interessant.

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So. Und zu "gleich und gleich gesellt sich gerne"

Ich für meinen Teil möchte mich mit meinem Partner auch unterhalten können. Und damit meine ich keine Stammtischpolitikdiskussionen auf Basis von Bild-Zeitungs-Meldungen. Ich möchte mit dem Mann auch mal in die Oper, ins Museum oder ins Theater, ohne dass er gleich einen Koller kriegt, desinteressiert ist oder die Inhalte nicht mal im Ansatz versteht.

Das sind jetzt nicht mal sonderlich hohe Ansprüche...vor allem weil das wahrscheinlich 80% der Akademikerinnen sich wünschen würden. Für dich würds nach dieser Beschreibung auch ein normaler Lehrer oder höherer Beamter tun nur würde dich dass wahrscheinlich etwas abtörnen.

Interessant. Möchtest Du mir erklären, warum du mir unterstellst, dass mich das wahrscheinlich "abtörnen" würde?

Ich glaube nämlich nicht und ich sage Dir auch warum:

Weil mich nicht der Beruf eines Mannes "antörnt" sondern der Mann an sich. Das einzige, was ich hinsichtlich seines Berufes als stark "antörnend" empfinde, ist, wenn jemand seinen Beruf mit Hingabe/Leideschaft und Liebe ausübt. Quasi seinen Job gerne macht. Was er macht, ist doch egal, hauptsache, es erfüllt ihn und er ist glücklich damit (was, nebenbei bemerkt, übrigens schon schwer genug ist).

Weder ist der Beruf meines Mannes eine Trophäe in meinem Regal, auf die ich mir etwas einbilden möchte (oder kann), noch definiere ich mich oder meine Selbstwert über das, was mein Mann beruflich tut.

Stark negativ (bzw. nicht wertend gesprochen: für mich unpassend) empfände ich einen Mann, der totunglücklich in seinem Beruf ist, aber nichts ändert. Solche Leute gibts ja viele und in den wenigsten Fälle sind es handfeste Gründe, wieso man nichts dagegen unternehmen kann. Das empfinde ich dann als unattraktiv, weil sich diese verharrende Einstellung in unglücklichmachenden Situationen leider meist auch in anderen Bereichen des Lebens zeigt.

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Gast Idioteque

Ich hab dich nur als potentielles Beispiel genommen. Würden alle Frauen so denken (bzw. auch so handeln) dann würde es keinerlei Indizien für das von mir beschriebene Phänomen geben. Das hat jetzt auch gar nichts mit dir als Individuum zu tun, es ist nur so, dass man sich auf solche Aussagen kaum verlassen kann, weil sich viele Frauen bzw. Menschen ihre eigene Reflektionsfähigkeit bezüglich Paarungs- und Sexualverhalten ziemlich überschätzen. Wobei du dich durchaus so verhalten könntest, wie du es predigst.

Wer mir nicht glaubt, kann sich ja mal 50 Shades of Grey reinziehen.

bearbeitet von Idioteque

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Zur Not einfach mal 50 Shades of Grey reinziehen...

Sorry, aber nicht einmal, wenn's das letzte Unterhaltungsmedium der Welt wäre.
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Ich hab dich nur als potentielles Beispiel genommen. Würden alle Frauen so denken (bzw. auch so handeln) dann würde es keinerlei Indizien für das von mir beschriebene Phänomen geben. Das hat jetzt auch gar nichts mit dir als Individuum zu tun, es ist nur so, dass man sich auf solche Aussagen kaum verlassen kann, weil sich viele Frauen bzw. Menschen ihre eigene Reflektionsfähigkeit bezüglich Paarungs- und Sexualverhalten ziemlich überschätzen. Wobei du dich durchaus so verhalten könntest, wie du es predigst.

Wer mir nicht glaubt, kann sich ja mal 50 Shades of Grey reinziehen.

Eine Romanverfilmung ist aber keine besonders stichhaltige Quelle für eine These...

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Ich hab dich nur als potentielles Beispiel genommen. Würden alle Frauen so denken (bzw. auch so handeln) dann würde es keinerlei Indizien für das von mir beschriebene Phänomen geben. Das hat jetzt auch gar nichts mit dir als Individuum zu tun, es ist nur so, dass man sich auf solche Aussagen kaum verlassen kann, weil sich viele Frauen bzw. Menschen ihre eigene Reflektionsfähigkeit bezüglich Paarungs- und Sexualverhalten ziemlich überschätzen. Wobei du dich durchaus so verhalten könntest, wie du es predigst.

