Wie kommen diejenigen, die kein Daygame machen, damit klar?

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Gast

Liebe Community,

eine unorthodoxe Frage: Wie kommen diejenigen, die kein Streetgame und/oder Daygame machen, damit klar?

Es gibt vermutlich ohne Ende Männer, die sich auf Clubgame (Alkohol), Online- oder Social-Circle-Game beschränken. Doch: Es geht sicher nicht spurlos an einem vorüber, wenn eine heiße Frau an einem vorbei läuft - und man sie nicht aufmacht. Habt Ihr also beschlossen, ein zukünftig ein Coaching zu buchen, lauft ihr täglich stundenlang durch die Stadt und sprecht trotzdem keine an - oder ist es tatsächlich möglich, Streetgame komplett abzuhaken, sich das eigene Unvermögen radikal einzugestehen?

Vielen Dank im Voraus

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Wie lange muss man mit PU zu tun haben, um sowas zu vergessen? Würde dir empfehlen auch Zeit mit nicht PU Leuten zu verbringen.

Aus der Sicht eines Naturals stelle ich mir vor das es ihn nicht interessiert.

Wenn man zu "den coolen" gehört, dann fallen einem bestimmt auch die sehr heißen Frauen auf.

Aber er beschäftigt sich gedanklich nicht weiter damit. Warum auch?

Er hat vermutlich gerade zu irgendeiner Frau Kontakt. Und wenn nicht muss er nur in sein Telefonbuch gehen und sich bei irgendjemanden melden.

Und falls er jemand ganz neues kennenlernen will, geschieht das durch den Freundeskreis früher oder später von allein.

Das ist *das normale Leben*.

Alle anderen, die kein soziales Umfeld haben, empfinden sicher Frauen im Alltag als interessant. Kommen aber nicht auf die Idee diese anzusprechen. Aus dem Grund das es als nicht normal gilt.

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Ich denke, jeder hat da einfach seine eigene Vorliebe, wie er Frauen kennenlernt - und meist dann auch erfolgreicher. Bei dem einen ist es Onlinegame, beim anderen Clubgame, beim nächsten Streetgame. Warum muss man denn zwingend immer alles machen? Halte ich für einen Trugschluss in der Szene. Macht das, was euch Spaß macht.

Ich lerne Frauen am liebsten in Clubs/Bars kennen. Einfach aus dem Grund, dass ich hier das Feiern mit dem effektiven Gamen von Frauen verbinden kann (und ja: mein Bier gehört zu mir wie mein Name an an der Tür). Mir geht's in erster Linie um's Spaß haben. Und den habe ich deutlich mehr im Club als wenn ich durch die Stadt laufe.

Dennoch: Ab und zu wird auch gestreetet. Einfach um mal die eigene Comfort-Zone zu verlassen. Ich habe für mich aber erkannt: Im Club macht's mir mehr Spaß als auf der Straße.

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Ein Problem wäre es, wenn du Daygame machen willst, dich aber nicht traust. Ansonsten ist es einfach Geschmackssache und eine Frage, wo deine persönlichen Stärken liegen.

Ich persönlich mache alles 3 - OG, Clubgame und Streetgame. Im Winter eher OG, Clubs und Bars, im Sommer geh ich auch gerne mal auf die Strasse.

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Gast

Gute Antworten bisher, Danke.

Ich denke, jeder hat da einfach seine eigene Vorliebe, wie er Frauen kennenlernt - und meist dann auch erfolgreicher. Bei dem einen ist es Onlinegame, beim anderen Clubgame, beim nächsten Streetgame. Warum muss man denn zwingend immer alles machen? Halte ich für einen Trugschluss in der Szene. Macht das, was euch Spaß macht.

Momentan vertrete ich eher die Ansicht, dass man Online nur einen bestimmten Typus Frau trifft - lediglich in dünn besiedelten Gebieten haben vielleicht auch "die wirklich Guten" einen Grund, sich dort anzumelden. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich denke, dass das mit dem Streetgame wirklich zum Problem wird, wenn man ständig die scharfen Dinger da draußen rumlaufen sieht, aber sich nicht traut, diese auf zu machen. Und so dürften wohl die meisten Männer denken, denn außer PUlern machen das vermutlich kaum Typen.

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Gast

Die meisten Männer machen das nicht weil sie gar nicht auf die Idee kommen. Dementsprechend ist es auch kein Problem, schließlich sieht man kein Problem darin.

Genauso denken dicke Menschen nicht ständig ans Abnehmen (fieldtested).

Und zu jedem Typus Frau gibt es auch den passenden Typus Mann, gleicht sich also aus. Nebenbei gibts übrigens noch andere Methoden, Frauen kennenzulernen, neben OG, StreetGame und NightGame.

