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Ich spendiere keiner Frau Drinks und ich wuerde erst recht nie niemals nie einer Frau einen Urlaub bezahlen. Ich verurteile sicher keine Frau, die das bei trotteln ausnutzt.selber schuld. Ich verurteile innerlich aber Frauen, die dieses "nett-sein ist alles propagieren", um in Zukunft weiter diese Vorteile zu geniessen.

Und mitlerweile auch wenn auch latent die, die von inneren werten und Charakter faseln.

Wenn ich mal nett bin, bin ich nett und erwarte dafür keinerlei Gegenleistung, ausser vielleicht ein danke beim tür aufhalten oder so was.

bearbeitet von window
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Incels =/= Nice guys (auch wenn Nice guys Incel sein können)

Erster Denkfehler.

Sozial-Persöhnliche Angelegenheiten =/= politische Angelegenheiten

Zweiter Denkfehler.

Als Mann Sex wollen =/= von Frauen Sex verlangen

Dritter Denkfehler.

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Gast Idioteque

Frauen werden aber nicht in der Form abgewiesen, es gibt dieses Phänomen so nicht in der Frauenwelt, gibt keinen Erfolgsdruck, es ist nicht so schlimm als Frau noch Jungfrau zu sein, es ist auch relativ einfach als Frau von Außen Selbstbestätigung zu erfahren.

Kannst du diese Behauptung belegen?

Ernsthaft? Muss ich das wirklich? Muss ich jetzt wirklich erklären warum es als Mann "schlimmer" ist Jungfrau zu sein und warum der Leidensdruck höher ist? Es ist relativ schwer als Mann überhaupt Sex mit fremden Frauen zu haben, als Frau musst du nur in die nächste Disco gehen abends und du wirt gelayt. Allein deswegen, weil dieser Zustand als Frau viel einfach aufzulösen ist, ist es nicht vergleichbar. Jede Durchschnitssfrau hat doch schon einige Orbiter. Der Jungfrauenstatus ist bei Frauen eher positiv angesehen (zumindest in nicht wenigen Kulturen) und bei Männern ist es andersrum, von anderen Männern kommt entweder Mitleid oder Hohn und Frauen fragen sich einfach warum ihn noch keine wollte.

Ich weiß weder woher deine Realitätsverzerrung stammt noch woher dieses dringende feministische Verlangen kommt unbedingt alles gleichzusetzen.

Und bezüglich des Sex schulden. Hab ich persönlich noch nie so wahrgenommen, die meisten regen sich nur auf oder sind enttäuscht, weil sie sich angestrengt haben und investiert haben. Wenn dann halt kein Sex folgt, frustriert das und ist eine Ablehnung. Frauen nutzen auch ob unbewusst oder bewusst genau dieses aus, sie wissen ganz genau dass der Mann Sex will nur wollen sie die Investition ohne Eigeninvest(Sex) abgreifen.

Weiß jetzt auch nicht was das mit dem Thema zutun hat, klingt aber wieder nach feministischen Blödsinn, hauptsache aufschreien und sagen das Männer und Fauen es gleichschwer haben....

bearbeitet von Idioteque

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Frauen werden aber nicht in der Form abgewiesen, es gibt dieses Phänomen so nicht in der Frauenwelt, gibt keinen Erfolgsdruck, es ist nicht so schlimm als Frau noch Jungfrau zu sein, es ist auch relativ einfach als Frau von Außen Selbstbestätigung zu erfahren.

Kannst du diese Behauptung belegen?

Ernsthaft? Muss ich das wirklich? Muss ich jetzt wirklich erklären warum es als Mann "schlimmer" ist Jungfrau zu sein und warum der Leidensdruck höher ist? Es ist relativ schwer als Mann überhaupt Sex mit fremden Frauen zu haben, als Frau musst du nur in die nächste Disco gehen abends und du wirt gelayt.

Frauen heulen dann dafür rum, dass sie keine Beziehung haben und stehen unter Druck, irgendwann mal einen Freund "abzubekommen" und dann später umsomehr, einen "anständigen" Mann zu heiraten und Kinder zu kriegen. Da ist der gesellschaftliche Druck auch nicht gering.

