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Nur weil ich nicht so wahnsinnig gerne mit der Langversion meines Namens angesprochen werde

Jetzt ist es schon die Langversion, gerade waren es noch Schule, Standpauken und Eltern?

Du bist aber hartnäckig - also dann ganz genau:

Ich wurde eigentlich schon immer mit der Kurzversion meines Namens angesprochen - von meinen Eltern, Verwandten und meinen Freunden. In der Schule stellt man sich dann aber nicht persönlich vor, sondern die Lehrer lesen dann einfach den Namen (die lange Version meines Namens) aus der Klassenliste und nennen einen so. Natürlich dann auch noch falsch ausgesprochen.

Es fühlt sich halt einfach nicht ganz richtig an - so wurde ich nie genannt.

Mehr ist da nicht dahinter.

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Enatiosis, ich bin nicht der Therapeut meines Partners, ich bin die Frau, die ihn liebt und unterstützt und ich fand den Vornamen auch eher eine Strafe. Warum also soll man da wo man es beeinflussen kann mit dem herumlaufen? Das hat mir zu viel mit Political Correctness zu tun als mit wirklichem Sinn. Wie von Bastet schon gesagt, wer lieber Chris ist als Christian ...auch das fände ich vollkommen normal. Das hat schlicht mit Vorlieben zu tun. Aber wenn doch etwas in der Vergangenheit lauern würde, und? Man muss auch nicht alles betütern, ich glaube, das darf jeder selber entscheiden, ob ihn das voranbringt.

Was ich nicht mochte, den allgemeinen Spitznamen, den er favorisiert hat, ich habe ihm einen eigenen gegeben. Das hat er akzeptiert.

Ich glaube, jeder hat so kleine Punkte, in denen er dies und das nicht mag. Manche überwindet man oder wünscht es sich, bei anderen reicht es auch schlicht, sich dessen gewahr zu sein. Ich finde es aber wichtiger glücklich zu sein als wirklich alles unter dem Mikroskop zu untersuchen.

Was mich hier eher verwundert hat sind die scharfen Kritiken zu Beginn. Worum es mir geht, ist, einfach mal die eigene Haltung zu hinterfragen immer alles abzulehnen das mir fremd ist und ich nicht kenne. Das nennt man Vorurteil. Und wenn ich mir was wünsche in unserer Gesellschaft dann ist es der Gedanke auch mal anderes zulassen zu können, auch, wenn ich es nicht leben will.

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Auch interessant, das Sie bei Dir im Fokus zu stehen scheint.

Sehe ich nirgends. Ich kann nur das beurteilen, was der Te wiedergibt. Und der sagt, dass sich seine Freundin regelrecht im Kreis dreht wenn er ihren richtigen Namen sagt. Wenn das so stimmt, dann empfinde ich das persönlich nicht als förderlich für das zukünftige Zusammensein.

das der TE nur bei seinem Namen genannt werden möchte.

Zitat: weil ich zeitweise selbst wenn ich mit anderen frauen rede reflexartig schatz sage.. geht mir iwie auf den sack..

Keine Ahnung, ich empfinde das als legitimes Argument.

Richtig Ena, den Teil über ihn blendest Du aus.

Danke.

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Ich wurde eigentlich schon immer mit der Kurzversion meines Namens angesprochen - von meinen Eltern
Ich werde nicht gerne bei meinem "richtigen Vornamen" genannt, weil mich das an Standpauken meiner Eltern oder Lehrer in der Schule erinnert. Spitzname ist aber ok.

WAS DENN JETZT?

Was mich hier eher verwundert hat sind die scharfen Kritiken zu Beginn. Worum es mir geht, ist, einfach mal die eigene Haltung zu hinterfragen immer alles abzulehnen das mir fremd ist und ich nicht kenne. Das nennt man Vorurteil.

Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber der TE möchte nicht immer Schatzi sagen. Wo ist also IHR Problem, IHRE Haltung zu hinterfragen. Weißt du nun worauf ich hinaus will?

Richtig Ena, den Teil über ihn blendest Du aus.

Welchen?

