158 Beiträge in diesem Thema

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Ich verurteile die Leute nicht für das was sie tun. Sie sind krank und brauchen eine Therapie.

Rechtlich wärs eine Beleidigung, jemanden in dem Kontext als psychisch krank oder therapiebedürftig zu bezeichnen, in dem du das hier machst.

Komm mal wieder runter.

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Wer sagt, dass sie nicht schon längst eine Therapie hatte oder die Narben Jahre zurück liegen?

Ich denke, jeder hat irgendeine 'Schwachstelle', nur bei solchen Leuten sieht man es eben sofort.
Es gibt genügend andere, die nach einer Weile Kennenlernen unakzeptable Verhaltensweisen an den Tag legen,
ohne dass man es ihnen zuvor ansehen konnte.

Überhaupt, warum versucht ihr solche Leute sofort auszugrenzen und sie abwertend als 'krank' zu bezeichnen?

Was soll sie sonst machen? In den Wald ziehen, weil andere Leute sie für ihre Probleme verurteilen und sich noch mehr alleine fühlen?

Sie steht ja nicht früh auf und denkt sich 'Wem mache ich heute mal das leben schwer?'

Sorry... kanns ja verstehen, dass die Dame objetiv gesehen nicht die erste Wahl ist, aber wo bleibt die Empathie?

Was ist, wenn ihr zB nen guten Freund habt, der euch nach 10 Jahren Freundschaft erzählt, dass er eigentlich schwere Probleme habt? Sagt ihr dann auch, 'nee sorry, ich geh dann mal, wird mir zu heikel'?

Keiner von euch, der mal irgendeine schwierige Phase hatte? Alles hier nur HG9+, die nur Models mit Universitätsabschluss aus gutem Elternhaus layen.. sicher nicht.

Kommt mal darauf klar, dass jeder irgendeinen Spleen hat, statt über die, denen es beim ersten Blick anzusehen ist, herzuziehen.

Meine Empfehlung:

Triff dich einfach mit ihr, wie mit jeder anderen Frau auch und dann wirst du ja sehen, ob sie ne Meise hat oder nicht.
Wenn ihr euch näher kennen lernen solltet, kannst du sie ja auch mal direkt darauf ansprechen.

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@Aldous: Meinst du "Mein Geist formt meine Realität"?

Mich interessieren hier unabhängige Meinungen, um meinen Standpunkt zu hinterfragen.

Dein Standpunkt beruht auf deinem ersten Eindruck. Wenn dein erster Eindruck eine Diagnose ist, dann liegt dein persönliche Nutzen davon in bewusster Distanzierung. Weil klar ist, dass man sich auf eine Borderlinerin kaum emotional einlassen will.

Heißt, ich habe sie gedanklich bereits als Borderlinerin klassifiziert, und mein Handeln richtet sich jetzt nach dieser Diagnose aus? "Weil klar ist, dass man sich auf eine Borderlinerin kaum emotional einlassen will.", siehst du das jetzt als allgemeingültige Aussage, oder ist das das Verhalten, das mir mein erster Eindruck aufzwingt?

Den gleichen Nutzen hast du davon, wenn du andere dazu nach ihrer Meinung fragst. Weil du dabei natürlich in der Distanzierung bestärkt wirst. Wird dir ja kaum jemand raten, dich auf eine Borderlinierin einzulassen.

Heißt: Weil ich sie für mich bereits als Borderlinerin identifiziert habe, stelle ich meine Frage auch genauso, dass mir diese Meinung bestätigt wird?

Bedeutet:

Dein erster Eindruck wird sehr wahrscheinlich zutreffen. Und zwar, dass es dir schwer fallen wird, im Kontakt zu ihr Distanz zu halten. Gleichzeitig wird der Distanzverlust wahrscheinlich das sein, was du suchst.

