Beratung für ein Profi-Notebook ( Workstation) zur Bild-/Videobearbeitung

61 Beiträge in diesem Thema

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Danke erst einmal für die doch recht ausführlichen Ratschläge. Ihr seid die Besten!

So langsam lichtet sich für mich das Gewirr und ich sehe es klarer, dass es wohl auf Lenovo Thinkpad Reihe oder Dell Precision Reihe oder Mac Book Pro hinaus laufen wird.

Bis jetzt macht Lenovo das Rennen bei mir. Der Grund dafür:

- es gibt davon sowohl Stores vor Ort als auch dass die Notebooks noch später aufrüstbar sind.

- Apple hat zwar auch Stores vor Ort, aber leider lassen sich die neuen Mac Book Pro später nicht mehr problemlos aufrüsten

- Dell lässt sich zwar später aufrüsten, hat aber keine Stores vor Ort.

Warum sind mir die Stores vor Ort wichtig? Ich habe keine Lust ewig in einer Telefonwarteschleife zu hängen und ich möchte falls das Gerät kaputt ist, es problemlos in der Garantiezeit vor Ort reparieren/tauschen lassen. Apple ist in der Hinsicht Spitze.

Warum ist es mir wichtig, später aufrüsten zu können?

So könnte ich jetzt erst einmal eine günstige Grundausstattung holen und später mit günstigeten Ram und SSD aufrüsten ( lassen ). Hier ist Apple schlecht.

Ich werde nun diese Woche mal die Stores besuchen und schauen was machbar ist. Zuerst den Lenovo-Shop und Dell Reseller Shop. Den Apple-Store kenne ich schon. Und dann werde ich schauen, was mir am Besten zusagt.

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- SSD ist in den letzten Jahren DIE wohl einzige Entwicklung, die man beim Arbeitstempo wirklich spürt (Zugriffszeit von 10ms runter auf 0,1ms) und nicht nur synthetisch.

- jetzt kommen die neuen i3, i5, i7 (CPU) raus, mit gutem P/L-Verhältnis gibt es bald die neuen i5-5

- seit Windows 7 muss man wirklich einiges falsch machen, dass der PC abstürzt (bspw. im Bios herumspielen)

- die Umgewöhnung von Windows auf MacOs und umgekehrt ist ekelhaft

- wenn du Geld sparen möchtest, dann kauf dir eine normale SSD mit 128/256GB als Systemplatte und eine externe HDD mit massig Platz, auf die du dann hin und wieder deine nicht mehr benötigten Daten überträgst

Ich würde noch ein paar Wochen, bis die i5-5 im Markt angekommen sind, dann gibt es genügend Auswahl.

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Frag mal lieber im Computerbase-Forum und lies dir sowohl Tests als auch Kundenmeinungen durch. Kann schon sein, dass hier auch einige Experten mit dabei sind, im CB-Forum sind das aber sicher mehr.

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Für Bild- und Videobearbeitung brauchtst du MASSIV Speicher. Also SSD für schnell und EINGEBAUTE 2. Platte für Daten (256GB gesamt sind ein Witz, externe Platte nervt). >= 16GB RAM. Prozessor ist heutzutage relativ egal. Video wird glaub über GPU gerechnet - also schnelle Grafikkarte. Ebenso muß sie (mehrere) hochauflösende Monitore (4k?) treiben können (Schneidplatz hat 2 HD-Monitore soweit ich das gesehen habe) - kann fast kein Laptop (Macbooks konnten das bisher). Retina ist relativ egal sofern man sowieso fast immer am Monitor arbeitet. Mir sind 15" zum dauerhaften Arbeiten zu klein (Nacken, Augen). Betriebssystem-Auswahl anhand der Video-SW und wie die Mehrfach-Kerne bzw GPU nutzt (Photoshop gibts für beide).

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Danke erst einmal für die doch recht ausführlichen Ratschläge. Ihr seid die Besten!

So langsam lichtet sich für mich das Gewirr und ich sehe es klarer, dass es wohl auf Lenovo Thinkpad Reihe oder Dell Precision Reihe oder Mac Book Pro hinaus laufen wird.

Bis jetzt macht Lenovo das Rennen bei mir. Der Grund dafür:

- es gibt davon sowohl Stores vor Ort als auch dass die Notebooks noch später aufrüstbar sind.

- Apple hat zwar auch Stores vor Ort, aber leider lassen sich die neuen Mac Book Pro später nicht mehr problemlos aufrüsten

- Dell lässt sich zwar später aufrüsten, hat aber keine Stores vor Ort.

Warum sind mir die Stores vor Ort wichtig? Ich habe keine Lust ewig in einer Telefonwarteschleife zu hängen und ich möchte falls das Gerät kaputt ist, es problemlos in der Garantiezeit vor Ort reparieren/tauschen lassen. Apple ist in der Hinsicht Spitze.

Warum ist es mir wichtig, später aufrüsten zu können?

So könnte ich jetzt erst einmal eine günstige Grundausstattung holen und später mit günstigeten Ram und SSD aufrüsten ( lassen ). Hier ist Apple schlecht.

Ich werde nun diese Woche mal die Stores besuchen und schauen was machbar ist. Zuerst den Lenovo-Shop und Dell Reseller Shop. Den Apple-Store kenne ich schon. Und dann werde ich schauen, was mir am Besten zusagt.

