Erste Freundin, sie ist erfahren, ich nicht. Sie belügt mich.

174 Beiträge in diesem Thema

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WTF ist dein fucking Problem? Fuck! Unterstellst du ihr dass sie untreu ist weil dein Penis nicht der erste war den sie im Mund hatte?

Gerade sexuelle Offenheit und Erfahrung ist mir wichtig wenn ich eine mögliche LTR screene.

1. Zeichen für HSE (nicht für LSE, wie manche Ordensbrüder hier vermitteln)

2. Mehr Spaß im Bett, ich brauch meine Hand nicht mehr

3. Geringere Gefahr der Betaisierung (Kein Nährboden für die Konstellation "ich will mehr Sex als sie", jeder 2te Beziehungsthread hier)

WTF, "nach dem Ganzen", wenn ich das schon lese!!! Deine Freundin hat NIX falsch gemacht!!!

Die Tatsache, mit wie vielen Männern sie vorher Sex hatte, hat NICHTS damit zu tun, wie untreu sie ist.

Meine LTR war auch demletzt mit mir in ner Kneipe und hat mir erzählt, dass sie hier manche Typen mit nach Hause genommen hat. Was ist das Problem? Sie war ein (sexuell) freier Mensch!

Dass deine Freundin dich "belogen" bzw. dir die Unwahrheit gesagt hat, darf dich nicht stören. Das liegt einfach in der sozialen Konditionierung der Frau - keine begehrte, mit ihrer Sexualität im Einklang stehende Frau sagt hier die Wahrheit. Schau in den schlaffen-Penis-Thread der Frau hier, die Dame hat auch gelogen, aber natürlich nicht aus Boshaftigkeit. Das sind Frauen! So sind sie halt. Anders als wir logischen, stets rationalen Männer.

Meine Meinung, die hier auch schon mal geäußert wurde: Dein kümmerliches Ego kommt nicht darauf klar, dass sie mehr Erfahrung und "Erfolg" hatte als du. Das wurmt dich. Hier solltest du ansetzen!

Und genau deswegen dient PU dazu dass ein Mann das ändert und sich Alternativen sucht, selbst viel Erfolg bei Frauen hat und Erfahrung sammelt, anstatt sich durch eine Beziehung von einer Frau abhängig zu machen.

Ein Mann sollte am besten bevor er nicht mit mindestens 10 Frauen sexuelle Erfahrungen gesammelt hat, keine Beziehung eingehen, wenn es nicht eine ebenso unerfahrene Frau ist, ansonsten fühlen sich die meisten Männer nämlich als ob sie etwas verpasst haben oder verpassen werden wenn sie in einer Beziehung praktisch daran gehindert werden mit anderen Frauen Sex zu haben, in diesem Fall kommt eben noch die Lüge dazu, so dass der TE eben das Gefühl hat, dass er noch nicht einmal ehrlich gesagt bekommt wie die Situation ist.

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Es ist eigentlich ganz einfach. Will ich nur (wiederholten) Sex, ist es mir vollkommen egal, welche Vergangenheit die Frau hat. Ehrlich, je mehr Erfahrung sie mitbringt, umso besser. Profitiere ich ja auch davon. Für eine LTR suche ich etwas anderes. Mit dieser Frau bewege ich mich öffentlich in der Gesellschaft. Sie muss ein gewisses Niveau haben. Dieses beurteilt sich unter anderem, vielleicht sogar hauptsächlich nach allgemein anerkannten sozialen Konventionen. Eine wichtige soziale Konvention scheint es nach wie vor zu sein, dass eine Frau, die im zarten Alter von Anfang 20 eine weit überdurchschnittliche Anzahl an dauernd wechselnden Sexualpartnern hatte, "nichts taugt". Das ist ganz sicher nicht in jedem Fall fair (allerdings sollte man mal darüber nachdenken, warum es dieses gesellschaftliche Stigma gibt und warum es insbesondere von Frauen derart akzeptiert wird), aber solange diese sozialen Normen nun mal so sind wie sie sind, suche ich für eine LTR gezielt nach einem anderen Typ Frau mit einer weniger extremen Vorgeschichte. Denn: Für eine LTR interessiert mich sehr wohl, was sie vor mir getrieben hat.

Edit: Der TE ist daher zu Recht verunsichert. Gibt es etwa noch mehr, was sie ihm verheimlicht hat? Er präsentiert diese Frau seinem sozialen Umfeld als neue Freundin und plötzlich kommen merkwürdige Dinge über Sie an die Öffentlichkeit, die sie ihm zuvor verheimlicht hat. Er riskiert dadurch sein Ansehen zu verlieren und ist daher zu Recht sauer.

bearbeitet von McMayhem

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Frauen die mit ihrer Sexualität im Einklang sind und diese offen leben haben also kein Niveau?