Irgendwelche (!) Orbiter zu haben oder von irgendwelchen (!) Typen gebumst zu werden, daraus ziehen die allermeisten Frauen 0,0 Befriedigung. Das ist doch keine Leidensolympiade hier. Du musst die Möglichkeiten ja auch mit den Bedürfnissen in Beziehung setzen.

Aber irgendeinem Punkt sind relativ viele Menschen der Meinung, dass die Frau dem Mann Sex "schuldet". Wenn die Schwelle nicht bei Freundlichkeit angesetzt wird, dann eben weiter oben. Bei der Incel-Community wird sie bei Freundlichkeit angesetzt.

Da fällt mir das hier ein:

One evening last week, my girlfriend and I were getting into bed. Well, the passion starts to heat up, and she eventually says, 'I don't feel like it, I just want you to hold me.'

I said, 'WHAT??!! What was that?!'

So she says the words that every boyfriend on the planet dreads to hear...

'You're just not in touch with my emotional needs as a woman enough for me to satisfy your physical needs as a man.'

She responded to my puzzled look by saying, 'Can't you just love me for who I am and not what I do for you in the bedroom?'

Realizing that nothing was going to happen that night, I went to sleep.

The very next day I opted to take the day off of work to spend time with her. We went out to a nice lunch and then went shopping at a big, big unnamed department store. I walked around with her while she tried on several different very expensive outfits. She couldn't decide which one to take, so I told her we'd just buy them all. She wanted new shoes to compliment her new clothes, so I said, 'Lets get a pair for each outfit.'

We went on to the jewelry department where she picked out a pair of diamond earrings. Let me tell you... she was so excited. She must have thought I was one wave short of a shipwreck. I started to think she was testing me because she asked for a tennis bracelet when she doesn't even know how to play tennis.

I think I threw her for a loop when I said, 'That's fine, honey.' She was almost nearing sexual satisfaction from all of the excitement. Smiling with excited anticipation, she finally said, 'I think this is all dear, let's go to the cashier.'

I could hardly contain myself when I blurted out, 'No honey, I don't feel like it.'

Her face just went completely blank as her jaw dropped with a baffled, 'WHAT?'

I then said, 'Honey! I just want you to HOLD this stuff for a while. You're just not in touch with my financial needs as a man enough for me to satisfy your shopping needs as a woman.'

And just when she had this look like she was going to kill me, I added, 'Why can't you just love me for who I am and not for the things I buy you?'

Apparently I'm not having sex tonight.

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Oh man, die Kommentare hier von den Damen :rofl: Sind ja auch noch alle Jungfrau-unfreiwillig natürlich -_-

Über "PU-Cats" kann ich nur lachen-die sind doch eh nur hier, weil sie die männlichen Top-Sahneschnitten im RL abstauben wollen.

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Sozial-Persöhnliche Angelegenheiten =/= politische Angelegenheiten

Genau darum dreht sich die Diskussion doch. Du behauptest, es war eine sozial-persönliche Angelegenheit. Ich behaupte das Gegenteil. Er war nicht der erste Mann, der aus ähnlichen Gründen gemordet hat. Erst vor Kurzem hat ein Junge ein Mädchen erstochen, weil sie nicht mit ihm zum Prom gehen wollte.

Als Mann Sex wollen =/= von Frauen Sex verlangen

Um ersteres ging es nie. Wenn ich einen hübschen Typen an der Bar kennen lerne, kann ich von ihm Sex wollen. Ich kann aber nicht auf das Recht bestehen, mit ihm Sex zu haben und sauer sein, wenn er nicht mit mir schläft, bloß, weil er mich nett angelächelt hat/ich ihm etwas bezahlt habe/ich nett zu ihm war o.ä.

Incels =/= Nice guys (auch wenn Nice guys Incel sein können)

Irrelevant. Red Piller/MRAs/Incels/selbstdefinierende Nice Guys zeichnen sich alle durch ähnliche Glaubenssätze und triefenden Frauenhass aus. Sehe keinen Sinn, hier zu unterscheiden, nur um das Ego der hier eventuell anwesenden Fraktionsmitglieder nicht zu verletzen.