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Hi all

die meisten Männer machen das hier nicht, weil sie das kaum im Alltag beobachten und dann - irrtümlich - so programmiert werden, dass sie das Ansprechen von Frauen im Alltag als unerwünscht, komisch oder sogar falsch/belästigend empfinden. Bzw. davon ausgehen, dass Frauen das gar nicht wollen.

Aber jeder Mann der an Frauen interessiert ist will sie kennenlernen. Meist machen Männer das dann in etablierten/inoffiziellen Flirtzonen (nightlife).

Daher glaube ich nicht, man könnte sagen Manche Männer wollen Frauen am Tag nicht ansprechen oder manche Männer halten nichts von 'Daygame'. Für sie existiert der Alltag ganz einfach nicht als Flirtzone. Obwohl der Alltag m.E.n der beste und schnellste Weg ist Frauen kennenzulernen.

Mich überrascht es immer wieder - obwohl ich es so oft gehört habe - wenn eine Frau sagt 'Das ist mir noch nie passiert. Nicht so am Tag.' Dass man im Alltag so gut wie gar keine Konkurrenz hat und Frauen sehr viel empfänglicher für einigermaßen kalibrierte Avancen sind, scheinen 97 % der Männer tatsächlich nicht zu wissen.

Im Club wird eine attraktive Frau wahrscheinlich 10 + Mal angesprochen. Vor allem in Deutschland ist es aber durchaus möglich, dass eine sehr hübsche Frau beinahe noch nie im Alltag angesprochen wurde. Wer den Alltag einmal entdeckt hat, lernt sehr viel mutiger zu werden und diese Seite zu kultivieren, wird höchstens zum feiern in Clubs unterwegs sein. Nicht aber, weil er glaubt, dort am besten/schnellsten Frauen kennenzulernen.

Aber das weiss hier wahrscheinlich sowieso jeder.

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Ja, das ist wirklich ein guter Beitrag. Zumal ich - weil ich gerade selbst dabei bin ein Daygame aufzubauen - feststellen durfte, nachdem ich mal Frauen der verschiedensten Kreise befragt habe, von diesen mir eigentlich nur zwei von zehn bestätigen konnten mal überhaupt im Alltag angesprochen worden zu sein.

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Daher glaube ich nicht, man könnte sagen Manche Männer wollen Frauen am Tag nicht ansprechen oder manche Männer halten nichts von 'Daygame'. Für sie existiert der Alltag ganz einfach nicht als Flirtzone. Obwohl der Alltag m.E.n der beste und schnellste Weg ist Frauen kennenzulernen.

Mich überrascht es immer wieder - obwohl ich es so oft gehört habe - wenn eine Frau sagt 'Das ist mir noch nie passiert. Nicht so am Tag.' Dass man im Alltag so gut wie gar keine Konkurrenz hat und Frauen sehr viel empfänglicher für einigermaßen kalibrierte Avancen sind, scheinen 97 % der Männer tatsächlich nicht zu wissen.

Das hängt vom Alltag ab...es gibt genug Männer, die einen kontaktarmen oder männerdominierten Alltag haben (Freizeitverhalten, Job, tägliche Wege). Solche Biographien liest man hier genug. Wenn ich irgendwo auf dem Dorf wohne, 1x die Woche einen Großeinkauf mache + Lieferdienste, mich für Schach und Fussball interessiere oder ein Couchpotatoe bin - dann kann es durchaus sein daß einem kaum heiße Frauen über den Weg laufen. Wenn man mit Clubgame oder Onlinegame erfolgreich ist hat man es auch nicht nötig aus dieser Comfortzone auszubrechen.

Umgekehrt gibt es auch Frauen, die man per Daygame als Mann kaum kennenlernen kann. Der typische PUA, der Streetgame betreibt, lernt wahrscheinlich überproportional Frauen kennen, die 3x in der Woche zum Shoppen in der Innenstadt, Pendlerinnen sind usw.

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Was mir noch eingefallen ist, den hier ist angesprochen, dass Day/Streetgame nicht zum Alltag gehört.

Ich bin in Griechenland und Peru aufgewachsen, in beiden Ländern gibt es noch immer kein PUA.
Allerdings gibt es da Day/Streetgame seit viele viele Jahren, lange vor unsere Generation.
Mein Vater hat meine Mutter bei Daygame kennen gelernt.
Er war 18, sie 24 und hat Urlaub mit einer Freundin in Thessaloniki gemacht, da traffen sie mein Vater der mit ein Freund bei Daygame waren.
Sie ist länger in Griechenland geblieben als gedacht!

Mein Onkel hat mir unendliche Steetgame Geschichten erzählt (paar mit FC), habe sogar ein paar von mein Opa gehört, echt coole Leute,

so bin ich auch dann geworden :spiteful:

In Peru war es genau so, die Jungs gehen einfach raus und flirten.