Hier habe ich jetzt Probleme dir zu folgen: Weil ich sie als Borderlinerin einordne, will ich eigentlich keine Distanz zu ihr wahren? Oder wie meinst du das?

Daraus entsteht dann diese typische Borderline-Dynamik in Beziehungen. Ohne, dass dafür einer von beiden tatsächlich krank sein müsste. Den anderen als krank zu sehen, ist aber häufig Teil der Dynamik.

Interessante Info, hast du da zufälligerweise ne Informationsquelle zur Hand? Ich würde mich da gerne ein wenig tiefer mit auseinandersetzen.

Auf die Diskussion zwischen Mopar und Kip will ich hier gar nicht so tief eingehen, weil die beiden letzten Endes meine Gedanken ganz gut widerspiegeln, ohne mir richtig neuen Input zu liefern.

Zum Thema Hirnfick: Ja, definitiv, eventuell gepaart mit Überheblichkeit, da ich mir doch schon Gedanken um den 3. Schritt mache, ohne den 2. getan zu haben. Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich sie nicht doch schnell anfange zu langweilen, oder irgendwas anderes ist...

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Ich habe ein Talent solche Frauen kennen zu lernen. Und drei Jahre lang war ich der Co-Abhängige in einer Beziehung von einer Borderlinerin, die zudem auch noch gerne getrunken hat. Ich sage nur Finger weg von sowas.

Diese Frauen schaffen es einem ein übertriebenes Gefühl zu vermitteln und dann ist es meist schon zu spät. Am Ende wird man dann privat und beruflich in den Abgrund gezogen. Nie wieder.

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Gast

Ich sage nicht, dass eine Borderlinestoerung gemeingefährlich ist. Geimeingefahr liegt nur vor, wenn eine ganze Gruppe von Menschen betroffen ist. Aber jemand der sich die ganzen Armen aufritzt, ist definitiv eine Gefahr für einen einzelnen PU. Gefahr ist ein Zustand in dem der Eintritt eines Schadens wahrscheinlich ist. Es muss nicht dazu kommen, aber es kann sehr wahrscheinlich dazu kommen. Mit dem Beitrag über mir haben wir bereits den dritten authentischen persönlichen Erfahrungsbericht. Mit diesen Mädels ist nicht zu spaßen. Das ist nicht ne Situation in der man mal nen wie ein Fußballer in nem wichtigen Spiel nen Ball an den Pfosten jagd und sagt :"Oh was ein Pech.", sondern der Fußballer verliert sein Bein, wenn es schief geht. Je größer also das Risiko desto geringer die Anforderungen an die Wahrscheinlichkeit. Ritterlichkeit ist hier fehl am Platz.

bearbeitet von Gast

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jemand der sich die ganzen Armen aufritzt, ist definitiv eine Gefahr für einen einzelnen PU.

Sollen sich die PUAs zusammenschließen, gegen die Borderlinerinnen? ;-)

Aber im Ernst: Wenns ne Gefahr gibt, dann die einer Co-Abhängigkeit. Und die würde in der Person des Abhängigen liegen.

Wobei so eine Abhängigkeit nicht nur belastend ist, sondern auch einen persönlichen Nutzen bringt. Indem damit ein Bedürfnis erfüllt wird. Beispielsweise, indem Verantwortung für eigene Emotionen auf eine andere Person projeziert wird.

Kann man so machen. Muss man nicht. Sieht man die Klamotte beispielsweise wie Mopar, dann trifft man sich wenns Spaß macht - und nicht mehr, falls es stressig wird. So, wie man das mit jedem anderen Kontakt auch machen kann. Ohne Problem, ohne Gefahr, ohne Hirnfick, ohne Abhängigkeit.

Und wie gesagt: Wenn hier über die Stränge geschlagen wird, dann durch Diagnosen.

Kann durchaus sein, dass die Kleine einen Vogel hat - aber das wäre ihre Privatsache. Dritte betrifft das faktisch nicht, und darum hat man ihre Psyche auch nicht zu bewerten. Ausser, sie fordert dazu auf.