An der Stelle will ich dir noch einen Tipp geben:

Du hast richtig erkannt, das aufrüsten bei Apple extrem teuer ist. Allerdings ist bei Apple auch sehr viel auf die Standardkonfiguration zugeschnitten. Sprich Software läuft von Anfang an sehr flüssig und das System wird mit der Zeit nicht deutlich langsamer, wie es bei Windows der Fall ist. Fast jeder, den ich kenne, der einen Mac besitzt, nutzt ihn daher problemlos, bis er auseinanderfällt, während ein PC in der Zeitspanne definitiv aufgerüstet werden müsste um noch Spaß daran zu haben.

Lenovo und Dell sind natürlich ebenfalls eine gute Wahl für dich. Sollten die Workstations allerdings aus irgend einem Grund teurer ausfallen, als etwa ein Macbook Pro in seiner Grundkonfiguration, dann wäre das MacBook für dich unter dem Aspekt immer noch eine Alternative.

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Danke für die vielen Rückmeldungen.

Nachdem ich gestern Abend endlich mit einem meiner besten Freunde telefonieren konnte und auch heute Morgen mit mehreren Kollegen gesprochen habe, zeichnet sich nun ab dass es in Richtung Macbook geht.

Denn sie benutzen alle geschäftlich für Office und Co. Thinkpads. Privat jedoch Apple. Sie meinten auch, dass Office auf Mac eine Katastrophe ist. Da ich jedoch weniger Richtung Office gehe, wäre ein Mac das Richtige für mich.

Bin mir wegen der Extra-Grafikkarte beim 15er im Gegensatz zum 13er nur nicht sicher, ob ich besser das mit rund 2500 Euro recht teure 15er Topmodel nehme oder lieber das 13er bzw. normale 15er.

Eine Möglichkeit mit rund 2100 Euro noch recht günstig das 15er Topmodell zu bekommen, wäre auch noch ein aus dem Apple Store generalüberholtes mit 3 Jahren ( eingeschränkte ) Garantie zu kaufen.

Schauen wir mal.

Heute Nachmittag geht es erst einmal zum Apple- Store vor Ort. Mal sehen, was die sagen...

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Bildbearbeitung und en 13er? Hoffe das is net dein Ernst... Ganz schnell vergessen.

Je nachdem welche Thinkpads deine Kollegen haben, haben sie auch Schrott. Nicht jedes Thinkpad ist Profi. Gibt auch billigen Schrott der Thinkpad heisst.

Ansonsten.. hmm Apple kann ich zwar null nachvollziehen. ganz ehrlich.

Aufgrund der mangelhaften Wartungsmöglichkeiten und dem Spiegel Display ist das einfach Spielzeug für mich (wenn auch schickes design). Nix ernsthaftes.

Aber damit wirst du schon auch arbeiten könne. Insofern viel Spass.

-----

Einfach mal generell werf ich diesen Link noch ins Rennen indem die Unterschiede von 0815 Consumer Notebooks und Profi Notebooks (zum arbeiten) beschrieben werden:

http://www.netzwelt.de/forum/threads/notebook-consumer-vs-business-notebooks-oder-plastikschrott-vs-qualitaet.172851/

Alle meine Leute im Freundeskreis kaufen sich auf mein Anraten übrigens generalüberhohlte Profi Business Notebooks.

Meistens 2-3 Jahre alt, da Firmen Notebooks oft alle 2 Jahre einfach neu anschaffen. Obwohl sie oft einfach nur immer in der Docking Station im Büro dran waren.

Frisch Überholt und mit neuer Garantie.

bisher war JEDER extrem zufrieden.

sowas wie das hier:

http://www.ebay.de/itm/Dell-Precision-M4600-QuadCore-Core-i7-2820QM-2-3-GHz-8-0GB-240-GB-SSD-Windows-7-/331404938072?pt=DE_Technik_Computer_Peripherieger%C3%A4te_Notebooks&hash=item4d29460b58

Da bekommt man Qualität die man sich normalerweise nie kaufen könnte als Privatuser. Die Profi Dinger werden nicht lauter mit den Jahren und sind 1a wartbar.

Besser als jedes neue billig Notebook (ich sag alles was im Media Markt steht). nur mal als Denkanstoss. Es gibt auch viele Modelle für 500 Euro,

Obwohl der Neupreis 2012 oft weit über 2000 Euro lag.

(bei 500 Euro, da fehlt dann meist sie SSD). Da einfach slebst ne SSD für 100 Euro kaufen und einbauen und ab gehts.....

hier kannst du ab minute 12 sehen wie einfach die Digner zu warten sind !!

Der baut da auch ne neue SSD ein !

bearbeitet von MrJack

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Einfach mal generell werf ich diesen Link noch ins Rennen indem die Unterschiede von 0815 Consumer Notebooks und Profi Notebooks (zum arbeiten) beschrieben werden:

http://www.netzwelt.de/forum/threads/notebook-consumer-vs-business-notebooks-oder-plastikschrott-vs-qualitaet.172851/

Die Verallgemeinerung ist Blödsinn. Ich hatte bisher in Sachen Ergonomie nichts Schlechteres als Thinkpads in der Hand. Im Praktikum musste ich zudem mal mit Dell Precision arbeiten, was angeblich ja im absoluten Profi Bereich liegen soll und ich würde die "In allem schlechten Consumer Notebooks" Asus Zenbook oder alle MacBooks diesem in Sachen Verarbeitung ( MB ), Ergonomie und Nutzerfreundlichkeit auf jeden Fall vorziehen.