Ich sehe allerdigs, dass es zumindest in Griechenland viel weniger geworden ist als damals... alle haben Smartphones und das Social Network ist so stark.
Das ist allerdings gut für die jenigen die noch Daygame betreiben, die haben heut zu Tage viel weiniger Konkurrenz, als damals.

Ich wollte nur sagen, dass es schon mal zum Alltag gehört hat, sehr wahrscheinlich auch hier in Deutschland.
Heute ist es anders, was nicht schlecht für die Leute ist, die das noch machen!

Besten Gruß

Ata The Crow

bearbeitet von AtaTheCrow
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Menschen gehen meist den bequemeren Weg. Eine Frau auf Tinder liken oder irgendwo anzuschreiben kostet ganz einfach keine Überwindung und dauert mitunter 1 Sekunde.

Was man allerdings an Aufwand gewinnt/spart, verliert man an Energie. Ein Mann der eine Frau nüchtern, selbstbewusst, natürlich und völlig überraschend anspricht hebt sich alleine dadurch von der grauen Masse an Bewerbern ab. Da das onlinegame keine Nerven kostet und so bequem ist, trauen sich selbst die schüchternsten und unkalibriertesten (keine Abwertung) Männer Frauen anzuschreiben. Es folgt also ein krasser Wettbewerb bei dem Frauen dazu gezwungen werden sehr oberflächlich und spontan auszusortieren. Ich bin absolut nicht hässlich (gepflegt, sportlich, 1,80, etc) aber absolut kein Mann, dem jede dritte Frau hinterherguckt.

Online war mein Erfolg 1000 Mal schlechter als im RL. Dort konnte ich als ganz normaler Typ sogar bei sehr hübschen Frauen landen. Ich konnte meist immer eher mit meiner Art und meinem Selbstbewusstsein punkten. Online wurde ich wahrscheinlich aufgrund meines nicht überdurchschnittlich guten Aussehens aussortiert. Kaum eine Frau die mir wirklich gefällt, reagierte online auf meinen Kontakt.

Online flirten also nicht nur 3 % der Männer tatsächlich mit solchen Frauen die sie toll finden, sondern wahrscheinlich weit über 50 oder sogar 75 %. Eine hübsche Frau auf FB, Tiner, Lovoo, usw. usf, wird somit von einer Armee von Männern angeschrieben. Doch kaum jmd spricht sie jemals an. Für sie wird ein derartiges Szenario - bei jedenfalls grundsätzlicher physischer Anziehung - weitaus aufregender, ungewöhnlicher und einzigartiger sein. Zumal der Mann das nicht betrunken in einem Club macht. Denn auch dort, wird sie - in einem vergleichsweise geringeren Ausmaß - belagert.

Jede zweite Frau die ich in Deutschland (weitaus seltern im Ausland, teilweise [Karibik] sogar überhaupt keine Verwunderung/Nachfragen) anspreche geht explizit auf die Seltenheit dieser Erfahrung ein. Meist hat das einen positiven Unterton. Gleichzeitig ist dieses Verhalten für eine Reihe Frauen hier derart ungewohnt, dass sie überfordert sind. Man kann deutlich sehen, dass sie nicht wissen, wie sie reagieren sollen. Natürlich verwechselt man das u.U. auch einfach nur mit mangelndem Interesse. Man kann aber davon ausgehen, dass ein gewisser Prozentsatz der no-Frauen (10%?, 25%?) tatsächlich die ungewohnte Situation ablehnen.

Das Feedback in Jamaika (2 Auslandssemester) war ohne zu übertreiben mindestens doppelt so gut. Spreche ich 10 - 20 Frauen an die mir gefallen, kriege ich durchschnittlich eine Nummer. Jede 2 - 3 Nummer wird ein Date. Auch wenn ich das nicht so genau sagen könnte. Manchmal habe ich auch 30 - 40 Frauen angesprochen und keine einzige Nummer bekommen und manchmal habe ich drei Nummern direkt nacheinander bekommen und jede dieser Frauen wollte mich treffen. In der Karibik sind Frauen dieses Verhalten gewöhnt und reagieren sehr locker. Dort hat keine Frau besonders überrascht reagiert. Was nicht heisst, dass sie yes-Frauen weniger über die Avance freuen. Und meine statistischer Erfolg - wenn man es so nennen wil - war gefühlt doppelt so gut. Sprach ich 10 Frauen an, bekam ich wirklich fast immer eine Nummer. Manchmal auch mehr. Frauen waren dort außerdem sehr viel leichter zu einem Date zu bewegen.

Aber sie waren nie überfordert. Sicher gibt es noch eine Reihe weiterer kultureller Einflüsse, aber in der Karibik flirten Männer wirklich überall und ganz selbstverständlich.

