128 Beiträge in diesem Thema

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Geile Diskussion hier... Vorallem weil hier in der Schweiz alle Männer von den offenen und flirtwilligen deutschen Frauen schwärmen.

Und wir in der Nähe zur schweizer Grenze schwärmen von den offenen und flirtwilligen schweizer Frauen.

Ja, sogar aus Zürich.

Verrückte Welt.

bearbeitet von wasch-saloon

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Gast Sunshine~*

Deutsche Männer sollen ja bei ausländischen Frauen einen ausgezeichneten Ruf haben. Weil sie ihre Frauen nicht schlagen, weil sie meist Geld haben, und weil sie bereit sind, hart zu arbeiten und sogar im Haushalt mithelfen. Das ist einfach nicht überall selbstverständlich.

Also ich bin mir dessen bewußt, daß die Mentalität der deutschen Männer nichts ist was man leichtfertig mit Füßen treten sollte.

(Ein Grund, warum mir die Vorstellung mißfällt, daß sich orientalisches Paschatum hierzulande immer mehr ausbreitet.)

Einen Mann im Urlaub kann man ja nicht mal nebenbei auf Beziehungsqualitäten testen, also Vorsicht mit schnellen Vergleichen.

Deutsche Frauen - ja, die Ansprüche an einen Mann sind sicher hoch.

Aber ich behaupte mal, deutsche Frauen erwarten dafür in der Regel nicht, daß der Mann sie auf Händen durchs Leben trägt, sprich: der Alleinverdiener ist, alle Probleme alleine löst, in jeder Situation der Überlegene ist. Deutsche Frauen packen mit an, arbeiten selber hart und gefallen sich nicht in der Rolle des schwachen Weibchens, das ständig Hilfe vom starken Mann braucht.

Es mag ja sein, daß Männer sich in der Rolle des Überlegenen besser fühlen, aber das funktioniert halt nur solange sie auch überlegen sind. Wenn die Frau es nicht versteht, daß ein Mann auch mal arbeitslos werden kann, oder krank, oder sonstwie ausfällt, dann kann das für den Mann auf Dauer anstrengend werden.

Und meiner Einschätzung nach sind deutsche Frauen in der Regel realistisch in Bezug auf die Grenzen der männlichen Leistungsfähigkeit.

Diesen Beitrag finde ich interessant.. das habe ich auch schon öfter so erlebt.

Viele Freunde aus Lateinamerika sind auch offener. Es ist beides, die Art und Weise wie man Menschen selber begegnet und die Kultur die prägt.

Das Spanier (Amerikaner kenne ich wenige) offener sind ist doch kein Geheimnis. Dort ist es ganz normal jemandem auf der Straße "guapo/ guapa" = hübscher/ hübsche hinterher zu rufen. In Deutschland gibt es das nicht so.

bearbeitet von Sunshine~*

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Ich glaube das größte Problem , dass jeder der über das Thema redet keine wirklich Vorstellung hat wie groß die Zahl der deutschen Frauen in seinem vorliebenden Alter ist.

Selbst wenn ich über 3000 Frauen approache , habe ich damit noch lange nicht das spektrum an verschiedenen Persöhnlichkeiten abgedeckt.

So wirkt jemand der nur temporär im Ausland war anders , als jemand der dort für lange zeit lebt und das nicht unbedingt mit einem großen reichtum.

Die kulturellen differenzen sind da glaube ich entscheident: Afrikaner oder Spanier gehen nunmal von Kind tagen an immer zusammen auch innerhalb der Familien feiern und man hat auch die "Pflicht" sich zu begrüßen und miteinander zu sprechen.

Aber was das flirten angeht so sind meiner Meinung nach die meisten eher gleich.

Wenn man verallgemeinert, kann man auch keine wahre Aussage diesbezüglich erzeugen.

Eher das Gegenteil.

Ich finds umso interessanter dass sich die Pickupbegriffe dennoch auch alle Menschen anwenden lässt , ganz gleich welcher Kultur oder Nationalität sie entstanden.

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Es hat sogar einmal der A**********D zugebene, das Mädchen in deutschland furchtbar sind, ich war selbst dabei als er das gesagt hat. Seine Worte waren sogar dass wir ihm leid tun

Wer ist das? Und wo hat er das gesagt? Quelle? Kontext?

