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[TheWomanizer 1437]

Hi Doc,

In deinem Eingangspost lese ich nur positive Aspekte von ihr. Nichts negatives, nur wie gut sie ist, was

für ein wunderbarer Mensch sie sei, etc. P.P. in Kurzform: Ihr Podest das Du ihr errichtet hast. Sehr

viel Schwärmerei, sehr Subjektiv. Versteh mich nicht falsch, aber wer die Dinge so auffasst / beschreibt

der wird niemals gefährlich-risikoreich-gewinnermässig agieren, sondern immer schüchtern-vorsichtig.

Derjenige hat in der Regel auch keine andere Frauen am Start (Alternativen) aus Angst es zu vermasseln,

er fährt lieber eingleisig und wird i.d.R. am Ende feststellen dass er wieder von vorne beginnen muss

sobald die aktuelle, nicht einzuordnende Geschichte zu Ende ist. Den größten Fehler den Mann machen

kann.

Wenn der Mann keine Alternativen hat oder sie nicht nutzt, wird dass früher oder später immer dazu führen

dass ER versucht zu binden. Völlig egal ob Verbal oder durch die Art und Weise wie er sie dated, küsst,

handelt usw. Bei mir ist's noch nie gut gegangen wenn ich in der Position des Bindenden war und bei

anderen sehe ich dass auch immer wieder. Aktuell bei meinem besten Freund.

Hab Alternativen für's nächste mal, nutze sie ABER reibe es ihr nicht unter die Nase. Bleib dabei gentle,

wenn sie fragt ob Du andere hast äußerst Du dich dazu nicht und wirst sie auch nicht belügen. Trau dich

ruhig von Anfang an zu sagen das Du auch andere daten möchtest, allerdings wird sie davon niemals

und unter keinen Umständen etwas davon erfahren. Wenn Du ein kommunikativer Mensch bist, mit

ihr Zeit verbringst und attraktiv für's andere Geschlecht bist wird sie da sowieso von alleine drauf kommen

oder sich ihre Gedanken dazu machen. Lerne so gut wie Frauen zu kommunizieren, ohne dabei etwas

konkret zu verbalisieren (bsp.: "Kommst Du mit hoch auf einen Kaffee?"). Und ganz wichtig:
Gleiches Recht für Alle!

Das ist mehr oder weniger ihr beschriebener "Abenteuer-ich-bin-mir-seiner-nicht-sicher-und-tappe-im-

Dunklen-Typ" der aufregend und spannend ist.

Entweder es ergibt sich dann was, oder nicht. Tritt Fall zwei ein, hast Du ja noch Alternativen und deine

Eingangsposts im Forum werden deutlich kürzer.

Du würdest im übrigen einen Fehler machen, würdest Du mich als Frauenverachtender Aufreisser-Typ

abstempeln der die typischen PU-Slogans propagiert.

Liebe Grüße!

[Gast Captain Jack Sparrow]

Nach meinem Eindruck war das schlicht die Kennenlernphase und es hat halt nicht gepasst. Vielleicht war ihr das etwas zu langweilig. Du schreibst, du hast mit ihr Häuser angeschaut und ihr beim Renovieren geholfen. Das würde ich nicht machen. Vielleicht schaust du unter youtube ´mal nach "Der Mann mit der Bohrmaschine" und hier im Forum unter Roofblaster-Sammlung. Statt Tapezieren lieber einen Wochenendausflug. Beim Renovieren sollen ihr ihre platonischen Freunde helfen.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass du betonst, der Sex sei "mit Gefühlen" gewesen. Klar fühlt man beim Sex etwas, ich für mich habe mich jedoch von dem Gedanken verabschiedet, dass Frauen beim Sex immer tiefere Gefühle haben bzw. diese automatisch entwickeln bei Wiederholung. Egal was eine Frau sagt, dass sie nicht auf ONS/Affairen steht, nicht mit jedem in die Kiste hüpft, erstmal Vertrauen aufbauen muss, eine feste Beziehung sucht oder was auch immer. Das ist ganz nett und aller Ehren wert und es ist etwas besonderes, wenn eine Frau sich öffnet und hingibt. Frauen haben aber einfach Lust auf Sex, nicht mit jedem (jedenfalls die meisten), sondern mit jemandem, der erstmal irgendwie ins Beuteschema passt. Und dann wird halt geschaut, ob daraus ´was festes wird. Das hat aber erstmal keine tiefere Bedeutung.

Last but not least bin ich der Meinung, dass die Frau sich ebenfalls für eine feste Beziehung qualifizieren muss. Ich als Mann will wissen, warum ich mit genau dieser Frau eine feste Beziehung eingehen will, was das ist, was sich gut anfühlt, wenn man zusammen ist. Du schreibst zwar, der "Invest" sei ausgeglichen gewesen, sieht aber nach der Beschreibung nicht so aus.

