Medien und Qualitätsjournalismus

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Warte immer noch auf dein Paper, dass mathematisch darlegt, dass es Explosives sein mussten.

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Der Rudelfuchs hat mir damals auch schon 1% Rechenungenauigkeit rein gerechnet, aber damit kommst du immer noch nicht auf eine halbwegs plausible Erklärung. Und auch mit deinem Elipsoiden und g das nicht an jedem Ort exakt gleich ist, kommst du nicht so weit weg vom freien Fall um zu erklären, welche Energie denn die Stockwerke zerstört hat, dass sie ohne Widerstand aufeinanderfallen konnten. Ach halt. sie durften ja gar nicht aufeinenander fallen, sonst wäre es ja schon kein freier Fall mehr.

Okay, wenn dir das zu komplex war, kann ich das alles auch in einem Satz zusammen fassen:

Deine Annahmen sind alle grundfalsch, demnach jeder daraus gefolgter Schluss völlig wertlos und du bist zu dumm, das zu erkennen.

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Nein, ich will dein Paper sehen, in dem du mathematisch begründest, wieso nur Explosives dazu hätten führen können. Mir ist das Beweis genug "The structural engineering community rejects the controlled-demolition conspiracy theory. Its consensus is that the collapse of the World Trade Center buildings was a fire-induced, gravity-driven collapse, an explanation that does not involve the use of explosives"...

Ich möchte deine Paper sehen, deine mathematische Herleitung, in welchen Stockwerken wieviel Sprengstoff angebracht war, um den Einsturz des WTC herbeizuführen. Du behauptest, der NIST-Report sei falsch, weil er von einer falschen Annahme ausgehe. Das macht aber deine Annahme noch nicht plausibel. Wenn du eine Theorie entkräftest, wird dadurch nicht deine eigene Theorie wahr. Nennt man wissenschaftliches Arbeiten. Jetzt nenn mir bitte die Details plus mathematischer Herleitung...

HAHA. Sag mal. Dude. Hast du heute was schlechtes Gefrühstückt, oder was ist los bei dir?

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Wieso wirst Du unsachlich? Wirst Du doch anderen vor. Du sagst, jeder der rechnen kann, sieht, dass der NIST-Report falsch ist. Ich verlasse mich auf die plausibelste Erklärung von Fachleuten. Ich gebe Dir hier die Möglichkeit, mich von dem Gegenteil zu überzeugen. Still waitin....

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Deine Annahmen sind alle grundfalsch, demnach jeder daraus gefolgter Schluss völlig wertlos und du bist zu dumm, das zu erkennen.

Mhhh. Lecker. Noch etwas Juice Terry Argumentation.

Dreht ihr jetzt eigentlich alle am Rad?

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Wieso wirst Du unsachlich? Wirst Du doch anderen vor. Du sagst, jeder der rechnen kann, sieht, dass der NIST-Report falsch ist. Ich verlasse mich auf die plausibelste Erklärung von Fachleuten. Ich gebe Dir hier die Möglichkeit, mich von dem Gegenteil zu überzeugen. Still waitin....

Ich habe das in verschiedensten Freds hier breitgetreten. Ich habe keine Lust das offtopic hier nochmal breitzutreten.

Ich schicke dir was per pm dazu.

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Gast ulbert

Zeitungen und Rundfunk in meiner Wahlheimat Österreich sind so derart gleichgeschaltet und eigentümerorientiert, dass sie nicht lesbar sind. Habe Konsum von österr. Medien bis auf definierte Ausnahmen (Radio Wien im Auto, ab und zu "Der Standard" online) eingestellt. Nein, mir fehlt da gar nichts.

Entdecke den Widerspruch!

Ist in Ö kein Widerspruch: Große Player im hiesigen Medienzirkus sind Staat, Raiffeisenbank (die auch den Staat "stützt" und sich entscheidend an Medienhäusern beteiligt) und gewisse Privatpersonen. Inseratvolumina von staatlichen Stellen sind derartig ausgewachsen, dass etliche Gratiszeitungen sehr gut davon leben können. Die führende Boulevard-Zeitung "Krone" ist an keine Presseagentur angeschlossen und betreibt keine Recherche vielmehr Gefühls- und Stimmungsjournalismus.