Ernsthaft? Muss ich das wirklich? Muss ich jetzt wirklich erklären warum es als Mann "schlimmer" ist Jungfrau zu sein und warum der Leidensdruck höher ist? Es ist relativ schwer als Mann überhaupt Sex mit fremden Frauen zu haben, als Frau musst du nur in die nächste Disco gehen abends und du wirt gelayt. Allein deswegen, weil dieser Zustand als Frau viel einfach aufzulösen ist, ist es nicht vergleichbar. Jede Durchschnitssfrau hat doch schon einige Orbiter. Der Jungfrauenstatus ist bei Frauen eher positiv angesehen (zumindest in nicht wenigen Kulturen) und bei Männern ist es andersrum, von anderen Männern kommt entweder Mitleid oder Hohn und Frauen fragen sich einfach warum ihn noch keine wollte.

Natürlich musst du das. Du hast deine Sicht als Mensch, der du in einer gewissen Gesellschaft und einer gewissen Rolle geboren bist, du bist entsprechend sozialisiert und hast entsprechende Erfahrungen gemacht. Objektiv ist daran gar nichts, einzig die Aussage, dass weibliche Jungfräulichkeit in bestimmten Kulturen als hohe Ware angesehen wird.

Und bezüglich des Sex schulden. Hab ich persönlich noch nie so wahrgenommen, die meisten regen sich nur auf oder sind enttäuscht, weil sie sich angestrengt haben und investiert haben.

Aha. Und wieso investieren sie? Weil sie denken "Getränk = Sex" - und dann sauer sind, weil die Frau ihnen nicht gibt, was ihnen zusteht.

Weiß jetzt auch nicht was das mit dem Thema zutun hat, klingt aber wieder nach feministischen Blödsinn, hauptsache aufschreien und sagen das Männer und Fauen es gleichschwer haben....

In einer Welt, in der weit mehr als 90 % aller Machtpositionen von Männern besetzt sind, würde ich sowas nie behaupten. Männer sind immer noch verdammt überpriviligiert und das einzige Problem männlicher Jungs ist, dass sie ihrer Meinung nach zu wenig Sex bekommen. Aber lassen wir das, das führt zu einer Grundsatzdiskussion.

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Gast Idioteque

Frauen werden aber nicht in der Form abgewiesen, es gibt dieses Phänomen so nicht in der Frauenwelt, gibt keinen Erfolgsdruck, es ist nicht so schlimm als Frau noch Jungfrau zu sein, es ist auch relativ einfach als Frau von Außen Selbstbestätigung zu erfahren.

Kannst du diese Behauptung belegen?

Ernsthaft? Muss ich das wirklich? Muss ich jetzt wirklich erklären warum es als Mann "schlimmer" ist Jungfrau zu sein und warum der Leidensdruck höher ist? Es ist relativ schwer als Mann überhaupt Sex mit fremden Frauen zu haben, als Frau musst du nur in die nächste Disco gehen abends und du wirt gelayt.

Frauen heulen dann dafür rum, dass sie keine Beziehung haben und stehen unter Druck, irgendwann mal einen Freund "abzubekommen" und dann später umsomehr, einen "anständigen" Mann zu heiraten und Kinder zu kriegen. Da ist der gesellschaftliche Druck auch nicht gering.

Irgendwelche (!) Orbiter zu haben oder von irgendwelchen (!) Typen gebumst zu werden, daraus ziehen die allermeisten Frauen 0,0 Befriedigung. Das ist doch keine Leidensolympiade hier. Du musst die Möglichkeiten ja auch mit den Bedürfnissen in Beziehung setzen.

Klar es ging mir darum dass es kein Äquivalent in der weiblichen Welt gibt. Dass Frauen insgesamt nicht glücklicher/unglücklicher sind, bestreite ich nicht.

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Gast Idioteque

Weiß jetzt auch nicht was das mit dem Thema zutun hat, klingt aber wieder nach feministischen Blödsinn, hauptsache aufschreien und sagen das Männer und Fauen es gleichschwer haben....

In einer Welt, in der weit mehr als 90 % aller Machtpositionen von Männern besetzt sind, würde ich sowas nie behaupten. Männer sind immer noch verdammt überpriviligiert und das einzige Problem männlicher Jungs ist, dass sie ihrer Meinung nach zu wenig Sex bekommen. Aber lassen wir das, das führt zu einer Grundsatzdiskussion.