Wir sprechen hier nicht von Frauen, die ihre Partner betrügen, sondern von freien Wesen, die sich sexuell ausprobieren oder einfach Spaß am Sex haben! "Merkwürdige Dinge", weil die Frau schon vorm TE Sex hatte? Tickt ihr noch sauber?

Beim besten Willen, ich kann euren erzkatholischen Ansichten nichts abgewinnen. Ihr lebt nach Normen, die der Papst und die Kirche der Gesellschaft vor Jahrhunderten indoktriniert haben! Suchst du eine Freundin für dich oder für die Gesellschaft?

Ihr tut mir ehrlich leid. Und ihr seid in diesem Forum einfach falsch!

bearbeitet von Aehnn
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Was da alles für Argumente aufgefahren werden, das amüsiert mich.

McMayhem, klingt ganz schön ferngesteuert. Ich möchte gerne Gesellschaft, Öffentlichkeit und meine und ihre Familie aus meinem Schlafzimmer heraushalten. Wenn jemand Konventionen für mein Leben erstellt, dann bin ich das selbst. Es interessiert mich einen Scheißdreck, was meine Mama, der Bürgermeister oder die Besucher vom Dorfclub denken. Ich führe mein eigenes Leben.

Dieses ganze Beziehungsproblem steht und fällt mit der Einstellung des TE. Seine Verunsicherung und seine Ängste kreieren massives Drama, das eine Beziehung gefährden, die er selbst als gut bezeichnet.

Die Diskussion darüber ist eh müsig. Mich würde mal interessieren, was der TE jetzt macht! TE, was unternimmst du jetzt? Machst du Schluss mit ihr? Oder wirst du sie mit einer quälenden Dramaserie abstrafen? Oder hörst du mit dem Drama einfach auf und nimmst sie als das, was sie ist: Ein Mensch, der dich gern hat.

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Frauen die mit ihrer Sexualität im Einklang sind und diese offen leben haben also kein Niveau?

Wir sprechen hier nicht von Frauen, die ihre Partner betrügen, sondern von freien Wesen, die sich sexuell ausprobieren oder einfach Spaß am Sex haben! "Merkwürdige Dinge", weil die Frau schon vorm TE Sex hatte? Tickt ihr noch sauber?

Beim besten Willen, ich kann euren erzkatholischen Ansichten nichts abgewinnen. Ihr lebt nach Normen, die der Papst und die Kirche der Gesellschaft vor Jahrhunderten indoktriniert haben! Suchst du eine Freundin für dich oder für die Gesellschaft?

Ihr tut mir ehrlich leid. Und ihr seid in diesem Forum einfach falsch!

Nein sind wir nicht, PU geht nicht darum an Beziehungen festzuhalten wenn man sich dabei als Mann unwohl fühlt, PU geht darum genügend Alternativen zu haben als Mann um nicht von einer Frau in einer Beziehung sich abhängig zu machen.

Wenn mich eine Frau bei sowas anlügen würde, würde ich sofort die Beziehung beenden ohne nachzudenken.

Außerdem wo wurde geschrieben, dass eine Frau keine sexuellen Erfahrungen vor der Beziehung sammeln darf? Es geht darum mit wie vielen Männern das eben passiert und wenn es eine bestimmte Anzahl an Männern ist, dann haben die meisten Männer damit eben ein Problem und haben das Recht das zu erfahren und sich dann zu entscheiden ob sie Beziehung wollen oder nicht.

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Das Perverse an der ganzen Argumentation ist ja im Grunde, dass viele hier nicht das "Lügen" der Frau verurteilen.

Nein, das wird nur als Grund vorgeschoben um ihre weibliche Sexualität und Lust nicht akzeptieren zu müssen, weil es ihnen Angst macht, dass eine Frau eben nun einmal selbst auswählt, so wie ihr es tut, und sich austobt. Ich vermute dahinter einen massiven Kontrollwahn, persönliche Defizite und kein wirkliches Interesse an der betreffenden Person/Frau.

Noch schlimmer ist es, dass diese Haltung und der ganze Shit dazu führen, dass Euch Eure Mädels dann auch noch belügen in Bezug auf deren Vergangenheit. Die Freundin des TE liebt ihn und weil sie spürt, dass er eben nicht damit umgehen kann wird eben gelogen.

Kein feiner Zug und ich würde ein Mädel, das mich anlügt, ebenfalls absägen.

Allerdings versteht ihr nicht, dass Eure eigenen Defizite erst zu dieser Situation führen.