Bei der Wartung gebe ich dir sogar verallgemeinert Recht, das ist tatsächlich sehr nervig. Wobei es natürlich auch darauf ankommt, wie oft ein Notebook überhaupt gewartet werden muss, das ist dem Artikel nämlich Schwachsinn - laut diesem könnte man ja jedes Consumer Notebook nach 3 Jahren auf den Müll schmeißen.

Die Konfiguration ist dort natürlich sehr häufig beschissen, das kann man allerdings nicht verallgemeinern, muss man sich eben vorher ein wenig informieren.

Also bitte ein wenig differenzierter sehen. Es gibt auch große Nachteile bei Business Notebooks.

-edit- Warum klicke ich auf Senden und nur der erste Satz meines Beitrags wird abgeschickt?

bearbeitet von Virez

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Einfach mal generell werf ich diesen Link noch ins Rennen indem die Unterschiede von 0815 Consumer Notebooks und Profi Notebooks (zum arbeiten) beschrieben werden:

http://www.netzwelt.de/forum/threads/notebook-consumer-vs-business-notebooks-oder-plastikschrott-vs-qualitaet.172851/

Die Verallgemeinerung ist Blödsinn. Ich hatte bisher in Sachen Ergonomie nichts Schlechteres als Thinkpads in der Hand.

Hmm jedem seine Erfahrungen. Aber wie gesagt: ES GIBT auch schlechte Thinkpads.

ich empfehle die im Grunde nie. Denn es heisst inzwischen fast alles Thinkpad bei Lenovo.

Zig Modellinien. Was so irreführend ist, wenn von 7 Linien nur 1-2 gut sind.

Die haben noch 1-2 Top Linien die restlichen Thinkspads sind nix.

Da wurde einfach der gute alte Model Name missbraucht. Hier muss man DIFFERENZIEREN.

Zu der der Precision Sache:

Kann ich nicht nachvollziehen. Jeder ITler den ich kenne, der die hatte, liebt die Precisions abgöttisch. Will nie wieder was anderes (Ich auch nicht).

Einige hier bei mir in der Firma haben sogar freiwillig ihre 3 Jahre alten behalten, weil sie keine anderen Notebooks (Einkauf hat Hersteller gewechselt) wollten.

Wieso auch. I7, 16Gb Ram, Full HD und SSD hatten auch die 3 Jahre alten Presicions :)

Einfach das perfekte Notebook. Zumindest ab M6600 +.

Ich arbeite seit 4 Jahren beruflich damit. Täglich 10h. Ich kann mir da echt en Urteil erlauben.

Seit 20 Jahren hab ich Notebooks. Seit 10 Jahren auch beruflich dazu. Hatte davor IBM, HP, Acer... Alles nicht ansatzweise so gut.

Ich hatte sogar mal Apple. Als Apple teilweise noch echt "Professional" war. Also 7 Jahre her. Kann aber einfach mit nem gut gepflegten Windows Rechner nicht mithalten.

Ich komm mir bei Apple einfach eingeschränkt und verdummt vor. So issses halt mein Eindruck.

und mich diesem Test nur komplett anschliesen:

http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-Precision-M4800-Notebook.104196.0.html

ich bin übrigens kein Dell Fanboy. Alles anderes als Presicion würde ich NICHT kaufen.

Bei der Wartung gebe ich dir sogar verallgemeinert Recht, das ist tatsächlich sehr nervig. Wobei es natürlich auch darauf ankommt, wie oft ein Notebook überhaupt gewartet werden muss, das ist dem Artikel nämlich Schwachsinn - laut diesem könnte man ja jedes Consumer Notebook nach 3 Jahren auf den Müll schmeißen.

Wenn ich mich im Bekanntenkreis so umgucke kaufen die auch alle alle 2-3 Jahre en neues. Oder benutzen es nie. Mal im Zug oder am We.

Das ist dann was anderes. Das ist Spielerei. Der TE wollte ja exra deutlich eins "ZUM ARBEITEN" :) Da kommt natürlich der Profi in mir hoch.

Du darfst nicht vergessen. Wenn Profis von Notebooks (Workstations) reden... Dann meinen die 10-12h oder 14h Laufzeit. JEDEN TAG! Jahrelang !

Also bitte ein wenig differenzierter sehen. Es gibt auch große Nachteile bei Business Notebooks.

Ich kenn ehrlich gesagt keine, da die Dinger alles haben was ich brauch. Keine Wünsche offen.

Hab noch keinen hier im Thread gesehen. Auch bei dir nix gelesen.

Sie sind in der Regel besser ausgetattet, schneller (haben von dem auf was es zum Arbeiten ankommt genug) , Zuvelässiger, und besser zu reparieren / upzugraden.

Alle die ich hatte liefen mind. 6-7 Jahre. Oder länger.

---

Man muss natürlich wissen was man kauft. Nur auf den Namen Thinkpad oder "Profi" darf man net vertrauen.

