Kann man sich selbst Bewunderung schenken?

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Ich bin der Meinung, dass Oneitis in den meisten Fällen dadurch entsteht, dass man sich selbst nicht liebt.

Da ich in letzter Zeit immer wieder über mich selbst nachdenke und mein InnerGame verbessere fallen mir Sachen auf, die ich vorher nicht über mich selbst wusste, bzw. verdrängt habe. Und ich muss sagen, ich finds geil. Die meisten Menschen haben solche Gedankengänge wahrscheinlich nicht mal, oder verdrängen sie bewusst, weil sie sie den ganzen Tag mit irgendetwas ablenken. Stichpunkt "Alternativen". Wie ich festgestellt habe, einfach nur Ablenkung, weil man keinen Bock hat, sich mit sich selbst zu beschäftigen.

Ich hatte in letzter Zeit immer Sex, Affären etc. und nach einer Zeit, wo der Kontakt etwas intensiver wurde hatte ich jedesmal Entzugserscheinungen, als der Kontakt zurückging.

Das hat mich dazu geführt, mich selbst zu hinterfragen, dass das doch nicht normal sein kann, da ich mich mal sonderlich für die jeweiligen Frauen interessiert habe, bzw. der Meinung war ich hätte mehr zu bieten.

Meine Letzte, war zwar richtig hübsch und hat sich Anfangs sehr für mich interessiert, aber sie war langweilig, hatte keinen tollen Lifestyle. Aber sie hat meinen bewundert. Das war es, was sie mir gegeben hatte... Bewunderung. Die, die ich mir selbst nicht gebe. Ich dachte, was finde ich eigentlich an ihr?? Ich kann mich noch nicht mal richtig an ihr Gesicht erinnern, warum vermisse ich sie?

Und dann wurde mir klar, dass ich oft aus der falschen Intention heraus Sex habe. Daran zerbrachen auch viele Kontakte, weil ich einfach mein Ego pushen wollte und mich nicht sonderlich für sie interessiert habe. Es gab nur wenige, die ich wirklich aus Interesse kennenlernen wollte.

Und warum denke ich gleichzeitig, dass ich besser bin/überlegen, als die Meisten. Bin ich einfach nur arrogant? Ist es eine narzisstische Persönlichkeitsstörung? Ich bin ansonsten ein sehr liebevoller und gütiger Mensch, der gerner Liebe schenkt, aber schnell das Interesse verliert, sobald er sie nicht mehr zurückbekommt. Ist das behandelbar?

Grü´ße !

bearbeitet von slickit
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Auf den ersten Blick wirkt das wie eine NPS. Das passt auch dazu, dass du nur die Bewunderung des HBs vermisst und nicht Sie an sich. Behandelbar ist das Ganze nicht wirklich, sondern man kann nur eine Linderung erreichen.

Ich denke aber nicht, dass du eine NPS hast. Jeder Mensch hat narzisstische Merkmale, aber von einer NPS kann man nur sprechen wenn man selbst oder das soziale Umfeld darunter stark leidet und die Merkmale extrem stark ausgeprägt sind. Kannst dich ja mal testen lassen. Ne Diagnose kriegste meistens eh nicht, dir wird dann nur eine Therapie angeboten.

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Werde ich mal ins Auge fassen und mich einfach mal beraten lassen, es wenigstens mal ausprobieren.

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Echte NPS ist, zumindest nach ICD-Definition, stark mit "Bösartigkeit", Rachegelüsten, Heimzahl-Zwang... assoziiert. Fehlt das bei dir, dann "narzistelst" du nur etwas, was weder pathologisch noch gerade selten ist.

Meine Ferndiagnose lautet: DU hast ein paradoxes SWG, was sowohl die diffuse Abwertung Anderer und die permanente Bestätigung durch Andere braucht. Mglw. bist du mit widersprüchlichen aufgewachsen: Lob von Mami/Zweifel von Papi oder viceversa (idR war das entschieden komplexer, als dieses plakatierte Bild hier). Ein Teil von dir kennt deinen Wert, ein anderer Teil torpediert dieses Wissen, weshalb du 3te als Schiedsrichter instrumentalisierst und falls sie zu deinem Gunsten pfeifen an ihnen klettest.

Bring den Zweifler in dir zum Schweigen.