Ich weiß ja nicht ob ich eure Aussagen gerade völlig falsch interpetiere, aber ich suche immer noch nen Grund, wieso er sich ihr anpassen sollte, und nicht andersherum (oder Kompromiss).

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Ich wurde eigentlich schon immer mit der Kurzversion meines Namens angesprochen - von meinen Eltern
Ich werde nicht gerne bei meinem "richtigen Vornamen" genannt, weil mich das an Standpauken meiner Eltern oder Lehrer in der Schule erinnert. Spitzname ist aber ok.

WAS DENN JETZT?

Also dann nochmal gaaaanz langsam:

Stell Dir vor ich heiße Christine aber will Chris genannt werden und alle nennen mich auch Chris...

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Ena, ich würde da einfach bei mir bleiben. Dass mein Partner seine Haltung verändert, das passiert so gut wie nie, wenn ich auf Konfrontationskurs gehe. Ich brauche selber auch manchmal nur etwas Raum. Da sage ich ihm vielleicht, hast Recht, Du kannst Dich gerne so nennen lassen. Aber ich bin mir so wichtig wie Du mir bist und ich möchte das wählen können, wann ich Deinen Namen sage und wann nicht. Und ich möchte bei meinem Vornamen genannt werden....und das auch konsequent leben.

Ich meine, dann muss sie sich entscheiden. Sie darf einen Wunsch äußern, eine Bitte. Aber wenn sie nicht akzeptieren kann, dass der TE auch nach so einer Erklärung bei seinem Verhalten bleibt, dann wird es eng. Sie kann sich anpassen oder es wird zum dauerhaften Zerwürfnis kommen....und das macht dann auch Sinn. Da stößt dann Ignoranz auf Ignoranz. Denn ein Wunsch ist ein Wunsch, eine Bitte, eine Bitte...dazu darf man Nein sagen. Wer das nicht akzeptiert hat einen Befehl geäußert. Das kann man gerne spiegeln.

Wenn man sich wegen so was aber streitet dann hat man als Paar ganz andere Probleme...

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Also dann nochmal gaaaanz langsam:

Stell Dir vor ich heiße Christine aber will Chris genannt werden und alle nennen mich auch Chris...

Ok halten wir fest: Demnach haben dich deine Eltern mit Chris angesprochen (was du ja auch selber sagst -> Ich wurde eigentlich schon immer mit der Kurzversion meines Namens angesprochen - von meinen Eltern.),

Dennoch sagst du, du willst mit Chris angesprochen werden. Dann wiederrum heisst es, dass du damit nicht angesprochen werden willst, weil dich das an die Standpauken deiner Eltern erinnert. Hast du gesoffen?

Wenn man sich wegen so was aber streitet dann hat man als Paar ganz andere Probleme...

Das hab nämlich eben ich davor gemeint.

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Ich sehe da ja einen gewaltigen Unterschied ob man den Christian nur noch Chris, die Melanie nur noch Mel oder die Frau des TE's nur noch SCHATZI nennen darf.

"Du musst mich jetzt immer Schatz nennen (sonst mach ich Drama)!"

Also mir ist das zuviel Kindergarten. Wenn Prinzessin ein Problem mit ihrem Namen hätte, wäre das in den 10 (!) Monaten Beziehung doch mal auf den Tisch gekommen. Für mich ist das einfach Drama.

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Ena, da liegt ein Missverständnis vor, sie wird bei Standpauken mit der Langversion angesprochen, das machen ziemlich alle Eltern so. So ist es gemeint in ihrem Text. Im normalen Umgang verwenden ihre Eltern auch schon immer die Abkürzung. Kenne ich auch bei ner Freundin die das so mit ihrer Tochter hält. Die Langversion wird auch von allen falsch ausgesprochen.

Ja, zum Rest, da sind wir uns wohl einig. Mein Anliegen war ja auch eher der Umgang mit den Dingen hier im PUF wenn mal eine Aussage kommt.

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Also dann nochmal gaaaanz langsam:

Stell Dir vor ich heiße Christine aber will Chris genannt werden und alle nennen mich auch Chris...