Egal, Mund abwischen und weitermachen...

[Doc Dingo 13745]

Hallo Womanizer,

ich bedanke mich für die Teilnahme

ich stempel nicht ab, keine Sorge

bezgl. Podestdenken: Ja, mag sein. aber ich hab auch keine Negativen Seiten bis jetzt gefunden die mich wirklich stören würden. Klar sind mir welche aufgefallen aber nichts was mich Konkret stören würde. Aber ich empfinde es auch als normal wenn man jemand kennenlernt und von der Person begeistert ist. Aber es wird kein Madonna whore komplex oder sowas. Bin einfach nur angetan.Natürlich ist es subjektiv, ich würde mich selbst belügen wenn ich meinen Eingangspost als objektiv betiteln würde .

bezgl. Alternativen: Hab ich, im Forum oft propagiert hab aber herausgefunden dass ich mir selbst nicht gut tu' eine zu ficken und an die andere zu Denken. Scheißgefühl. Wenn Du mit Alternativen Hobbys meinst, hab ich auch. Allerdings bin ich mit ihrer Ansage gestern so ins kalte Wasser geworfen worden dass nun dieser Threat existiert.

das Gewinnermäßige agieren: ich weiß was Du mir damit sagen willst. Die Krux an der Sache ist: Wenns mir bei einer Frau egal ist wie es läuft wollen sie sich binden. Wenns mir nicht egals ist bin ich derjenige. Ist richtig, dummerweise bin ich kein emotionsloser Roboter. Da kam gefühlsmäßig mehr durch und voila' schon bin ich hier.

[TC84 1391]

Und da musst du gegensteuern mit Abstand.

Das du der Gewinner bleibst ohne den Roboter zu machen.

Das Problem ist doch, sobald du ihr eröffnest was los ist, dann wird das ganze ja nicht aufhören.

Faktisch hast du den Point of No Return schon überschritten.

Du hättest den Kontakt einschränken müssen als du noch ein gutes Gefühl hattest.

Jedenfalls habe ich dies jetzt so für mich aus meiner letzten Beziehung mitgenommen.

[TheWomanizer 1437]

das Gewinnermäßige agieren: ich weiß was Du mir damit sagen willst. Die Krux an der Sache ist: Wenns mir bei einer Frau egal ist wie es läuft wollen sie sich binden. Wenns mir nicht egals ist bin ich derjenige. Ist richtig, dummerweise bin ich kein emotionsloser Roboter. Da kam gefühlsmäßig mehr durch und voila' schon bin ich hier.

Emotionslos wirst Du dabei auch nicht werden wenn Du es richtig angehst.

Ich öffne mich den Frauen auch, gebe mich ihnen hin und genieße die

gemeinsame Zeit total. Freunden von mir beschreibe ich es meist immer so:

Mit meinen Affären habe ich immer so 1-2 Tages Beziehungen, mit allem

drum und dran. Gemeinsam ins Kino, manchmal nur Fernsehen ohne

miteinander schlafen zu müssen usw. - allerdings achte ich auch darauf

das diese Eskalationslosen Abende nicht überhand nehmen.

Ich interessiere mich für jede von ihnen ohne Einschränkung, gehe nie

dahin nur um zu ficken. Ich würde sogar soweit gehen und sagen das ich

selektiere wie es Frauen tun. Nur gut aussehen reicht mir bei weitem nicht,

ich brauche ne' gewisse Connection - ist die nicht gegeben, hab ich gar

keinen Bock mit ihr zu schlafen.

Der andere positive Nebeneffekt bei mehreren Affären ist auch der,

dass Du die Schwächen einzelner Personen besser für dich er- und

anerkennst, Du quasi besser vergleichen kannst und dich später,

wenn es sich halt ergeben sollte, die für dich richtige Wahl treffen kannst.

Im Moment möchte ich aber gar nichts festes aufgrund meiner aktuellen

Lebenssituation (bald Masterstudium in Vollzeit).

Das alles kann aber echt auch nur dann funktionieren, wenn Du wirkliches

Interesse an ihrer Person hast und nicht nur auf's ficken aus bist.

[Doc Dingo 13745]

Hi Captain,

kann Dir da nur zustimmen. Scheint wohl so zu sein.

Danke dass Du Dir die Zeit genommen hast.

[Berthold 176]

Du hast halt immer noch das Keine-Eier-Problem ;)

Lerne von ihrem Exfreund, über den sie sich ständig ausheult, ohne dieselben Fehler zu machen

[bestofall 909]

Du hast halt immer noch das Keine-Eier-Problem ;)

Lerne von ihrem Exfreund, über den sie sich ständig ausheult, ohne dieselben Fehler zu machen

Was soll er denn deiner Meinung nach von ihrem Exfreund lernen?

Die Frau ständig runtermachen, damit sie sich schlecht fühlt?

