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Wiedermal untauglichen Gleichmacherei -es ging um ein Zusätzliches Plus das Badboys /gefährliche Männer bei Frauen haben.

Hier wird argumentiert das attraktive Frauen TROTZ Gefährlichkeit mit Zuschriften zugeschissen würden -ein Unterschied!

Bei Frauen zählt einzig und alleine das Aussehen -nichts sonst macht sie sexuell interessant -ob sie Flugzeuge konstruiert oder Toiletten putzt ist Wurst.

Das kannst du doch gar nicht beweisen. Woher willst du denn wissen, ob ihre Kaltblütigkeit nicht gerade ein besonderer Reiz für manche ist? Und umgekehrt wette ich, dass der 1,58m große Quasimodo look-alike Badboy so wahnsinnig viele Liebesbriefe nicht erhalten wird...

Das muss ich garnicht beweisen -ist längst erwiesen das Geld/Macht /Status /Dominanz usw Dinge sind die NICHT Geschlechts übergreifend attraktiv machen -bei Frauen kommt Aussehen, dann eine Weile nichts und wieder Aussehen -Punkt.

Und das ein Zwergknacki nicht so ankommt wie der Schönling ist klar -darum ging es auch garnicht.

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Fuck Guy vermute ich. :spiteful:

@Frank45:

Also für mich macht es einen riesigen Unterschied, wer die Frau hinter der Körperhülle ist, weiß ja nicht, wie dein Menschenbild sonst so ist...

Dann darfst du zartes Seelchen aber niemals nie in Puff, einfach mal so Sex haben -ganz schlimm unmenschlich.

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Wiedermal untauglichen Gleichmacherei -es ging um ein Zusätzliches Plus das Badboys /gefährliche Männer bei Frauen haben.

Hier wird argumentiert das attraktive Frauen TROTZ Gefährlichkeit mit Zuschriften zugeschissen würden -ein Unterschied!

Bei Frauen zählt einzig und alleine das Aussehen -nichts sonst macht sie sexuell interessant -ob sie Flugzeuge konstruiert oder Toiletten putzt ist Wurst.

Das kannst du doch gar nicht beweisen. Woher willst du denn wissen, ob ihre Kaltblütigkeit nicht gerade ein besonderer Reiz für manche ist? Und umgekehrt wette ich, dass der 1,58m große Quasimodo look-alike Badboy so wahnsinnig viele Liebesbriefe nicht erhalten wird...

Das muss ich garnicht beweisen -ist längst erwiesen das Geld/Macht /Status /Dominanz usw Dinge sind die NICHT Geschlechts übergreifend attraktiv machen -bei Frauen kommt Aussehen, dann eine Weile nichts und wieder Aussehen -Punkt.

Und das ein Zwergknacki nicht so ankommt wie der Schönling ist klar -darum ging es auch garnicht.

Doch, darum geht es - auch - denn beide Fälle zeigen, dass es offenbar Menschen gibt, die eine schöne äußerliche Hülle in Kombination mit einem verkommenen Charakter sexuell anziehend finden. Man kann auch bei Knox die Persönlichkeit nicht einfach ausklammern und alles auf ihre Schönheit schieben, denn, was sie getan hat, ist bekannt und ist den Schreibern der Liebesbriefe bewusst. Daher muss man davon ausgehen, dass auch hier der Kontrast zwischen Schönheit und Verdorbenheit ausschlaggebend ist.

Übrigens wirkt der Status auch bei Frauen. Vielleicht in geringerem Maße - aber er wirkt. Eine durchschnittliche Bedienung in einem angesagten Club wird allein auf Grund ihres Jobs dort schnell mal zur HB8+. Die hübsche Putzfrau wird aufgrund ihrer Tätigkeit gerne mal übersehen - zumindest sind mir attraktive Frauen, die im Niedriglohnsektor arbeiten, bekannt und die müssten ja allein aufgrund ihrer Schönheit mit statushohen Männern verbandelt sein - ist aber meist nicht so. In der Realität ist es doch so, dass die sozioökonomischen und Bildungsunterschiede bei Paaren eher gering sind. Gleich und gleich gesellt sich gerne.

Aber vielleicht geht es hier ja wieder nur um Sex...

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Wiedermal untauglichen Gleichmacherei -es ging um ein Zusätzliches Plus das Badboys /gefährliche Männer bei Frauen haben.