Eine gängige buddhistische Praxis ist die Gedankenachstamkeit: Permanets Beobachten ob ein Gedanke förderlich oder eher hinderlich ist. Im zweiten Fall schiebe ihn sanft beiseite, lenk dich notfalls mit Arithmetik, Haupststädte-Aufsagen. Bundesliga-Tabellen... ab. Aber lass diese Gedanken nicht mehr unbewusst deine teiferen Kognitionen infiltrieren. Kultiviere förderliche Gedanken, klopf dir öfters selbst auf die Schulter, lächel dich im Spiegel an, übe dich in Selbstironie...

Verarsch dich nicht. Nimm dir nicht zuviel vor, aber setze alles, was du dir vornimmst auch tatsächlich um. Ein probates Mittel seinem SWG die Beine zu brechen ist sich zuviel (zu schwieriges) vornehmen, es nicht zu schaffen und dann das Bonus-Jammern, nichtmal das zu schaffen, anzutsimmen. Tappe nicht in die paradoxe Fallgrube der "Selbstentwicklung" die bei Nichterfüllung nur dein Soll-Konto weiter füttert. Unterteile anvisierte Aufgaben/Ziele in Tagesportionen und mache abhängig von deiner heutigen Tagesform fest, wieviel du umsetzen möchtest. Sei realistisch, lieber konservativ, denn ab hier gibts kein Zurück: alles was du dir für diesen überschaubaren Rahmen vornimmst und nicht umsetzt zerkratzt massiv dein SWG. Sei aber selbst hier nachsichtig, gestatte dir bei schlechtem Start, mieser Aufgabenmitte... das Ziel neu zu formulieren. Und dann ziehe die korrigierte Version durch.

Lass das Vergleichen-MIt oder Abwerten-VON Anderen. Jeder Mensch hat seine Paradedisziplinen und seine Null-AHnung-Blindflecken. Enge das nicht auf intellektuelle Fähigkeiten ein (manch einer kann vielleicht nur besser schweigen als du;). Denke symbiotisch: Wo kann ich was lernen, wo kann ich helfen? Und helfe und lerne. Gehe dabei auch öfters Vorleistung oder verschenke was. Das generiert nicht nur Gemeinschaft, sondern verschafft dir echte Glücksmomente und ganz nebenbei stärkt es dein echtes, autarkes SWG ohne das du etwas explizit dafür tuen müsstest.

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Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast und für diesen Text !! Meine Kindheit kann ich leider nicht so gut aufarbeiten, als dass ich Schlüsse daraus ziehen könnte, da ich vieles vergeSsen habe.

Die anderen Tips erscheinen mir allerdings äusserst vielversprchend, da ich hier bislang meist in gegenteiliger Methode vorgegangen bin. Auch erkenne ich mich bei dem Gedankengang mit dem Schiedsrichter wieder, was mich etwas schockiert. Ich frage mich, warum ich soviel Wert auf die Meinung anderer lege, wo ich eigentlich über meine Qualitäten Bescheid weiss.

Ansonsten Super Text, den ich mir zu Herzen nehmen werde.

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Auch erkenne ich mich bei dem Gedankengang mit dem Schiedsrichter wieder, was mich etwas schockiert. Ich frage mich, warum ich soviel Wert auf die Meinung anderer lege, wo ich eigentlich über meine Qualitäten Bescheid weiss.

Ich schätze der allerwelts Terminus lautet "Teilpersönlichkeiten". Goethes "ach 2 Seelen in meiner Brust..." ist nicht mehr Erkenntnis-Augenhöhe. Die simplifizierenden Teilpersönlichkeiten sind da schon etwas hilfreicher, obzwar ebenso unkorrekt/unpräzise. Aber jedesmal wenn du etwas "EIGENTLICH" weißt, ahnst, vermutest... und trotzdem anders handelst/"bist", hast du es (vereinfacht) damit zu tun: Widersprüchliche Aspekte deiner Selbst. Und je offensichtlicher, einleuchtender, kognitiver das "EIGENTLICH" leuchtet, desto tiefer, verwurzelter, mächtiger das pseudo-unbewusste "Veto!".

Hier kommt übrigens Schritt 2 der buddhistischen Gedankenachtsamkeit ins Spiel - Wiederkehrende Mustern solltest du natürlich Raum zum Sprechen geben, mit ihnen in konstruktiven Dialog treten. Das Wegschieben betrifft nur unpassende Gedanken, gaußches Rauschen, Hamsterrad-Obsessionen oder Endlos-Spiral-Echos... Offensichtlich klingelt hier ein interessanter Gesprächspartner, lade ihn zur nächsten Tiefen-"Mediation" ein, aber bitte ihn bis zu eurem Termin nicht weiter abzulenken.