Natürlich hat auch jeder seine Präferenzen. Aber es gibt kein Grund den Consumer Schhott zu kaufen, der in allen elektronik Märkten angeboten wird. Darum gehts mir.

Ich war es leid immer die kaputten Notebooks von Freunden zu bekommen. Oder welche mit kaputten Schrott Vorinstallationen.

Seit sie die wiederaufbereiteten Business Notebooks kaufen.. Keine Probleme mehr.,

---

Fehler den viele Machen: Sie vergleichen Firmenrechner mit Privatrechner (Apple).

Das da der Privatrechner ohne 10 Netzwerk und 20 Firmenanwendungen oberflächlich beurteilt besser abschneidet sollte klar sein.

Hier darf man sich nicht selbst verarschen !! Ein Firmenrechner is nie total fix und perfomant! Wie sollte er auch, wenn allein 3 Verschlüsselungstools + Virenprogs laufen !

oder sie vergleichen en 300 Euro Notebook mit nem Macpro für 2000.

Oder sie nehmen ihren selbst vermüllten Windows PC (weil halt als Anwender total unfähig) als Masstab einer Beurteilung.

----

Aber letztlich ist es natürlich egal. Jeder bekommt das NB was er verdient :)

Man muss die Entscheidung selbst fällen.

bearbeitet von MrJack

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Bildbearbeitung und en 13er? Hoffe das is net dein Ernst... Ganz schnell vergessen.

Einfach mal generell werf ich diesen Link noch ins Rennen indem die Unterschiede von 0815 Consumer Notebooks und Profi Notebooks (zum arbeiten) beschrieben werden:

http://www.netzwelt.de/forum/threads/notebook-consumer-vs-business-notebooks-oder-plastikschrott-vs-qualitaet.172851/

Danke nochmal, daß Du Dich so sehr so sehr um mein Anliegen gekümmert hast. Und es tut mir leid, daß es nun ein 15 Zoll Apple Macbook Pro Retina wird. Ich weiß, daß ich eigentlich kein Apple sondern Dell oder Lenovo haben wollte.

Lenovo schied aus, weil einige meiner Freunde meinten daß es es eben nur für Office-Aufgaben taugt. Ein befreundeter Fotograf hat allerdings hochzufreiden ein Thinkpad in Gebrauch. Und es schied auch aufgrund der vielen negativen Bewertungen betreffs die Kundenservices von Lenovo innerhalb der 3jährigfen Garantiezeit.

Dell hätte fast absolut das Rennen gemacht, wäre da nicht die sache wie bei Lenovo mit dem Kundenservice gewesen.

Und da ich seit 5 Jahren das iPhone im Gebrauch habe, wovon ich nur beim 5er Ärger hit der Technik hatte, habe ich nun wieder Apple genommen.

Das 5er war/ist irgendwie nicht ausgereift gewesen. Erst mußte ich es direkt zurück schick, weil der Display einen Gelbstich hatte. Wurde proplemlos innerhalb von 3 Tagen getauscht. Dann war kurz vor Ablauf der 1jährigen Garantie der Akku platt. Ich vor zum Apple Store und es wurde dort innerhalb einer halben Stunde problos repariert.

Zum Vergleich; ich hatte hier beim Notebookcenter vor Ort nachgefragt ob bei Garantie die sofort das Notebook reparieren oder tauschen können. Können sie nicht, da zum Einem nicht immer direkt die Ersatzteile da sind und zum Anderen der Hersteller es prüfen muß ob wirklich ein Garantiefall vorliegt. Als ich den Mitarbeiter darauf ansprach, daß dies in der Garantie problemlos bei Apple klappt; meinte er daß es dafür während der Garantiezeit den Vor-Ort-Service gibt. Dieser repariert direkt bei mir daheim das Gerät oder tauscht es. Und Apple hat dies nicht. Da hat er auch recht und so was wäre mir auch lieber gewesen. Aber, wenn man betreffs der Hotlines von Dell/Lenovo die KUndenzufreidenheit sieht, so ist diese sehr sehr schlecht. Dies war auch der Hauptgrundrund, warum ich dann Apple genommen habe.

Zurück zu meinen 5er iPhone. Ich verlängerte nach dem Akku-Tausch kostenplichtige für um die 60 Euro die Apple-Garantie auf 2 Jahre. Zum Glück. Denn kurz vor Ablauf der 2 Jahre ging die Kamera kaputt. Ich wieder zum Apple-Store gefahren. Und dort wort das iPhone problemlos in ein Generallüberholtes getauscht.

Der Apple Store ist mit seiner Vor-Ort-Reperatur übrigens genauso weit wie das Notebookcenter von mir entfernt. Rund 50 Km.

Inzwischen habe ich es verkauft und davon das 6er geholt, welches seit Anfang dezember problemlos seinen Dienst tut.

Da das generalüberholte 5er sehr gut war und auch von generalüberholten Macbooks Pro Retina es nur postive Meinungen gibt, habe ich nun ein Generalüberholtes gekauft.

