Zusammenziehen sinnvoll?

43 Beiträge in diesem Thema

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Auf Dauer eine LTR mit getrennten Wohnungen wäre mir zu anstrengend.

Die Treffen geraten schon mal mit anderen Terminen in Konflikt, werden evtl. zur Pflicht weil man sich mal 3-4 Tage nicht sehen konnte.

Ich hab beruflich schon genug Termine, da brauch ich nicht noch Termindruck in der Freizeit.

Wenn ich mit der LTR zusammen wohne mache ich vermutlich mehr mein eigenes Ding als bei getrennten Wohnungen.

Dann sieht man sich halt erst ne Stunde später anstatt zu überlegen ob sich die Fahrt jetzt noch lohnt etc.

Ich persönlich fühle mich da einfach freier.

Man ist nirgends wirklich daheim. Mal fehlt die Playstation, mal der Nagellackentferner.

Sind noch frische Socken da, verdammt der Mozzarella ist bei mir im Kühlschrank... ne, würde mich nerven.

Getrennte Wohnungen ist wie Dienstag, Donnerstag, Samstag ist LTR-Tag. Hat was von jeden Sonntag Braten essen bei Mutti....

Bin da voll bei IC, zusammenziehen ist der Hit.

MfG

bearbeitet von Hamsterbacke
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Aber: Spätestens wenn man dann doch mal an Familie Emotionale Betaisierung und Haus Finanzielle Betaisierung denkt, kommt das Thema zusammen leben wieder hoch.

Ich muss immer soo lachen wenn ich höre wie Leute auf das "böse" Konzept der Familie herabblicken.

Ihr wollt als mit vielen Frauen schlafen, aber ihr wollt eure Gene und eure Lebenserfahrung nicht weitergeben? Keine Kinder kriegen?

Wie sehr das Konzept von "Männlichkeit" doch in weiten Kreisen missverstanden wird. xD

Ohne Kinder (viele Söhne! ;D ) waren doch alle Erfolge mit Frauen total sinnlos.

Am Ende ist man bloss so ein erbärmlicher Hugh-Heffner- Typ in den 40ern, 50ern, der geistig niemals über einen 20 Jährigen hinausgekommen ist.

Wer als Mann keine Kinder (SÖHNE) kriegen will, den kann ich als Mann nicht ernst nehmen. Nur als kleinen Jungen.

bearbeitet von all€

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Zusammenziehen ist der Hit.

Von wegen "Verfügbarkeit": Wenn man nicht zusammenwohnt und sich verabredet, dann weiß man immer, wann es Sex geben wird.

Weiß man das? ;) Wurdest lange nicht mehr geblockt oder einfach geil gemacht und liegen gelassen? :D

Alternativen und Verfügbarkeiten stehen da im krassen Gegensatz.

Gemeinsam zu Kochen macht mehr Spaß, gemeinsam zu Bügel auch, gemeinsam Filme zum Einschlafen zu gucken, sich gegenseitig bei Krankheit zu pflegen. Verabredungen sind fest und steif, Zusammenwohnen lässt mehr Spontanität zu. Keine langen Wege mit den Öffentlichen zurücklegen, keine Sachen 2x kaufen und einmal zu Hause (Klamotten & MakeUp) und beim Partner haben.

Gemeinsam Kochen kann wirklich Spaß machen.

Zusammen Bügeln? Wie macht man das?

Klamotten doppelt? Ist doch blödsinn. Man hat halt eine Standardausrüstung immer beim Partner liegen, an Klamotten. Und wenn man auf was anderes Lust hat, nimmt man es halt mit.

Kosmetik/Hygiene-Kram doppelt ist auch blödsinn. Wenn der Verbrauch konstant ist pro Tag, dann würde ich die gleiche Anzahl an Produkten im Jahr so oder so konsumieren.

Es ist also nur die Grundanschaffung die extra dazu kommt.

Dafür kann man davon länger zerren wenn man wieder Single ist.

Wir hatten im ersten Jahr jeder ein 10m^2 Zimmer mit 80x200 Bett, eine Reinigungskraft und haben im Urlaub auch mal eine Woche nichts voneinander gehört. Offene Beziehung, d.h. die FBs haben sich einfach mit in der Wohnung aufgehalten.