Ich weiß nicht, was du für ein Verständnis vom Umgang mit Frauen hast. Nur das, was du hier bisher abgelassen hast, zeugt nicht gerade von einem Menschen mit einer gereiften und gesunden Persönlichkeit, der Frauen auf Augenhöhe begegnet.

Wenn du glaubst, dass es im Pickup darum geht, sich Frauen gegenüber wie ein Arschloch zu gebärden, dann hast du etwas wesentliches im Pickup nicht verstanden!

Januar 14, 2015 bearbeitet von bestofall

[Berthold 176]

Vielen Dank für deine Fernanalyse meiner Persönlichkeitsdefizite. Habe mit meinem Psychologen Rücksprache gehalten und er gibt dir komplett Recht;)

Also das ist doch Quatsch. Ich bin total der liebe kuschelige Typ. Hier geht es um ein konkretes Problem mit einer bestimmten Frau, dass individuell gelöst werden muss.

Als Mann muss man halt Chamäleon sein.

Wir haben hier also einen Mann, der zwei Monate ran durfte und in dieser Zeit der Frau einen Altar und Schrein gebaut hat zu dem er täglich betete. Damit hat er es geschafft ihre Pussy trocken zu legen. Folglich.. irgndwas hat er unstreitig falsch gemacht.

Auf der anderen Seite haben wir einen Typen, der die Frau jeden Tag stramm stehen lassen hat aber 2 Jahre mit ihr zusammen war. Irgendwas hat derjenige also auch richtig gemacht

Die Wahrheit liegt also irgendwo in der Mitte.

[bestofall 909]

Nur weil eine Frau sich nicht verliebt, bedeutet das noch lange nicht, dass der Mann etwas falsch gemacht hat. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass er die Frau auf ein Podest stellt. Er hat hier lediglich die Dinge aufgezählt, die ihm an der Frau gefallen. Und das ist das normalste der Welt, sich ein Bild vom anderen zu machen und in der Kennenlernphase die Vorzüge hervorzuheben. Mir ist zumindest noch niemand begegnet, der eine Frau kennenlernt und nach ein paar Wochen darüber erzählt, was er alles schlecht findet an der Frau. Insbesondere dann nicht, wenn es insgesamt sehr harmonisch abgelaufen ist.

Eine Frau permanent einzuschüchtern und ihr ständig das Gefühl zu geben, dass sie nicht genügend ist, funktioniert bis zu einem gewissen Grad, weil die Frau anfangs darauf eingeht und versucht es dem Mann recht zu machen. Nur wenn die Frau irgendwann erkennt, dass es egal ist, was sie macht und trotzdem immer wieder runtergemacht wird, wendet sich die Frau irgendwann ab. Und genau das ist geschehen. In dem Fall noch davon zu reden, dass der Mann etwas richtig gemacht hat, ist absurd. Denn hätte er etwas richtig gemacht, hätte es keinen Grund für die Frau gegeben, sich zu trennen.

[TC84 1391]

Eine Frau permanent einzuschüchtern und ihr ständig das Gefühl zu geben, dass sie nicht genügend ist, funktioniert bis zu einem gewissen Grad, weil die Frau anfangs darauf eingeht und versucht es dem Mann recht zu machen. Nur wenn die Frau irgendwann erkennt, dass es egal ist, was sie macht und trotzdem immer wieder runtergemacht wird, wendet sich die Frau irgendwann ab. Und genau das ist geschehen. In dem Fall noch davon zu reden, dass der Mann etwas richtig gemacht hat, ist absurd. Denn hätte er etwas richtig gemacht, hätte es keinen Grund für die Frau gegeben, sich zu trennen.

Macht er das wirklich mit ihr? Überlese ich es vielleicht?

Ja Frauen wenden sich ab. Männer klammern oft wenn sie es der Frau nicht recht machen können.. lol :D

[bestofall 909]

@TC64

Wie im Startpost beschrieben, er hat sie im klassischen Sinn bevormundet. Ihr ständig erklärt dass, egal was sie macht, das so falsch ist. Sei es Auto Fahren, Motorradfahren whatever.

[TC84 1391]

Hab ich glatt überlesen! Danke. Dann ist klar wieso es in die Hose ging.

Schlaubi-Schlumpft ist halt nicht der Sexgott..

[Doc Dingo 13745]

Keine Ahnung ob das irgendwie wichtig ist für die Analyse, ich schreibs mal rein:

Ich habe an meinem Kühlschrank eine Tafelfolie. Am Anfang des Abends sagte ich ihr dass sie was auf die Tafelfolie schreiben soll worauf sie Bock hat. Sie meinte sie überlegt sich was. Ein paar Stunden später kam sie dann mit ihrer Ansage vom Startpost *kumpel bla bla*

Gestern komm ich sehr spät Nachhause, geh in die Küche und lese in Großbuchstaben auf der kompletten Folie "Danke für den Gigantischen Sex *Grrrrr*"

Was mich nun etwas verwirrt ist dass das was sie sagt und das was sie tut und sich verhält meiner Meinung nach in zwei konträre Richtungen geht. Ich kann jetzt nur von mir ausgehen aber wenn ich einer Dame eröffne dass ich sie nur als Kumpel haben will dann reibe ich ihr nicht unter die Nase wie unfassbar geil der Sex war den sie nicht mehr haben wird.