Wenn du denkst, dass Frauen und Männer erst dann gleichberechtigt sind, wenn wir eine 1:1 Quote in Machtpositionen haben, dann hast du schlichtweg ne falsche Vorstellung von Emanzipation.

Hier noch ein interessanter Artikel über Situation der Männer, geschrieben von einer Frau, ist relativ gutgeschrieben:http://www.zeit.de/2014/02/maenner-krise-maennerbewegung

Lies mal den Artikel und sag nochmal dass das einzige Problem von Jungs ist, dass sie zu wenig Sex bekommen...wär ja deutlich einfacher dich ernst zunehmen wenn du nicht wie eine polarisierende Femitante rüberkommst.

bearbeitet von Idioteque

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Nur ein sehr sehr sehr geringer teil der Männer ist in diesen Machtpositionen und meist dann, weil sie extrem viel dafür geopfert haben.

Nicht vergleichbar mit den Privilegien der frauen die fast alle Frauen genießen.

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Nur ein sehr sehr sehr geringer teil der Männer ist in diesen Machtpositionen und meist dann, weil sie extrem viel dafür geopfert haben.

Ein sehr geringer Teil von Männern ist in Machtpositionen, aber die wirtschaftliche (juristische, mediale,...) Macht liegt zum überwiegenden Großteil in der Hand von Männern. Ich würde ja sehr gerne glauben, dass das keinen Unterschied macht, diese Männer im Sinne des Allgemeinwohls handeln und ihre Möglichkeiten für alle Menschen egal welchen Geschlechts und welcher Herkunft gleichermaßen einsetzen, aber in Anbetracht der Realität wäre das ziemlich naiv.

Wenn du denkst, dass Frauen und Männer erst dann gleichberechtigt sind, wenn wir eine 1:1 Quote in Machtpositionen haben, dann hast du schlichtweg ne falsche Vorstellung von Emanzipation.

Hier noch ein interessanter Artikel über Situation der Männer, geschrieben von einer Frau, ist relativ gutgeschrieben:http://www.zeit.de/2014/02/maenner-krise-maennerbewegung

Lies mal den Artikel und sag nochmal dass das einzige Problem von Jungs ist, dass sie zu wenig Sex bekommen...wär ja deutlich einfacher dich ernst zunehmen wenn du nicht wie eine polarisierende Femitante rüberkommst.

Blablahh, den kenn ich schon, genauso 100 ähnliche. Das Ding ist, dass a) die Autorinnen sich kaum mit Feminismus beschäftigt haben und einfach mal ihre klischeehafte Vorstellung davon wiedergeben und b) dass diese Probleme doch großteils ebenfalls männergemacht sind.

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Häää? Die meisten männlichen Journalisten, Politiker , Richter sind doch linksliberal, feministisch und besonders kritisch gegenüber ihrer eigenen "Gruppe".

PS: Herkunft,,.

Jetzt ham was endlich. Männlich, weiss, hetero, westlich = devil

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-_-

Über "PU-Cats" kann ich nur lachen-die sind doch eh nur hier, weil sie die männlichen Top-Sahneschnitten im RL abstauben wollen.

Die top 0.2%. Anders kann ich mir nicht erklären was sie hier machen.

(Und schon gar nicht wieso man sie zu mods macht ;) )

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Gast Idioteque

Wenn du denkst, dass Frauen und Männer erst dann gleichberechtigt sind, wenn wir eine 1:1 Quote in Machtpositionen haben, dann hast du schlichtweg ne falsche Vorstellung von Emanzipation.

Hier noch ein interessanter Artikel über Situation der Männer, geschrieben von einer Frau, ist relativ gutgeschrieben:http://www.zeit.de/2014/02/maenner-krise-maennerbewegung

Lies mal den Artikel und sag nochmal dass das einzige Problem von Jungs ist, dass sie zu wenig Sex bekommen...wär ja deutlich einfacher dich ernst zunehmen wenn du nicht wie eine polarisierende Femitante rüberkommst.

Blablahh, den kenn ich schon, genauso 100 ähnliche. Das Ding ist, dass a) die Autorinnen sich kaum mit Feminismus beschäftigt haben und einfach mal ihre klischeehafte Vorstellung davon wiedergeben und b) dass diese Probleme doch großteils ebenfalls männergemacht sind.