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Es hat sogar einmal der A****************D zugebene, das Mädchen in deutschland furchtbar sind, ich war selbst dabei als er das gesagt hat. Seine Worte waren sogar dass wir ihm leid tun

Wer ist das? Und wo hat er das gesagt? Quelle? Kontext?

Das war wirklich unterirdische Schleichwerbung von alphaplayer für einen der unzähligen Anbieter für PU Seminare.

Stell dir vor irgendein PUA lässt irgendwann irgendwo mal einen Furz los, ein User bekommt den WInd davon ab und meint jetzt eine Referenz für Furzgeruch in der Hand zu haben...

M O P A R

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Das war wirklich unterirdische Schleichwerbung von alphaplayer für einen der unzähligen Anbieter für PU Seminare.

Aso. Dachte erst an an ein Jammer-Video, o.ä.

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a) Zu behaupten, dass es in verschiedenen Ländern keine verschiedenen Mentalitäten gäbe ist doch Quark. Natürlich sind die Frauen in Ungarn anders als die Frauen hierzulande oder jene in Amerika.

b) In amerikanischen Foren meckern die Leute viel mehr als wie hier, wie "entitled" die Frauen sich dort geben.

c) In Deutschland wohnen wohl so um die 40 Millionen Frauen. Die sind nicht alle gleich.

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Also meine Erfahrung ist folgende:

Ich bin halb-Ami, meine Freundin ist halb-Polin. Mal als Hintergrund.

USA: Da ist es von Land zu Land extrem(!) unterschiedlich. Da wo ich war (San Diego, Chicago) waren die Frauen

a) meist wesentlich unattraktiver als hier.

b) hypergam OHNE ENDE. Ohne Kohle kommst du da nicht an eine 8/9. Forger it. Die hübschen Chicks sind da wo viel Geld ist.

c) sehr sehr simpel gestrickt. Also mit denen braucht man nicht über Politik oder die Welt philosophieren.

Was Frauen aus Polen angeht:

Meine Erfahrung(!) ist, dass Frauen dort definitiv wesentlich flirtbereiter und entspannter sind. Sie geben sich übrigens auch sehr viel mehr Mühe gut auszusehen. Sich da gehen zu lassen ist mehr als uncool. Die werden von kleinauf so erzogen, dass gutes Aussehen eben wichtig ist für Frauen.

Es ist einfach schwer zu erklären aber die haben so eine gewisse (stärker als hier ausgeprägte) Grundachtung vor Männern. Einfach weil sie Männer sind. Es ist halt einfach sehr konservativ alles. Man hat das Gefühl der Feminismus ist dort einfach nie so extrem geworden wie hier. Die sind einfach unfassbar loyal und auch wahnsinnig stolz auf ihren Mann.

Es gibt allerdings natürlich auch eine andere Seite:

Sie sind im vergleich zu hier recht konservativ. Also Blumen/Geschenke zu Dates ist Standard. Hof machen ist da angesagt. Schwäche zeigen ist echt nicht cool. "Für eine Familie sorgen" zu können ist wichtig. Das heißt nicht das man reich sein muss. Aber Faulheit geht nicht. Wenn du dich auf ein mal wie ein Beta verhältst (egal ob nach 5 Tagen oder 20 Jahren Ehe) schauen Sie sich nach jemand neuem um. Und zwar sofort.

Bis hierher habe ich versucht möglichst wertungsfrei zu schreiben:

Was ich aber ehrlich sagen muss (und was mir persönlich gut gefällt), ist das sie deshalb lange nicht nach der Pfeife tanzen. Sie sind trotz allem sehr selbstbewusst und eigenständig. Sie folgen äußerst gerne und sind stets bemüht "den Mann glücklich zu machen". Also woher genau das kommt weiß ich nicht aber Männer haben einfach einen super hohen Stellenwert da. Es ist einfach ein ticken mehr "klassisches Rollenbild" drinnen. Anders lässt sich das nicht erklären.

Beispiel: Wir waren mit ihren polnischen Kollegen grillen. Es war absolut klar das die Männer den Grill schmeißen und die Mädels haben danach alles abgespült und aufgeräumt. Der eine hat seine Freundin dann angekackt, dass sie mithelfen aufräumen soll und da noch was rumliegt. War für mich komisch. Als ich helfen wollte aufzuräumen haben die mir quasi die Sachen aus der Hand gerissen.