Vielleicht tuts auch einfach nichts zur Sache, ich wollte es nachtragen da es gestern Abend neu hinzukam.

Danke an alle die sich die Zeit genommen, und hier ihre Meinung Kundgetan haben.

So long

[Thalios 465]

Also insgesamt, hast du gar nichts verkackt und da ein paar "Ambivalenzen" bei Ihr freigelegt. Macht klare Abmachungen! Sex ist gerade Verhandlungsgegenstand. Wie hättest du es gern? Mach Dir einen Standpunkt und vertrete diesen.

Mich erinnert das an eine Freundin wo ich mal mehr Türen aufhatte, die Sie aber nicht nutzen wollte bzw. öffnen wollte. Ich hatte Sex mit Ihr und eigentlich wäre Sie nicht abgeneigt. Sie will Ihre Regeln durchsetzen und ich meine. Meine sind planbare Termine im Vorraus, Ihre sind jederzeit auf Abruf, wenn es Ihr passt.

Ihr werdet nicht umhinkommen das zu thematisieren, wenn ihr befreundet bleiben wollt. Für mein Bsp. sitze ich die Kiste aus und hab derweilen andere Optionen. Sex gibt es nur zu meinen Bedingungen/Regeln.

Mann und Frau kann von Mensch zu Mensch nur befreundet sein, wenn das Sexuelle geklärt ist. Also klärt es. Da hat Sie sozusagen den Anfang gemacht. Werd Dir klar wie Du es gern hättest und gug, was und ob überhaupt Sie dafür (weiterhin) in Frage kommt. Mein Bsp. schließt die Beziehung aus und offeriert Freundschaft mit oder ohne Extras. Nicht sehr konventionell, aber auf die Wünsche und Bedürfnisse beider beteiligten hin ausgerichtet (beide leiert), wenn auch bisher mit dem Ergebnis ohne Sex, aber mit Spannungen zwischen Mann und Frau. Hab klar gesagt, kein platonischen Mist, funktioniert eh nicht, hab ich kein Bock drauf, wenn Sie Ihren Trieb verleugnen will, dann bitte, ich mache das jedenfalls nicht. Und mein Tipp für Dich: tue es auch nicht. Bezieh das Sexuelle in euren freundschaftlichen Entwicklungsprozess unbedingt mit ein.

[Gast Captain Jack Sparrow]

Gestern komm ich sehr spät Nachhause, geh in die Küche und lese in Großbuchstaben auf der kompletten Folie "Danke für den Gigantischen Sex *Grrrrr*"

Was mich nun etwas verwirrt ist dass das was sie sagt und das was sie tut und sich verhält meiner Meinung nach in zwei konträre Richtungen geht. Ich kann jetzt nur von mir ausgehen aber wenn ich einer Dame eröffne dass ich sie nur als Kumpel haben will dann reibe ich ihr nicht unter die Nase wie unfassbar geil der Sex war den sie nicht mehr haben wird.

Die will derzeit keine feste Beziehung mit dir, fand den Sex aber gut. Also Freundschaft plus. Du darfst halt nicht nur von dir ausgehen, anderen Menschen haben andere Vorstellungen. Einfach machen, worauf du Lust hast, aber ohne den Druck, dass das jetzt eine feste Beziehung sein müsse und parallel weiter Ausschau halten nach der Richtigen. Sieht doch gut aus.

[TC84 1391]

Sobald er nix mehr von Freundschaft fasselt und sie gescheit knallt, wird sie ihn irgendwann binden wollen oder nicht :D

[Doc Dingo 13745]

Hallo Zusammen,

also nochmal zur Klarstellung denn langsam werden hier verschiedene Aussagen vermischt:

- Ich habe nie etwas von Freundschaft gefaselt. Das Kumpeldingens ging von Ihr aus nachdem sie sich Verliebtheitsgefühle erhofft hat, diese aber nicht kamen (logischerweise wenn man sich drauf fixiert) Somit habe ich, wie Thalios schon sagte, wohl ein paar ambivalenzen bei ihr freigelegt.

- Ich habe lediglich gesagt dass ich an einem Punkt war an dem ich mir THEORETISCH eine Beziehung VORSTELLEN könnte. Ich habe nie erwähnt dass ich das jetzt schon will, dafür ist mir das alles zu früh und Verliebtheitsgefühle habe ich auch noch nicht. Aber ich weiß für mich dass das nach diesem Zeitraum normal ist und ich für sowas mehr Zeit brauche.