Und nicht die Lüge versetzt euch ein Unbehagen, also das, was wirklich der Grund sein sollte, Nein, vielmehr ist es die Tatsache, dass die Frauen vor Euch ihren Spaß hatten.

Die Gesellschaft, eure Familien, der allgemeine Tenor bestimmen also damit Werte für eure Freundin. Kein Wunder, dass Euch die Frauen reihenweise verlassen und hinterher glücklich sind. Was wollen sie auch mit Euch? Ihr tragt die Mädels wie Pokale nach dem Schützenfest spazieren, vor Freunden, Freudeskreisen, Familien und der Gesellschaft.

Bravo Freunde!

Genau das ist es nämlich, was Frauen ätzend finden und Euch 90% Eurer Attraktivität einbüßen lässt. Zu Beginn die Oberalphas, der Sex ist bombastisch, alles ist gut. Plötzlich wird klar, warum die jeweilige Frau Golfbälle durch Gartenschläuche saugen kann, nämlich durch ihre Erfahrung, die sie vor euch gemacht hatte, und schon wird gejammert. Und plötzlich wird ihnen klar, dass ihr Euch gar nicht für sie interessiert, Stichwort fehlender "Comfort".

"Something is rotten in the state of Denmark"

bearbeitet von wasch-saloon
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Wer nunmal in seinem kleinen spießigen Weltbild von 1810 gefangen ist und alles verurteilt was von seiner unaufgeklärten "Norm" abweicht, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass er noch sehr oft belogen und genextet wird.

Und das aus gutem Grund.

edit:

Mich nervt diese Verurteilung der Frau. Lügen ist scheiße. Ohne Frage. Wenn mir eine Frau ins Gesicht lügt dann geht das mit einem großen Vertrauensverlust einher. ABER: Manchmal sollte man auch soweit reflektieren und sich fragen, ob man der Frau eine andere Wahl gelassen hat. In dem Fall des TE war das nicht so. Der TE ist doch gar nicht in der Lage mit der Wahrheit umzugehen, das sieht man doch sehr gut an allen seinen Postings. Sie MUSS natürlich nicht lügen, sie hätte ihn auch direkt nexten können. So hätte es wahrscheinlich eine selbstbewusste Frau gehandhabt.

Es gibt nicht immer nur schwarz oder weiß. Wenn meine Frau weiß, dass sie mir alles anvertrauen kann, ohne dass ich sie verurteile und sie mich dennoch belügt, dann hat das eine ganz andere Qualität wie in diesem Fall. Das Problem in der Beziehung des TE´s ist einfach, dass zwischen den beiden nicht genug Vertrauen vorhanden ist um ehrlich miteinander umgehen zu können. Daran haben sicherlich beide ihre Teilschuld.

Überhaupt sehe ich hier kein weiteres Potential für diese Beziehung.

Aber die Frau hier als Lügnerin hinzustellen, der man nicht vertrauen kann, ist einfach unter aller Sau.

bearbeitet von ToTheTop
  • TOP 4

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Viel Gesülze um nichts.

Das einzige was mich interessiert ist, ob die Dame charakterlich ok ist oder nicht. was hat damit die Anzahl der sexual Partner zu tun? Solange sie sich keine Krankheiten eingefangen hat...

Und macht euch nicht ein wegen der Notlüge. Die wurde der Dame doch aufgrund der männlichen AFC Ausstrahlung in den Mund gelegt.

mod sonst bist du schneller mit zumachen.

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Ein Mann sollte am besten bevor er nicht mit mindestens 10 Frauen sexuelle Erfahrungen gesammelt hat, […]

Ich würde dir in dem Punkt zwar aus dem Bauchgefühl heraus zu stimmen, wenn auch aus anderen Gründen, aber eine wirkliche Beantwortung der Frage, wie viele Partner man optimal gehabt haben sollte, bevor man sich für die Eine entscheidet, ist dann doch etwas komplizierter und hängt in der Antwortqualität stark von der Wahl der richtigen Parameter ab.

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Ein Mann sollte am besten bevor er nicht mit mindestens 10 Frauen sexuelle Erfahrungen gesammelt hat, […]

Ich würde dir in dem Punkt zwar aus dem Bauchgefühl heraus zu stimmen, wenn auch aus anderen Gründen, aber eine wirkliche Beantwortung der Frage, wie viele Partner man optimal gehabt haben sollte, bevor man sich für die Eine entscheidet, ist dann doch etwas komplizierter und hängt in der Antwortqualität stark von der Wahl der richtigen Parameter ab.

Ja schon klar ich hätte schreiben sollen, wenn er das Gefühl hat für sich genug Erfahrung gesammelt zu haben.