Darum: Komm mal wieder runter. Sich nicht mit Frauen einzulassen, mit denen man erfahrungsgemäß Probleme bekommt, ist schlau. Als erster Schritt. Der nächste Schritt ist, weniger über problematische Frauen nachzudenken und sich um mehr Eigenverantwortung zu kümmern.

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Mopar ganz ehrlich, ich bezweifle schwer, dass du dir vorstellen kannst was solche Menschen für ein Verhalten an den Tag legen.

Bullhead ganz ehrlich, ich bezweifle schwer, das du dir vorstellen kannst das auch andere Menschen ausser dir in den Genuss von Hochschulbildung gekommen sind.

Ich bin Psychologe.

Im Übrigen habe ich mich gar nicht zum Thema LTR mit einer Borderlinerin, von der wir noch nichtmal wissen ob sie eine ist, geäußert.

Sondern vielmehr dazu solche unhaltbaren Verallgemeinerungen wie du und dein Kollege kip sie bringen zu relativieren.

Prinzipiell halte ich es wie Aldous schreibt-->Mir sind die Probleme der anderen so lange äußerlich wie ich sie nicht zu meinen Problemen mache.

M O P A R

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@Aldous: Meinst du "Mein Geist formt meine Realität"?

Wenn mich ein Laster überfährt, dann formt der meine Realität. Was der eigene Geist formt, ist das Erleben der Realität.

Aber davon mal abgesehen:

Je mehr du davon ausgehst, dass du das Erleben der Realität selbst formst, um so weniger bedeutsam wird die psychische Gesundheit deines SNL.

Heißt, ich habe sie gedanklich bereits als Borderlinerin klassifiziert, und mein Handeln richtet sich jetzt nach dieser Diagnose aus?

Andersrum: Solche Diagnosen stellt man, um damit sein Handeln zu begründen.

Die Hypothese ist, dass man auf unbewusster Ebene sehr gut weiss, was in der jeweiligen Situation gut für einen selbst ist - und sich dementsprechende Gründe bewusst macht.

Möchte man beispielsweise angenehme Emotionen, und hat die Erfahrung gemacht, dass man die in bestimmten Situationen erlebt, dann wird man diese Situationen suchen.

Beispielsweise indem man mit dem Mountainbike eine Piste runterdonnert. Adrenalin und so. Dabei wird man irgendwann die Erfahrung machen, dass es unangenehme Emotionen bedeutet, wenn man gegen einen Baum knallt. Also wird man das Tempo entsprechend kalibrieren.

Beziehungen funktionieren im Grunde genauso. Man sucht die Nähe von Frauen, wenn man im Kontakt mit ihnen angenehme Emotionen hat. Das führt notwendigerweise irgendwann zu zu viel Nähe - und man erlebt unangenehme Emotionen. Dann geht man auf Distanz. So lange, bis man sich wieder mehr Nähe wünscht.

Ist wie mit den Stachelschweinen im Winter. Wird ihnen kalt, rücken sie näher zusammen, um sich zu wärmen. Bis die Stacheln stechen. Dann rücken sie wieder auseinander. Bis ihnen wieder kalt wird. Usw. Kalibration.

Ist in jeder Beziehung so. Gibt Paare, die einen sehr gleichmäßigen Abstand zueinander finden und nur sehr wenig kalibrieren müssen.

Und gibt Paare, die ständig zwischen den beiden Extremen pendeln. Zeitweise gibts sehr viel Nähe und sehr angenehme Emotionen. Beispielsweise bei hirnvernebelndem Sex. Sobald die Nähe zu viel wird, werden die Emotionen sehr unangenehm. Das wird als bedrohlich empfunden und der Partner beispielsweise als krank und gefährlich bewertet. Dann gehts auf maximale Distanz - bis sich das Bedürfnis nach maximaler Nähe wieder meldet.

