Beratung für ein Profi-Notebook ( Workstation) zur Bild-/Videobearbeitung

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Wobei der generalüberholte Mac den Vorteil hat, daß ein Mensch sich alle Komponenten angeschaut hat, ob sie ok sind.

Für ein generalüberholtes Gerät ist es mit Abstand zu teuer. Meine Meinung.

Ich würde maximal 30-40% vom Neupreis zahlen für ein 2-3 Jahre altes überhohltes Gerät.

Was bei einem Profigerät natürlich völlig unrealistisch ist. Profigeräte zeichnen sich oftmals durch eine hohe Preisstabilität aus. Dies gilt insbesondere für Apple-Geräte.

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Wobei der generalüberholte Mac den Vorteil hat, daß ein Mensch sich alle Komponenten angeschaut hat, ob sie ok sind.

Für ein generalüberholtes Gerät ist es mit Abstand zu teuer. Meine Meinung.

Ich würde maximal 30-40% vom Neupreis zahlen für ein 2-3 Jahre altes überhohltes Gerät.

Was bei einem Profigerät natürlich völlig unrealistisch ist. Profigeräte zeichnen sich oftmals durch eine hohe Preisstabilität aus. Dies gilt insbesondere für Apple-Geräte.

Und das stimmt halt mal überhaupt nicht diese Aussage. Mag bei Apple so sein. Ist aber nicht gerechtfertigt.

Du bekommst absolute Profi Notebooks nach 2-3 Jahren, die einen Neupreis von teilweise deutlich über 2000 € hatten für 500 - 800 Euro generalübeholt.

Beispiele hab ich sogar im Thread gepostet.

Für en Consumer Notebook bekommst nach 3 Jahren hahlt fast gar nix mehr. Insofern ist das Profizeugs wertstabiler. Aber eben nicht in dem Maße.

bearbeitet von MrJack
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Gibts für die Mac Books eigentlich Docking Stationen? Weiss ich jetzt gar nicht. Müsste es aber denk ich. Falls nicht noch en Grund die nicht zu kaufen.

Nope, gibts nicht. Generell kriegt man wenig angestöpselt (nur 2x USB2(!) an late 2011 macbook pro). Thunderbolt wäre im Grunde eine Docking Station (geht alles drüber, auch Stromversorgung). Gab aber nur überteuerte Dreckshardware. Was schade ist - vernünftiger bezahlbarer Monitor (spiegelt, doppelter Preis), an den man dann die restliche Hardware hängt, wäre schon ganz cool.

Ergonomie ist auch ziemlich schlecht - Haufen Tasten fehlen (für alles muß man fn drücken), Teil der Tastatur nicht beschriftet (Klammern, Pipe..), Funktionstasten falschrum belegt und viel zu kleine Schrift, Anschlag für Schnellschreiben nicht geeignet (auch die große Externe nicht), kein Zehnerblock. Trotzdem in Summe die beste Hardware wo gibt und auch erst teurer beim Aufrüsten.

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Gibts für die Mac Books eigentlich Docking Stationen? Weiss ich jetzt gar nicht. Müsste es aber denk ich. Falls nicht noch en Grund die nicht zu kaufen.

Nope, gibts nicht. Generell kriegt man wenig angestöpselt (nur 2x USB2(!) an late 2011 macbook pro). Thunderbolt wäre im Grunde eine Docking Station (geht alles drüber, auch Stromversorgung). Gab aber nur überteuerte Dreckshardware. Was schade ist - vernünftiger bezahlbarer Monitor (spiegelt, doppelter Preis), an den man dann die restliche Hardware hängt, wäre schon ganz cool.

Ergonomie ist auch ziemlich schlecht - Haufen Tasten fehlen (für alles muß man fn drücken), Teil der Tastatur nicht beschriftet (Klammern, Pipe..), Funktionstasten falschrum belegt und viel zu kleine Schrift, Anschlag für Schnellschreiben nicht geeignet (auch die große Externe nicht), kein Zehnerblock. Trotzdem in Summe die beste Hardware wo gibt und auch erst teurer beim Aufrüsten.

gut, das spricht aber wieder alles komplett gegen jeglichen professionellen Einsatz.