Wer mir nicht glaubt, kann sich ja mal 50 Shades of Grey reinziehen.

Eine Romanverfilmung ist aber keine besonders stichhaltige Quelle für eine These...

Vorallem da es hier ja um gebildete Frauen geht und dieser Roman eher bei einem unterdurchschnittlich gebildeten Publikum gut ankommt. Bzw wir sprechen hier von modernen, gebildeten Frauen - 50SoG ist aber Hausfrauenmasturbationsfantasie, eben für unmoderne, ungebildete Frauen. Zumindest kenne ich keine Frau die was im Kopf hat und den Schund gut findet.

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Ich hab dich nur als potentielles Beispiel genommen. Würden alle Frauen so denken (bzw. auch so handeln) dann würde es keinerlei Indizien für das von mir beschriebene Phänomen geben. Das hat jetzt auch gar nichts mit dir als Individuum zu tun, es ist nur so, dass man sich auf solche Aussagen kaum verlassen kann, weil sich viele Frauen bzw. Menschen ihre eigene Reflektionsfähigkeit bezüglich Paarungs- und Sexualverhalten ziemlich überschätzen. Wobei du dich durchaus so verhalten könntest, wie du es predigst.

Wer mir nicht glaubt, kann sich ja mal 50 Shades of Grey reinziehen.

Eine Romanverfilmung ist aber keine besonders stichhaltige Quelle für eine These...

Vorallem da es hier ja um gebildete Frauen geht und dieser Roman eher bei einem unterdurchschnittlich gebildeten Publikum gut ankommt. Bzw wir sprechen hier von modernen, gebildeten Frauen - 50SoG ist aber Hausfrauenmasturbationsfantasie, eben für unmoderne, ungebildete Frauen. Zumindest kenne ich keine Frau die was im Kopf hat und den Schund gut findet.

Offtopic, aber solche Sätze kann ich einfach nicht mehr lesen^^

DIe 50 Shades Bücher sind einfache Lektüre aber trotzdem haben sie mir gefallen.. da spielt wohl die eigene Fantasie auch ne ganz große Rolle ;-) ! Wer jetzt zu mir sagt ich bin ungebildet und unmodern der darf mich gerne persönlich kennenlernen und sich vom Gegenteil überzeugen lassen.

Der Film ist ziemlich schlecht geworden da stimm ich jedem zu... aber bei dem Thema allgemein zu behaupten dass das etwas für UNGEBILDETE oder unterdurchschnittlich gebildete Frauen wäre?! Sorry aber wo ist hier der Bezug?? Verallgemeinerung vom allerfeinsten :P

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Ich hab dich nur als potentielles Beispiel genommen. Würden alle Frauen so denken (bzw. auch so handeln) dann würde es keinerlei Indizien für das von mir beschriebene Phänomen geben. Das hat jetzt auch gar nichts mit dir als Individuum zu tun, es ist nur so, dass man sich auf solche Aussagen kaum verlassen kann, weil sich viele Frauen bzw. Menschen ihre eigene Reflektionsfähigkeit bezüglich Paarungs- und Sexualverhalten ziemlich überschätzen. Wobei du dich durchaus so verhalten könntest, wie du es predigst.

Wer mir nicht glaubt, kann sich ja mal 50 Shades of Grey reinziehen.

Bingo.

Das Problem, dass viele Frauen mit hohen Interlektuellen Forderungen (meistens Akademikerinnen) sich selbst massiv überschätzen.

Da gehen sie 2 mal im Jahr ins mittelmäßige Theater und - kapieren nichts von den Seitenhieben und Anspielungen - denken aber sie sind kulturell & allgemein gebildet.

Gegenbeispiele gibts immer.

Just my 2 cents:)

PS: Hier noch der obligatorische White Knight Forum Style Disclaimer

-> Da ich nur Frauen date rede ich nur über Frauen. Männer könnten natürlich auch scheisse sein.

Zur Not einfach mal 50 Shades of Grey reinziehen...

Sorry, aber nicht einmal, wenn's das letzte Unterhaltungsmedium der Welt wäre.

blöd nur das komplett alle - von den jüngeren - Akademikerinnen, die ich im Freundeskreis habe schon Kinokarten haben :crazy:

Ich hab dich nur als potentielles Beispiel genommen. Würden alle Frauen so denken (bzw. auch so handeln) dann würde es keinerlei Indizien für das von mir beschriebene Phänomen geben. Das hat jetzt auch gar nichts mit dir als Individuum zu tun, es ist nur so, dass man sich auf solche Aussagen kaum verlassen kann, weil sich viele Frauen bzw. Menschen ihre eigene Reflektionsfähigkeit bezüglich Paarungs- und Sexualverhalten ziemlich überschätzen. Wobei du dich durchaus so verhalten könntest, wie du es predigst.