Und zwar dieses hier, welches meinen Vorstellungen und Wünschen am Nahesten kommt:

http://store.apple.com/de/product/FGXC2D/A/Refurbished-154-inch-MacBook-Pro-25GHz-Quad-core-Intel-i7-with-Retina-Display

Da ich noch ein externes 27'' Display kaufen möchte, hatte ich auch überlegt gehabt, mir das 13er zu kaufen. Aber aufgrund der fehlenden Extra-Grafikkarte und daß es generalüberholt nur mit dem i5 gibt, hatte ich das 15er genommen. Abgesehen davon machte das 15er gestern im Gravisshop ( wo ich es aber nicht gekauft habe) vom Display her den besseren Eindruck.

Als 13er hatte ich erst dieses hier auf dem Plan:

http://store.apple.com/de/product/G0RB0D/A/Refurbished-133-inch-MacBook-Pro-28GHz-Dual-core-Intel-i5-with-Retina-Display

Diesen Note-book-Vergleich hatte ich auch gefunden und gelesen. Dadurch kam ich erst auf die Idee, welches Notobook es aus Macbook noch genauso sein könnte. Denn wie gesagt, es sollte eigentlich Windows sein. Und da ich schon mal ein Windows-Samsung-Consumer-Netbook hatte, welches nicht wirklich taugte, sollte es nun was Stabiles sein. Und so stieß ich neben Aplle recht schnell auf Lenovo & Dell.

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@Schlumpfi

Jaaa die Sache mit dem Service...

Da errinnere ich mich spontan an meinem Musikkumpel (ich bin im Musikproduktionsbereich früher sehr aktiv gewesen und kenne daher MACs sehr gut) mit seinem MacBook Pro.

3 Monate kein Notebook gehabt.. 2 mal wieder neu zurückgegeben. Und dann sollte er noch 580 Euro bezahlen.

Schlechter Service und Berichte darüber findest du flächendeckend bei allen Herstellern. Danach würde ich NULL gehen.

Da is keiner besser als der andere. Die unzufriedenen melden sich halt.

Zumal ich pesönlich noch nie Service brauchte. In 20 Jahren nicht.

Da sind mir Notebooks bei denen ich an so gut wie alle Teile komme sehr recht. Spart viel ärger. Und Service Kosten.

Festplatte, Akku, Lüfter, Tastatur... tauschen.... Einfach selbst machen nach Garantieablauf. Ohne irgendwas abzugeben...

----

Trotz alledem. Viel Spass mit deinem Kauf.

Kannst bestimmt auch gut arbeiten. Ist ja kein schlechtes Ding.

Aber meine Wahl wäre es halt aus genannten Gründen niemals gewesen.

bearbeitet von MrJack

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Faktenbasierte Entscheidungen sind nicht so deins?

Windows läuft problemlos auf nem Macbook. Aber am besten in einer Virtuellen Maschine (Parallels), sonst ist zB das Touchpad künstlich beschnitten (reagiert schlechter, kaum Gesten). Die VM kann die Bootcamp Partition nutzen (von der Windows auch native gestartet werden kann) = win-win.

Edit: Hehe, der BOOTCAMP hilight ist ja wohl geil. Bootcamp. Booootcaaamp.

bearbeitet von Jingang

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Schlechter Service und Berichte darüber findest du flächendeckend bei allen Herstellern. Danach würde ich NULL gehen.

Da is keiner besser als der andere. Die unzufriedenen melden sich halt.

Das stimmt schon. Ich finde, daß die Achilliessehne eines Unternehmens seine (Service)Hotline ist. Taugt die nichts, sind schnell die Kunden weg oder verärgert. Und dabei ist es egal, wie gut oder wie schlecht das Produkt ist.

Ich bin Jemand, welcher sehr sehr schnell genervt ist von langen Warteschleifen in Hotlines. Gut, Apple hat auch ne Hotline und dort wartet man unter Umständen auch recht lange. Aber, man kann sich bei Problemen online auch recht schnell einen Termin geben lassen an der Genius-Bar von einem Applestore und dann geht das Ding seinen Gang. Nachteil auch dort bei der Genius-Bar, man wartet trotz Termin oftmals noch eine halbe Stunde. Ist ärgerlich, aber immer noch besser als lange in einer warteschleife zu hängen und/oder mit nichtkompententen Call-Center-Mitarbeiter zu tun zu haben.

Schauen wir mal wie zufreiden ich mit meinen Mac sein werde. Solltest Du wider Erwarten recht haben, so lade ich Dich auf ein paar Drinks ein.

Faktenbasierte Entscheidungen sind nicht so deins?

Windows läuft problemlos auf nem Macbook. Aber am besten in einer Virtuellen Maschine (Parallels), sonst ist zB das Touchpad künstlich beschnitten (reagiert schlechter, kaum Gesten). Die VM kann die Bootcamp Partition nutzen (von der Windows auch native gestartet werden kann) = win-win.

Edit: Hehe, der BOOTCAMP hilight ist ja wohl geil. Bootcamp. Booootcaaamp.

Meintest Du mich?

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Gast Hoodseam

Ich kenne sehr viele Leute die gegen ein MacBook sind.

Aber sehr wenige, die mal 14 Tage damit gearbeitet haben und dann wieder was anderes wollten.

Mein Rat wäre auch, sich das 13" MacBook Retina mit 256er SSD und 8GB RAM anzuschauen.

Ist preislich überschaubar und auch nach 2 Jahren mit sehr wenig Wertverlust zu verkaufen und gegen ein neues Modell zu tauschen.