Man kann jetzt finde ich nicht pauschal sagen, dass etwas jetzt "besser" oder "schlechter" ist. Es ist halt anders. Soft sein geht bei denen halt nicht. Null. Die nehmen dich auseinander. Also der verträumte Romantiker Gutmensch wird da einfach keine Chance haben. Der grobe aber herzliche Handwerker hingegen schon. Wenn du ihre Shittests (die echt heftig sind) bestehst dann hast du ihr Herz. Dann hast du 100 % Loyalität und Fürsorge. Alles was hier "als typisch feminin" beschrieben wird. Die kocht für dich, massiert dich, macht sich schick für dich, würde sex niemals ablehnen auch wenn sie vll müde ist (ob das jetzt gut oder schlecht ist muss jeder selbst wissen) und ist einfach recht selbstlos.

Also das ist jetzt alles nichts wissenschaftliches nur mein Eindruck mit dem ich niemandem auf die Füße treten will.

Es gibt sicher auch Ausnahmen.

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USA: Da ist es von Land zu Land extrem(!) unterschiedlich. Da wo ich war (San Diego, Chicago) waren die Frauen

b) hypergam OHNE ENDE. Ohne Kohle kommst du da nicht an eine 8/9. Forger it. Die hübschen Chicks sind da wo viel Geld ist.

vs

Was Frauen aus Polen angeht:

[..]

"Für eine Familie sorgen" zu können ist wichtig. Das heißt nicht das man reich sein muss. Aber Faulheit geht nicht. Wenn du dich auf ein mal wie ein Beta verhältst (egal ob nach 5 Tagen oder 20 Jahren Ehe) schauen Sie sich nach jemand neuem um. Und zwar sofort.

Bedeutet im Grunde für beide Länder das gleiche.

USA -> Geld versorgt eine Familie

Polen -> überhaupt sich kümmern versorgt eine Familie.

Man darf nicht vergessen das es dort viele "Versager" gibt.

Generell in den Ländern östlich von Deutschland.

Alkohol, Gewalt etc. - das ist dort normal.

Am Ende ist in beiden Ländern der Versorger gefragt.

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@just insane:

Bis auf Punkt a) stimme ich zu was USA und Polen angeht.

In der weissen US-Mittelschicht gibt es sehr viele Frauen die bereits als Teenies Schönheitsoperationen hinter sich haben. Das schließt aber nicht aus das dort auch Frauen ohne viel Kohle rumlaufen die über eine natürliche Schönheit verfügen.

M O P A R

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TC84:

Ist mir dann auch beim nochmal durchlesen aufgefallen. Ich wollte damit irgendwie sagen, dass eben der reine Geldbetrag an sich eher egal ist. In Amerika (wie gesagt ich war nur in SD und Chicago) es eher so war, dass Durchschnittsverdiener "nicht gereicht" haben. Also ja, du hast recht - auch hypergam. Aber nicht "Golddigger". Ob Handwerker oder Banker ist in Polen nicht ausschlaggebend. Solange man eben für die Sorgen kann.

Mopar:

Wie gesagt. Das kann in LA oder Miami schon wieder alles ganz anders aussehen. In Chicago und San Diego war ich echt geschockt. Da waren die Frauen echt richtig unattraktiv (viele dicke Mexikanerinnen da direkt neben Tijuana).

Vielleicht habe ich auch genau nur die gesehen. Wenn ja ignoriert das einfach, war nur mein Eindruck.

bearbeitet von just insane

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Ich habe längere Zeit in Japan gelebt und war in 2 LTRs über jeweils zwei jahre, vielleicht interessiert ja noch jemanden mein Eindruck der Unterschieden zwischen den Frauen da und hier...

Ganz grob mein Eindruck:

Die deutsche Frau wirkt am Anfang recht herb, kalkulierend und abweisend wenn man sie kennenlernt, will aber später wenn man eine Weile zusammen ist viele romantische Gesten und Brimborium. Was seltsam erscheint, man hat sie ja anders kennengelernt, und auf einmal soll man dann doch immer wieder mal so kleine "Nettigkeiten" einstreuen.