Ich werde in Zukunft versuchen den sexuellen Vibe wieder herzustellen und dann wird man weitersehen. Kumpel sein ohne Sex kommt für mich überhaupt nicht in Frage, das kann und will ich nicht. Sollte sie dennoch darauf bestehen dann werden sich unsere Wege wohl oder übel an diesem Punkt trennen.

Für alle interessierten werde ich weiter berichten sobald sich etwas an der Situation ändern sollte.

Viele Grüße,

Doc

Januar 16, 2015 bearbeitet von Doc Dingo

[Davian 691]

Ich sehe auch keine Fehler bei dir. Und am fehlenden Machogehabe liegt es auch nicht.

Ein LJBF-Aussage ist m.E. nie ein Shitttest, sondern ernst gemeint. Auch wenn's traurig ist, viel wirst du daran wahrscheinlich nicht ändern können.

Das Problem ist einfach, dass sie nicht in dich verliebt ist. Sie schätzt dich als Freund und Liebhaber, aber ihre Gefühle gehen nicht weit genug, um in eine feste Beziehung mit dir einzusteigen.

Wenn die Rolle, die sie dir jetzt zuweist, für dich nicht zufriedendstellend ist, muss du dich wohl von ihr verabschieden. In seltenen Fällen kann ein Freeze-Out noch was bewirken, aber auch mit allen Tricks und bestem Game kann man Liebe nicht erzwingen.

[chillingeffects 18]

Ich glaub auch nicht, dass Du was entscheidendes falsch gemacht hast. Ich find interessant, dass Du schon während der Beziehung das Gefühl hattest, ob sie wirklich mehr will oder Dich nur als Kumpel plux Sex sieht. So ein Bauchgefühl kommt ja irgendwo her. Möglicherweise ist da der Hund begraben.

Im Moment jedenfalls musst Du offensichtlich irgendwie die Gangart ändern, wenn überhaupt noch Chancen werden sollen. Klar, erstmal in Ruhe lassen. Kriegt sie über andere mit, was bei Dir sozial läuft? Dann banalster Tipp: mit anderen Frauen ausgehen, signalisieren, dass Du bald weg bist, wenn sie nicht wieder auf Dich zu kommt. Wenn es zu einem neuen Kontakt kommt, könntest Du auch mehr die reine Sex-Schiene fahren, nach dem Motto: also was jetzt, baby, sex oder nicht? Aber es ist die Frage, ob Du das wirklich willst.

Aus der Ferne erscheinst Du mir wie ein Typ, der auch Alternativen hat (Motocross, Abenteuer-Typ und so... )

[Doc Dingo 13745]

So ich wollte Euch ja auf dem laufenden halten:

Das mit der Freundschaft ohne Sex meint sie ernst, da sich viele unserer Freizeitaktivitäten überschneiden überlege ich mir das sobald ich mit mir selbst im Reinen bin. Und HIER kommt der springende Punkt der mir im nachhineien aufgefallen ist:

Ich habe lange über mich nachgedacht und folgendes festgestellt:

- Wir haben uns kennengelernt, ich hab sie zum ersten mal in meinem Leben gesehen, sie nach 2 Stunden geküßt wovon sie sichtlich beeindruckt war und ich habe einfach agiert ohne nachzudenken, aus dem Bauch heraus. Ich war im Hier und Jetzt und hab nicht drüber nachgedacht was ich wie mache etc. Ich hatte Lust sie zu küssen, also habe ich sie geküssst, in diesem Schema habe ich am Anfang einfach agiert und es war toll. Ich war immer so dass ich nie groß drüber nachgedacht habe was ich mache, ich tat einfach.

- nach den ersten treffen habe ich mich ziemlich schnell in sie verknallt und wollte es selbst nicht wahrhaben (Angst verletzt zu werden etc..) Ich habe mir also eingeredet "Nein, ich bin nicht verknallt, ich find die nur toll" etc..

- als ich die aufkeinenden Gefühle erschrocken registriert habe hat sich gaaaanz langsam eine gewisse Verlustangst eingeschlichen

- Am Anfang war alles ok, Gefühlsmäßig waren wir auf "Augenhöhe", kaum habe ich gemerkt dass ich drauf und dran bin mich zu verknallen wurde ich irgendwann von der Angst regelrecht gelähmt. Ich handelte sehr bedacht, hab ständig überlegt was ich jetzt sagen könnte oder nicht, Kurz - Ich war nicht mehr ich selbst.

- Sie hat es selbst bemerkt dass etwas anders ist und es kamen fragende Sätze von ihr ala´" Du bist anders, Du handelst viel bedachter, als ob Du eine Maske aufhast. Ich denke sie wollte mir damit sagen "Sei wieder der coole Typ den ich kennengelernt habe und der mir nach 2 Stunden die Zunge in den Mund gesteckt hat weil er eben Bock drauf hatte"

- Ich wurde also langweilig, bedacht, hab mich ständig selbst beobachtet, war gelähmt und so weiter. Ich hab mich nicht mehr als "ICH" gefühlt, hab mir den Kopf zergrübelt ob sie mich auch so gern mag, ständig nach sympathiezugeständnissen ihrerseits gesucht usw...