Das wär dann eine Borderline-Dynamik. Was nicht bedeutet, dass einer von beiden krank wäre, sondern dass beide zwischen den Extremen pendeln.

Weil ich sie für mich bereits als Borderlinerin identifiziert habe, stelle ich meine Frage auch genauso, dass mir diese Meinung bestätigt wird?

Unbewusst macht man das immer so. Und Antworten spiegeln immer auch die Fragestellung. Beispielsweise da:

Auf die Diskussion zwischen Mopar und Kip will ich hier gar nicht so tief eingehen, weil die beiden letzten Endes meine Gedanken ganz gut widerspiegeln, ohne mir richtig neuen Input zu liefern.

Weil ich sie als Borderlinerin einordne, will ich eigentlich keine Distanz zu ihr wahren? Oder wie meinst du das?

Man will immer beides. Nähe und Distanz. Wenns bei euch eine Borderline-Dynamik gibt, dann wollt ihr einerseits viel Nähe -also weitgehenden Distanzverlust- und andererseits auch sehr viel Distanz. Weil der weitgehende Distanzverlust gleichzeitig als angenehm und als bedrohlich erlebt wird.

Interessante Info, hast du da zufälligerweise ne Informationsquelle zur Hand? Ich würde mich da gerne ein wenig tiefer mit auseinandersetzen.

Googel mal nach Riemann-Thomann-Modell. Das beschreibt die grundsätzliche Dynamik recht anschaulich.

Da wird auch beschrieben, dass die Dynamik in Beziehungen immer von den beiden Partnern abhängt. Wenn beispielsweise dein SNL auf dich total durchgeknallt gewirkt hat, dann kann das daran liegen, dass sie stärker als du in Extremen lebt.

Würdest du eine Frau treffen, die viel weniger zwischen Extremen pendelt, dann würde sie wahrscheinlich dich als durchgeknallt und bedrohlich einschätzen - und du würdest sie möglicherweise langweilig finden.

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HÖR NICHT AUF DIE KEYBOARD JUNKYS UND SUCH DAS WEITE SO SCHNELL WIE MÖGLICH.

Gott im Himmel bist du eigentlich von allen guten Geistern verlassen es ernsthaft in Erwägung zu ziehen sie noch mal zu treffen?

Google mal bitte Sachen wie "Freundin hat borderline" oder "borderlinerin Streit in Beziehung" oder Ähnliches. Und les dir bitte nur mal völlig objektiv und unvoreingenommen durch was da abgeht.

Da fand ich manche Horror filme humaner.

Have Fun.

Peace.

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Werter TE

Warum, wieso, weshalb es die Ritzereien gibt würde für mich keine Rolle spielen.

Es mag auch durch aus sein, dass die Kleine längst wieder mit sich im Reinen ist, aber für mich stellt das ein deutliches Alarmsignal dar.

Meine Erfahrungen mit solchen Menschen ist jene, das fast alle irgendeinen dauerhaften Knacks wegbekommen haben, bzw. dieses selbstzerstörerisches Verhaltensmuster immer wieder ausbrechen kann.

Mag sein das es für den Betroffenen selbst nicht einfach ist damit umzugehen, aber ich muss mir deren Leid auch nicht aktiv aufladen.

Sobald Zweifel, bezüglich der weiteren Interaktion, da sind, ob berechtigt oder nicht, sollte man das ganze abbrechen, denn:


Wer ein ausgefülltes Leben hat selektiert automatisch extrem hart, in allen Bereichen, weil er schlicht keine Zeit hat sich mit Allem und Jedem bis ins Detail zu beschäftigen und jeder irgendwie gearteten Aussage/ Problem irgendeiner Zufallsbekannstschaft auf den Grund zu gehen.