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Warte immer noch auf dein Paper, dass mathematisch darlegt, dass es Explosives sein mussten.

Das ist halt die Crux der konsequent durchgesetzten Aufklärung. Heutzutage haben sich die Menschen in unserer Gesellschaft von den klassischen Autoritäten emanzipiert und bilden sich ihre Meinung durch Selber-Denken. Und das ist der Punkt, wo sich die schöne Theorie von der harten Realität unterscheidet: Selber-Denken ist nicht zwangsläufig identisch, mit „von seiner Vernunft gebrauch“ zu machen.*

Früher haben die Leute halt geglaubt, was in der Zeitung steht und die Journalisten haben sich Mühe gegeben, gewissenhaft zu arbeiten. Heutzutage glauben die Menschen halt einen beliebigen Scheiß, regen sich deshalb so oder so auf, und die Journalisten haben dadurch verringerte Anreize, sich bei der Erstellung ihrer Artikel Mühe zu geben. Womit wir dann auch endlich wieder beim Thema wären.


* (Inzwischen glaube ich sogar, dass die Massenaufklärung nicht mehr als eine schöne Utopie ist, weil ich, so zynisch das auch klingen mag, sehr bezweifle, dass der Großteil der Menschen überhaupt zu empiristisch-rationalem Denken in der Lage ist. Für die Gesellschaft wäre es dann wohl besser, wenn man das Denken wieder einer aufgeklärten Elite überließe. Aber das ist ein anderes Thema.)

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Wenn Krone auf der einen Seite und Medienlandschaft auf der anderen Seite sich gegenüberstehen, hast Du einen Pluralismus. Du kannst mir nicht erzählen, dass es in Ö keine oppositionellen Blätter gibt. Das glaube ich dir einfach nicht.

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Warte immer noch auf dein Paper, dass mathematisch darlegt, dass es Explosives sein mussten.

Das ist halt die Crux der konsequent durchgesetzten Aufklärung. Heutzutage haben sich die Menschen in unserer Gesellschaft von den klassischen Autoritäten emanzipiert und bilden sich ihre Meinung durch Selber-Denken. Und das ist der Punkt, wo sich die schöne Theorie von der harten Realität unterscheidet: Selber-Denken ist nicht zwangsläufig identisch, mit „von seiner Vernunft gebrauch“ zu machen.*

Früher haben die Leute halt geglaubt, was in der Zeitung steht und die Journalisten haben sich Mühe gegeben, gewissenhaft zu arbeiten. Heutzutage glauben die Menschen halt einen beliebigen Scheiß, regen sich deshalb so oder so auf, und die Journalisten haben dadurch verringerte Anreize, sich bei der Erstellung ihrer Artikel Mühe zu geben. Womit wir dann auch endlich wieder beim Thema wären.


* (Inzwischen glaube ich sogar, dass die Massenaufklärung nicht mehr als eine schöne Utopie ist, weil ich, so zynisch das auch klingen mag, sehr bezweifle, dass der Großteil der Menschen überhaupt zu empiristisch-rationalem Denken in der Lage ist. Für die Gesellschaft wäre es dann wohl besser, wenn man das Denken wieder einer aufgeklärten Elite überließe. Aber das ist ein anderes Thema.)

Auch wenn ich dieselbe These habe wie in deiner Anmerkung, würde ich niemals diesen Posten annehmen, weil ich mich für zu dumm halte und wir beide außerdem wissen, wie gefährlich das ist. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob es wirklich besser wäre. Irgendwie schaffen wir es ja trotzdem als Rasse zu überleben :D

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Mit solch aufgeklärten Elite wie Cycle, der den Kriegsgrund Öl im Irak auch für ne Verschwörungstheorie hällt, kann dann echt nichts mehr schief gehen...