Wir haben hier eigentlich nur die MacBook und die Thinkpad Fraktion. Und "sonstige". Aber wer mal ne Weile an einem MacBook saß bleibt i.d.R. beim MacBook. Selbst wenn er darauf Windows installiert :-). I.d.R. läuft es aber unter Parallels nebenbei. Die Thinkpad Fraktion kauft dann auch gerne gebrauchte Businessgeräte und rüstet die mit SSD und RAM hoch. Nette Maschinen.

Ich kenne aber z.B. auch keinen, der mit externer Mouse und MacBook arbeitet. Selbst wenn man ihm eine hinlegt. Und wer ein MacBook kennt weiss, warum dem so ist.

Wenn Du kannst geb das Gebrauchte zurück, leg 50,00 EUR drauf und nimm ein Neues (http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/apple+notebooks/retina+macbook+pro+2014/apple+macbook+pro+mit+retina+15+mgxc2da). Erkennt beim VK jeder, dass es älter ist. Und je nach dem wie es gepflegt wurde...

Oder kauf es halt für 500 EUR günstiger bei Ebay. Aber 50 EUR?!? Ne.

bearbeitet von Hoodseam
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Mal ne Frage von nem Notebook und Bild/Video noob.

Warum ein Notebook?

Ich dachte Bildbearbeitung = großer, Farbechter Bildschirm und Videobearbeitung = extreme GPU Leistung wegen Rendern.

btw ich hab nen L440 von Lenovo und bin äußerst zufrieden mit der Verarbeitung des Gerätes. Sehr angenehme Tastatur, was für mich fast das einzige wirklich wichtige Kriterium ist (neben der obligatorischen SSD) :D.

Ah wer lesen kann...


Und zwar suche ich ein Profi-Notebook zur Bild-&Videobearbeitung. Wobei die Bildbearbeitung an erster Stelle steht. Da ich professionell fotografiere und diesen rechner sowohl daheim nutzen werde als auch beim Kunden, soll dies ein möglichst stabiles Notebook sein.

Warum dann überhaupt ein "Profi" Notebook? Warum nicht eine auf Bild und Videobearbeitung zugeschnittene Workstation und ein Notebook mit tollem Bildschirm, umfassenden Servicevertrag, rest egal?

bearbeitet von itsmagic

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Den möchte ich sehen der freiwillig auf einen 13" Monitor 10 bis 14 Std. Video- oder Photobearbeitung am Tag machen will.

Viel Spass dabei....

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Ich kenne sehr viele Leute die gegen ein MacBook sind.

Aber sehr wenige, die mal 14 Tage damit gearbeitet haben und dann wieder was anderes wollten.

Mein Rat wäre auch, sich das 13" MacBook Retina mit 256er SSD und 8GB RAM anzuschauen.

Ist preislich überschaubar und auch nach 2 Jahren mit sehr wenig Wertverlust zu verkaufen und gegen ein neues Modell zu tauschen.

Danke auch für Deinen Rat. Habe mir nun aber das 15'' Macbook Retina als Generalübeholtes von Juliy 2014 bei Apple bestellt. es kommt am Montag oder Dienstag. Hat mich 500 Euro weniger gekostet als wenn es komplett neu wäre. 2100 Euro statt 2600 Euro und hat diesselben Apple Garantieen wie die Neugeräte.

15'' und nicht 13'', weil:

- Extra Grafikkarte

- besserer Prozessor

- größere SSD

- Bessere Bildschirm

- es ist allgemein besser

- hat auch besser bei den Tests abgeschlossen

- machte beim Anfassen einen besseren Eindruck auf mich

Mal ne Frage von nem Notebook und Bild/Video noob.

Warum ein Notebook?

Ich dachte Bildbearbeitung = großer, Farbechter Bildschirm und Videobearbeitung = extreme GPU Leistung wegen Rendern.

btw ich hab nen L440 von Lenovo und bin äußerst zufrieden mit der Verarbeitung des Gerätes. Sehr angenehme Tastatur, was für mich fast das einzige wirklich wichtige Kriterium ist (neben der obligatorischen SSD) :D.

Ah wer lesen kann...

Und zwar suche ich ein Profi-Notebook zur Bild-&Videobearbeitung. Wobei die Bildbearbeitung an erster Stelle steht. Da ich professionell fotografiere und diesen rechner sowohl daheim nutzen werde als auch beim Kunden, soll dies ein möglichst stabiles Notebook sein.

Warum dann überhaupt ein "Profi" Notebook? Warum nicht eine auf Bild und Videobearbeitung zugeschnittene Workstation und ein Notebook mit tollem Bildschirm, umfassenden Servicevertrag, rest egal?

Dir auch ein Dankeschön.

Erst wollte ich einen stationären Rechner. Da ich für diverse Outdoor- Projekte aber ohnehin ein Notebook haben wollte, war ich auch an einem Notebook interssiert. Nur sollte es halt wegen der Bildbearbeitung auch ein stationärer Rechner sein.

Da aber befreundete Fotografen mit Notebook und 2. Display arbeuten, war dies für mich das Richtige.

Und ein Profi-Notebook sollte es sein, weil sie in der Regel sehr stabil sind.

Den möchte ich sehen der freiwillig auf einen 13" Monitor 10 bis 14 Std. Video- oder Photobearbeitung am Tag machen will.