Klingt hart, ist aber nicht unmenschlich gemeint, sondern eine ganz klare rationale Entscheidung meinerseits für mich und mein Wohlbefinden.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Sieht man die Klamotte beispielsweise wie Mopar, dann trifft man sich wenns Spaß macht - und nicht mehr, falls es stressig wird. So, wie man das mit jedem anderen Kontakt auch machen kann. Ohne Problem, ohne Gefahr, ohne Hirnfick, ohne Abhängigkeit.

Ich setze mal voraus, dass ihre Selbstverletzungen aktuell sind und die Narben nicht schon 10 Jahre alt.

Für mich ist das gerade schwer nachvollziehbar einem Menschen in diesem Forum zu raten, dass er eine Frau mit offensichtlichen psychischen Problemen zu einer FB machen soll. Viele Jungs hier haben ebenso Probleme und weder genug Alternativen noch genügend Erfahrung um mit so einer Frau umzugehen. Das Problem ist definitiv nicht die Frau an sich, sondern dass die meisten TE´s es nicht schaffen sich emotional zu distanzieren. Dann vögeln sie, entwickeln Gefühle und in 10 Wochen heißt der Thread "Freundin ritzt sich und macht dauernd Drama...bin verzweifelt."

Du hast mit deinem Ratschlag völlig Recht. Ein emotional gefestigter Mann braucht sich keine Sorgen machen, weil seine FB ein paar Kratzspuren am Arm hat. Damit kommen wir klar. Wenn sie Drama macht lassen wir sie gehen. Aber mal ehrlich: Wievielen TE´s traust du das hier zu?

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Für mich ist das gerade schwer nachvollziehbar einem Menschen in diesem Forum zu raten, dass er eine Frau mit offensichtlichen psychischen Problemen zu einer FB machen soll? Viele Jungs hier haben ebenso Probleme und weder genug Alternativen noch genügend Erfahrung um mit so einer Frau umzugehen

Agree.

M O P A R

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Ich glaube das Problem hier ist nicht die Angst , eine Frau mit potentieller Persönlichkeitsstörung zu bumsen, sondern generell die Angst vieler Protagonisten, dass sich ihr auf das Sexobjekt projiziierter Lebensentwurf, den sie dann Beziehung nennen, bei so einer Frau in Luft auflöst. Sie wollen halt was stabiles, etwas, was man Mutti vorzeigen kann, und da passen Narben am Unterarm und Tatoos halt nicht hin.

Grundsätzlich kann ich Männern mit blinden Flecken in ihrer Persönlichkeit , die Verlustangst geplagt sind von einer BL Interaktion abraten. Borderliner Frauen haben ausgezeichnete Sensorik, und merken solche Schwachstellen schneller, als es dem Mann recht ist, oder selbst dann, wenn es ihm nicht mal bewusst ist.

Dann entstehen immer so auf und abs, bei dem beide leiden. Wenn eine Beziehung mit Borderline Frauen überhaupt möglich ist, dann mit Männern, die einen festen Frame haben, und sich weder einschüchtern lassen, noch erschüttern lassen. Daran können sich BL Frauen besser orientieren, als an den Weichlappen, die ihre emotionelle Achterbahnfahrt ohne Gurt mitmachen und nach dem ersten Looping zur Mutti rennen.

Wer eine Frau mit einer Borderlinestörung einfach nur ficken will, der macht das wie bei jeder anderen Frau. Er sagt, ich will ficken und habe keine Lust auf eine Beziehung. Straight, geradeheraus und ehrlich. Damit kann man besser umgehen als mit vorgeheuchelter Beziehungsduselei.

Gruß

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Keine auch nur geartete zwischenmenschliche Beziehung zu Borderliner!

Das ist der Pfad zur dunklen Seite!

Und dort gibt es ein endloses Ölland der Schatten...

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Und am Ende hat sie nur irgendein Haustier (Katze), betreibt ein Kakteengewächshaus oder lässt sich BDSM mäßig ihre Arme gerne auspeitschen.