Hier wird argumentiert das attraktive Frauen TROTZ Gefährlichkeit mit Zuschriften zugeschissen würden -ein Unterschied!

Bei Frauen zählt einzig und alleine das Aussehen -nichts sonst macht sie sexuell interessant -ob sie Flugzeuge konstruiert oder Toiletten putzt ist Wurst.

Das kannst du doch gar nicht beweisen. Woher willst du denn wissen, ob ihre Kaltblütigkeit nicht gerade ein besonderer Reiz für manche ist? Und umgekehrt wette ich, dass der 1,58m große Quasimodo look-alike Badboy so wahnsinnig viele Liebesbriefe nicht erhalten wird...

Das muss ich garnicht beweisen -ist längst erwiesen das Geld/Macht /Status /Dominanz usw Dinge sind die NICHT Geschlechts übergreifend attraktiv machen -bei Frauen kommt Aussehen, dann eine Weile nichts und wieder Aussehen -Punkt.

Und das ein Zwergknacki nicht so ankommt wie der Schönling ist klar -darum ging es auch garnicht.

Doch, darum geht es - auch - denn beide Fälle zeigen, dass es offenbar Menschen gibt, die eine schöne äußerliche Hülle in Kombination mit einem verkommenen Charakter sexuell anziehend finden. Man kann auch bei Knox die Persönlichkeit nicht einfach ausklammern und alles auf ihre Schönheit schieben, denn, was sie getan hat, ist bekannt und ist den Schreibern der Liebesbriefe bewusst. Daher muss man davon ausgehen, dass auch hier der Kontrast zwischen Schönheit und Verdorbenheit ausschlaggebend ist.

Übrigens wirkt der Status auch bei Frauen. Vielleicht in geringerem Maße - aber er wirkt. Eine durchschnittliche Bedienung in einem angesagten Club wird allein auf Grund ihres Jobs dort schnell mal zur HB8+. Die hübsche Putzfrau wird aufgrund ihrer Tätigkeit gerne mal übersehen - zumindest sind mir attraktive Frauen, die im Niedriglohnsektor arbeiten, bekannt und die müssten ja allein aufgrund ihrer Schönheit mit statushohen Männern verbandelt sein - ist aber meist nicht so. In der Realität ist es doch so, dass die sozioökonomischen und Bildungsunterschiede bei Paaren eher gering sind. Gleich und gleich gesellt sich gerne.

Aber vielleicht geht es hier ja wieder nur um Sex...

Klar gehts um Sex, bei Beziehungen ergibt das ganze keinen Sinn. Und natürlich gesellt sich gleich und gleich gerne, wo lernt man sich denn kennen? - Auf der Arbeit, Uni, Freundeskreis. Da ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich eine Putzfrau mit einem Banker trifft. Außerdem haben hübsche Menschen überall Vorteile, auch bei der Arbeit. Guck mal bitte wieviele hübsche Putzfrauen du sehen wirst. Die meisten "niedrigen" und "schlechten" Jobs machen unattraktive Menschen.

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Wiedermal untauglichen Gleichmacherei -es ging um ein Zusätzliches Plus das Badboys /gefährliche Männer bei Frauen haben.

Hier wird argumentiert das attraktive Frauen TROTZ Gefährlichkeit mit Zuschriften zugeschissen würden -ein Unterschied!

Bei Frauen zählt einzig und alleine das Aussehen -nichts sonst macht sie sexuell interessant -ob sie Flugzeuge konstruiert oder Toiletten putzt ist Wurst.

Das kannst du doch gar nicht beweisen. Woher willst du denn wissen, ob ihre Kaltblütigkeit nicht gerade ein besonderer Reiz für manche ist? Und umgekehrt wette ich, dass der 1,58m große Quasimodo look-alike Badboy so wahnsinnig viele Liebesbriefe nicht erhalten wird...

Das muss ich garnicht beweisen -ist längst erwiesen das Geld/Macht /Status /Dominanz usw Dinge sind die NICHT Geschlechts übergreifend attraktiv machen -bei Frauen kommt Aussehen, dann eine Weile nichts und wieder Aussehen -Punkt.

Und das ein Zwergknacki nicht so ankommt wie der Schönling ist klar -darum ging es auch garnicht.