- Ich war nicht mehr ich, war von der Angst gelähmt, habe mich nicht mehr als mich wahrgenommen. So als ob man neben sich steht und Kopfschüttelnd zusieht wie man in sein Verderben rennt. Aber ich konnte aus irgendeinem Grund nicht zu mir zurück - Bescheuert oder ?!

Kein Wunder dass es so ausging wie es ausging. Gut, jetz isses so, muss ich damit klarkommen. Abgehakt.

ABER worum es mir mittlerweile geht ist wie ich vermeiden kann dass mir sowas nochmal passiert. So ein Situation hatte ich noch nie. Und das mir sowas passiert ist macht mir echt Angst wenn ich an die Zukunft denke, kann ja wieder passieren....Ich will in Zukunft ich selbst bleiben und mich nicht von Ängsten leiten lassen. Ich will selbst für meine Gefühle verantwortlich sein und nicht auf externe Zustimmung angewiesen sein.

Alle meine bisherigen Frauen habe ich bekommen weil ich immer so war wie ich bin (auch bevor ich mit PU anfing). Aber ich habe mich noch nie während des Kennenlernens um 180 Grad gedreht und war plötzlich nicht mehr bei mir.

Hattet Ihr sowas schon mal und wie seid ihr damit umgegangen bzw. habt es dann in Zukunft vorgebeugt ??

Januar 29, 2015 bearbeitet von Doc Dingo

[TheWomanizer 1437]

Gut möglich das Du das nicht hören bzw. lesen möchtest, aber ich tue es trotzdem.

Ich war lange Zeit genau so wie Du. Kaum war ich wieder ungebunden oder Single, bin ich auf die Jagd

gegangen. Ich hatte und habe Gottseidank nie Probleme gehabt schnell in Kontakt mit Frauen zu geraten.

Kaum kommt eine um die Ecke die einem richtig gefällt und zusagt, fängt man an sich auf sie zu versteifen.

Man will diese Frau unbedingt in seinem Leben. Sobald etwas lief zwischen ihr und mir, fing ich von mir aus an,

freiwillig, Monogam zu sein und hörte auf mich anderweitig um zu sehen. Und die Spirale, wie es dir nun

ergangen ist, fing an sich zu drehen. Ein Freund von mir macht's gerade noch extremer, in dem er sämtlichen

Kontakt zu anderen Frauen total einstellt. Absolut dumm.

Das Problem an der oben beschriebenen Sache:

Es zeigt ziemlich deutlich das man (in dem Fall ich, früher) nichts anderes, spannendes im Leben hat. Man ist

auf die Bestätigung der Frau teilweise angewiesen. Sagt sie irgendwas was gegen eine eventuelle Beziehung

sprechen würde, fällt man in ein kleines Loch. Ein Loch, dass von Aussage zu Aussage immer größer wird. Warum?

Weil man sonst nichts wirkliches im Leben hat. Keine anderen Frauen, vielleicht keine spannenden Hobbies und

das größte Problem: Man kommt nicht mit sich selbst klar, man kann eigentlich nicht wirklich alleine sein. Doch das

muss man erst mal lernen! Wenn man irgendwann so viel um die Ohren hat das einem das Kennenlernen von

Frauen zur absoluten Nebensache wird, dann ist es einem auch egal ob sie abspringt oder nicht. Denn man hat:

a) besseres zu tun und,

b) Im Idealfall andere Frauen die genau so attraktiv und toll sind und sich für einen

Interessieren

Dadurch das man mehrere Frauen zur Auswahl hat verschiebt sich die Position des "Binders". Derjenige, der die

andere Person unbedingt haben möchte. Im Prinzip möchte man nur dann binden, wenn man sonst nichts

(Frauen/Hobbies/Alternativen allgemein) anderes hat. Haben beide ein erfülltes Leben, möchte keiner von beiden

überstürzen und das Ganze fängt an Potential zu haben.

In deinem Fall schätze ich, dass Du deine weiblichen Alternativen total vernachlässigt hast. Aufgehört hast andere

Frauen zu Daten (nicht nur treffen), aus Angst sie könnte das mitkriegen und würde dir abspringen. Ich sage den

Frauen, die ich kennen lerne, immer dass ich zur Zeit nichts festes möchte und auch gerne andere Frauen kennen

lernen will. Du glaubst gar nicht wieviel "Respekt" einem das verschafft, wie groß die Akzeptanz ist. Ich habe früher

auch immer gedacht: "Nee. Kannste nicht sagen. Die ist sofort weg!" - totaler Irrtum. Es ist einfach ehrlich, direkt und

zeugt von Rückgrat. Jeder weiß von Anfang an wo er (oder sie) dran ist und alles ist möglich.