Alles eine Übungsfrage, doch nicht jeder wird darin zum Meister, jedoch kann jeder lernen sich unglaublich zu entspannen, selbst wenn um einem die Kugeln pfeifen. Jedoch: Je weniger du erwartest und je mehr Geduld du hast, umso mehr und umso schneller wird es dir geschenkt. Hieran scheitern die meisten!

Wie oben gesagt: fahr mehrgleisig. Falls ich Prioritäten setzen müsste - ganz eindeutig: Nimm dich aus den Fokuss, hilf (liebe) anderen und du hilfst (liebst) dir (erzwungener Akkusativ: dich) selbst. Sei gütig/nachsichtig mit dir und den Anderen. Erweitere Gedankenachstamkeit vom Singular zum Plural: Ist dieser Gedanke UNS förderlich...

Das wirkliche Glück kommt nicht vom bekommen, sondern vom schenken. Obzwar son kleines Lächeln, Danke, Zunicken... natürlich dazu gehört. Ich bin felsenfest überzeugt: Für echtes Glücksempfinden brauchen wir etwas "Größeres" als uns selbst. Und wenn es nur das 5-Sekunden kopfkraulen des schwanzwedelnden Dackels, des misantrophischen Nachbarn ist. In diesen 5 Sekunden erleben wir mehr Zufriedenheit als 6 Stunden nach der Realisierung den Jackpot bei den Euro-Millionen geknackt zu haben (es sei denn, wir wissen wieviele Kinderdörfer und Tierheime wir damit unterstützen wollen).

Aber wie gesagt, ruhig Brauner! Vergleiche, Wettbewerbe, "gewinnen"... alles nur für bedauernswerte Mitmenschen die mittels Attraktionen, Mammon oder Beifallsgewitter echte Leere auffüllen müssen. Und da sie es nicht besser wissen, ist ihr einziges Vergnügen Spielregeln zu diktieren. Übe Güte! Mit ihnen, ihren Gläubigen, mit dir selbst.

Der Vergleichs-Zirkus kennt nur Opfer. Selbst scheinbare Pokal-Gewinner müssen permanent mit Neidern und Rivalen kämpfen. Die Spitze macht nicht nur einsam, sie macht krank.

Das Danke hier ist übrigens son kleiner Button;)

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Auch erkenne ich mich bei dem Gedankengang mit dem Schiedsrichter wieder, was mich etwas schockiert. Ich frage mich, warum ich soviel Wert auf die Meinung anderer lege, wo ich eigentlich über meine Qualitäten Bescheid weiss.

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Hier kommt übrigens Schritt 2 der buddhistischen Gedankenachtsamkeit ins Spiel - Wiederkehrende Mustern solltest du natürlich Raum zum Sprechen geben, mit ihnen in konstruktiven Dialog treten. Das Wegschieben betrifft nur unpassende Gedanken, gaußches Rauschen, Hamsterrad-Obsessionen oder Endlos-Spiral-Echos... Offensichtlich klingelt hier ein interessanter Gesprächspartner, lade ihn zur nächsten Tiefen-"Mediation" ein, aber bitte ihn bis zu eurem Termin nicht weiter abzulenken.

Alles eine Übungsfrage, doch nicht jeder wird darin zum Meister, jedoch kann jeder lernen sich unglaublich zu entspannen, selbst wenn um einem die Kugeln pfeifen. Jedoch: Je weniger du erwartest und je mehr Geduld du hast, umso mehr und umso schneller wird es dir geschenkt. Hieran scheitern die meisten!

Wie oben gesagt: fahr mehrgleisig. Falls ich Prioritäten setzen müsste - ganz eindeutig: Nimm dich aus den Fokuss, hilf (liebe) anderen und du hilfst (liebst) dir (erzwungener Akkusativ: dich) selbst. Sei gütig/nachsichtig mit dir und den Anderen. Erweitere Gedankenachstamkeit vom Singular zum Plural: Ist dieser Gedanke UNS förderlich...

Das wirkliche Glück kommt nicht vom bekommen, sondern vom schenken.

Wer auf diesem Level ist, hat mMn alles verstanden. Es ist traurig, wie wenige es haben, bwz. es aus ein oberflächlichen Haltung heraus tun, um darin Bestätigung zu finden, oder als gütig wahrgenommen zu werden.

Aber wie gesagt, ruhig Brauner! Vergleiche, Wettbewerbe, "gewinnen"... alles nur für bedauernswerte Mitmenschen die mittels Attraktionen, Mammon oder Beifallsgewitter echte Leere auffüllen müssen. Und da sie es nicht besser wissen, ist ihr einziges Vergnügen Spielregeln zu diktieren. Übe Güte! Mit ihnen, ihren Gläubigen, mit dir selbst.