Von Dingen wie ESATA Ausgang , Raid Möglichkeiten etc. muss man denke ich gar nicht reden. Alles Dinge die ein Profi Notebook können MUSS.

bearbeitet von MrJack
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Gast Hoodseam

Gibts für die Mac Books eigentlich Docking Stationen? Weiss ich jetzt gar nicht. Müsste es aber denk ich. Falls nicht noch en Grund die nicht zu kaufen.

Ergonomie ist auch ziemlich schlecht - Haufen Tasten fehlen (für alles muß man fn drücken), Teil der Tastatur nicht beschriftet (Klammern, Pipe..), Funktionstasten falschrum belegt und viel zu kleine Schrift, Anschlag für Schnellschreiben nicht geeignet (auch die große Externe nicht), kein Zehnerblock. Trotzdem in Summe die beste Hardware wo gibt und auch erst teurer beim Aufrüsten.

Klar gibt es das. Z.B. http://hengedocks.com/ . Gravis vertreibt die IMO in DE.

Ich kann mit der Tastatur übrigens sehr schnell schreiben. Ist mit Abstand meine Lieblingstastatur. Die Sache mit den fehlenden Tasten... zum Glück gibt es Google. Da darf man auch nicht zu naiv dran gehen und mal wild Tastenkombinationen drücken, in der Hoffnung, das irgendwie raus zu finden.

Die ganze Diskussion PC vs. Mac bringt so aber nichts.

Die meisten die gegen einen Mac sind haben damit nicht länger gearbeitet. Es ist erstmal ein sauber verarbeitetes Stück Hardware mit hohem Wiederverkaufswert. Die Vorteile spielen sich aber in der Praxis erst aus.

Erstmal läuft er stabil. Und damit meine ich stabil. Er wird nicht langsamer, wenn man Zeug installiert und wieder deinstalliert. Meine Installation läuft noch aus 2008. Gut, da kommen dann die Windows Leute und erzählen, dass ihr Windows auch stabil läuft. Wissen wir, dass es nicht so ist. Aber beim Mac kann ich die Hardware unter dem System tauschen. Das bedeutet z.B. in der Praxis, dass ich einfach mein System auf ne USB Platte spiegele die im Netz hängt. Fliegt mir mein Notebook mit dem Kram runter, dann nehme ich die Platte und boote sie einfach von einem iMac im Büro. Und schon kann ich weiter arbeiten. Abends dann ein neues MacBook gekauft und am nächsten Morgen kopiere ich mein System einfach 1:1 auf die Hardware.

Dann habe ich ein unixoides Betriebssystem. Mache ich irgendwas im Webumfeld habe ich oft einen Linuxserver und da gehen einfach Sachen, unter denen ich bei Windows kotze. Generell bietet das System recht viel, wenn ich es ausreizen möchte und da ein wenig tiefer in die Materie rein gehe. Eigentlich alles, warum ich normalerweise Linux machen kann.

Auf der anderen Seite ist aber alles so simple, dass ich einen Windowsuser dran setzen kann und er in 1-2 Stunden damit gut zurecht kommt.

Entweder schätze ich diese Dinge. Dann ist Mac für mich ne feine Sache. Oder eben nicht.

Aber Hardware vs. Preis vergleichen ist nicht so sinnvoll.

Nebenbei kenne ich z.B. noch eine Grafikerin, die freiberuflich an einem Mac mit PowerPC Prozessor arbeitet. Also echt ne uralte Kiste. Läuft aber auch noch rund und flüssig. Da muss man bei der Diskussion um Preis dann auch noch die Nutzungsdauer einrechnen.

Aber die Mac vs. Windows Diskussion ist immer lustig.

Ich finde ja Windows nicht schlecht und gebe mir die Diskussion gerne mal umgekehrt in einem Apple Forum. Ist ja nicht so, dass man Apple nicht schlecht reden kann ;-).

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Docking Stationen?

Klar gibt es das. Z.B. http://hengedocks.com/ . Gravis vertreibt die IMO in DE.

Thx! Amazon. Nicht ganz problemfrei, aber einen Versuch wert.

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Wobei der generalüberholte Mac den Vorteil hat, daß ein Mensch sich alle Komponenten angeschaut hat, ob sie ok sind.