Wer mir nicht glaubt, kann sich ja mal 50 Shades of Grey reinziehen.

Eine Romanverfilmung ist aber keine besonders stichhaltige Quelle für eine These...

Vorallem da es hier ja um gebildete Frauen geht und dieser Roman eher bei einem unterdurchschnittlich gebildeten Publikum gut ankommt. Bzw wir sprechen hier von modernen, gebildeten Frauen - 50SoG ist aber Hausfrauenmasturbationsfantasie, eben für unmoderne, ungebildete Frauen. Zumindest kenne ich keine Frau die was im Kopf hat und den Schund gut findet.

Ja das machts noch schlmimmer :(

Lustig ist auch das 2 von ihnen alte Dates von mir sind.. Und ich sicher weiss, dass die beiden zu den verklemmtesten, sexuell langweiligsten Frauen auf den Planeten gehören..

Aber dann in den Film. Prost :)

Offiziell finden sie es natürlich alle nicht gut. Aber jede hat ins Buch geschaut und guckt den Film... loool

bearbeitet von MrJack
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Das Problem ensteht, wenn es die Frau einem dauernd unter die Nase reibt.

Wenn man dafür anfällig ist, braucht es kein "unter die Nase reiben", da reicht das normale "wie war dein Tag"-Gespräch, dass man erkennen kann (zu Recht oder zu Unrecht sei mal dahingestellt), dass die Dame erfolgreicher ist.

Wenn das Innergame des Mannes nicht stimmt, kannste als Frau einfach mal gar nichts machen.

Was hast du denn für Optionen auf die Frage "Wie war dein Tag, Schatz?"

a) Bedanken, "alles gut, nichts spannendes", nachfragen wie sein Tag war und hoffen, dass er es damit gut sein läßt

b) normal erzählen, nachfragen wie sein Tag war

c) erzählen mit dem Fokus auf den Mist, der am Tag so lief

Die Variante a) geht vllt. mal ein paar Tage oder 1-2 Wochen gut. Irgendwann wird der durchschnittlich intelligente Mann dahinter kommen, dass da etwas nicht stimmen kann. Entweder er fragt dann gezielter nach und die Erfolge der Frauen kommen raus oder im schlimmsten Fall gibts Drama, weil "du willst mir ja nichts erzählen".

Bei b) ist klar - wenn Mann dafür anfällig ist, empfindet er das irgendwann als "unter die Nase reiben"

c) geht eine Weile gut und irgendwann wird der Mann, toll wie ihr Männer ja seid, versuchen wollen, das Problem "mieser Job" zu lösen. Heißt irgendwann wird er immer stärker nachfragen, warum man nicht kündigt. Oder was anderes arbeitet. Und dann sagt die Frau was dazu? "Ja, ne, ich lass mich lieber weiter knechten" oder "ja, ne, ich bin halt zu dusslig für den Job, aber passt schon, die kündigen mich schon nicht" oder "ja, ne, so schlimm ist es nicht, eigentlich bin ich ja schon längst dreimal befördert worden, hab nur vergessen das zu erzählen?"

Ist also ziemlich egal, wie man das als Frau anfängt, wenn der Mann da eine Achillesferse hat, ist da eben der wunde Punkt. Oder man muss sich mit Vertuschungsaktionen beschäftigen.

Ähmmm...nein?

Also ich weiß nicht, aber in einer LTR bekommt man doch zwangsläufig mit, ob der/die PartnerIn erfolgreich ist oder nicht. Wenn meine Partnerin 3k netto verdient, A6 als Dienstwagen fährt und eine ETW besitzt, wie soll sie dann schlecht im Job sein?

Davon abgesehen, mit unter der Nase reiben meinte ich eher Szenen wie:

Er: "Also, mir hat dieses Theaterstück, welches du ausgesucht hast, nicht gefallen!"

Sie:"Was verstehst du davon, ich hab studiert, du nur Abi!"

oder

Er: "Also, du musst zugeben, letztes Jahr hab ich mich echt mehr in die Arbeit reingekniet als du!"