In so nem Zimmer kann man auch nur vögeln - why not.

Die FBs laufen dann da auch nur rum? Da muss man schon sehr stabil oder wenig Emotionen haben.

@all: Das Ziel sollte nicht sein soviele Frauen zu vögeln wie man nur schafft. Sondern so gut zu screenen das man Ms. Right findet und dann den ganzen Zauber sein lassen kann.

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Du teilst dir mit deiner Mitbewohnerin ein Schlafzimmer!? Kenne nur das WG Modell mit getrennten Schlafzimmern. Da ist das sehr einfach. Die Besucherin geht einfach durch den Flur in mein Zimmer. Im Kontaktfall stellen die Frauen sich einander vor.

Am nächsten Morgen gehst du mit deiner Mitbewohnerin zu 2. frühstücken und lässt alle Fragen über dich ergehen und beantwortest sie höflich. So löst du Probleme, bevor sie entstehen.

Es ging hier um ICs Modell, wo die Mitbewohnerin gleichzeitig die Lebens(abschnitts)partnerin in einer offenen Beziehung ist. Nicht um eine gewöhnliche, platonischen gemischt-geschlechtliche WG.

Ohne Kinder (viele Söhne! ;D ) waren doch alle Erfolge mit Frauen total sinnlos.

Am Ende ist man bloss so ein erbärmlicher Hugh-Heffner- Typ in den 40ern, 50ern, der geistig niemals über einen 20 Jährigen hinausgekommen ist.

Hugh Hefner hat eine Tochter und drei Söhne.

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Ich verstehe dieses ängstliche -Miniminimi, die Frau/ der Mann tanzt mir vielleicht irgendwann auf der Nase rum, und der Sex, der arme Sex! - der meisten Poster hier nicht.

Wer Frame hat, nicht aufgesetztes Främechen, lässt ihn auch nicht zerschiessen, da kann der Partner machen was er will, der geht nicht kaputt.

Sexentzug? Ist doch kein Problem, meine Liebe / mein Geliebter, ich akzeptiere, dass Du momentan andere Bedürfnisse hast.

Auch in absehbarer Zeit nicht?

Liebelein, Du weist genau, dass ich Dich zu Nichts, was Du nicht möchtest, drängen werde, so wie ich auch weis, dass Du meine Bedürfnisse nicht unter dem Mangel der Deinen einzuschränken gewillt bist.

Und wenn es einem zu Bund wird, gibt's eben Konsequenzen, nicht für den Partner, sondern für das eigene Wohl.

So einfach ist das, mit Frame.

LeDe

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@all: Das Ziel sollte nicht sein soviele Frauen zu vögeln wie man nur schafft. Sondern so gut zu screenen das man Ms. Right findet und dann den ganzen Zauber sein lassen kann.

Falsch. Zu leben wie ein Rock Star, ohne ein Rock Star zu sein. Das ist das Ziel!

Und das ist keineswegs meine Idee. Das wurde so von einem der PU-Urväter formuliert.

Natürlich kommen dann wieder welche, die unter dem Mantel des PU die üblichen kirchlich-sozial-konditionierten Ziele verfolgen, weil das eben gerade trendy ist. Aber am Ende muss sich jeder die Frage gefallen lassen, wieso PU-Techniken überhaupt notwendig sind, wenn eh jeder auf den/die Richtige lauert. Meine These: Wenn es so jemanden wirklich gäbe, dann hätten wir denjenigen schon längst gefunden! Auch ohne PU.

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Servus,

da kann ich ja mal aus direkter, aktueller und neugesammelter Erfahrung sprechen.

Bin wieder mit meiner Ex zusammen seit über 9 Monaten. Wie die Zeit doch vergeht... naja früher ist früher... Es ist jetzt alles anders, wir beide sind "reifer" und wissen, was wir einander haben. Soviel dazu. Es gibt auch keine rosarote Brille, ich habe akzeptiert, dass man eine Frau verlieren kann, dass man immer eine neue findet und wenn's nicht mit ihr geht, geht's nicht. Auch wenn man jemanden nicht verlieren will, nicht abhängig machen und man selbst bleiben. Das habe ich aus diesem Forum und meiner Lektüre im Netz mitgenommen auf meinen Weg.