Doch, darum geht es - auch - denn beide Fälle zeigen, dass es offenbar Menschen gibt, die eine schöne äußerliche Hülle in Kombination mit einem verkommenen Charakter sexuell anziehend finden. Man kann auch bei Knox die Persönlichkeit nicht einfach ausklammern und alles auf ihre Schönheit schieben, denn, was sie getan hat, ist bekannt und ist den Schreibern der Liebesbriefe bewusst. Daher muss man davon ausgehen, dass auch hier der Kontrast zwischen Schönheit und Verdorbenheit ausschlaggebend ist.

Übrigens wirkt der Status auch bei Frauen. Vielleicht in geringerem Maße - aber er wirkt. Eine durchschnittliche Bedienung in einem angesagten Club wird allein auf Grund ihres Jobs dort schnell mal zur HB8+. Die hübsche Putzfrau wird aufgrund ihrer Tätigkeit gerne mal übersehen - zumindest sind mir attraktive Frauen, die im Niedriglohnsektor arbeiten, bekannt und die müssten ja allein aufgrund ihrer Schönheit mit statushohen Männern verbandelt sein - ist aber meist nicht so. In der Realität ist es doch so, dass die sozioökonomischen und Bildungsunterschiede bei Paaren eher gering sind. Gleich und gleich gesellt sich gerne.

Aber vielleicht geht es hier ja wieder nur um Sex...

Blödsinn wäre ich Millionär würde ich auch eine schöne Putzfrau nehmen, nur ist es so, dass Frauen die schön sind nie in die Situation kommen werden Putzen zu müssen, die würden eher andere Jobs angeboten bekommen weil sie schön sind und wenn es nur Bedienung in irgend einem Club ist oder aber irgend ein Typ mit Kohle nimmt sie als Freundin und bezahlt ihr alles.

Ich hätte nur ein Vorurteil weswegen ich mich eher für eine Frau aus den oberen als aus den unteren sozialen Schichten entscheiden würde, Frauen aus der sozialen Unterschicht haben eher sehr viele Typen als Frauen aus den oberen sozialen Schichten.

Zudem ist das Verhalten von Frauen aus den unteren sozialen Schichten in der Öffentlichkeit oft eher peinlich als das Verhalten von Frauen aus den oberen sozialen Schichten.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Gleich und gleich -wie der Arzt und die Schwester?!

Und die Putzfrau sieht keiner,steht ja nich hintern Tresen...

Nein, ausser Schönheit hat Frau keine anderen Optionen um beim Mann sexuell zu punkten -da ist nichts was das kompensieren könnte...

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Klar gehts um Sex, bei Beziehungen ergibt das ganze keinen Sinn. Und natürlich gesellt sich gleich und gleich gerne, wo lernt man sich denn kennen? - Auf der Arbeit, Uni, Freundeskreis. Da ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich eine Putzfrau mit einem Banker trifft. Außerdem haben hübsche Menschen überall Vorteile, auch bei der Arbeit. Guck mal bitte wieviele hübsche Putzfrauen du sehen wirst. Die meisten "niedrigen" und "schlechten" Jobs machen unattraktive Menschen.

Es gibt in den miesen Jobs genauso viele hübsche Menschen wie überall sonst auch - allein jetzt, was die genetischen Voraussetzungen wie Symmetrie u.ä. betrifft. Vielleicht sind die statushöheren tendenziell schlanker (das kann man ja beeinflussen ) mit sicherheit sind sie hochwertiger gekleidet und oft ist die Körperpflege, Kosmetik besser. Es gibt also eine Korrelation, hingegen keine Kausalität. Ich habe als Studentin oft für Zeitarbeitsfirmen gejobbt - da waren viele im Grunde hübsche Menschen, die also - wie die hier zitierten Studien ja angeblich beweisen - wenn es nur auf das Aussehen ankäme, die besten oder zumindest gute Chancen im Leben hätten haben sollen. Trotz der genetischen gegebenheiten sahen sie natürlich statusniedriger aus (Klamotten, Lebenswandel, Bildung spielt auch mit rein und zeigt sich auch im Äußeren, nicht immer, aber oft) aber die Grundvoraussetzungen hätten sie ja gehabt. Diejenigen, die glauben, es käme bei Frauen NUR aufs Aussehen an, gehen entweder blind durch die Welt oder können nicht abstrahieren, d.h. sind nicht in der Lagen, billige Klamotten, Folgen eines ungesunden Lebenswandels, usw. von der gegebenen körperlichen Schönheit abzuziehen und sich demnach ein Bild zu machen. Genauso sieht eine gepflegte, wohlhabende statushohe Frau mit teuren Klamotten und aufwändiger Kosmetik attraktiver aus als würde die gleiche Person in der Wurstfabrik arbeiten (mit entsprechender Aufmachung). Hier darf man wieder Ursache und Wirkung nicht verwechseln.