Sie: "Tja, trotzdem verdien ich 200 im Monat mehr als du!"

oder

Sie: "Also, ich weiß nicht, ich werd dauernd vom Chef gelobt und bin trotzdem um 17:00 raus ausm Büro. Du machst Überstunden ohne Ende und kommst trotzdem nicht vom Fleck. Irgendwas machst du falsch!" (Wohlwissend, dass man in verschiedenen Branchen arbeitet, aber zu doof zu kapieren, dass sich die Rahmenbedingungen gravierend unterscheiden).

Das hat nicht mit Inner Game zu tun, sondern das nervt einfach nur und wer ein bisschen Stolz im Leib hat, macht eine Ansage oder (wenns nicht fruchtet) Schluss.

Wenn sie hingegen von ihren Erfolgen erzählt, dann freu ich mich erst richtig. Meistens heißt das nämlich, dass sie dann super gut drauf und entspannt ist, was dann oft in heißem Sex endet...

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Zur Not einfach mal 50 Shades of Grey reinziehen...

Sorry, aber nicht einmal, wenn's das letzte Unterhaltungsmedium der Welt wäre.
blöd nur das komplett alle - von den jüngeren - Akademikerinnen, die ich im Freundeskreis habe schon Kinokarten haben :crazy:

Lustigerweise hatte ich es heute mit meinen Freundinnen dadrüber. Die einhaltliche Meinung war:

a) dafür gebe ich kein Geld aus (weder Buch noch Film)

b) wir würden geteert und gefedert, wenn wir uns das ansehen, weil wir dann die ganze Zeit zynische Kommentare zu dem Film abgeben und während den Liebes-und Schnulzszenen (gibt es die da drin?) genervt-seufzend die Augen verdrehen werden

c) 50 Shades of Grey sind nur in der Powerpoint-Farbpalette nützlich: Mausgrau, Steingrau, Mondgrau, Hellgrau, Rauchgrau, Nebelgrau, Dunkelgrau, Blaugrau...

Davon abgesehen, mit unter der Nase reiben meinte ich eher Szenen wie:

[...]

Ok, verstanden und da bin ich ganz bei dir; aber:

SO ein Verhalten nervt dich doch sicher auch an einem Kerl. Das ist ja klassisches Schwanzvergleich-Verhalten, da ist doch egal, welchen Geschlechts derjenige angehört, dass ist einfach so oder so nervig. Hat also nicht zwingend was mit "erfolgreichen, modernen Frauen" zu tun, sondern mit Menschen, die sich nicht benehmen können.

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Kann mich den vielen guten Kommentaren (z:b. von RealGentleman), nur anschließen.

Akademiker haben einen anderen Lebensstill, und andere Auffälligkeiten, welche dazu führen, dass sich Akademiker gegenseitig anziehen.

Gestern in einem Klub, eine Frau "angesprochen" (eigentlich das Handy hier rüber gehalten mit einer Textmessage, da zu laut), und sie war glatt eine Medizinerin, die vierte, innerhalb eines halben Jahres, welche ich kennengelernt habe.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass Frauen, wenn sie ein Studium beginnen, auch den Freund einen Prüfstand unterziehen.

So hat eine Jurastudentin, ihren Schrauber- Freund abgeschossen, wo sie ihr Studium begann, da er nicht mehr in ihre Welt passte.

Auch bei einer guten Freundin, war dies der gleiche Fall, und auch bei meinen Mitstudentinnen, war dies sehr häufig zu beobachten.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, mein Leben mit einer Frisöse zu verbringen. Ich kann sogar, seit dem ich studiere, echt schwierig mit dummen Frauen kommunizieren- es funktioniert eben nicht, und gerade Frauen, wollen doch auf Ihren Mann hinaufschauen.

Ich studiere einen recht anerkannten Beruf, welcher aber, sofern man kein Star in seinen Fach ist, nicht zwingend gut entlohnt wird, aber Gott sei dank, bin ich nach dem Studium flexibel in der Beraufsauswahl, und kann mich auch lukrativeren Geschäften widmen.

Ich persönlich, hätte wohl dennoch kein Problem damit, wenn die Frau mehr verdient, ich hätte eher ein Problem damit, wenn sie ein abgeschlossenes Studium hätte, und ich nichts vergleichbares vorzuweisen hätte. Ein eigener Laden, wie in deinem Beispiel, wäre doch vollkommen ok, wollte ich schließlich auch machen, da müsste man sich absolut nicht schämen hierfür.

Einen normalen Arbeiter, mit einer Ärztin, kann ich mir absolut nicht vorstellen, da ich ja auch bemerke, dass mir eine Verkäuferin z.B., gar nicht folgen kann.

bearbeitet von Stardrink

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