Das Problem vieler Männer ist, dass sie sich zu sehr blenden lassen von ihren Gefühlen und dann voreilig eine Beziehung eingehen und irgendwann feststellen, dass sie vielleicht etwas verpassen könnten und genau deswegen haben sie dann auch diese Probleme, wenn sie erfahren dass ihre Freundin viel mehr Erfahrung hat als sie, die Betonung liegt auf viel mehr.

Aber trotzdem werden auch einige Männer mit Erfahrung ab einer bestimmten Anzahl an Partnern bei der Frau eine Beziehung nicht eingehen wollen.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Was ist denn das hier schon wieder?

Du kannst nicht das Leben mit dem großen Löffel geniesen und deiner Freundin scheinheilig den kleine vergoldeten Teelöffeln hinlegen.

Das läuft nicht. Immer diese doppelten Standards.

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Wer nunmal in seinem kleinen spießigen Weltbild von 1810 gefangen ist und alles verurteilt was von seiner unaufgeklärten "Norm" abweicht, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass er noch sehr oft belogen und genextet wird.

Und das aus gutem Grund.

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum?

Ich denke aus Sicht einer Frau steckt dahinter dieselbe Erwägung, die auch dazu führt, das Frauen ganz mehrheitlich Prostitution ablehnen. Sexuell verfügbare Frauen machen es, ebenso wie die Einrichtung eines Bordells, Männern leichter, an Sex zu kommen. Darin besteht eine Schwächung des weiblichen Potentials Männer zu binden. Wieso?

Die Antwort liegt eigentlich nahe. Frauen benutzen Sex als Mittel, um den potentiellen "Versorger" in eine dauerhafte Beziehung mit ihnen zu bringen. Sie haben auch Spaß an Sex, keine Frage, jedoch liegt es in der genetischen Natur der Frau, mit dem Sex vorsichtiger zu sein, da das Risiko einer Schwangerschaft besteht. Indem andere Frauen Sex außerhalb gefestigter Beziehungen anbieten, verlieren bindungswillige Frauen ihre schlagkräftigste Waffe, um Männer von sich abhängig zu machen.

Es folgt: diejenigen, die sich hier für die Rechte der Frauen stark machen unterliegen somit im Ergebnis einem Trugschluss. Ihr verkennt einfach, dass ein Mann Sex hat, weil er einfach nur seine Triebe abreagieren will. Für eine Frau ist Sex demgegenüber in erster Linie ein komplexes soziales Mittel mit dem Zweck der Bindungssteuerung. Dieses Mittel wird umso wertloser, je leichter Sex in einer Gesellschaft für den Mann verfügbar ist. Exakt aus diesem Grund sind Feministinnen stets gegen die Prostitution. Das angebliche "Leid" der Prostituierten wird nur vorgeschoben.

Wieso ist diese Sichtweise trotzdem nicht "spießig" sondern rational?

Wäre Sex ein allseits verfügbares Gut auf das man ohne größere Kosten zugreifen könnte, gäbe es keinen vernüftigen Grund mehr für Existenz von Familien. Die Katze würde sich also in den eigenen Schwanz beißen, denn ohne langfristige Bindungen keine Familien und folglich ein Meer von Alleinerziehenden und Kinderlosen. So eine Gesellschaft könnte zwar gleichfalls existieren, sie wäre nur verdammt teuer, da alles was Familien leisten fortan von Steuerzahler (Staat) zu finanzieren wäre.

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Was ist denn das hier schon wieder?

Du kannst nicht das Leben mit dem großen Löffel geniesen und deiner Freundin scheinheilig den kleine vergoldeten Teelöffeln hinlegen.

Das läuft nicht. Immer diese doppelten Standards.

Tut er nicht, das würde er tun, wenn er selbst Sex mit vielen Frauen gehabt hätte oder hat da liegt der Unterschied.

Er geht aber eine Beziehung ein um mit ihr Sex zu haben, anstatt einfach nur eine Affäre.

Viele scheinen PU nicht zu verstehen, es geht darum das Spiel umzudrehen und als Mann derjenige zu sein, der auswählen kann, weil er viele Alternativen hat und sich nicht in Beziehungen binden muss, um überhaupt Sex haben zu können.

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Wer nunmal in seinem kleinen spießigen Weltbild von 1810 gefangen ist und alles verurteilt was von seiner unaufgeklärten "Norm" abweicht, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass er noch sehr oft belogen und genextet wird.

Und das aus gutem Grund.

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum?

Ich denke aus Sicht einer Frau steckt dahinter dieselbe Erwägung, die auch dazu führt, das Frauen ganz mehrheitlich Prostitution ablehnen. Sexuell verfügbare Frauen machen es, ebenso wie die Einrichtung eines Bordells, Männern leichter, an Sex zu kommen. Darin besteht eine Schwächung des weiblichen Potentials Männer zu binden. Wieso?