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nur einige Verschwörungsdokus sprechen diese völlig banalen Tatsache der Einsturtzgeschwindigkeit an. In den Beiträgen in den etablierten Medien habe ich noch keine einzige korrekte physikalische Erklärung gesehen. Nicht mal im Abschlussbericht des NIST wird richtig gerechnet.

Diese Tatsache alleine und die Art und Weise wie mit alternativen Meinungen umgegangen wird, lässt mich ernsthaft an der Motivation der vierten Gewalt zweifeln.

Einsturzgeschwindikgeit messen, ist nicht banal.

Es gibt aber was, das banal ist: Nämlich, dass die Meinung einer Person kein Maßstab für die Motivation einer anderen Person ist.

Wenn ich mit einem Journalisten spreche und der dann darüber berichtet, dann wird sein Bericht seine Meinung wiedergeben - und nicht meine Meinung.

Erwarte ich allerdings, dass meine Meinung das Maß für andere Leute ist, dann werd ich damit gegen die Wand laufen.

Wenn ich dann dafür die Schuld bei den anderen sehe, dann beisst sich die Katze in den Schwanz. Das kann man durchaus so machen, wenn man will - nur sollte man sich dann nicht darüber ärgern, dass es so läuft, wie es läuft.

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Mit solch aufgeklärten Elite wie Cycle, der den Kriegsgrund Öl im Irak auch für ne Verschwörungstheorie hällt, kann dann echt nichts mehr schief gehen...

"Die Amis wollten im Irak doch nur das Öl."

Das ist die am weitesten verbreitete, trivialste, platteste und oberflächlichste Binsenweisheit, die es über den Irakkrieg gibt. Jeder Stammtischexperte, jeder BILD-Leser, jeder Trottel und jedes Schulkind wird dir genau das antworten, wenn du ihn nach dem Grund für den Irakkrieg fragst. "Es ging doch nur ums Öl." Das ist die ultimative Einheitsmeinung, mehr Mainstream geht nicht.

Erstaunlich, dass gerade du, der große Zweifler, der immer alle Seiten ganz genau und im Detail zu beleuchten behauptet, dich mit dieser Plattitüde zufrieden gibst.

  • TOP 1

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Dass das Öl ein grund für den Irakkrieg gewesen sein könnte, ist noch nicht mal eine Verschwörungstheorie. Dass es beim Irakkrieg um die Sicherung unserer, der Lebensweise der westlichen Welt ging, was auch mit der Abhängigkeit vom Öl zu tun hat, ist kein Geheimnis. Die Amerikaner kommunizieren eigentlich ziemlich klar, was sie außenpolitisch wollen. Deshalb macht es dort keinen Sinn, von Verschwörungstheorien zu reden.


BTT:

Eine moderne Verschwörungstheorie: Weil die etablierten Parteien Angst vor Pegida haben, wurde letzten Montag die Pegida-Demo verboten. Die Terrordrohung sei ein hoax, um das Versammlungsverbot zu rechtfertigen.

Mein Fazit: Oh ja, die "gefährliche" Pegida-Bewegung mit noch nichtmal jeweils 1000 Unterstützern in den anderen deutschen Städten. WOW

bearbeitet von Zooler

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blablabla

Und weil Öl=Kriegsgrund die verbreitetste Theorie ist, muss sie falsch sein. Wenn wir uns darüber tatsächlich noch streiten müssen macht das alles hier keinen Sinn.

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Bei den grossen Medien gibt es in meinen Augen durchaus einen Einheitsbrei und Political Correctness, aber das ist mir ehrlich gesagt Schnuppe. Heutzutage gibt es so viele unzählige andere und neue Möglichkeiten sich zu informieren, da brauch ich nicht Bild, Spiegel oder Welt dazu. Jeder der wirklich interessiert ist am weltlichen Geschehen, findet ohne Probleme Medien, welche seine Meinung und Weltanschauung decken. Ich bin aus dem Rechtsliberalen Spektrum und es ist wahr, dass diese Seite im Mainstream sehr wenig Beachtung geschenkt wird, doch es gibt unzählige Blogs und Onlineportale, wo man sich trotzdem informieren kann. In meinen Augen haben die Pressekritiker in einem Punkt aber vollkommen Recht und zwar wenn es um die öffentlich-rechtlichen geht, welche "neutral" zu berichten versuchen. Wie schon in diesem Thread erwähnt ist neutrale Berichterstattung praktisch ein Ding der Unmöglichkeit und genau aus diesem Grund sehe ich auch nicht ein, warum so etwas von den Bürgern finanziert werden sollte.