Die japanische Frau ist am Anfang Zucker, macht viele sehr feminine Sachen, erscheint niedlich. Das kommt dem deutschen AFC-Romantiker sehr entgegen. Man meint irgendwie "jetzt habe ich endlich die Frau getroffen die mich versteht und auf mich eingeht, im Gegensatz zu den schroffen Deutschen Brunnhilden". Irgendwann heißts aber "Eier auf den Tisch" bei den Japanerinnen, und man rutscht in eine ganz klar definierte Versorgerrolle, die auch gar nicht romantisierend dargestellt wird. Deine Romantik kannst du dir sonst wo hin schmieren, zuallererst kommt die Sicherheit. Ah, und die Hochzeit soll bitte mindestens 30.000 Euro kosten. und und und. SEHR MATERIELL DAS GANZE!

Nur meine Eindrücke, Your mileage may vary...

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Wie gesagt. Das kann in LA oder Miami schon wieder alles ganz anders aussehen. In Chicago und San Diego war ich echt geschockt. Da waren die Frauen echt richtig unattraktiv (viele dicke Mexikanerinnen da direkt neben Tijuana).

Ich muss zustimmen das ich mir viele Latinas bevor ich dort lebte schöner vorgestellt hab.

Im Süden stellen die naturgemäß einen höheren Bevölkerungsanteil.

Zumindest hatte ich damals immer den EIndruck als würde der Bullshit den man zwischen Shots & Bud Light so von sich gibt weniger kritisch hinterfragt werden - und wir haben denen wirklich nur Märchen über uns erzählt und waren damit erfolgreich.

Vielleicht dachten die wir hätten wirklich Kohle am Start - kann natürlich sein...

M O P A R

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Dann gehts mal nach Norwegen. Wenns dort oben was flachlegts, könnts euch gratulieren.

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Also meine Erfahrung ist folgende:

Ich bin halb-Ami, meine Freundin ist halb-Polin. Mal als Hintergrund.

USA: Da ist es von Land zu Land extrem(!) unterschiedlich. Da wo ich war (San Diego, Chicago) waren die Frauen

a) meist wesentlich unattraktiver als hier.

b) hypergam OHNE ENDE. Ohne Kohle kommst du da nicht an eine 8/9. Forger it. Die hübschen Chicks sind da wo viel Geld ist.

c) sehr sehr simpel gestrickt. Also mit denen braucht man nicht über Politik oder die Welt philosophieren.

Was Frauen aus Polen angeht:

Meine Erfahrung(!) ist, dass Frauen dort definitiv wesentlich flirtbereiter und entspannter sind. Sie geben sich übrigens auch sehr viel mehr Mühe gut auszusehen. Sich da gehen zu lassen ist mehr als uncool. Die werden von kleinauf so erzogen, dass gutes Aussehen eben wichtig ist für Frauen.

Es ist einfach schwer zu erklären aber die haben so eine gewisse (stärker als hier ausgeprägte) Grundachtung vor Männern. Einfach weil sie Männer sind. Es ist halt einfach sehr konservativ alles. Man hat das Gefühl der Feminismus ist dort einfach nie so extrem geworden wie hier. Die sind einfach unfassbar loyal und auch wahnsinnig stolz auf ihren Mann.

Es gibt allerdings natürlich auch eine andere Seite:

Sie sind im vergleich zu hier recht konservativ. Also Blumen/Geschenke zu Dates ist Standard. Hof machen ist da angesagt. Schwäche zeigen ist echt nicht cool. "Für eine Familie sorgen" zu können ist wichtig. Das heißt nicht das man reich sein muss. Aber Faulheit geht nicht. Wenn du dich auf ein mal wie ein Beta verhältst (egal ob nach 5 Tagen oder 20 Jahren Ehe) schauen Sie sich nach jemand neuem um. Und zwar sofort.

Bis hierher habe ich versucht möglichst wertungsfrei zu schreiben:

Was ich aber ehrlich sagen muss (und was mir persönlich gut gefällt), ist das sie deshalb lange nicht nach der Pfeife tanzen. Sie sind trotz allem sehr selbstbewusst und eigenständig. Sie folgen äußerst gerne und sind stets bemüht "den Mann glücklich zu machen". Also woher genau das kommt weiß ich nicht aber Männer haben einfach einen super hohen Stellenwert da. Es ist einfach ein ticken mehr "klassisches Rollenbild" drinnen. Anders lässt sich das nicht erklären.