Die Antwort liegt eigentlich nahe. Frauen benutzen Sex als Mittel, um den potentiellen "Versorger" in eine dauerhafte Beziehung mit ihnen zu bringen. Sie haben auch Spaß an Sex, keine Frage, jedoch liegt es in der genetischen Natur der Frau, mit dem Sex vorsichtiger zu sein, da das Risiko einer Schwangerschaft besteht. Indem andere Frauen Sex außerhalb gefestigter Beziehungen anbieten, verlieren bindungswillige Frauen ihre schlagkräftigste Waffe, um Männer von sich abhängig zu machen.

Es folgt: diejenigen, die sich hier für die Rechte der Frauen stark machen unterliegen somit im Ergebnis einem Trugschluss. Ihr verkennt einfach, dass ein Mann Sex hat, weil er einfach nur seine Triebe abreagieren will. Für eine Frau ist Sex demgegenüber in erster Linie ein komplexes soziales Mittel mit dem Zweck der Bindungssteuerung. Dieses Mittel wird umso wertloser, je leichter Sex in einer Gesellschaft für den Mann verfügbar ist. Exakt aus diesem Grund sind Feministinnen stets gegen die Prostitution. Das angebliche "Leid" der Prostituierten wird nur vorgeschoben.

Wieso ist diese Sichtweise trotzdem nicht "spießig" sondern rational?

Wäre Sex ein allseits verfügbares Gut auf das man ohne größere Kosten zugreifen könnte, gäbe es keinen vernüftigen Grund mehr für Existenz von Familien. Die Katze würde sich also in den eigenen Schwanz beißen, denn ohne langfristige Bindungen keine Familien und folglich ein Meer von Alleinerziehenden und Kinderlosen. So eine Gesellschaft könnte zwar gleichfalls existieren, sie wäre nur verdammt teuer, da alles was Familien leisten fortan von Steuerzahler (Staat) zu finanzieren wäre.

In diesem Beitrag sind sehr gut die Zusammenhänge logisch erklärt.

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Wer nunmal in seinem kleinen spießigen Weltbild von 1810 gefangen ist und alles verurteilt was von seiner unaufgeklärten "Norm" abweicht, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass er noch sehr oft belogen und genextet wird.

Und das aus gutem Grund.

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum?

Ich denke aus Sicht einer Frau steckt dahinter dieselbe Erwägung, die auch dazu führt, das Frauen ganz mehrheitlich Prostitution ablehnen. Sexuell verfügbare Frauen machen es, ebenso wie die Einrichtung eines Bordells, Männern leichter, an Sex zu kommen. Darin besteht eine Schwächung des weiblichen Potentials Männer zu binden. Wieso?

Die Antwort liegt eigentlich nahe. Frauen benutzen Sex als Mittel, um den potentiellen "Versorger" in eine dauerhafte Beziehung mit ihnen zu bringen. Sie haben auch Spaß an Sex, keine Frage, jedoch liegt es in der genetischen Natur der Frau, mit dem Sex vorsichtiger zu sein, da das Risiko einer Schwangerschaft besteht. Indem andere Frauen Sex außerhalb gefestigter Beziehungen anbieten, verlieren bindungswillige Frauen ihre schlagkräftigste Waffe, um Männer von sich abhängig zu machen.

Es folgt: diejenigen, die sich hier für die Rechte der Frauen stark machen unterliegen somit im Ergebnis einem Trugschluss. Ihr verkennt einfach, dass ein Mann Sex hat, weil er einfach nur seine Triebe abreagieren will. Für eine Frau ist Sex demgegenüber in erster Linie ein komplexes soziales Mittel mit dem Zweck der Bindungssteuerung. Dieses Mittel wird umso wertloser, je leichter Sex in einer Gesellschaft für den Mann verfügbar ist. Exakt aus diesem Grund sind Feministinnen stets gegen die Prostitution. Das angebliche "Leid" der Prostituierten wird nur vorgeschoben.

Wieso ist diese Sichtweise trotzdem nicht "spießig" sondern rational?

Wäre Sex ein allseits verfügbares Gut auf das man ohne größere Kosten zugreifen könnte, gäbe es keinen vernüftigen Grund mehr für Existenz von Familien. Die Katze würde sich also in den eigenen Schwanz beißen, denn ohne langfristige Bindungen keine Familien und folglich ein Meer von Alleinerziehenden und Kinderlosen. So eine Gesellschaft könnte zwar gleichfalls existieren, sie wäre nur verdammt teuer, da alles was Familien leisten fortan von Steuerzahler (Staat) zu finanzieren wäre.