Das soll reichen um den kompletten Inhalt des Artikels zu wiederlegen, willst du mich verarschen? Du hast weder wirkliche Argumente noch versuchst du einzelne aufgeführte Punkte direkt zu inhaltlich zu widerlegen.

Da macht es mehr Sinn einem Hund das Fahrrad fahren beizubringen :lol:

Pipi.jpg

bearbeitet von Idioteque

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Aha. Weil sie statistisch frueher sterben? Ich bin weiss, christlich, hetero, leb in Deutschland und hab Kolonialisten in der Liste der vorfahren. Bin nicht privilegiert, höchstens in dem Maße wie jede Frau hier auch, weil sie in einem reichen Land lebt. Alice Schwarzer, Merkel, Wagenknecht, Bascha Mika, van der Leyen, Heidi Klum. Die sind privilegiert verfickt noch mal.

bearbeitet von window

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Natürlich hab ich Argumente, aber die hab ich hier schon vor Monaten 100 mal gebracht und ich habe wie gesagt kein Interesse an einer erneuten Grundsatzdiskussion, v.a. ist es erfahrungsgemäß wenig sinnvoll, mit Männern über Feminismus zu diskutieren (spätestens dann, wenn es um Machtungleichheiten geht und nicht nur "Aber Väter sollen auch in Karrenz gehen" - wobei ja die meisten hier mit letzteren schon Probleme haben). Kannst gerne die Suchfunktion benutzen oder tatsächliche feministische Blogs oder Literatur lesen (bin ja nicht die erste, die auf diese Ideen gekommen ist). Es ist nicht meine Aufgabe, Männer über Feminismus aufzuklären.

Das Thema ist Elliot Rodger und seine Negativ-Bedeutung für die Community.

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Natürlich hab ich Argumente, aber die hab ich hier schon vor Monaten 100 mal gebracht und ich habe wie gesagt kein Interesse an einer erneuten Grundsatzdiskussion, v.a. ist es erfahrungsgemäß wenig sinnvoll, mit Männern über Feminismus zu diskutieren (spätestens dann, wenn es um Machtungleichheiten geht und nicht nur "Aber Väter sollen auch in Karrenz gehen" - wobei ja die meisten hier mit letzteren schon Probleme haben). Kannst gerne die Suchfunktion benutzen oder tatsächliche feministische Blogs oder Literatur lesen (bin ja nicht die erste, die auf diese Ideen gekommen ist). Es ist nicht meine Aufgabe, Männer über Feminismus aufzuklären.

Das Thema ist Elliot Rodger und seine Negativ-Bedeutung für die Community.

"Machtungleicheiten" bilden sich durch ungleiches Leistungsvermögen und nicht durch "gläserne Decken" und ähnlichen FemiBlödsinn.

Die gesammte Hardware des Planeten haben Männer erschaffen und überall sind sie primär während Frauen per Quote und Standardsenkung sekundär mitmischen solln um eine wirre Ideologie scheinsiegen zu lassen.

Das geht solange bis männlicher Mehreinsatz das nichmehr puffern kann und die jeweilige infizierte Institutionen zusammenbricht.

50% Frauen in Chefetagen oder ZinkSärgen der Armee ist selbstzerstörerischer Wahnsinn

bearbeitet von frank45
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Ja kann ich nur empfehlen. Bei Esther Vilar anfangen.

DAS Privileg der Frau:

"Die Frauen können wählen, und das ist es, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes - und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht."

Das ist nicht meine Meinung. Nur ein Beispiel dafür wie verschieden man angeblich bestehende Machtverhältnisse deuten und interpretieren kann.

bearbeitet von window
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Ja kann ich nur empfehlen. Bei Esther Vilar anfangen.

DAS Privileg der Frau:

"Die Frauen können wählen, und das ist es, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes - und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht."

Männer haben auch das Privileg

=> HG 9-10 bis zu einem bestimmten Alter (ToyBoy)

=> Frauen auch nur bis zu einem bestimmten Alter

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Toyboys ich bitte dich, kommt fast nur im TV vor, während man die Gegenseite hundertfach in seinem Bekanntenkreis sieht.

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Sie meint uebrigens nicht nur golddigger Weibchen sondern auch die gehobene Hausfrau und das geht bis ins sehr hohe alter (bis sie erbt).

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Gast
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