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Klar gehts um Sex, bei Beziehungen ergibt das ganze keinen Sinn. Und natürlich gesellt sich gleich und gleich gerne, wo lernt man sich denn kennen? - Auf der Arbeit, Uni, Freundeskreis. Da ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich eine Putzfrau mit einem Banker trifft. Außerdem haben hübsche Menschen überall Vorteile, auch bei der Arbeit. Guck mal bitte wieviele hübsche Putzfrauen du sehen wirst. Die meisten "niedrigen" und "schlechten" Jobs machen unattraktive Menschen.

Es gibt in den miesen Jobs genauso viele hübsche Menschen wie überall sonst auch - allein jetzt, was die genetischen Voraussetzungen wie Symmetrie u.ä. betrifft. Vielleicht sind die statushöheren tendenziell schlanker (das kann man ja beeinflussen ) mit sicherheit sind sie hochwertiger gekleidet und oft ist die Körperpflege, Kosmetik besser. Es gibt also eine Korrelation, hingegen keine Kausalität. Ich habe als Studentin oft für Zeitarbeitsfirmen gejobbt - da waren viele im Grunde hübsche Menschen, die also - wie die hier zitierten Studien ja angeblich beweisen - wenn es nur auf das Aussehen ankäme, die besten oder zumindest gute Chancen im Leben hätten haben sollen. Trotz der genetischen gegebenheiten sahen sie natürlich statusniedriger aus (Klamotten, Lebenswandel, Bildung spielt auch mit rein und zeigt sich auch im Äußeren, nicht immer, aber oft) aber die Grundvoraussetzungen hätten sie ja gehabt. Diejenigen, die glauben, es käme bei Frauen NUR aufs Aussehen an, gehen entweder blind durch die Welt oder können nicht abstrahieren, d.h. sind nicht in der Lagen, billige Klamotten, Folgen eines ungesunden Lebenswandels, usw. von der gegebenen körperlichen Schönheit abzuziehen und sich demnach ein Bild zu machen. Genauso sieht eine gepflegte, wohlhabende statushohe Frau mit teuren Klamotten und aufwändiger Kosmetik attraktiver aus als würde die gleiche Person in der Wurstfabrik arbeiten (mit entsprechender Aufmachung). Hier darf man wieder Ursache und Wirkung nicht verwechseln.

Ich sehe es komplett anders. Genau diese genetisch hübschen Menschen sind in der Oberschicht. Teuere Kleidung und Kosmetik hat meistens die Unterschicht, sie geben einfach viel mehr darauf als die Oberschicht die nicht so tun muss als ob sie reich ist.

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Bei Frauen zählt einzig und alleine das Aussehen -nichts sonst macht sie sexuell interessant

Eine hübsche Frau kann durch ihren Charakter/Verhalten für mich sexuell absolut uninteressant sein. Umgekehrt kann der Charakter eine Frau natürlich auch sexuell anziehender für mich machen. Allerdings nur, wenn diese körperlich bereits attraktiv ist.

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Klar gehts um Sex, bei Beziehungen ergibt das ganze keinen Sinn. Und natürlich gesellt sich gleich und gleich gerne, wo lernt man sich denn kennen? - Auf der Arbeit, Uni, Freundeskreis. Da ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich eine Putzfrau mit einem Banker trifft. Außerdem haben hübsche Menschen überall Vorteile, auch bei der Arbeit. Guck mal bitte wieviele hübsche Putzfrauen du sehen wirst. Die meisten "niedrigen" und "schlechten" Jobs machen unattraktive Menschen.