Der Vergleichs-Zirkus kennt nur Opfer. Selbst scheinbare Pokal-Gewinner müssen permanent mit Neidern und Rivalen kämpfen. Die Spitze macht nicht nur einsam, sie macht krank.

Diese Passage ist, wenn man darüber nachdenkt sehr einleuchtend. Leider erkenne ich mich darin auch wieder... Ich muss immer in allem der Beste sein. Ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Ich bin etwas tiefer in meine Kindheit versunken und habe festgestellt, dass ich von meinen Eltern tatsächlich selten Anerkennung für meine positiven Taten bekommen habe. Es war immer selbstverständlich, dass ich gut alleine zurecht komme, mich organisieren kann und schulisch und anderweitig gute Leistungen erbringe. Jetzt festzustellen, dass das wahrscheinlich einer der Gründe, für mein gestörtes Beziehungsverhalten ist, ist auf der einen Seite bedrückend, auf der anderen unheimlich befreiend. Ich weiß, woran ich arbeiten muss. Ob ich das alleine schaffe weiß ich noch nicht. Ich denke über eine Therapie nach. Es ist hochinteressant, wie einfach es ist. Ich habe nur noch nie darüber nachgedacht und war immer der Meinung, ich brauche keine Hilfe.

Viele meiner Beziehungsmuster bisher sind verblüffend identisch. Ich sehe die Frau als eine Art Statussymbol... Daher habe ich offensichtlich auch hohe Ansprüche. Statussymbole geben Aufmerksamkeit, Macht. Natürlich waren auch einige Ausnahmen dabei. Aber grundsätzlich habe ich oft, nach dem Status der Frau ausgewählt, um sie wie eine Trophäe mit mir rumzutragen. Nicht nach ihrem Charakter. Man muss kein Psychologe sein, um zu wissen, dass das nicht funktionert.

In das Gegenüber hineinversetzt, wirkt es erbärmlich. Ich brauche dich, damit ich besser dastehe. Weil es so von mir erwartet wird. Auch wenn ich des nicht direkt kommuniziere, merkt es der Andere unbewusst früher, oder später. Ich habe in dich investiert, dich erobert, jetzt versuche ich dich irgendwie zu halten.

Alles in allem, teile ich deine Ansichten größtenteils. Die Umsetzung dieser Werte und Einstellungen ist aber ein langwieriger und ständiger Prozess. Aber ich bin froh, dass ich mich mit meinen 23 Jahren schon damit auseinander setzen darf und es nicht erst später merke... :db:

bearbeitet von slickit

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Verarsch dich nicht. Nimm dir nicht zuviel vor, aber setze alles, was du dir vornimmst auch tatsächlich um. Ein probates Mittel seinem SWG die Beine zu brechen ist sich zuviel (zu schwieriges) vornehmen, es nicht zu schaffen und dann das Bonus-Jammern, nichtmal das zu schaffen, anzutsimmen. Tappe nicht in die paradoxe Fallgrube der "Selbstentwicklung" die bei Nichterfüllung nur dein Soll-Konto weiter füttert. Unterteile anvisierte Aufgaben/Ziele in Tagesportionen und mache abhängig von deiner heutigen Tagesform fest, wieviel du umsetzen möchtest. Sei realistisch, lieber konservativ, denn ab hier gibts kein Zurück: alles was du dir für diesen überschaubaren Rahmen vornimmst und nicht umsetzt zerkratzt massiv dein SWG. Sei aber selbst hier nachsichtig, gestatte dir bei schlechtem Start, mieser Aufgabenmitte... das Ziel neu zu formulieren. Und dann ziehe die korrigierte Version durch.

BÄÄÄHHHHMMMM, weisst du deine Worte les ich gerade just right this second zur richtigen Zeit. Ich bin gerade dabei mich aufzuraffen und die ersten

Schritte zu gehen. Immer wieder scheiterte ich in den letzten 3 Wochen an meinen Mammutvorhaben und jetzt kämpfe ich verzweifelt gegen die Resignation

und die depressiven Launen an. Ich denke weniger ist mehr aktuell. Wenn du jetzt hier wärst würd ich dir ein gewaltiges Steak bei Maredo spendieren.

TE bitte nimm diese Worte sehr ernst, das sagt einer, der sich so ständig die Beine bricht, und so immer wieder Depressionen auslöst.

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