Bullshit-Bingo

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swoldier du bist eigentlich das perfekte Beispiel warum soviele BWLer in der Job-Welt nicht klarkommen.

Jeder träumt davon viel Geld zu verdienen oder einen Traumjob zu haben.

Aber kaum einer ist bereit dafür hart zu arbeiten, mehr Zeit als 40 Stunden die Woche zu investieren, seine Freizeit zu opfern...

Arthur_Spooner sagts doch.

1. Mach dich selbständig

2. Sei zufrieden sobald du deine 60-70k erreicht hast

3. werde sogut, dass du soviel Geld fordern kannst, dass du "deine" Ziele erreichst.

Ich weiß nicht welche Antwort du erwartest hast?

Werd Wirtschaftsprüfer, die scheffeln Geld fürs nichts tun? :-D

Wirtschaftsprüfer scheffeln Geld fürs nichts tun? ...

Wenn 50 Stunden aufwärts für dich nichts ist, dann magst du Recht haben. :D

Nicht in einer Big4, soviel ist sicher.

Eher bei einer kleinen oder als selbstständiger WP

Man kann auch etwas anständiges studieren, bissel arbeiten und sich dann selbstständig machen. Man kann auch als BWLer eine Mordskarriere hinlegen. Bedeutet aber, dass man eben erstens sehr gut leistet (= korreliert stark mit viel), einen gerade gesuchten Skill mitbringt UND - und das ist gar nicht so unwesentlich - zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist!

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Du musst glücklich werden du hast nur ein Leben! Wenn du BWL so doof findest wieso studirst du es dann?

Studiere etwas was dich interessiert!Geld ist nicht alles. Solche Leute wie hier im Forum stelle ich gerne ein. Du gibst denen Summe x und die arbeiten sich tot u fühlen sich noch gut dabei.

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Dann merke ich immer mein Bwl Studium und das Mathematikstudium . Preisfrage: lieber 40h pro Woche arbeiten für 45k oder 60h pro Woche für 55k? Gibt genug geldgeile Leute die sich für letzteres entscheiden. Lol Mich als Unternehmer interessieren nur die Kosten pro h und der Ertrag pro Stunde. Viele merken nicht das die vermeintliche Gehaltserhöhung gar keine ist :)

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Eben....für einen Studierten sollten 60 k bzw irgendwas so um die mittleren 50 nach 5 Jahren drin sein, wenn nicht sogar früher. Ich bin auch der Meinung, mehr braucht man nicht, wenn man schuldenfrei ist.

Bei einigen Ja.

Bei vielen (ohne Wechsel)-> in der Regel -> Nein.

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Wenn dir Mathe Spaß macht, ist je nach Interesse doch ein Wechsel zu einer spezialisierteren Richtung interessant - Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsing.

Jobchancen (im Sinne von "Interessanten Job bekommen") deutlich besser, für mich subjektiv gesehen auch während des Studiums interessantere Themen. Mit was technischem dabei sind in vielen Konzernen auch 60k in den ersten Jahren bei einer 35h Woche kein Problem. Da viele nicht so viel Ahnung von der Technik haben, hast du auch schnell mehr Freiheiten und eine feste Stellung, die man gut mit softskills und Projekten in Sachen "gernal Management" ausweiten kann.

Als reiner BWL'er ist der Start einfach schwieriger, da die fachlichen Skills leichter zu erlernen sind und somit mehr Interessenten den interessanten Angeboten gegenüber stehen. Nicht unmöglich, aber man landet schneller auf einer uninteressanten Stelle mit wenig Entwicklungsmöglichkeiten und / oder muss seine 50-60h Leisten um eine ähnliche Perspektive zu haben.

bearbeitet von Michael_83

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