6608 Beiträge in diesem Thema

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FraSkogen hat doch vollkommen recht -für Frauen reicht es HÜBSCH und DA zu sein und sich den Müll vom Hals zu halten -Ende der "Strategie "!

Was solln die denn da groß reflektieren?

Männer müssen,so sie ein PremiumWeibchen wollen nicht nur gut aussehen (das wird so selbstverständlich vorausgesetzt das es Keine überhaupt erwähnt) sondern zusätzlich die ganze Dominanz /Alpha /Macker Scheisse drauf oder zumindest durchschaut haben ums gut zu faken.

"vom Aussehen der Frau beeindruckt "kann Mann nur werden wenn Frau entsprechend aussieht -wer eh nur Chancen auf Minderoptik hat braucht sich natürlich nicht beeindrucken lassen.

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In diesem Thread geht es doch nur noch um die Frustbewältigung gewisser Typen, die ihr "Projekt" bezüglich Frauen aufgegeben haben. Mit der Zeit wird der Frust wohl mit endgültiger Resignation ersetzt. Nun kann man wenigstens noch behaupten, dass sie immer noch ein kleines Fünkchen Hoffnung haben, sonst würden sie gar nicht mehr hier auftauchen.

Wie auch immer, das Internet bietet heutzutage für alle Menschen eine Plattform. Vielleicht besser, dann werden mehr Menschen im richtigen Leben verschont.

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Nochmal für geistige Tiefflieger -um Zusammenhänge zu analysieren muss man nicht auf der Seite der Verlierer stehen,das geht ebenso gut auf Gewinnerseite oder völlig neutral -einfach aus Lust am Diskurs.

Das hier immerwieder Leute ihre Nullmeinung abgeben müssen um zu betonen das sie keinerlei Probleme haben und eh grad aufm Sprung in Club um HBs klarzumachen müsste man auchmal analysieren...

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Nochmal für geistige Tiefflieger -um Zusammenhänge zu analysieren muss man nicht auf der Seite der Verlierer stehen,das geht ebenso gut auf Gewinnerseite oder völlig neutral -einfach aus Lust am Diskurs.

Das hier immerwieder Leute ihre Nullmeinung abgeben müssen um zu betonen das sie keinerlei Probleme haben und eh grad aufm Sprung in Club um HBs klarzumachen müsste man auchmal analysieren...

Der wahre geistige Tiefflieger hat immer noch nicht verstanden, dass wir uns in einem Forum aufhalten, das primär Selbsthilfegruppen- und erst sekundär Diskurscharakter hat.

Darum ist vor allen Dingen die Frage zu stellen, wie man den ungeliebten Status Quo in puncto Liebe, Lust und Laune in die gewünschte Richtung ummodeln kann, nicht der selbstredend wenig motivierende absolute(!) Vergleich mit Personen, die unveränderliche Attribute ihr eigen nennen, welche ihnen einen massiven Vorsprung gegenüber dem Hilfesuchenden geben (mögen).

bearbeitet von Dark M3kel
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Nochmal für geistige Tiefflieger -um Zusammenhänge zu analysieren muss man nicht auf der Seite der Verlierer stehen,das geht ebenso gut auf Gewinnerseite oder völlig neutral -einfach aus Lust am Diskurs.

Das hier immerwieder Leute ihre Nullmeinung abgeben müssen um zu betonen das sie keinerlei Probleme haben und eh grad aufm Sprung in Club um HBs klarzumachen müsste man auchmal analysieren...

Der wahre geistige Tiefflieger hat immer noch nicht verstanden, dass wir uns in einem Forum aufhalten, das primär Selbsthilfegruppen- und erst sekundär Diskurscharakter hat.

Darum ist vor allen Dingen die Frage zu stellen, wie man den ungeliebten Status Quo in puncto Liebe, Lust und Laune in die gewünschte Richtung ummodeln kann, nicht der selbstredend wenig motivierende absolute(!) Vergleich mit Personen, die unveränderliche Attribute ihr eigen nennen, welche ihnen einen massiven Vorsprung gegenüber dem Hilfesuchenden geben (mögen).

Wenn du Volkspädagogisch wertvolle Motivation suchst musste derlei natürlich meiden und die "Alles ist Möglich so Mann duscht und aufrecht schreitet" DreherBeiträge lesen.

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Richtig, typische red pill.

Die red-pill-Schlussfolgerung daraus ist aber nicht "Leg Dich auf den Boden und weine, wenn Du zu 1 bis 6 gehörst, die Welt ist böse und gemein!"

Die red-pill-Schlussfolgerung ist grob: "Die Welt ist böse und gemein, wenn ich zu 1 bis 6 gehöre muss ich stärker werden (egal wie), bis ich nicht mehr zu 1 bis 6 gehöre. Irgendwie muss ich es schaffen, den cheatcode zu finden/der Welt in den Arsch zu treten/whatever zu tun, um Erfolg zu haben."