Viel Spass dabei....

Kein Sorge, es ist ein 15" gewurden.

Wobei, hätte der 13'' diesselbe technik wie der 15'' gehabt, hätte ich den 13'' plus 2.Display genommen. Denn der 13'' ist nun einmal besser fürs Mobile.

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Apple steht bei uns zuhause auch rum. Der wesentliche Einwand dagegen dürfte sein, wenn man auf eine richtige Office-Kompatibilität angewiesen ist. So zumindest mein letzter Stand von vor einiger Zeit.

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Den möchte ich sehen der freiwillig auf einen 13" Monitor 10 bis 14 Std. Video- oder Photobearbeitung am Tag machen will.

Viel Spass dabei....

meine Rede :) an nem richtigen entspiegelten und kalibrierten Monitor führt kein weg vorbei. Auch 15 Zoll reichen nicht. Schon alleine wegen der Speigelung im Display.

Das ist einfach amateurhaft. Zumindest wenn man wirklich Profi Maßstäbe ansetzt (für Bilder die wirklich veröffentlicht werden).

Ich kenne übrigens Leute aus der Branche. Allein die Einstellung des Monitors und der Grafikkarte + Drucker kostet schon mal 1000 Euro.

Wenns en Profi macht. Damit die Farbpaletten stimmen etc.

Ohne Maus arbeiten hab ich in der Multimedia Branche auch noch nie gesehen. Kenn ich nur von Bloggern :)

--

Gibts für die Mac Books eigentlich Docking Stationen? Weiss ich jetzt gar nicht. Müsste es aber denk ich. Falls nicht noch en Grund die nicht zu kaufen.

Ja ich werde nie ein Apple fan.

@TE

Hast du überhaupt Profi Ambitionen. So rich tig in Sinne von wirklich veröffentlichen bzw. 10h am Tag arbeiten?

Weil ich gehe natürlich die ganze Zeit davon aus. Oder hast du "Profi" nur einfach so in den Raum geworfen ?

bearbeitet von MrJack

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@TE

Hast du überhaupt Profi Ambitionen. So rich tig in Sinne von wirklich veröffentlichen bzw. 10h am Tag arbeiten?

Weil ich gehe natürlich die ganze Zeit davon aus. Oder hast du "Profi" nur einfach so in den Raum geworfen ?

Danke, daß Du Dich nochmal mit eingeklingt hast.

Profi ist für mich im Sinne haltbare und stabile Ware bei gutem Service.

Beispiel: Ich hatte mir vor 15 Jahren mir für 1500 DM einen Siemens TFT 17'' Monitor gekauft, welcher immer noch läuft und einen Siemens Rechner auch für 1500 DM gekauft, welcher 8 Jahre durchhielt. Mein jetziger ist auch von Siemens und gibt so langsam seinen Geist auf. Hatte mich 1000 Euro gekostet.

Mit diesem Rechner und auch Display bearbeite ich bisher meine Fotos. Und veröffentliche sie auch bzw. verkaufe sie.

Obwohl dies wohl eher ein Blindflug ist, scheinen sie trotzdem nicht so schlecht zu sein.

Sprich, ich bin zwar freiberuflich tätig. Aber nebengewerblich.

Und nun möchte ich aufgrund meiner Erfahrungen halt etwas Ordentliches.

Zu meinen Profi-Ambitionen. Ich möchte in näherer Zukunft zumindest zu 50% meiner Arbeitszeit in der Fotokunst tätig sein. Und dabei auch Foto-Reisen machen.

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Siemens und später Siemens-Fujitsu haben gute Komponenten und PCs gebaut. Das waren gute Rechner und auch Server!

Die heutigen Fujitsu Premium Lifebooks sind noch immer genau so gut wie früher die professionellen Siemens-Fujitsu Notebooks.

Fujitsu hat das Joint Venture ja alleine weitergeführt und auch alle deutschen Standorte erhalten.

Da kannst also mal gucken, wenndu da immer zufrieden warst.

So ein ähnlichen hab ich meinem Vater beschafft:

http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/fujitsu+notebooks/premium+lifebooks/fujitsu+lifebook+e754+vfye7540mxu21de

bearbeitet von MrJack

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Siemens und später Siemens-Fujitsu haben gute Komponenten und PCs gebaut. Das waren gute Rechner und auch Server!

Die heutigen Fujitsu Premium Lifebooks sind noch immer genau so gut wie früher die professionellen Siemens-Fujitsu Notebooks.

Fujitsu hat das Joint Venture ja alleine weitergeführt und auch alle deutschen Standorte erhalten.

Da kannst also mal gucken, wenndu da immer zufrieden warst.

So ein ähnlichen hab ich meinem Vater beschafft:

http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/fujitsu+notebooks/premium+lifebooks/fujitsu+lifebook+e754+vfye7540mxu21de

Stimmt schon. Der hier von F. wäre für mich interessant und ist neu 200 Euro günstiger als das generalüberholte Macbook mit 2099 Euro.

http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/fujitsu+notebooks/premium+lifebooks/fujitsu+lifebook+e754+vfye7540mxu21de+193452

Allerdings hat der keine dezidierte Grafikkarte, während das Macbook sie hat. Würde man die beim F. noch nachrüsten, so würde man auch bei 2099 Euro landen. Allerdings für neu.