So zum Thema zusammenziehen.. mal etwas ausholen:

4 Monate nach dem ersten "Wiedersehen" habe ich angefangen, ohne Unterbrechnung dort zu nächtigen und mit im Haushalt zu leben. Interesse an meiner Wohnung habe ich verloren, da es bei ihr wohnlicher, gemütlicher ist (ich war spartanisch eingerichtet, allein sein ist nicht schön und war eh fast immer da) und wir haben dann gemeinsam beschlossen, dass ich zu ihr ziehe, bis wir eine größere Wohnung finden, dazu müssen wir aber gemeinsam sparen. Nein, ich zahle nicht auf IHR Konto ein, sondern jeder spart, wie er kann und will auf sein eigenes Sparkonto ein.

Ich glaube, der Vorteil bei uns ist, dass wir beide Vollzeit arbeiten. Sie arbeitet beim Albrecht'schen Discount und hat jede Woche andere Schichten, mal ab 7 Uhr bis zum frühen Nachmittag, mal bis 20 Uhr. Jeder hat somit seine "Ruhe" ab und zu und kann Gammeln, zocken, schlafen, was unternehmen. Zeiten in der Woche zusammen sind Abends, das gemeinsame Essen, über den Tag reden, alles wichtig und man merkt auch, dass sie Interesse hat an mir hat, so wie ich. Wenn sie zuhause ist krieg ich mal nen Kaffee hingestellt, n Brötchen und umgekehrt. Am WE genießen wir oft das Nichts-Tun, liegen auf dem Sofa, schlafen aus und unternehmen was, außer jemand hat was vor. Natürlich kann jeder machen, was er will an Unternehmungen, auch alleine, jedoch sagen wir uns schon gegenseitig Bescheid, dass der andere sicheinrichtet usw.

Wir blödeln rum, haben spontan Sex, nicht täglich, aber 2-3 mal die Woche von mir aus und von ihr aus. Ich koche mal, sie kocht mal, sie macht Wäsche, ich hänge auf und umgekehrt. Wir erzählen gegenseitig von unseren Erlebnissen, kuscheln, bauen nachts Möbel auf, gehen zusammen duschen, , teilen alles 50:50 an Kosten, planen. Wir verreisen, haben eine gute Zeit. Ich kann zocken, wann ich will, sie zockt auch manchmal mit oder guckt mir zu.

Natürlich geht man sich mal auf den Sack. Sie ist jemand, der ruhig ist, der sich nach einer langen Schicht auch mal zurückzieht, vorm PC Musik hört oder ruhig GZSZ guckt. Dann redet man auch mal nicht. Man ist mal unterwegs, erledigt Dinge frei Schnauze, sie ist bei ihrer Mutter, wann und wie sie Bock hat, wenn ich will, komme ich mit.

Wir haben von Anfang an gesagt, wir machen im Teamwork die Hausarbeiten

Natürlich können Frauen es nicht lassen und beginnen, einem zu sagen, wie man Wäsche aufhängt, wie man halt Dinge im Haushalt macht. Darauf habe ich zuerst neutral reagiert, bei Wiederholung habe ich dann gesagt, gute, sinnvolle Tipps kann ich immer im Leben gebrauchen, aber ich bin nicht ihr Sohn und mache halt einiges anders. Dann bin ich hart, aber direkt.

Auch generell merke ich Shit-Tests, wie hier im Forum beschrieben, entweder lache ich und sage, wie süß sie ist, wenn sie sich aufregt, oder ich reagiere gar nicht darauf, Beispiele sind "du hörst mir gar nicht zuuuuuhuuuuu" oder wenn ich ihr auf den Arsch klapse (sanft natürlich) "iiiiimmmeeeeeer tust du mir weh *schmoll*"

Manchmal weiß ich wirklich nicht, ob das ernst ist, oder azuch im Spaß.. sie sagt dann auch mal.. Spaß muss doch sein...