Daher meine Erfahrung und Einschätzung, dass 10 - 30 % der Frauen die man anspricht zunächst die Situation ablehnen, was ein tatsächliches Wahrnehmen eines möglichen/passenden Dates/Partners/FB/etc. dann überlagert. NIcht alle dieser eingeschüchterten/verunsicherten Frauen würde in einem subjektiv entspannteren Kontext definitiv positiv reagieren. Doch ein gewisser Prozentsatz ist auf diese hier so ungewohnte Art auf Frauen zuzugehen zurückzuführen.

Trotzdem ist diese hier so unverbreitete Art zu flirten auch der Grund, warum manche Frauen allein aus diesem Grund bereits beeindruckt sind und strahlen. Schwer das mit Frauen in anderen Ländern zu vergleichen. Aber es gibt auf jeden Fall deutliche Unterschiede die mitunter für bestimmte Reaktionen der Frauen verantwortlich sein können.

Grundsätzlich bin ich davon überzeugt, dass die positiven Eigenschaften des alltäglichen Ansprechens die negativen (hier ungewohnt/kann abschrecken, überfordern) weit hinter sich lassen.

bearbeitet von lowSubmarino
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Hahaha....ja, und genau so sieht es online aus. Wobei online nicht nur eine extreme Stadt ist, in der Männer offensichtlich (damals, heute?) vor allem penetrant sind und eine Frau sogar bei direkt kommunziertem (verbal/nonverbal) Desinteresse verfolgen.

Nur ein winziger Prozentsatz an Frauen reagiert überhaupt nicht oder sofort abweisend wenn ich sie anspreche. Vielleicht eine von 30 oder 50 Frauen. Fast alle Frauen reagieren freundlich/höflich oder freuen sich sogar.

Wer beides macht - online und auch/vor allem im RL - der versäumt nichts. Aber wer aus Schüchternheit/Angst/Bequemlichkeit ausschließlich Online spielt, beraubt sich unglaublich vieler Möglichkeiten.

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Vielen Dank erst mal wieder!

Das Feedback in Jamaika (2 Auslandssemester) war ohne zu übertreiben mindestens doppelt so gut. Spreche ich 10 - 20 Frauen an die mir gefallen, kriege ich durchschnittlich eine Nummer. Jede 2 - 3 Nummer wird ein Date.

Ich bin kein Mathematiker, aber dieser Schnitt würde in Deutschland bedeuten, dass man zwischen 40 und 120 Frauen ansprechen muss, um eine zum Date zu bewegen. :blink:

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Vielen Dank erst mal wieder!

Das Feedback in Jamaika (2 Auslandssemester) war ohne zu übertreiben mindestens doppelt so gut. Spreche ich 10 - 20 Frauen an die mir gefallen, kriege ich durchschnittlich eine Nummer. Jede 2 - 3 Nummer wird ein Date.

Ich bin kein Mathematiker, aber dieser Schnitt würde in Deutschland bedeuten, dass man zwischen 40 und 120 Frauen ansprechen muss, um eine zum Date zu bewegen. :blink:

Die Besten bekommen per Cold Approach auf der Straße im Schnitt +/- 1 aus 20 Frauen ins Bett. Wer vorher auscheckt bei welchem Typ Frau er womöglich gute Chancen hat oder Warm Approaches macht, kann besser abschließen. Wer (noch) nicht so viel sozialen Feinschliff mitbringt, der kann von jeder 30. bis 40. Frau ausgehen. Was Nummern anbelangt sollte man da aber deutlich mehr bekommen als nur von jeder 10.

Selbstverständlich ist das statistisch zu betrachten. Heißt nicht, dass es bei jeder 20. oder 40. dann klappt. Manchmal kann es sehr gut laufen und manchmal gibt es Durststrecken.

Wem der Aufwand zu hoch ist, der kann sich durch Kontaktaufbau durch den Social Circle einiges vereinfachen. Vorausgesetzt der Durchlauf an für einen als attraktiv geltenden Frauen ist hoch genug. Oder man verfügt über genügend Geld um hin und wieder (Haus-)Partys zu schmeißen.

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Oder man verfügt über genügend Geld um hin und wieder (Haus-)Partys zu schmeißen.

Hauspartys sind so ziemlich die günstigste Feiermethode ;-)

Jeder bringt irgendwas mit und als Gastgeber stellst du ein paar Fressalien und angebrochene Schnapsflaschen, die noch irgendwo herumstanden. In einem rotierendem System wo jeder mal bei jedem ist, passt das.

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Gast

Zu oft kannst die Bude aber nicht anbieten, sonst bleibt nichts mehr übrig. Gerade wenn mehr als 15 Leute erscheinen. Außerdem ziehts mehr Leute an wenn sie keinen Alk beisteuern müssen und man richtig aufdrehen kann. Mietwohnung bietet sich außerdem nicht dauerhaft an, weils irgendwann anderen Mietern auf'n Sack geht.

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