Es gibt in den miesen Jobs genauso viele hübsche Menschen wie überall sonst auch - allein jetzt, was die genetischen Voraussetzungen wie Symmetrie u.ä. betrifft. Vielleicht sind die statushöheren tendenziell schlanker (das kann man ja beeinflussen ) mit sicherheit sind sie hochwertiger gekleidet und oft ist die Körperpflege, Kosmetik besser. Es gibt also eine Korrelation, hingegen keine Kausalität. Ich habe als Studentin oft für Zeitarbeitsfirmen gejobbt - da waren viele im Grunde hübsche Menschen, die also - wie die hier zitierten Studien ja angeblich beweisen - wenn es nur auf das Aussehen ankäme, die besten oder zumindest gute Chancen im Leben hätten haben sollen. Trotz der genetischen gegebenheiten sahen sie natürlich statusniedriger aus (Klamotten, Lebenswandel, Bildung spielt auch mit rein und zeigt sich auch im Äußeren, nicht immer, aber oft) aber die Grundvoraussetzungen hätten sie ja gehabt. Diejenigen, die glauben, es käme bei Frauen NUR aufs Aussehen an, gehen entweder blind durch die Welt oder können nicht abstrahieren, d.h. sind nicht in der Lagen, billige Klamotten, Folgen eines ungesunden Lebenswandels, usw. von der gegebenen körperlichen Schönheit abzuziehen und sich demnach ein Bild zu machen. Genauso sieht eine gepflegte, wohlhabende statushohe Frau mit teuren Klamotten und aufwändiger Kosmetik attraktiver aus als würde die gleiche Person in der Wurstfabrik arbeiten (mit entsprechender Aufmachung). Hier darf man wieder Ursache und Wirkung nicht verwechseln.

Ich sehe es komplett anders. Genau diese genetisch hübschen Menschen sind in der Oberschicht. Teuere Kleidung und Kosmetik hat meistens die Unterschicht, sie geben einfach viel mehr darauf als die Oberschicht die nicht so tun muss als ob sie reich ist.

Ja, das ist deine Meinung, die hat aber nichts mit der Realität zu tun. Studien beweisen ja, das gerade in Deutschland die soziale Herkunft sehr starkt bestimmt, welchen Erfolg man später im Leben hat. Die Oberschicht ist nicht Oberschicht, weil sie schön ist sondern sie ist schön, weil sie Oberschicht ist. Mehr Geld gleich bessere Ernährung gleich bessere Kleidung und Körperpflege Mittel bis hin zu den Frisuren usw. Die Unterschicht oder die so genannten "bildungsfernen Neureichen" mögen auch viel Geld für Klamotten und Statusobjekte allgemein ausgeben, es sind aber andere Dinge als die der Oberschicht.

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Teuere Kleidung und Kosmetik hat meistens die Unterschicht, sie geben einfach viel mehr darauf als die Oberschicht die nicht so tun muss als ob sie reich ist.

Ganz sicher nicht. Selbst falls du von irgendwelchen Assitoasterbratzen mit gefälschten Luois Vuitton auf eine gesamte Bevölkerungsgruppe schließt. Diese Leute tragen dann nämlich Klamotten, die teuer aussehen sollen, es aber natürlich in den allermeisten Fällen nicht sind. Kleidung, die wirklich teuer ist, würde von der "Unterschicht" überhaupt nicht als solche erkannt werden.

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Menschen in oberen Schichten sind im Schnitt attraktiver, Menschen in unteren Schichten sind im Schnitt unattraktiver.

Das muss ich nicht mal mit Quellen belegen, dass sieht jeder der zwei gesunde Augen hat.

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Bei Frauen zählt einzig und alleine das Aussehen -nichts sonst macht sie sexuell interessant

Eine hübsche Frau kann durch ihren Charakter/Verhalten für mich sexuell absolut uninteressant sein. Umgekehrt kann der Charakter eine Frau natürlich auch sexuell anziehender für mich machen. Allerdings nur, wenn diese körperlich bereits attraktiv ist.

Das widerspricht mir doch in keiner Weise -Unattraktiv kann vieles machen,zb schlechter Geruch -aber attraktiv nur körperliche Aktivität und sonst nix.

Ted -allein der Umstand das OberschichtMänner attraktive Frauen wählen können WEIL sie xy haben muss den Genpol verbessern.

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Das widerspricht mir doch in keiner Weise -Unattraktiv kann vieles machen,zb schlechter Geruch -aber attraktiv nur körperliche Aktivität und sonst nix.

Ted -allein der Umstand das OberschichtMänner attraktive Frauen wählen können WEIL sie xy haben muss den Genpol verbessern.

War auch nur als Ergänzung gedacht. Es ist trotzdem immer noch falsch von der Verbesserung des Genpools zu sprechen.