Ok halten wir fest: Demnach haben dich deine Eltern mit Chris angesprochen (was du ja auch selber sagst -> Ich wurde eigentlich schon immer mit der Kurzversion meines Namens angesprochen - von meinen Eltern.),

Dennoch sagst du, du willst mit Chris angesprochen werden. Dann wiederrum heisst es, dass du damit nicht angesprochen werden willst, weil dich das an die Standpauken deiner Eltern erinnert. Hast du gesoffen?

Ich habe auch geschrieben, dass ich von meinen Eltern "Christine" gerufen wurde, wenn ich was angestellt hab (das meinte ich mit Standpauke). Oder eben in der Schule von Lehrern.

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Ich habe auch geschrieben, dass ich von meinen Eltern "Christine" gerufen wurde, wenn ich was angestellt hab (das meinte ich mit Standpauke). Oder eben in der Schule von Lehrern.

Ich wurde eigentlich schon immer mit der Kurzversion meines Namens angesprochen - von meinen Eltern

Eh. Wenn du willst dass man dich ordentlich versteht dann drück dich auch so aus. Ich geh jetzt Bier trinken, bin schon ganz durcheinander.

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Schon interessant, . . . das Sie diejenige ist die Drama schiebt, weil sie Schatzi genannt werden will.

Er jedoch der bei seinem tatsächlichen Namen genannt werden will, dann wohl kein Drama schiebt?

Ja, ja alle Frauen pöse pöse :cray:.

Sind halt einige hier noch immer in ihrem Rollenklischee des Opfers verhaftet.

Wobei ich mich nicht erinnern kann, wann meine Freundin mich jemals bei meinem richtigen Namen genannt hätte? Oder umgekehrt.

Und für mich ist Blasehase noch immer um einiges besser als, Schatzi oder Norbert oder Herbert oder Uschi oder Schantall

Jeder wie er will . . .

bearbeitet von EndlessPerdition
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Schon interessant, . . . das Sie diejenige ist die Drama schiebt, weil sie Schatzi genannt werden will.

Er jedoch der bei seinem tatsächlichen Namen genannt werden will, dann wohl kein Drama schiebt?

Ja, ja alle Frauen pöse pöse :cray:.

Ich bin da sicher voreingenommen. Ich finde Kosenamen a la Schatz, Hasi, Bärchen, etc. einfach nur bedeppert. Würde meine Freundin, das von mir verlangen, käme ich mir vor wie damals mit 15. Die will Bestätigung und den TE ein bisschen pieksen. Wenn sie mit ihrem Spitznamen angesprochen werden will, weil sie ihren richtigen Namen nicht mag, fände ich das voll ok. Aber hier gehts doch nur um ihr Ego. "Schatz, zeig mir bitte pausenlos, wie lieb du mich hast."

Das zeigt doch ihr Drama, dass sie macht sobald der TE einmal ihren richtigen Namen verwendet. Bisschen Frame testen und gucken ob sie den TE wieder an der Angel hat. Der hatte vor ein paar Wochen doch schonmal Zweifel, als sie mit nem anderen gechattet hat und TE in ihrem Chatverlauf geschnüffelt hat.

Ein Schelm wer dort einen Zusammenhang sucht...

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Nur weil ich nicht so wahnsinnig gerne mit der Langversion meines Namens angesprochen werde

Jetzt ist es schon die Langversion, gerade waren es noch Schule, Standpauken und Eltern?

Du bist aber hartnäckig - also dann ganz genau:

Ich wurde eigentlich schon immer mit der Kurzversion meines Namens angesprochen - von meinen Eltern, Verwandten und meinen Freunden. In der Schule stellt man sich dann aber nicht persönlich vor, sondern die Lehrer lesen dann einfach den Namen (die lange Version meines Namens) aus der Klassenliste und nennen einen so. Natürlich dann auch noch falsch ausgesprochen.

Es fühlt sich halt einfach nicht ganz richtig an - so wurde ich nie genannt.

Mehr ist da nicht dahinter.

Könnte es sein, daß du vielleicht die freundin vom TE bist? ;)))

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Gibt's da keinen Spitznamen von Freunden den man nutzen kann?