Hat ne gewisse Logik... Kann man ja als Trend seit Jahren beobachten. Suche noch den Denkfehler...

auf jeden Fall finde ich es etwas traurig, dass der einzige Grund für eine Familie der Sex ist. Familie ist auch Zuhause, Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Vertrautheit, Gemeinschaft, sozialer Austausch, Überlieferung von Traditionen und Werten uvm. sex ist nur einer von vielen Aspekten.

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Wer nunmal in seinem kleinen spießigen Weltbild von 1810 gefangen ist und alles verurteilt was von seiner unaufgeklärten "Norm" abweicht, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass er noch sehr oft belogen und genextet wird.

Und das aus gutem Grund.

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum?

Ich denke aus Sicht einer Frau steckt dahinter dieselbe Erwägung, die auch dazu führt, das Frauen ganz mehrheitlich Prostitution ablehnen. Sexuell verfügbare Frauen machen es, ebenso wie die Einrichtung eines Bordells, Männern leichter, an Sex zu kommen. Darin besteht eine Schwächung des weiblichen Potentials Männer zu binden. Wieso?

Die Antwort liegt eigentlich nahe. Frauen benutzen Sex als Mittel, um den potentiellen "Versorger" in eine dauerhafte Beziehung mit ihnen zu bringen. Sie haben auch Spaß an Sex, keine Frage, jedoch liegt es in der genetischen Natur der Frau, mit dem Sex vorsichtiger zu sein, da das Risiko einer Schwangerschaft besteht. Indem andere Frauen Sex außerhalb gefestigter Beziehungen anbieten, verlieren bindungswillige Frauen ihre schlagkräftigste Waffe, um Männer von sich abhängig zu machen.

Es folgt: diejenigen, die sich hier für die Rechte der Frauen stark machen unterliegen somit im Ergebnis einem Trugschluss. Ihr verkennt einfach, dass ein Mann Sex hat, weil er einfach nur seine Triebe abreagieren will. Für eine Frau ist Sex demgegenüber in erster Linie ein komplexes soziales Mittel mit dem Zweck der Bindungssteuerung. Dieses Mittel wird umso wertloser, je leichter Sex in einer Gesellschaft für den Mann verfügbar ist. Exakt aus diesem Grund sind Feministinnen stets gegen die Prostitution. Das angebliche "Leid" der Prostituierten wird nur vorgeschoben.

Wieso ist diese Sichtweise trotzdem nicht "spießig" sondern rational?

Wäre Sex ein allseits verfügbares Gut auf das man ohne größere Kosten zugreifen könnte, gäbe es keinen vernüftigen Grund mehr für Existenz von Familien. Die Katze würde sich also in den eigenen Schwanz beißen, denn ohne langfristige Bindungen keine Familien und folglich ein Meer von Alleinerziehenden und Kinderlosen. So eine Gesellschaft könnte zwar gleichfalls existieren, sie wäre nur verdammt teuer, da alles was Familien leisten fortan von Steuerzahler (Staat) zu finanzieren wäre.

Hat ne gewisse Logik... Kann man ja als Trend seit Jahren beobachten. Suche noch den Denkfehler...

auf jeden Fall finde ich es etwas traurig, dass der einzige Grund für eine Familie der Sex ist. Familie ist auch Zuhause, Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Vertrautheit, Gemeinschaft, sozialer Austausch, Überlieferung von Traditionen und Werten uvm. sex ist nur einer von vielen Aspekten.

Spielt das bei PU eine Rolle? Hier geht es darum in erster Linie Frauen für Sex aufzureißen. Außerdem eine Familie gründen sollte eine Entscheidung sein, die beide wollen, wenn das beide nicht wollen hat das negative Folgen ganz besonders für die Kinder.

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Spielt das bei PU eine Rolle? Hier geht es darum in erster Linie Frauen für Sex aufzureißen. Außerdem eine Familie gründen sollte eine Entscheidung sein, die beide wollen, wenn das beide nicht wollen hat das negative Folgen ganz besonders für die Kinder.

Dieser Teil des Forums hat nur sekundär mit PU zu tun. Was es einem bringt, besonders viele Frauen aufreißen zu können, sehen wir hier wöchtenlich - wenn Member mit 1k - 5k Posts Doppelaccounts erstellen um Beziehungsfragen zu stellen. ;-)

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Spielt das bei PU eine Rolle? Hier geht es darum in erster Linie Frauen für Sex aufzureißen. Außerdem eine Familie gründen sollte eine Entscheidung sein, die beide wollen, wenn das beide nicht wollen hat das negative Folgen ganz besonders für die Kinder.