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So eine Diskussion ist doch müßig. Letzendlich kann man es auf einen Satz herunterbrechen:

"Alle Medien, die nicht meine "Wahrheiten" publizieren, lügen und stehen nicht für Qualität."

Natürlich ist es ein ehrenwerter Ansatz, sich differenziert zu informieren, aber man bleibt dann doch lieber da, wo einem halbwegs nach dem Mund geredet wird. Und das ist ja auch gut so. Wenn man sich positioniert. So enstehen Debatten. Und eben kein Einheitsbrei. Kann so polemische Phrasen über die Presse und den Rundfunk nicht mehr hören. Wer so was raushaut sollte dann so konsequent sein, und tatsächlich nur noch Kalendersprüche aufm Scheisshauspapier lesen.

  • TOP 2

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Kann so polemische Phrasen über die Presse und den Rundfunk nicht mehr hören.

WORD, auch zum rest! Ich habe auch ständig damit zu tun, dass Medien defakto von manchen gänzlich abgelehnt werden. Wenn ich mir vorstelle, welche Gefahren investiver Journalismus unter Anderem auch eingeht, oder dass wir eben so ziemlich gar nichts von der Welt wissen würden, wenn nicht Journalisten eben auch mal Nachrichten bauen würden und sich auch in durchaus gefährliche Situationen begeben... Mich nervt das, dass man nicht in der lage ist, einfach mal differenziert und distanziert an Nachrichten oder eben Berichterstattung ranzugehen und immer nur fordert, sie sollen es doch mal "richtig machen", und dann noch sich hinstellen und natürlich "besser wissen, wie man es richtig macht" aber so ziemlich gar nichts machen ausser meckern... Das ist so ein Standartverfahren von möchtegernkritiker, die aber meiner Meinung nach keine Kritiker sind sondern einfach nur Meckerer....

Ich stelle diese verallgemeinernde und "Lügenpresse"-verbreitende Meinngen in die Ecke der Verschwörungstheorien. Und Verschwörungstheorien gibt es en Mass... Ich selbst bin jeden zweiten Dienstag genau damit beschäftigt, die Anti-Russlandfront und die Pro-Russlandfront in der einen Arbeitsgruppe zum Datenschutz (ein ganz anderes Thema eigentlich), die BEIDE natürlich die Presse als "Lügenpresse" bezichtigen und eine jedesmal vom neuen krassere Verschwörungstheoretische Basis dazu erbauen und sich Heis-zu-labern wenigstens ein Stückweit "zum Boden zu holen", damit ÜBERHAUPT eine Arbeit möglich wird... DAs Propblem ist nämlich, dass genau diese Verschwörungstheorien oder eben Verallgemeinerungen das Arbeiten verhindern und quasi das gesamte aktivistische Spektrum obsolet machen. In der Realität aber ist es so, dass Aktivisten genauso wie Politiker die Welt mitbestimmen. Wer nicht mibestimmen will, kann sich zurückhalten. Aber die ganze Zeit das Gemecker.... das ist die Kontraproduktivität perse. DAS ist das eigentliche ANTI-Soziale, wo man echt sich denkt "Hei für EUCH gehe ich auf die Straße und bin aktivistisch tätig und wie dankt ihr mir das? Mit BULLSHIT-Palaber".... hahahahaaa... Naja solche Momente gibts immerwieder. Stelle man sich vor, wenn die vielen Erfolge der Aktivisten seit den 70er und schon zuvor nicht gewesen wären, und diese sich von den ganzen Verschwörungstheoretikern hätten abbringen lassen, was wir dann heute hier hätten....

jaja..... heftig!