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Gast

Ich schließe mich der Meinung an, dass man sich hier nicht mehr oder weniger blind in irgendwelche Diagnosen und Symptomsuchen einlassen sollte. Für mich ist klar: Wer auto oder fremdaggressiv handelt, kann oder konnte emotional nicht mit bestimmten Situationen umgehen, und da liegt doch der Hund begraben, denn hier äußert sich das zwischenmenschliche Verhalten ganz besonders. TE, solltest du weiter mit der Frau Zeit verbringen wirst du sehr bald merken wie diese Frau emotional tickt und kannst dann entscheiden, möglich aber, dass du dich dann schon lange aufgrund des guten Sex an sie gebunden hast. Bei instabilen Persönlichkeiten benötigt man zur eigenen Zeilverfolgung - mehr denn je - einen stabilen Frame, da bin ich mit Satsang einer Meinung.

bearbeitet von Gast

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Sieht man die Klamotte beispielsweise wie Mopar, dann trifft man sich wenns Spaß macht - und nicht mehr, falls es stressig wird.

Ein emotional gefestigter Mann braucht sich keine Sorgen machen, weil seine FB ein paar Kratzspuren am Arm hat.

Klingt als hättet ihr noch nicht näher mit einer BL zu tun. Meiner Meinung nach unterschätzt ihr SCHWER das Manipulations- und damit Abhängigkeitspotential. Man kann das "im Griff behalten", die Droge schlägt trotzdem zu, vermutlich relativ unabhängig von eigenen Issues. Ist vergleichbar wie der Rat, Heroin mal ein bißchen zu probieren und rechtzeitig auszusteigen, Vorsicht.

bearbeitet von Jingang
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Keine auch nur geartete zwischenmenschliche Beziehung zu Borderliner!

Das ist der Pfad zur dunklen Seite!

Und dort gibt es ein endloses Ölland der Schatten...

Wenn da nicht die anfängliche Idealisierungsphase wäre, die jeden komplimentär gestörten Narzisten in die Himmelspforten katapultiert ;-)

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Keine auch nur geartete zwischenmenschliche Beziehung zu Borderliner!

Das ist der Pfad zur dunklen Seite!

Und dort gibt es ein endloses Ölland der Schatten...

Wenn da nicht die anfängliche Idealisierungsphase wäre, die jeden komplimentär gestörten Narzisten in die Himmelspforten katapultiert ;-)

Wir verstehen uns ;)

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So unglaublich schön kann eine Geistesgestörte nicht sein, dass ich mit ihr mein intimstes Teile, mich ihr ausliefere und dann am Ende ggf. eine Rechnung begleichen muss, die sich gewaschen hat.

"Achtung ich habe ein schweres psyschiches Problem. Ich bin hochgradig giftig."

Irre, Geistesgestört, hochgradig giftig. Du sprichst hier von einem Menschen mit einer Krankheit, einem Problem.. und tust so als wäre es irgendwie der Abschaum der Welt. Und abgesehen davon glaube ich, dass du noch nie wirklich einen solchen Menschen kennengelernt hast. Und wenn doch dann hätte ich gerne persönliche Erfahrungen gehört und nicht irgendwas von wegen "unheilbar" oder "alle Frauen mit Narben an den Armen und versauten Sexvorlieben sind Borderliner".

Ich weiß gar nicht, warum hier ein Thread nötig ist.

1. ist es doch eh schon vorbei. Ich meine der TE hatte bereits Sex. So what? Steht ein weiteres Treffen überhaupt zur Debatte? Wurden Nummern getauscht? Meldet sie sich?

2. Der TE ist 33 Jahre alt. Ich erwarte irgendwo, dass er sich Konsequenzen seines Handels ausmalen kann und damit dann leben kann.