Dafür habe ich aber gute drei bis vier Jahre gebraucht um das so zu verinnerlichen und zu akzeptieren. Mittlerweile

kommt es aus meinem tiefsten Inneren und genau deswegen funktioniert es auch. Nicht weil es ne' Masche oder Tour

ist, es ist meine absolute Überzeugung!

Ich gehe sogar so weit und behaupte das offene Beziehungen früher oder später das Zukunftsmodell sein wird.

Gerade bei sehr erfolgreichen, gebildeten Menschen.

Januar 29, 2015 bearbeitet von TheWomanizer

[Thalios 465]

Du bist eigentlich schon nah bei der Musik bezüglich deiner Selbstreflexion. Damit meine ich die Stelle wo Du deine Ängste erkennst und annimmst und sozusagen pauschal keine Lust hast, dass Dir sowas wieder passiert. Da hast Du doch die Weichen schon selbst gestellt. Gern formuliere ich Dir das nochmal klar wie Tostbrot. Angst ist positiv, Angst verhilft Dir Prozesse zu erkennen und zu verändern, Angst ist der Zustand von Ungeborgenheit, Unsicherheit und Unbehagen, um jeden Preis willst Du diesen Zustand ändern. Angst steigt Dir vom Herzen zum Kopf, dann lass dein Kopf das Richtige tun, indem Du die Angst in Veränderung transformierst hin zu Sicherheit, Wohlbehagen und Geborgenheit. Ich bin mir Sicher, dass Dir das gut gelingen wird. Weil man Dich als sehr reflektiert wahrnimmt. Überleg Dir das, ob es Dir das Wert ist sexless in ihrem Orbit rumzueiern, obwohl Du Sex mit Ihr möchtest. Die Ambivalenz ist sozusagen dein Überich und Es. Und lass 'es' nicht soweit kommen. Ich hab mit meinen Ü50 Geschichten reihenweise diesen Konflikt. Schwanz sagt ja, Muschi sagt an sich auch ja, aber Sie ihr Kopf erteilt der Muschi Schwanzverbot. Des war's, da kann man nichts mehr machen. Angenommen Ihr Kopf gibt ihrer Muschi ok, dann, dann ist das wieder was anderes, dann hätte Sie deine 'Rolle'. Also folge schon deinem Schwanz, aber geh dahin wo der Rest von Dir und insbesondere deine Gefühlswelt auch gut aufgehoben ist.

[Doc Dingo 13745]

Hallo Ihr beiden, schön von Euch zu hören.

Erstmal zu Dir Womanizer: Ich weiß was Du meinst und generell hast Du recht. Aber meine Situation ist ein wenig anders. Als wir uns kennenlernten hatte ich Alternativen und meine Wochen sind immer proppenvoll mit Freizeitaktivitäten oder sonstigen Sachen die ich zu erledigen habe. Mein Problem war plötzlich dass ich bzgl. der Alternativen irgendwann keine Lust mehr hatte mich mit ihnen zu treffen da ich in Gedanken plötzlich immer bei der anderen hing die ich einfach toller fand. Das hatte nichts mit schlechten Gewissen oder "Angst dass sie was mitbekommt" zu tun. Es hat mir einfach keinen Spass mehr gemacht bei der einen zu sein und an die andere zu Denken in die ich mich plötzlich verknallt habe.

Was die Hobbys betrifft: Ich liebe meine Hobbys und bin mit Begeisterung dabei aber auch hier-> ich hänge in 12 Meter Höhe in der Kletterwand und ich denke plötzlich an Sie. Es ist nicht so dass ich nur Zuhause rumsitze und keine andere finde. Mein Problem ist vielmehr die Verlustangst die plötzlich da war und mich verändert hat, TROTZ ausgefülltem Leben. Es lief ja alles wie am Schnürchen bis ich mich verknallt habe.

Also Kurzfassung: bevor ich mich verknallte war ich mit mir selbst glücklich, konnte allein sein, hatte Frauen (ja mehrere) und Hobbys. Ich hatte auch nachdem ich mich verknallt hatte weiterhin Kontakt zu den Frauen, habe meine Hobbys gemacht und mein Leben gelebt. Nur mit dem Unterschied dass plötzlich als Gefühle da waren sich auch die Angst miteingeschlichen hat. Und das hatte und kannte ich in dieser Form nicht.

Hallo Thalios,

schöner Text. Da hätte ich noch Fragen bezgl. der Angst.

Also die Weichen habe ich gefühlt gestellt da ich nicht will dass mir sowas nochmal passiert. Ich hab aber keine Ahnung wie ich sowas in Zukunft vermeiden oder abstellen kann/soll.