Dieser Teil des Forums hat nur sekundär mit PU zu tun. Was es einem bringt, besonders viele Frauen aufreißen zu können, sehen wir hier wöchtenlich - wenn Member mit 1k - 5k Posts Doppelaccounts erstellen um Beziehungsfragen zu stellen. ;-)

Also wenn die sogenannten Werte bei Beziehungen eine Rolle spielen sollen, dann gehört Ehrlichkeit auch dazu und unter Ehrlichkeit verstehe ich nicht meinen Partner anzulügen. Man kann nicht beim Thema Familie diese Werte verlangen und auch in Beziehungen diese Werte von einem Mann verlangen aber bei Frauen soll ein Mann darüber hinwegsehen ansonsten wird ihm unterstellt er hätte einen Madonna-Whore-Komplex.

Der Mann darf oder soll nichts über die Frau erfahren dürfen mit der er eine Beziehung eingeht, weil das ihn nichts angehen würde, aber umgekehrt darf die Frau das von ihm verlangen.

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Wer nunmal in seinem kleinen spießigen Weltbild von 1810 gefangen ist und alles verurteilt was von seiner unaufgeklärten "Norm" abweicht, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass er noch sehr oft belogen und genextet wird.

Und das aus gutem Grund.

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum?

Weil ein großer Teil der Männer hierzulande einfach so drauf ist wie ihr, um es freundlich auszudrücken. Warum sind Homosexuelle noch oft "ihhhh" und fremd, warum haben sie noch nicht die gleichen Rechte wie hetereosexuelle? Wieso braucht es die EU, damit die Pille danach rezeptfrei wird? Warum haben wir eine Regierungspartei die Christlich ist, wo hier jedem die Religion am Arsch vorbei geht? Warum haben wir ein Schulsystem, welches ungefähr 200 Jahre hinterher hinkt?

Sorry, aber wie ihr Frauenhater hier argumentiert... unfassbar. Ich hoffe der Thread wird bald dicht gemacht, damit ihr 3-4 eure komische Weltansicht im Creative Room oder ganz woanders weiter austragt. Ihr redet hier von "Frau kann Glück haben, wenn wir eine Beziehung mit ihr eingehen" und ich wette mit euch, dass ihr in 20 Jahren noch hier Threads aufmacht, weil ihr keine halbwegs intelligente Frau abbekommt. Unfassbar, was ihr hier für einen Stuff erzählt.

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Wer nunmal in seinem kleinen spießigen Weltbild von 1810 gefangen ist und alles verurteilt was von seiner unaufgeklärten "Norm" abweicht, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass er noch sehr oft belogen und genextet wird.

Und das aus gutem Grund.

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum?

Weil ein großer Teil der Männer hierzulande einfach so drauf ist wie ihr, um es freundlich auszudrücken. Warum sind Homosexuelle noch oft "ihhhh" und fremd, warum haben sie noch nicht die gleichen Rechte wie hetereosexuelle? Wieso braucht es die EU, damit die Pille danach rezeptfrei wird? Warum haben wir eine Regierungspartei die Christlich ist, wo hier jedem die Religion am Arsch vorbei geht? Warum haben wir ein Schulsystem, welches ungefähr 200 Jahre hinterher hinkt?

Sorry, aber wie ihr Frauenhater hier argumentiert... unfassbar. Ich hoffe der Thread wird bald dicht gemacht, damit ihr 3-4 eure komische Weltansicht im Creative Room oder ganz woanders weiter austragt. Ihr redet hier von "Frau kann Glück haben, wenn wir eine Beziehung mit ihr eingehen" und ich wette mit euch, dass ihr in 20 Jahren noch hier Threads aufmacht, weil ihr keine halbwegs intelligente Frau abbekommt. Unfassbar, was ihr hier für einen Stuff erzählt.

Deswegen kommen diese Vorwürfe vor allem auch von Frauen? Wie oft habe ich es selbst erlebt im Bekanntenkreis dass eine Frau über eine andere Frau gesagt hat sie sei eine S.... .

Außerdem es gibt einen Unterschied ob man generell ein Problem damit hat dass Frauen vorher Sex mit anderen Männern hatten bevor man sie kennenlernt und mit ihr Sex hat oder ob man nur ab einer bestimmten Anzahl an Männern ein Problem damit hat und vor allem nur ein Problem damit hat, wenn es darum geht eine Beziehung einzugehen.

Hinzu kommt dass der TE verunsichert ist, weil sie ihn angelogen hat, warum soll eine Frau lügen, die mit dem Ausleben ihrer Sexualität kein Problem hat?

Entweder der Mann akzeptiert das eben oder er ist eben nicht der richtige für sie, aber den Mann anlügen und im Glauben lassen, seine Freundin wäre weniger erfahren, das ist es was kritisiert wird.