Glaub ja nicht, dass da soooo viel Arbeit reingesteckt wird :)

Also ich würde im Zweifel immer neu kaufen, wenn der Preis so hoch ist. Wegen 100 -200 Euro oder so kauf ich kein Gebrauchtgerät.

Das ist ja gerade mal der Abschlag für das Jahr weniger an Garantie.

Für ein generalüberholtes Gerät ist es mit Abstand zu teuer. Meine Meinung.

Ich würde maximal 30-40% vom Neupreis zahlen für ein 2-3 Jahre altes überhohltes Gerät.

Was anderes sind Retouren, die ansonsten neu sind. Aber selbst da würde ich mindestens 10-20% Rabbatt wollen.

Glaub der Apple fällt in die Kategorie?

Apple fällt da in dieses Retouren- Kategorie. Und wahrscheinlich auch in die Gebraucht-Kategorie.

Das ist ja das Gute bei Apple: Die zeigen auf ihrer Website an, wann das generalüberholte Notebook hergestellt wurde. Und es ist klar, daß Generalüberholte welche älter sind, umso günstiger sind.

Ich kriege doch diese 10-20% Rabatt. 2499 Euro - 2099 Euro = 400 Euro gespart = ca. 15% Rabatt.

Mit den 30-40% des Neupreises ( also 60 - 70 5 Rabatt )für ein 2-3 Jahre altes Generalüberholtes, hast Du recht. Nur, in dem Fall hier bei mir sind ist das Generalüberholte ca. 7 Monate alt und ich zahle ca. 85% des Neupreises. Kommt also alles hin. Nach 14 Monaten wäre es noch 70% des Neupreises und nach 30 Monaten ( rund2,5 Jahren ) wären es noch 40% des Neupreises.

Bei Apple gibt es auch nicht weniger Garantie für das Generalüberholte als beim Neuen. Die Garantie erstreckt sich auf einen Jahr, erweiterbar auf 3 Jahre. Der einzigste Unterschied ist, daß Neue hat 2 Jahre Gewährleistung ( NICHT GARANTIE) und das Generalüberholte ein jahr Garantie und keine 2 Jahre Gewährleistung.

Noch ein mal kurz zu dem Siemens Rechner von mir, welchen ich hier stehen habe:

- jedes halbe Jahr mußt ich ihn reinigen

- jedes Mal brachen dabei irgendwelche Plastikteile ab, welche einfach nur billig gefertigt waren

- nach 6 Jahren sind von 4 Schrauben, welche den Prozessor samt Kühlrippen und Lüfter halten, 3 Schrauben aus ihrer fassung gebrochen

- nach 4 Jahren war die Grafikkarte hin

Die meisten Grafiker die ich kenne arbeiten mit einem externen, kalibrierten Monitor.

Das Notebook dient dann eher dazu, keine Daten mehr hin und her spielen zu müssen.

Da kenne ich einige, die auf 13" setzen, weil ihnen Mobilität wichtiger ist.

Ist auch meine Erfahrung. Ähnliches hatte/habe ich auch vor. Nur wird das externe Display erst einmal noch warten müssen. Da das 15er 600 Euro mehr gekostet hatte als das 13er, ist die Kohle fürs Externe erst einmal weg. Ich hätte das 13er plus Externes genommen, wenn das 13er ähnlich gute Technik wie das 15er gehabt hätte. Hatte es aber leider nicht.

Wobei der generalüberholte Mac den Vorteil hat, daß ein Mensch sich alle Komponenten angeschaut hat, ob sie ok sind.

Für ein generalüberholtes Gerät ist es mit Abstand zu teuer. Meine Meinung.

Ich würde maximal 30-40% vom Neupreis zahlen für ein 2-3 Jahre altes überhohltes Gerät.

Was bei einem Profigerät natürlich völlig unrealistisch ist. Profigeräte zeichnen sich oftmals durch eine hohe Preisstabilität aus. Dies gilt insbesondere für Apple-Geräte.

Wie Du an meinen Beispiel sehen konntest, ist es nicht unrealistisch, was MrJack sagt. Nur, apple selbst verkauft ganricht solch alte Geräte. Das Maximalste waren 2 Jahre. Die meisten Geräte sind zwischen einem halben Jahr und einem Jahr alt.