Beispiel: Wir waren mit ihren polnischen Kollegen grillen. Es war absolut klar das die Männer den Grill schmeißen und die Mädels haben danach alles abgespült und aufgeräumt. Der eine hat seine Freundin dann angekackt, dass sie mithelfen aufräumen soll und da noch was rumliegt. War für mich komisch. Als ich helfen wollte aufzuräumen haben die mir quasi die Sachen aus der Hand gerissen.

Man kann jetzt finde ich nicht pauschal sagen, dass etwas jetzt "besser" oder "schlechter" ist. Es ist halt anders. Soft sein geht bei denen halt nicht. Null. Die nehmen dich auseinander. Also der verträumte Romantiker Gutmensch wird da einfach keine Chance haben. Der grobe aber herzliche Handwerker hingegen schon. Wenn du ihre Shittests (die echt heftig sind) bestehst dann hast du ihr Herz. Dann hast du 100 % Loyalität und Fürsorge. Alles was hier "als typisch feminin" beschrieben wird. Die kocht für dich, massiert dich, macht sich schick für dich, würde sex niemals ablehnen auch wenn sie vll müde ist (ob das jetzt gut oder schlecht ist muss jeder selbst wissen) und ist einfach recht selbstlos.

Also das ist jetzt alles nichts wissenschaftliches nur mein Eindruck mit dem ich niemandem auf die Füße treten will.

Es gibt sicher auch Ausnahmen.

kann ich nur unterschreiben. Meine Freundin ist gebürtige russin und dort auch aufgewachsen.

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Dann gehts mal nach Norwegen. Wenns dort oben was flachlegts, könnts euch gratulieren.

weil?

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Dann gehts mal nach Norwegen. Wenns dort oben was flachlegts, könnts euch gratulieren.

weil?

Das interessiert mich auch.

Im Übrigen bin ich sehr erfreut dass sich soviele Leute hier an der Diskussion teilnehmen und sich der Thread so schön entwickelt hat

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Ich finde es lustig, dass man aus der weiblichen Perspektive das Gleiche wie der TE behaupten kann. Ich bin auch in der Welt 'rumgekommen und habe subjektiv die Wahrnehmung, dass man hier zu lande sehr viele Kriterien erfüllen muss, damit überhaupt mit einem Mann was anläuft. Anstarren, tuscheln und in den Ausschnitt gucken geht locker, das werte ich ehrlich gesagt schon gar nicht mehr als Zeichen des Interesses, weil da nie was draus wird. Ich glaube, es gibt kaum ein anderes Land, in dem so viele Regeln für alles existieren: in der Hierarchie nach unten geht nicht, nach oben auch nicht, sozialer Status, Bildungsniveau und Interessen - da soll alles perfekt passen. Von außen kommt dann auch Druck für die Frau: Rock zu kurz, Lachen zu herzlich, und man hat ernst zu gucken, sonst wird das als Flirtversuch ausgelegt, und so was macht man ja nicht einfach mal so, weil es Spaß macht :no:

Dagegen sind die Herren aus bestimmten Kulturen sehr bewandt darin, sich den Frauen anzunähern - das finde ich echt entspannt und angenehm, da weiss ich, woran ich bin und kann mich entsprechend verhalten. Aus meiner Sicht handelt es sich um etwas, was hier zu Lande einfach mal so ist - eine gewisse Angst vor Nähe, ein gewisser Perfektionismus: man muss doch gucken, ob eine/einer die hochgesteckten Kriterien erfüllt. Dann werden die Flritversuche möglichst verschleiert - nicht dass man noch das Gesicht verliert und die Frau denken könnte, man wolle was von ihr.

Vielleicht ist es aber auch so, dass man im Ausland auf offenere Menschen trifft, während man zu Hause hauptsächlich mit Leuten zu tun hat, die ein engeres Weltbild und ein sicherheitsgerichtetes Denken haben, und sicher ist, was man kennt, da braucht vielleicht der eine oder der andere eine gewisse Zeit, bis man warm wird, und die Vorstellung, was "man so tut oder nicht tut" ist dann auch nicht so einfach für sie innerlich überwindbar wie für die reisenden Freigeister, die 'rumgekommen sind und die Erfahrung gemacht haben, dass die Welt auch anders funktionieren kann als man es zu Hause so kennt.


Noch genauer.