Aber Meinungen gibts viele und das ist auch gut so.

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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Gast ulbert

Wenn Krone auf der einen Seite und Medienlandschaft auf der anderen Seite sich gegenüberstehen, hast Du einen Pluralismus. Du kannst mir nicht erzählen, dass es in Ö keine oppositionellen Blätter gibt. Das glaube ich dir einfach nicht.

Ich vergleiche Österreich mit der DDR, da gab es auch Parteien und verschiedene Zeitungen, die Parteien und Zeitungen haben aber alle das gleiche rausposaunt und zum Schluß hat die SED die Wahl gewonnen.

In Österreich gibt es ein festgefahrenes System, in dem sich die Parteien es eingerichtet haben. Es besteht kein Bedarf an investigativem Journalismus a la "Spiegel".

Beispiel gefällig ?

Es gibt massive Gerüchte um einen Politiker der "ÖVP", die besagen, der hätte uneheliche Kinder und er hätte bei einem Streit in seiner Ehe derartig randaliert, dass ihn seine Ehefrau in die Sauna eingesperrt hätte, wo ihn eine Spezialeinheit befreien musste.

Eine solche Geschichte wäre in Deutschland ein gefundenes Fressen für Spiegel und Bild. In Österreich wird das unter den Teppich gekehrt, wird nicht drüber berichtet und die Gerüchte kursieren weiter.

Wo ist dann also die Pressefreiheit und der Pluralismus, wenn man einen Politker der christlichen Familienpartei beim Fremdvögeln und Ehefrau-Zusammenscheissen erwischt und niemand schreibt drüber ?

Google: #mostgate

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Ausländische Blätter? Ob die österreichischen Blätter sich totschweigen, ist an der Stelle egal. Aber woher hast du dann die News?

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Ob die österreichischen Blätter sich totschweigen, ist an der Stelle egal. Aber woher hast du dann die News?

Hat er doch gesagt: "Es gibt massive Gerüchte."

Nicht irgendwelche Gerüchte, sondern massive!

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Gerüche? Es stinkt zum Himmel!

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@jon.:

Hiermit verleihe ich dir den goldenen Umberto für außergewöhnliche Ansichten...

Die Presse hat einfach nicht die Zeit vernünftig zu recherchieren? Der Druck kommt von unten, nicht von oben?

Ach komm. So n scheiß kannst du doch nicht wirklich glauben. Falls doch:

Udo Ulfkotte: gekaufte jornalisten

Ach bitte: bist du Journalist, hast du Kontakte? Kennst du die Arbeitsbedingungen aus eigener Anschauung?

Natürlich haben sie keine Zeit mehr tiefgehend zu recherchieren, wenn ein Redakteur die Arbeit erledigen muss, die früher drei erledigt haben.

Und natürlich kommt der Deuck von unten, weil die Leser das Geld bringen, nicht die Mächtigen von oben. Da müssen Klickzahlen her, differenzierte Artikrl werden nicht so häufig gelesen wie differenzierte Hintergrundsartikel.

Und die Klicks/ Auflagenhöhe bringen Geld, nix anderes... Das interessiert die Anzeigenkunden und nicht ob sie "opportun für dieMacht schreiben"

Sorry, das ist das Hauptproblem heutzutage, das jeder meint, er wisse es besser als die Leute mit Imfos aus eigener Anschauung und harten Fakten.

Und dann noch arrogant rumblöken ohne jemals mit einem Journalisten gesprochen zu haben'

Aber dann so einen hanebüchenen Autor wie Udo Ulfkotte nennen..

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Sorry, das ist das Hauptproblem heutzutage, das jeder meint, er wisse es besser als die Leute mit Infos aus eigener Anschaung und harten Fakten.

Und dann noch arrogant rumblöken ohne jemals mit einem Journalisten gesprochen zu haben'

dito

hast du außer Unterstellungen sonst noch was auf Lager?

bearbeitet von Newborn

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Gast
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