Was bei einem Profigerät natürlich völlig unrealistisch ist. Profigeräte zeichnen sich oftmals durch eine hohe Preisstabilität aus. Dies gilt insbesondere für Apple-Geräte.

Und das stimmt halt mal überhaupt nicht diese Aussage. Mag bei Apple so sein. Ist aber nicht gerechtfertigt.

Du bekommst absolute Profi Notebooks nach 2-3 Jahren, die einen Neupreis von teilweise deutlich über 2000 € hatten für 500 - 800 Euro generalübeholt.

Beispiele hab ich sogar im Thread gepostet.

Für en Consumer Notebook bekommst nach 3 Jahren hahlt fast gar nix mehr. Insofern ist das Profizeugs wertstabiler. Aber eben nicht in dem Maße.

Ein Apple Premium Notebook kostet aber auch nicht mehr als ein Windows Premium Notobook nach 2-3 Jahren. Welches neu 2499 Euro gekostet hatte, kostet dann nach 2,5 Jahren rund 600 Euro.

Gibts für die Mac Books eigentlich Docking Stationen? Weiss ich jetzt gar nicht. Müsste es aber denk ich. Falls nicht noch en Grund die nicht zu kaufen.

Nope, gibts nicht. Generell kriegt man wenig angestöpselt (nur 2x USB2(!) an late 2011 macbook pro). Thunderbolt wäre im Grunde eine Docking Station (geht alles drüber, auch Stromversorgung). Gab aber nur überteuerte Dreckshardware. Was schade ist - vernünftiger bezahlbarer Monitor (spiegelt, doppelter Preis), an den man dann die restliche Hardware hängt, wäre schon ganz cool.

Ergonomie ist auch ziemlich schlecht - Haufen Tasten fehlen (für alles muß man fn drücken), Teil der Tastatur nicht beschriftet (Klammern, Pipe..), Funktionstasten falschrum belegt und viel zu kleine Schrift, Anschlag für Schnellschreiben nicht geeignet (auch die große Externe nicht), kein Zehnerblock. Trotzdem in Summe die beste Hardware wo gibt und auch erst teurer beim Aufrüsten.

gut, das spricht aber wieder alles komplett gegen jeglichen professionellen Einsatz.

Von Dingen wie ESATA Ausgang , Raid Möglichkeiten etc. muss man denke ich gar nicht reden. Alles Dinge die ein Profi Notebook können MUSS.

Es kommt natürlich darauf an, für welchen professionellen Einsatz es gedacht ist.

Ist es größtenteils für Office & Co. gedacht, so ist es weniger geeignet. Dies hat man mir auch vorher gesagt, daß für Office windows einfach besser ist. Ist es jedoch für Grafik-/Bildbearbeitungssachen gedacht, so ist Windows genauso gut wie Apple. Und wie gesagt, eigentlich war ich auch auf Windows-Notebooks aus gewsen. Wenn da nicht die Probleme mit Hotline & Support wären, wo apple letztendlich das Rennen macht.

Und wenn ich überlege, was ich bei der Bildbearbeitung wirklich brauche, so sind dies ein guter Bildschirm, einen schnellen Rechner, eine gute Maus/Touchpad ( hier ist Apples Gestensteuerung einmalig), ein System was nicht groß rumzickt, ein super Support...

Dann lande ich bei Apple.

Nebenbei kenne ich z.B. noch eine Grafikerin, die freiberuflich an einem Mac mit PowerPC Prozessor arbeitet. Also echt ne uralte Kiste. Läuft aber auch noch rund und flüssig. Da muss man bei der Diskussion um Preis dann auch noch die Nutzungsdauer einrechnen.

Danke für dieses Beispiel. Das gibt mir Hoffnung, daß ich wohl richtig gewählt habe.

Morgen soll der Mac kommen. Ich bin schon ziemlich gespannt, ob er meine Erwartungen erfüllt oder nicht. Falls nicht, geht er innerhalb der 14 Tage zurück.

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Gast Hoodseam

Apple fällt da in dieses Retouren- Kategorie. Und wahrscheinlich auch in die Gebraucht-Kategorie.