3. Lieber TE, mach doch einfach mal deine eigenen Erfahrungen. Ich meine du hast sie in einer Bar kennengelernt und nicht vor dem Eingang zum Krankenhaus. Rede doch einfach mal mit ihr. Wenn ich dieses Wochenende wieder etwas gelernt habe, dann, dass man Leuten nicht vor den Kopf schauen kann. Beurteile sie nicht nach ihrem Aussehen. Ich denke ein Gespräch mit ihr von Auge zu Auge bringt dich tausend Mal weiter, als dieser Thread hier.

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Das Problem ist definitiv nicht die Frau an sich, sondern dass die meisten TE´s es nicht schaffen sich emotional zu distanzieren. Dann vögeln sie, entwickeln Gefühle und in 10 Wochen heißt der Thread "Freundin ritzt sich und macht dauernd Drama...bin verzweifelt."

Der verzweifelte Dramafreundin-ritzt-sich-Thread, gehört zur emotionalen Distanzierung.

Kann tricky sein. Der Unterschied zwischen jemandem einen Rat geben und Co-Abhängigkeit ist graduell. Die Kleine schneidet sich in die Unterarme - und wir wollen den TE vor Verzweiflung bewahren. Ob man das, was wir machen, als leicht irre oder als gesunde Empathie sieht, ist ne Frage der Perspektive.

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Gast

Eine Borderlinerin auf ihre Borderline-Krankheit anzusprechen ist ungefähr so als würde man eine quadratische Kiste Nitroglycerin einen Abhang hinaufrollen wollen. Da geht die Problemanalyse und das Helfersyndrom doch schon los.

Ich hattel beinahe soetwas wie eine Beziehung zu einer Borderlinerin die exakt dieselben Merkmale aufwies und das laesst sich hier im Forum auch nachverfolgen (Sufu nutzen). Daher ist es unerheblich was du glaubst. Diese Frauen können kein Glück empfinden, sie sind zerstörisch und reißen jedem der ihnen helfen will in den Abgrund. Deshalb sind sie Gift für jedwege Beziehung die über Freundschaft hinausgeht. Das hat nichts mit Abschaum oder Irre zu tun (Das sind Worte die ich nicht verwendet habe), aber diese Menschen sind geistesgestoert und da bleibe ich bei.

Wir haben hier drei Aussagen die auf realen Erfahrungswerten beruhen. Ich warte hingegen noch auf den Erfahrungsbericht:"Ich

führe ein harmonisches Leben mit meiner Borderline(oder mit meiner sich ritzenden)-Freundin"

bearbeitet von Gast

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Beim Sex fiel mir dann jedoch irgendwann auf, dass beide ihre Arme von unten bis oben völlig aufgeritzt waren.

Mehr habe ich nicht gelesen und mehr brauchst du nicht zu wissen um jegliche Intime Beziehung mit ihr zu beenden.

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Gast

http://www.pickupforum.de/topic/137538-vorlaeufiges-ende-einer-borderline-beziehung/

http://www.pickupforum.de/topic/81667-freundin-ist-borderline-gestoert/

Bitte insbesondere die Antworten derjenigen beachten die reale Erfahrungen gemacht haben, und denjenigen die Ratschläge ohne eigene Erfahrung erteilen. Der Tenor jedes PUA's der mal mit einer solchen Frau unterwegs war fällt gleich aus: "NIE WIEDER!"
Das hat seine Gründe. Hier geht es nicht darum, ob man mal persisches Essen ausprobieren sollte, sondern die Entscheidung mit einer solchen Frau abzuhängen oder das Bett zu teilen, hat ernsthafte Konsequenzen.
Das reicht von Vergewaltigungsvorwürfen, über sexuelle Krankheiten, untergeschobene Kinder, Selbstmördischere Ankündigungen und Schuldzuweisungen über Verlust von sozialen Kontakten und Konsequenzen in Beruf und Familie.
Das war mein letzter Beitrag zu diesem Thema.
Mehr Warnung geht nicht.

bearbeitet von Gast

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