In den USA haben ziemlich attraktive frauen richtig mit mir geflirtet, es war viel flüssiger, es hat viel mehr spass gemacht, sie wussten quasi um den wert eines wirklich aufregenden mannes.

In deutschland dagegen denkt eine unterdurchschnittlich aussehende frau schon dass ein mann mind so und so gross sein muss, natürlich inteligent, gutaussehend, fit, gut verdienend und so weiter.

Wieso haben deutsche mädchen so ein komisches entitlement, so verzerrte anforderungen an andere und sehen sich selbst für soviel wertvoller als sie es sind? Warum muss man hierzulande um eine durchschnittliche frau schon so kämpfen während man für eine frau die mind. Zwei nummern geiler ist viel einfacheres spiel hat?


Wem ist das noch aufgefallen ???

Du meinst, DU hast dich als ein aufregender Mann gefühlt, weil die Damen dich nett behandelt haben? Vielleicht hat es was mit deren Mentalität zu tun, oder mit der Tatsache, dass du aus Deutschland kommst, vor allem in der zweiten und dritten Welt ist das was Besonderes, aus Deutschland zu sein. Und hier stellen sich diese durchschnittlich aussehenden Frauen an und wollen deinen Wert nicht erkennen, tztz. Meiner Erfahrung nach strahlt man das, was man denkt, auch aus, auch, dass die durchscnittlichen Frauen nicht so wertvoll seien wie sie von sich denken, und eine schöne Frau in deinen Augen mehr Wert hat. Das nehmen Frauen wahr, stell dir vor.

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Was viele hier vergessen ist der Faktor Sprache: die Mädels, egal in welchem Land, waren immer offener, wenn man mit ihnen problemlos kommunizieren konnte. Die Amimädels in meinem Auslandssmester (nicht in den USA, das folgt noch) habe ich als ziemlich oberflächlich und simpel gestrickt empfunden (was aber auch damit zusammenhing, dass am College eine hohe Bildungsdiskrepanz vorliegt), hispanische Mädels waren dagegen sehr sprachabhängig, heißt: konnten wir kommunizieren, waren sie alle immer sehr offen, fiel das weg, ging auch sehr wenig.

Ein weitere Faktor, besonders hier in Gernany, ist die Bevölkerungsanzahl. Für mich galt bisher die Regel: je größer die Stadt, desto offener und flirtiger das weibliche Volk.

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AWALT - hypergam sind die Frauen überall.

Als "Besonderheit" der amerikanischen Frauen würde ich eher ihre "Abgekochtheit"/"Entschlusstärke" in guten wie schlechten Dingen sehen:

- sobald sie denken/merken, dass DU player bist, geht es SOFORT zur Sache. Dabei sind sie sexuell auch deutlich hemmungsloser, bis auf Schlucken scheinbar. Hypergamie bedingt auch Dringlichkeit - das ist da definitiv so.

- sobald sie dich für beta halten ist mit geilem und schnellem Sex SOFORT dicht, Du kommst nur auf die "gegroomte" Version ihrer detailliert kontrollierten Facebookseite usw. usf., übelste STs usw.

- sie legen viel mehr Wert auf das, was sie glauben was die Männer geil finden, von denen sie glauben, dass die gut für sie sind.(Worin Frauen ja eh sensationell schlecht sind, wenn ihre Hypergamie freilaufen kann)

Da werden Zähne gebleicht ohne mit der Wimper zu zucken, da werden viel krasser als bei uns exzessive Diäten gemacht, da färben sich selbst gut aussehende schwarze Frauen mit absoluten Terrorchemikalien Haut und Haare bzw. glätten die, Titten-OPs sind stinknormal, auch zu Botox wird gerne mal gegriffen...

Amerikanische Frauen?

Für mich = nein danke für alles ausser ONS.

Abgekocht, pragmatisch, oft schwer das Authentische vom Oberflächlichem zu unterscheiden...

Geschäftlich und zum arbeiten gerne Amerikanerinnen, aber privat...thanks but no thanks (excpt ONS - wanna hook up?)

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Ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen in Deutschland übermässig hypergam sind. Ich kenne viele Paare bei denen die Frau mehr verdient. (Meine Freundin z. B. verdient das doppelte von mir momentan)

In Japan gibt es sehr viele wohlhabende (junge hübsche) Frauen die Typen dafür bezahlen mit Ihnen zu reden und ihnen einfach Gesellschaft zu leisten.