Das ist ja das Gute bei Apple: Die zeigen auf ihrer Website an, wann das generalüberholte Notebook hergestellt wurde. Und es ist klar, daß Generalüberholte welche älter sind, umso günstiger sind.

Ich kriege doch diese 10-20% Rabatt. 2499 Euro - 2099 Euro = 400 Euro gespart = ca. 15% Rabatt.

Der Denkfehler ist, dass Apple 10-20% Rabatt auf Listpreis gibt.

http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/apple+notebooks/retina+macbook+pro+2014/apple+macbook+pro+mit+retina+15+mgxc2da

Der Marktpreis aktuell für das Notebook liegt bei 2149,00 EUR. Und die 50,00 EUR sind mir persönlich zu wenig für ein Gebrauchtgerät mit weniger Gewährleistung.

Hier muss man mal einfach ein paar Nachteile des MacBooks in den Raum werfen. Z.B. das ein Akku nur eine bestimmte Anzahl Ladezyklen hält und ein Akkutausch ein Problem ist, weil verklebt. Kostet 199,00 EUR. Lustiger wird es beim Retina, wenn die Tastatur getauscht werden muss. Einfach mal googeln.

Mir ist es daher sehr viel wert zu wissen, dass das Gerät neu ist. Zu wissen, wie ich es behandele und wie es genutzt wird. Und entsprechend rechtzeitig zu verkaufen. Dazu brauche ich nie die neuste Hardware, weil ich in etwa weiss, was für Leistung benötigt wird und was die Anwendung fordert.

Ich hätte mir daher dieses hier geholt für 1707 EUR (http://www.notebooksbilliger.de/apple+macbook+pro+mit+retina+15+mgxa2da), hätte es damit für 1434,00 EUR netto im Einsatz und würde es ziemlich genau in 2 Jahren bei Ebay für 1.300 EUR verkaufen und gegen ein neueres Modell ersetzen. Ebenfalls innerhalb der dann aktuellen Serie untersten Leistungsklasse. Damit hätte ich rund 170,00 EUR Kosten pro Jahr und über die Laufzeit immer ein verdammt schnelles Notebook aktuellen Modells und muss mir um den Rest keine Gedanken machen.

Die Dinge die Du nun mehr investierst bekommst Du beim VK nicht mehr rein in 2 Jahren.

170,00 EUR / Jahr ist ne nette Sache. Darunter schaffe ich es sonst nur mit 299,00 EUR Notebooks die hier nach 2 Jahren für 100-120,00 EUR raus fliegen...

Das ist so der Weg wie wir die Dinger hier tauschen.

Bei Arbeitsplatzrechnern machen wir es anders. iMac 27" gebraucht mit Garantie noch unverklebt aus 2012 mit schnellem Prozessor und 8GB RAM + SSD rein. Kaufen wir für rund 750,00 EUR ein in gutem Zustand, + 100,00 EUR für die SSD. Sind Toprechner und total wertstabil. Machen die Macken, merken wir das recht schnell und lassen die auf Garantie austauschen / reparieren. Laufen die stabil, bleiben sie i.d.R. auch stabil.

bearbeitet von Hoodseam
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Apple fällt da in dieses Retouren- Kategorie. Und wahrscheinlich auch in die Gebraucht-Kategorie.

Das ist ja das Gute bei Apple: Die zeigen auf ihrer Website an, wann das generalüberholte Notebook hergestellt wurde. Und es ist klar, daß Generalüberholte welche älter sind, umso günstiger sind.

Ich kriege doch diese 10-20% Rabatt. 2499 Euro - 2099 Euro = 400 Euro gespart = ca. 15% Rabatt.

Der Denkfehler ist, dass Apple 10-20% Rabatt auf Listpreis gibt.

http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/apple+notebooks/retina+macbook+pro+2014/apple+macbook+pro+mit+retina+15+mgxc2da

Der Marktpreis aktuell für das Notebook liegt bei 2149,00 EUR. Und die 50,00 EUR sind mir persönlich zu wenig für ein Gebrauchtgerät mit weniger Gewährleistung.

Hier muss man mal einfach ein paar Nachteile des MacBooks in den Raum werfen. Z.B. das ein Akku nur eine bestimmte Anzahl Ladezyklen hält und ein Akkutausch ein Problem ist, weil verklebt. Kostet 199,00 EUR. Lustiger wird es beim Retina, wenn die Tastatur getauscht werden muss. Einfach mal googeln.