Also meine Erfahrung ist bis jetzt positiv. Ich kann sein, wer und wie ich will, sie auch. Man freut sich gegenseitig aufeinander, sagt das auch offen und ehrlich, wenns knistert wird direkt geredet (außer einmal, als sie große Klappe hatte und ich ihr gesagt habe, sie sollte ihre Art und Weise mit ihrem Freund zu reden überdenken... Sie fühlt sich angegriffen, geht ins Schlafzimmer und telefoniert mit Mama. Danach kommt sie an und redet normal mit mir... Hmm, was die Mutter ihr wohl gesagt hat :D )

Es ist nicht immer einfach, es ist manchmal echt nervig, da war der Frauenbesuch mit Blowjob wesentlich einfacher, aber es fehlte das gewisse Etwas, was jetzt da ist. Mal gucken, wie es weiterläuft. Sie weiß wie ich bin und dass ich nicht immer lieb zu ihr bin, sondern auch mal ein Arschloch... sie weiß konkret, was ich an ihr schätze, was ich nicht mag und was ich von der Beziehung erwarte.

Ich kann es mal kurz zusammenfassen: zsuammenziehen ist was schönes! Mach dein Dingen, sei du, lass ihr den Freiraum, nimm dir einfach deinen und du kriegst schöne Körpernähe von einer Frau, die du liebst und du kannst du sein. Es gibt nichts schöneres, als die Berührung einer Frau, ohne jetzt von Sex zu sprechen, wenn sie bei dir ist, zu dir hält, du zu ihr hälst, wenn es hart auf hart kommt für sie da bist, sie für dich da ist. Ein Nehmen und Geben, in guten und schlechten Zeiten.

Danke an dieser Stelle nochmal für die nützlichen Tips und Weisheiten, die hier im Forum sind. Shit-Tests erkennen, auch in der Beziehung. Richtig reagieren. Ich bin guter Dinge, zufrieden mit mir selbst, glaube an MICH, glaube an die Beziehung und dass man mit einigen Anregungen hier gut über die RUnden kommt, der Rest ist eigene Erfahrung, Wünsche, Träume. Danke an alle ;)

bearbeitet von gonzo1986
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@all: Das Ziel sollte nicht sein soviele Frauen zu vögeln wie man nur schafft. Sondern so gut zu screenen das man Ms. Right findet und dann den ganzen Zauber sein lassen kann.

Falsch. Zu leben wie ein Rock Star, ohne ein Rock Star zu sein. Das ist das Ziel!

Und das ist keineswegs meine Idee. Das wurde so von einem der PU-Urväter formuliert.

Natürlich kommen dann wieder welche, die unter dem Mantel des PU die üblichen kirchlich-sozial-konditionierten Ziele verfolgen, weil das eben gerade trendy ist. Aber am Ende muss sich jeder die Frage gefallen lassen, wieso PU-Techniken überhaupt notwendig sind, wenn eh jeder auf den/die Richtige lauert. Meine These: Wenn es so jemanden wirklich gäbe, dann hätten wir denjenigen schon längst gefunden! Auch ohne PU.

Ziel ist es doch, glücklich zu sein. SEIN Leben zu leben, nicht das eines PU-Urvaters oder eines Mr. Right.

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Es ist angenehm wenn er im selben Raum ist. Was ja nicht bedeutet dass wir aufeinanderhängen.

+1

Finde es schrecklich und in der Praxis sehr anstrengend, wenn man nicht trotz gemeinsamen "Beieinanderseins" auch für sich selbst eigenständig irgendwas machen kann. Mal ein Wortwechsel oder einen Kuss tauschen oder bei Laune nen Zwischenstoppquickie ;) ohne sich ansonsten bei dem zu stören, was jeder tut. Quasi der Gegenpart zu gezielter Quality Time. Ist mir persönlich sehr wichtig, dass sowas funktioniert. Kommt auch keine "Oh Gott, Zusammenziehen, wann soll ich denn da noch Zeit für mich haben?" Panik auf.

Zusammenwohnen mit 2 Schlafzimmern finde ich eine sehr reizvolle Idee, sofern es umsetzbar ist. Ihn verführerisch zu mir ins Bett locken oder klein jammernd zu ihm gekrabbelt kommen, um doch zusammen einzuschlafen (tu ich mit dem Richtigen außerordentlich gerne) bzw. dann auch ruhig und für sich alleine schlafen zu können, top Sache.

bearbeitet von catnip
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Finde es schrecklich und in der Praxis sehr anstrengend, wenn man nicht trotz gemeinsamen "Beieinanderseins" auch für sich selbst eigenständig irgendwas machen kann. Mal ein Wortwechsel oder einen Kuss tauschen oder bei Laune nen Zwischenstoppquickie ;) ohne sich ansonsten bei dem zu stören, was jeder tut. Quasi der Gegenpart zu gezielter Quality Time.