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Wer nunmal in seinem kleinen spießigen Weltbild von 1810 gefangen ist und alles verurteilt was von seiner unaufgeklärten "Norm" abweicht, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass er noch sehr oft belogen und genextet wird.

Und das aus gutem Grund.

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum?

Weil ein großer Teil der Männer hierzulande einfach so drauf ist wie ihr, um es freundlich auszudrücken. Warum sind Homosexuelle noch oft "ihhhh" und fremd, warum haben sie noch nicht die gleichen Rechte wie hetereosexuelle? Wieso braucht es die EU, damit die Pille danach rezeptfrei wird? Warum haben wir eine Regierungspartei die Christlich ist, wo hier jedem die Religion am Arsch vorbei geht? Warum haben wir ein Schulsystem, welches ungefähr 200 Jahre hinterher hinkt?

Sorry, aber wie ihr Frauenhater hier argumentiert... unfassbar. Ich hoffe der Thread wird bald dicht gemacht, damit ihr 3-4 eure komische Weltansicht im Creative Room oder ganz woanders weiter austragt. Ihr redet hier von "Frau kann Glück haben, wenn wir eine Beziehung mit ihr eingehen" und ich wette mit euch, dass ihr in 20 Jahren noch hier Threads aufmacht, weil ihr keine halbwegs intelligente Frau abbekommt. Unfassbar, was ihr hier für einen Stuff erzählt.

Hinzu kommt dass der TE verunsichert ist, weil sie ihn angelogen hat, warum soll eine Frau lügen, die mit dem Ausleben ihrer Sexualität kein Problem hat?

Entweder der Mann akzeptiert das eben oder er ist eben nicht der richtige für sie, aber den Mann anlügen und im Glauben lassen, seine Freundin wäre weniger erfahren, das ist es was kritisiert wird.

Sorry, aber das wurde jetzt auf 12 Seiten erklärt, warum die Frau wahrscheinlich so reagiert hat. Okay 12 - 7 Seiten, auf denen ihr eure wirren, frauenverachtenden, doppelmoralischen Thesen vertreten habt und sowieso nichts anderes zulasst, als eure Meinung.

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Wer nunmal in seinem kleinen spießigen Weltbild von 1810 gefangen ist und alles verurteilt was von seiner unaufgeklärten "Norm" abweicht, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass er noch sehr oft belogen und genextet wird.

Und das aus gutem Grund.

Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum?

Weil ein großer Teil der Männer hierzulande einfach so drauf ist wie ihr, um es freundlich auszudrücken. Warum sind Homosexuelle noch oft "ihhhh" und fremd, warum haben sie noch nicht die gleichen Rechte wie hetereosexuelle? Wieso braucht es die EU, damit die Pille danach rezeptfrei wird? Warum haben wir eine Regierungspartei die Christlich ist, wo hier jedem die Religion am Arsch vorbei geht? Warum haben wir ein Schulsystem, welches ungefähr 200 Jahre hinterher hinkt?

Sorry, aber wie ihr Frauenhater hier argumentiert... unfassbar. Ich hoffe der Thread wird bald dicht gemacht, damit ihr 3-4 eure komische Weltansicht im Creative Room oder ganz woanders weiter austragt. Ihr redet hier von "Frau kann Glück haben, wenn wir eine Beziehung mit ihr eingehen" und ich wette mit euch, dass ihr in 20 Jahren noch hier Threads aufmacht, weil ihr keine halbwegs intelligente Frau abbekommt. Unfassbar, was ihr hier für einen Stuff erzählt.

Schwache Argumentation. Du setzt dich nicht mit den Argumenten des postings auseinander, welches du zitierst und schreist stattdessen wie ein kleines Schulmädchen nach dem Moderator, damit er den thread schließt. Mimimimi, ich will das nicht hören, mach das weg....

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Also ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass irgendjemand in diesem Forum eine LTR mit

einer HB will, die wöchentlich nen anderen Ficker hat. Habt ihr keine Alternativen? Sexuell offen sein bitte nicht mit sexuell Bedürftig verwechseln! Nur weil so eine Bitch es nicht auf die Reihe bekommt, einen Mann zu binden und mit ihrem Arsch sich Aufmerksamkeit "erkaufen" will. Jedes Verhalten, auch das sexuelle, sagt viel über einen Menschen aus. Um zum TE zurückzukommen. Lass dich nicht verunsichern. Ich glaube nicht, dass man sie als Dorfschlampe bezeichnen kann und es war eine Notlüge!

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Ganz ganz viel OT, daher mal zu bis Feedback kommt. Bitte per PN

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Gast
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