Wittere Arbeit für nen Arzt.. ernsthaft.

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Könnte es sein, daß du vielleicht die freundin vom TE bist? ;)))

Nee ;-) Schatz will ich auch nicht unbedingt genannt werden

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Langsam geht es ins Offtopic.

Ganz einfaches Thema:

- Freundin gibt klipp und klar vor wie sie genannt werden will, falls nicht gibt es Drama.

- Dem TE ist es egal wie er selbst genannt wird. Ob sein Vorname/Spitzname/Schatz ist hier egal.

Es geht NUR darum, dass sie "befiehlt" wie sie genannt werden möchte. Sie sucht sich sozusagen ihren eigenen Spitznamen und versucht ihn mit aller Gewalt durchzusetzten.

Ist ja ganz nett was ihr hier so persönliches kommentiert aber das geht am Thema vorbei.

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Setzte einen negativen Anker: Immer wenn sie dich Schatz nennt, kneif sie z. B. in die Schulter. Immer wenn sie dich bei deinem Namen nennt, belohn sie. Konditionierung.

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Setzte einen negativen Anker: Immer wenn sie dich Schatz nennt, kneif sie z. B. in die Schulter. Immer wenn sie dich bei deinem Namen nennt, belohn sie. Konditionierung.

:-D :-D :-D

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Die selektierten Alphas diskutieren tatsächlich an der imaginären Tafelrunde über Kosenamen und die Sinnhaftigkeit dieser auf hohem Niveau.

Das PUF hat es reichlich weit gebracht. lol.

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Wobei ich mich nicht erinnern kann, wann meine Freundin mich jemals bei meinem richtigen Namen genannt hätte? Oder umgekehrt.

Und für mich ist Blasehase noch immer um einiges besser als, Schatzi oder Norbert oder Herbert oder Uschi oder Schantall

Jeder wie er will . . .

Deine Freundin nennt Dich Blasehase? Ok, jeder wie er mag, aber ich wäre dann doch lieber für Schatz.

Setzte einen negativen Anker: Immer wenn sie dich Schatz nennt, kneif sie z. B. in die Schulter. Immer wenn sie dich bei deinem Namen nennt, belohn sie. Konditionierung.

:-D :-D :-D

Muahahahaha, da hab ich auch sofort dran gedacht. ;)

B2T: Ich habe meine EX auch immer in der gekürzten Version Ihres Vornamens genannt: Also wie hier schon mal angesprochen: Melli statt Melanie,. Chris statt Christine. Nur zum Ende hin, als eigentlich klar war das unsere Wege sich trennen habe ich Sie immer öfters beim vollen Vornamen genannt. Auch mal sowas wie Schatz oder Mäuschen, aber echt nur wenn wir alleine waren.

Meine EX hatte immer den gleichen Spitznamen für Ihre Macker. Musste ich dann irgendwann mal rausfinden. War nicht so pralle. Aber so what. Ist wahrscheinlich wirklich einfacher für die Frauen beim nächsten. Dann rutscht einem nicht aus Versehen mal ein Schatz raus, wenn Sie Ihren aktuellen nur noch Engel nennt. Mein jetziges Mädel das ich treffe wird ganz normal beim Vornamen genannt. Aber da merke ich selber schon das ich etwas distanziert bin.

TE: Hast Sie denn mal gefragt warum Sie unbedingt Schatz und nichts anderes als Schatz genannt werden will?

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Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht warum diskutiert wird. Wenn du sie nicht Schatz nennen willst, nennst du sie nicht Schatz. Punkt, aus, Ende.

Schatz ist übrigens ganz schrecklich... klingt irgendwie wirklich nach sexlos.

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Nicht Schatz sagen, nenn sie Schatzi.

Du kannst dich zwischen Schaf und Ziege nicht entscheiden :D

Etwas Mittelalterflair wäre sicherlich auch nicht verkehrt. Nen Sie Weib oder Frau :D

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5 Seiten für so nen Käse... Glückwunsch.

Wenn man keine Probleme hat, macht man sich welche.

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