Wobei der generalüberholte Mac den Vorteil hat, daß ein Mensch sich alle Komponenten angeschaut hat, ob sie ok sind.

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Die dedizierte Grafik hat vor und Nachteile. Für Videoschnitt würd ich auf alle Fälle ne seperate Grafik wollen.

Für Bilder bearbeiten nicht unbedingt. Muss man abwägen. Da wär mir ein entspiegeltes Display wichtiger.

bearbeitet von MrJack

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Wobei der generalüberholte Mac den Vorteil hat, daß ein Mensch sich alle Komponenten angeschaut hat, ob sie ok sind.

Glaub ja nicht, dass da soooo viel Arbeit reingesteckt wird :)

Also ich würde im Zweifel immer neu kaufen, wenn der Preis so hoch ist. Wegen 100 -200 Euro oder so kauf ich kein Gebrauchtgerät.

Das ist ja gerade mal der Abschlag für das Jahr weniger an Garantie.

Für ein generalüberholtes Gerät ist es mit Abstand zu teuer. Meine Meinung.

Ich würde maximal 30-40% vom Neupreis zahlen für ein 2-3 Jahre altes überhohltes Gerät.

Was anderes sind Retouren, die ansonsten neu sind. Aber selbst da würde ich mindestens 10-20% Rabbatt wollen.

Glaub der Apple fällt in die Kategorie?

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Aber ist ja nun egal. Als du Fujitsu erwähntest fiel mir auf, dass es hier noch nicht genannt wurde.

Die Top Modelle sind gute Notebooks.

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möchte aber hier noch was nachreichen was Apple Notebook betrifft und auch für mich ist das einfach inakzeptabel:

Auszug aus nem Blog:

Keine Aufrüsten mehr im Nachhinein

Mein altes MacBook Pro konnte ich selbst upgraden. Der Akku war von außen wechselbar und der RAM-Tausch ist von Apple offiziell beschrieben und einfach möglich gewesen. Der Festplattentausch war dank Anleitungen auf iFixit und Youtube ebenfalls kein Hindernis. So konnte ich mein Gerät länger verwenden.

Ich werde mein MacBook Pro Retina nicht mehr aufrüsten können. Die RAM sind verlötet, der Flash-Speicher ist ein eigenes Format und Fabrikat zu dem es momentan am Markt noch gar keine Alternativen gibt und vielleicht auch nur wenige geben wird. Vor allem das ist hart, denn hier kostet 1 TB bei meiner Konfiguration eines 15″ Modells € 500 extra. Ich muss mein MacBook Pro Retina aber gleich jetzt so ausstatten, wie es für die nächsten Jahre sein soll und 500 GB Speicher sind da ziemlich wenig. In dem Fall bleibt mir keine Wahl.

Teure Reparaturen, selber reparieren fast unmöglich

Nun kann man sagen wozu sollte ich das Ding überhaupt reparieren müssen? Einfach um € 350 mit Apple Care die Garantie auf drei Jahre verlängern und schon ist das Problem gelöst. Doch was ist, wenn man das nicht möchte oder die drei Jahre um sind? Dann muss ich das Gerät vielleicht wegschmeißen wegen einer kleinen Abnutzungserscheinung. Wenn z.B. eine Taste kaputt ist muss die Tastatur samt oberer Hülle, dem Trackpad und dem verklebten Akku als ein Bauteil ausgetauscht werden. Wenn die Kopfhörerbuchse nach häufigem Gebrauch defekt ist muss gleich das ganze Logicboard samt RAM ausgetauscht werden, da alles miteinander verlötet ist. Solche Reparaturen sind teuer.

Gibt der Akku seinen Geist auf ist der eigene Austausch extrem schwierig, da er mit der Hülle fest verklebte ist. Beim mühseligen Herauslösen kann außerdem das Kabel des Trackpads leicht beschädigt werden. Aus all diesen Gründen hat iFixit dem neuen MacBook Pro Retina mit 1/10 das schlechteste Repairability-Rating ausgestellt. Eine kaum nachhaltige Konstruktion, die auch für Apple selbst beim Reparieren im Garantiefall kostspielig sein muss. Aber das ist anscheinend der Preis für immer leichtere, dünnere und früher zu ersetzende Notenbooks.

bearbeitet von MrJack
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Gast Hoodseam

Die meisten Grafiker die ich kenne arbeiten mit einem externen, kalibrierten Monitor.

Das Notebook dient dann eher dazu, keine Daten mehr hin und her spielen zu müssen.

Da kenne ich einige, die auf 13" setzen, weil ihnen Mobilität wichtiger ist.

Andere gehen auf größere Abmessungen und schmeissen den externen Monitor raus.

Ist halt auch immer eine Frage, wie ich arbeite und was ich mache.

Bin ich viel unterwegs vor allem auch mit Rucksack und Kamera, möchte viel mobil arbeiten, dann ist Gewicht ein Faktor. Dann leidet die Hardware aber auch ganz gut und ich kaufe mir lieber in der Mittelklasse und tausche regelmäßig aus.

Regelmäßig 8 Stunden am Tag will ich zumindest nicht an einem Notebook hocken ohne externen Monitor und Tastatur / Mouse. Habe ich das, spielt das Notebook hauptsächlich Mobilität aus.

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