Du sagst: Angst steigt Dir vom Herzen zum Kopf, dann lass dein Kopf das Richtige tun, indem Du die Angst in Veränderung transformierst hin zu Sicherheit, Wohlbehagen und Geborgenheit

So, meine frage ist - WIE ? Ich war gelähmt und hatte plötzlich keine Ahnung mehr was richtig ist und was nicht. Ich hatte weder ein Bauchgefühl noch eine innere Mitte bzw. Wahrheit. Das war plötzlich alles weg, nur noch die Angst war da. Ich habe lediglich erkannt dass mir das nicht passt aber keine Ahnung wie ich das ändern kann.

Ich hatte plötzlich die Angst, merkte dass etwas nicht stimmt, merkte wie sie mich lähmte und mich zu jemand anderem macht. Ich wollte aber niemand anders sein sondern wieder so wie ich war. Ich mochte mich so. Aber ich hatte und habe bis heute keine Ahnung wie ich Angst transformieren soll. Ich war völlig gelähmt und musste mitansehen wie sie Besitz von mir ergriff. Klingt jetzt sehr wuwu mäßig aber is so.

Und diesen Part check ich einfach nicht, kannst Du mir den bitte anders erklären ? Ich steh auf der Leitung ;)

. Überleg Dir das, ob es Dir das Wert ist sexless in ihrem Orbit rumzueiern, obwohl Du Sex mit Ihr möchtest. Die Ambivalenz ist sozusagen dein Überich und Es. Und lass 'es' nicht soweit kommen.

Also NEIN, ich habe nicht vor in Ihrem Orbit rumzueiern. Solange von meiner Seite tiefere Gefühle da sind halte ich Distanz. Mir ist klar dass mit meiner momentanen ramponierten Gefühlswelt weitere Treffen oder Kontakte zwischen uns ziemlich destruktiv wären. Aber mir gehts schon gar nicht mehr um sie oder ob ich sie doch noch bekomme etc.

Mir gehts mittlerweile nur noch um mich und wie ich es in Zukunft vermeide wieder solche Verlustängste zu haben die mich verändern bzw. falls doch mal wieder welche kommen sollten wie ich mich davon lösen kann. Irgendwo in meiner Denke hat sich da scheinbar der Fehlerteufel eingeschlichen, nur finde ich ihn nicht. Oft reicht ja schon eine andere Sicht auf die Dinge aber momentan komm ich allein leider nicht weiter mit mir.

Also wär toll wenn Du mir das nochmal erläutern könntest.

Viele Grüße

[Thalios 465]

In deinem selbstfürsorglichen Prozess bringst Du Dich in dein Gleichgewicht, deine Mitte. Dabei gibt es eine Vielzahl von Gefühlen die sich gegenseitig ausbalancieren. Ein Teil davon hättest du gern in die Hände einer Frau gelegt, das hat aber nicht hin gehauen iwie. Sodann musst Du selbst wieder für das Gleichgewicht sorgen. Dabei ist Angst ein Gefühl von vielen. Allerdings ein starkes, mächtiges, Raum nehmendes. So wie auch Wut oder Trauer. Ich sage mal Angst, Wut und Trauer kommen zuerst. Erst wenn diese nennen wir es egalisiert sind, geparkt, gelöst, neutralisiert, kannst Du Dich um die anderen Gefühlslagen bzw. emotionalen Bedürfnisse kümmern. Etwas abstrakt, aber dafür recht allgemein anwendbar. Das mit dem Überich, Ich, und Es ist nur ein anderer Erklärungsansatz für ein inneres Gleichgewicht. Die drei gleichen sich auch ständig ab und jeder von den dreien hat seine Zuständigkeiten (Verstand, Bauch, Trieb). Ich will die jungen Leute nicht versauen, aber gereifte Menschen, pflegen viele Persönlichkeitsfacetten und diese wollen gepflegt werden und entwickeln sich weiter. Das setzt natürlich erstmal voraus, dass man eine Persönlichkeit ist, die man erstmal gefunden haben muss. Aber da bist Du schon. Je würdevoller man die Hüte trägt, desto stetiger der Charakter. Setzt Dir nicht jeden Hut auf, sondern nur die die Dir passen, gut stehen und vor allem Dir gut bekommen. Der 'Sexlessorbiterhut' bekommt Dir nicht, solange die Frau für Dich eine Begehrlichkeit ist. War jetzt nicht ausführlich, aber dafür schon in der Mittagspause beantwortet. Angst wird vom inneren Zensor als schlecht und verboten belegt. Das ist ein großer Irrtum, Angst ist gut und sorgt ständig für die richtigen Entscheidungen hin zum sicheren Zustand. Jede Angst, außer die vor lauten unbekannten Geräuschen, lässt sich mit dem Kopf bearbeiten, also auch wenn für mich die Herz-Verstand-Kommunikation vom Herzen regiert wird, kann der Kopf sinnvolles erledigen, wie Ängste auflösen. (Was'n esotherisches NLP-Gewäsch lol )