Genial. HB und ich hören in letzter Zeit Hörbücher. Sie tippelt am Handy/Facebook und ich zocke nebenbei.

Wir schweigen uns stundenlang an ohne uns anzuschweigen. Ist ne andere Art der quality Time.

Funktioniert halt nicht mit jedem Partner.

MfG

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Zu dieser Idee mit den zwei Schlafzimmern:

Ich denke in der Realität wird das eher so aussehen, dass man immer zu zweit im Bett schläft, bis dann irgendwann mal die Scheisse am dampfen ist und sich dann beide zurücjziehen, also quasi wenn es schon zu spät ist.

Ansonsten instressante Geschichten hier und wir Menschen sind auch alle unterschiedlich, aber so toll sich auch die Storys vom zusammenwohnen anhören, ich glaube ihr vergesst da den Faktor Zeit. Ich meine damit nicht 2,sondern 20 Jahre. 20 Jahre im selben Bett, das kann doch gar nicht gut gehen...

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Ansonsten instressante Geschichten hier und wir Menschen sind auch alle unterschiedlich, aber so toll sich auch die Storys vom zusammenwohnen anhören, ich glaube ihr vergesst da den Faktor Zeit. Ich meine damit nicht 2,sondern 20 Jahre. 20 Jahre im selben Bett, das kann doch gar nicht gut gehen...

Warum nicht? Solange nicht einer schnarcht oder sehr unruhig schläft.

Bei meinen Eltern klappt das seit 40 Jahren wunderbar

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Finde es schrecklich und in der Praxis sehr anstrengend, wenn man nicht trotz gemeinsamen "Beieinanderseins" auch für sich selbst eigenständig irgendwas machen kann. Mal ein Wortwechsel oder einen Kuss tauschen oder bei Laune nen Zwischenstoppquickie ;) ohne sich ansonsten bei dem zu stören, was jeder tut. Quasi der Gegenpart zu gezielter Quality Time.

Genial. HB und ich hören in letzter Zeit Hörbücher. Sie tippelt am Handy/Facebook und ich zocke nebenbei.

Wir schweigen uns stundenlang an ohne uns anzuschweigen. Ist ne andere Art der quality Time.

Funktioniert halt nicht mit jedem Partner.

MfG

Zocken und im internet surfen ?

Wenn ihr beide kein Leben habt, dann ist es kauch ein Wunder dass ihr euch scheisse damit fühlt.

Und natürlich ist die Beziehung daran schuld. Was sonst?

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Muss ja nicht gleich ein eigenes Schlafzimmer sein, ich denke nen eigenes Arbeitszimmer oder 'Hobbyraum' tuts auch.

Heißes Eisen!

Bei ner Ex wurde der Mann aus dem Schlafzimmer wegen Schnarchen ausquartiert, in das 3x1,5m Büro. Hat er ne Liege reinbekommen und Go for it.

Die Frau hatte irgendnen Kopf Problem und konnte ehh nur 1-2h die Nacht pennen.

Das war manchmal ein Umgang. Die Frau hatte ihm sogar schonmal nahe gelegt er soll sich Hobbys suchen.

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Im Ganzen ist das hier ein recht großes Armutszeugniss das sich die Community selber ausstellt. Nicht fähig mit sich selber auszukommen, geschweige denn mit einem anderen Menschen. Irgendwie traurig das Ganze. Sozialruinen.

Bei vielen ist halt immer noch viel Schein, als Sein.

In einem Forum für Beziehungskranke nach so etwas zu fragen ist schon etwas gewagt. Klar wirst du hier eher von Fehlschlägen hören als von "alles super"

Und natürlich ist es toll zusammen zu ziehen. Normalerweise handelt es sich ja um einen menschen, mit dem man harmoniert und seine Nähe sucht.
Natürlich haben genau damit die meisten hier Probleme. Und spätestens beim zusammenziehen fliegt einem der selbst gebastelte Frame um die Ohren, die Attraction knickt ein und aus!

1+ :good:

bearbeitet von EndlessPerdition
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