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Gleich und gleich -wie der Arzt und die Schwester?!..

Solche Paarungen kommen so häufig gar nicht vor, in der älteren Generation vielleicht noch eher, aber bei den Jüngeren ist es doch eher der Arzt mit der Juristin.

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Vielleicht traut man aber auch attraktiveren Menschen mehr zu, das kann auch mal hier und da den Ausschlag geben.

Besonders in Branchen wie marketing, vertrieb von nicht-technik, medien-front, personalmanager, Pressesprecher kann man doch fast nur als attraktiver Mensch arbeiten. Vor alle, als Frau, OK der Mann mit Narbe der geht vll. Mit Glück noch als "charaktertyp" durch.

Topmanager sind tatsächlich oft 1,90+

PS: irgendwie mag ich Muriel, wirkt als bisher fast einzigste cat im forum iwie menschlich auf mich. (Bis auf die scheinbare Karriere Fixierung)

bearbeitet von window
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PS: irgendwie mag ich Muriel, wirkt als bisher fast einzigste cat im forum iwie menschlich auf mich. (Bis auf die scheinbare Karriere Fixierung)

Danke. aber wie kommst du auf Karriere Fixierung? Bin übrigens zwar weiblich, aber keine "cat".

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Ah, deswegen mag ich dich wahrscheinlich, weil du keine cat bist. :D

Naja ich les bei dir so zwischen den Zeilen, dein zukünftiger muss später mehr erreicht haben als du, mind Studienabschluss XY, besser Promotion.

Ich mag Leute die zusammenkommen und dann schauen welchen Lebensstandard sie haben und wie sie ihn gemeinsam verbessern können. Aber iwie gibts sowas kaum.

Dass Frau sich freut einen Chirurg geangelt zu haben find ich OK, aber dieses bewusste filtern nach formalbildungsstandard find ich befremdlich. Grade heute wo es übelste prollo ings/Lehrer/wiwis gibt und intellektuelle Handwerksmeister. Auch finanziell verschwimmen die grenzen immer mehr, Jurist ist nen gutes Stichwort (und nein bin kein handwerker etc.)

bearbeitet von window

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War auch nur als Ergänzung gedacht. Es ist trotzdem immer noch falsch von der Verbesserung des Genpools zu sprechen.

Was ist daran falsch?

Die Oberschicht hat im Schnitt nen höheren IQ und ist attraktiver -ist das ne Verschlechterung?

Oder herrscht da n Sprachverbot weil in Kuschelland doch alle gleich sind...

Muriel -klar studieren Frauen häufiger als früher irgendwas Unproduktives und heiraten dann nach oben -das Grundprinzip ist dasselbe.

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Ich bin sicher der Letzte, dem political correctness vorzuwerfen ist.

Eine "Verbesserung" des Genpools würde dadurch nicht eintreten, da diese Menschen und ihre Nachkommen keine höhere Fortpflanzungsrate durch den Fakt hätten, dass sie sich schöne oder erfolgreiche Partner suchen. Sie und ihre Nachkommen hätten höchstens ein "besseres" Leben. Das ist aber für den Genpool irrelevant. Es ist im Gegenteil ja eher so, dass Menschen aus bildungsferneren Schichten mehr Nachkommen haben.

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Ich bin sicher der Letzte, dem political correctness vorzuwerfen ist.

Eine "Verbesserung" des Genpools würde dadurch nicht eintreten, da diese Menschen und ihre Nachkommen keine höhere Fortpflanzungsrate durch den Fakt hätten, dass sie sich schöne oder erfolgreiche Partner suchen. Sie und ihre Nachkommen hätten höchstens ein "besseres" Leben. Das ist aber für den Genpool irrelevant. Es ist im Gegenteil ja eher so, dass Menschen aus bildungsferneren Schichten mehr Nachkommen haben.

Glaub mir -denn Anti pc Wettkampf verlierste!

Es ging auchnich um den allgemeinen Genpol sondern den der Oberschicht -erfolgreiche Männer plus Schöne Frauen über Generationen... umsonst sind die nicht oben.

Das unser üppiges Sozialsystem in Verbindung mit eingefrorenen DurchschnittsLöhnen die Vermehrung der unproduktivsten und Dümmsten fördert ist ja nur einer von vielen Bausteinen die nur scheinbar zufällig alle in die selbe Richtung purzeln...

bearbeitet von frank45

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