Mir ist es daher sehr viel wert zu wissen, dass das Gerät neu ist. Zu wissen, wie ich es behandele und wie es genutzt wird. Und entsprechend rechtzeitig zu verkaufen. Dazu brauche ich nie die neuste Hardware, weil ich in etwa weiss, was für Leistung benötigt wird und was die Anwendung fordert.

Ich hätte mir daher dieses hier geholt für 1707 EUR (http://www.notebooksbilliger.de/apple+macbook+pro+mit+retina+15+mgxa2da), hätte es damit für 1434,00 EUR netto im Einsatz und würde es ziemlich genau in 2 Jahren bei Ebay für 1.300 EUR verkaufen und gegen ein neueres Modell ersetzen.

Sekunde, Apple verkauft zum Listenpreis also der UVP seine Neugeräte. Bei notebooksbilliger.de kostet es neu 2149 Euro. Also 250 Euro weniger als bei Apple direkt. Der Haken hier an der sache ist jedoch, daß es vorbestellt werden muß und es noch nicht gesagt ist, wann und ob es notebooksbilliger.de überhaupt liefern kann.

Es fällt darum schon einmal für mich raus.

Das andere Macbook, was Du mir für 1707 Euro war tatsächlich die Überlegung wert, daß ich das morgen (hoffentlich) gelieferte Macbook an apple zurück schicke und mir dann dieses hole.Ok, nur 256 GB SSD ist etwas knapp, aber dafür gibt es eine externe Festplatte. Nur leider fehlt diesem Macbook auch die dezidierte Grafikkarte. Und dies war dann in Kombination mit weniger SSD der Punkt, wo dieses Notebook für mich raus fiel.

Trotzdem danke für Deine Recherche.

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Gast Hoodseam

Mehr SSD und 2. Grafikkarte ist der Hauptunterschied der beiden Modelle.

Als ich es das erste Mal gesehen habe, war es ab Lager lieferbar.

https://www.cyberport.de/apple-macbook-pro-15-4-retina-2-5-ghz-i7-16-gb-512-gb-ssd-gt750-mgxc2d-a--1A10-02P_8466.html

- oder -

https://www.alternate.de/Apple/MacBook-Pro-39-1-cm-(15-4)-mit-Retina-Display-Notebook/html/product/1151950?tk=12&lk=7902

beide für 2199,00 EUR.

Schau Dir das Gebrauchte einfach mal an. Ist es optisch Top in Ordnung? Wie fühlt sich die Tastatur und das Touchpad an? Wie viele Ladezyklen hat der Akku? Wenn das nicht alles Top in Ordnung ist, würde ich es gegen ein Neues bei dem Preis ersetzen.

Mein MacBook pro hat zum Beispiel 330 Ladezyklen. Kaufdatum 16.05.2014.

Apple gibt 1000 Ladezyklen für das MacBook Pro Retina an: http://support.apple.com/de-de/HT1519

Das Dings ist bei mir allerdings 16 Stunden locker im Einsatz pro Tag.

Und das ist nicht die Zahl, an dem der Akku langsam nachlässt. Das ist die Zahl, and der Dir die Software anfängt zu nerven, dass Du einen neuen Akku brauchst.

Kann natürlich auch sein, dass Apple die ganze Einheit mit Tastatur, Akku und Co. getauscht hat. Das weiss ich natürlich nicht. Daher einfach mal nachschauen.

bearbeitet von Hoodseam

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So, das Mac ist nun da.

Erster Eindruck:

Super. Äußerlich und auch innerlich macht es einen neuen Eindruck.

Keine äußerlichen Macken, Alles stabil und in Ordnung.

Hat bisher 2 Ladezyklen gehabt.

Ich denke mal, dass es vor entweder ein Rückläufer wegen Nichtgefallens oder wegen eines Defektes war.

Die Umgewöhnung von Windows auf Apple wird schwierig.

Ach so, gut dass ich das 15'' und nicht das 13" genommen habe. Im Geschäft erschien mir das 15" doch größer als es nun wirklich ist. Das 13" wäre mir definitiv zu klein gewesen.

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