In meiner Single Zeit war es nicht ungewöhnlich, dass meine FBs (ich war damals Schüler auf dem 2. Bildungsweg - 580 Bafög) so ziemlich ALLES geblecht haben. Von Essen bis Kino über Urlaube. (Das war auf Dauer unangenehm. Aber scheinbar nur für mich)

Also AWALT ist echt die These die ich am blödsten finde von allen im RedPill Bereich. Manche Sachen sind gut - aber das ist echt richtig heftiger Müll (imho). In dem Moment wo eine attraktive Frau in ihrer Prime alles für einen Typen zahlt, ohne das die Anziehung flöten geht, ist AWALT schon widerlegt. Oder?

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Ich finde diese oberflächlichen Dollstyle Mädels in Amerika aber sowas von abturnend.

Die sind extrem laut, reden permanent gequirrlte scheiße wenn die besoffen sind, und stellen sich zum Teil mit ein wenig sexueller Offenheit gleich mit irgendwelchen Pornostars. Godbless America, but screw the chicks there.

Abgesehen davon sind die penetrant und können dermaßen unfreundlich sein, wenn sie nen Typen unattraktiv finden. Hab das selbst dort erlebt.

War auf dem College mit ein paar amerikanischen Jungs unterwegs. Zugegeben sahen zwei oder drei von denen nicht sonderlich gut aus.

Aber das wäre noch lange kein Grund die zwei Jungs dermaßen schlecht zu reden oder sie den kompletten Abend zu ignorieren. Die zwei waren cool drauf, haben gesoffen und Späße ohne Ende gemacht. Aber leider absolut null Chance bei den Mädels. Muss aber auch erwähnen, dass ich hierbei fast ausschließlich nur Erfahrungen mit sorority girls gemacht habe. Spiegelt aber trotzdem die oberflächliche Mentalität der Amerikaner wieder.

Erwähnt man hingegen die eigene europäische Herkunft, werden einem sofort die Eier massiert. Fieldtested. Sogar im Einkaufszentrum...

Ne, dann doch lieber das spießige deutsche Mädel ;)

PS: Australierinnen sind aus eigener Erfahrung genauso. Irgendwas läuft bei denen falsch.

bearbeitet von pMaximus

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Abgesehen davon sind die penetrant und können dermaßen unfreundlich sein, wenn sie nen Typen unattraktiv finden. Hab das selbst dort erlebt.

Hajo wer mit wem in der Kantine gesehen wird usw.

Aber das wäre noch lange kein Grund die zwei Jungs dermaßen schlecht zu reden oder sie den kompletten Abend zu ignorieren. Die zwei waren cool drauf, haben gesoffen und Späße ohne Ende gemacht. Aber leider absolut null Chance bei den Mädels. Muss aber auch erwähnen, dass ich hierbei fast ausschließlich nur Erfahrungen mit tgemacht habe. Spiegelt aber trotzdem die oberflächliche Mentalität der Amerikaner wieder.

Money Bitches halt, da bist du ohne Porsche halt nix - logisch.

Wenn du den goldenen Löffel im Arsch stecken hast, dann muss entweder nen Prinz auf der Matte stehen oder der Gärtner verführt dich unter dem Radar...

Erwähnt man hingegen die eigene europäische Herkunft, werden einem sofort die Eier massiert. Fieldtested. Sogar im Einkaufszentrum...

Hängt vom Staat ab, je weiter der in der Pampa liegt umso größer ist dein Touristen Status.

ABER was ich bisher gesehen habe, viele Typen die Eier haben stellen sich plump an und lassen sich auf Ködern und Warten ein und verlieren.

Oder sie kacken sich in die Hose ein Mädel anzusprechen was deutlichste IOIs schickt.

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Ich wollte ursprünglich ein Thema erstellen was genau diese Punkte anspricht. Jetzt sehe ich durch die Boardsuche, dass der Threadersteller so ziemlich den Nagel auf den Kopf getroffen hat.

Bin selbst von einer Reise wieder zurück und kann nur sagen, dass der OP mit nahezu jedem Punkt recht hat. Man merkt es erst, wenn man endlich mal raus kommt aus seinem Örtchen und die Welt mal ein wenig bereist.

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Gast
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