Sei doch froh? Wenn alle versuchen da rauszukommen, verschiebt sich das ganze doch wieder und die Anforderungen steigen und iwann bist du selbst unter der Linie. Es kann bzgl. Frauen nie nur gewinner geben, das will die natur nicht. Das ist wie im Kapitalismus (der aber durchlässiger ist)

Selbst wenn jetzt alle pumpen gehen bis zum umfallen und mit stahlhartem Sixpack durch die Gegend rennen würden, schicke KLeidung anziehen, an ihren Kommunikationsfähigkeiten arbeiten, sich aufregende Hobbies zulegen und am Tag 100 Frauen anlabern, dann wird halt wieder nach dem Selektiert was von natur aus gegeben ist, wie Körpergröße und Gesichtszügen.

Richtig.

Zum (ich glaube dritten Mal) hier im Thread verweise ich auf das (ziemlich evolutionsbiologische) Konzept des "Bärens im Wald":

Du musst nicht der absolut schnellste sein, der vor dem hungrigen Bären wegrennt - nur schneller als mindestens ein anderer.

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@ window:

Ob der Status des Mannes, der viele Frauen verführt, als "Hengst" gerechtfertigt ist, steht ja nicht zur Debatte. Natürlich hast du Recht, wenn man von empirischen Erfahrungen des Durchschnittsmannes ausgeht, dass das eine "Leistung" ist, die man durchaus würdigen kann. Die Frage, ob Sex denn wirklich alles ist bzw. ein ONS das höchste der Gefühle darstellt, sei mal dahingestellt. Für viele hier geht es ja scheinbar darum, überhaupt erstmal rangelassen zu werden.

Und ich bleibe dabei: Eine Frau, die sich von vielen Kerlen abschleppen lässt, wird ihren Ruf als "Schlampe" weghaben. Und glaubt bloß nicht, dass diese Zuschreibung dann nur von Männern kommt, die kommt auch gerade von anderen Frauen, von Freundinnen und von der eigenen Familie. Das hat einfach gesellschaftliche und kulturelle Hintergründe, wenngleich man sich eingestehen muss, dass sich die Zügel, die man Frauen bei der Entfaltung ihrer Sexualität angelegt hat, heutzutage schon etwas gelockert haben. Sieht man ja alleine schon an den Scheidungsraten. Vor ein paar Jahrzehnten sah das ganz anders aus und eine Frau, die sich scheiden lassen wollte, wurde je nach Region regelrecht öffentlich verachtet.

Es ist richtig, dass man als Frau leichter Sex haben kann, als als Mann. Und viele Frauen wollen auch gerne Sex haben. Einfach so, ohne feste Bindung. Sie legen den Fokus dabei aber nicht nur auf Aussehen des Mannes, sondern eben auch auf Dinge, die hier offensichtlich noch kein einziges Mal auch nur erwähnt wurden. Z.B. Diskretion. Ihr glaubt gar nicht, wie wichtig das ist (eben weil solche Frauen Angst um ihren Ruf haben). So wie ich jetzt ganz pauschal manche hier einschätze, prahlen sie mit ihren Eroberungen herum, wenn es denn mal "geklappt" hat und wundern sich dann, dass sie solche Schwierigkeiten haben, Frauen mit nach Hause zu nehmen.

Mir erscheint es müßig, hier wirklich weit auszuholen und detailliert darzulegen, welche Faktoren die gesamte Interaktion zwischen Männern und Frauen beeinflussen.

Diejenigen, die denken, dass der Mensch auf der Stufe der Tierwelt stehen geblieben ist und die jegliche Errungenschaften der Sozialisiation und jegliches Bewusstsein für Werte, Normen, Ziele, die man im Leben erreichen möchte usw, jegliche Anflüge von Emotionalität wie Empathie, Mitleid, Bewunderung, das "Gewissen", das sich auch mal einschaltet usw. leugnen, die werden ihr Bild des primitiven Weibchens wohl aufrecht erhalten und möglicherweise auch gerade bei den Frauen, denen manche Männer aufgrund ihrer fehlenden Geradlinigkeit und Authenzität als unattraktiv erscheinen, ihren Erfolg haben.

Ich kann dazu allerdings aus Erfahrung sagen, dass diese Männer bei halbwegs gebildeten Frauen keine Chance haben. Und wenn überhaupt, dann nur als kurzes "Abenteuer", wenn gewährleistet ist, dass wirklich niemand etwas davon mitbekommt (z.B. Sex im Urlaub in fernen Ländern).

Zum Thema Geschlechtsrollenklischees: Befasst euch bitte eingehend mit der Materie und wirklich wissenschaftlichen aktuellen (!) Studien (nach Möglichkeit aus unseren Kulturkreisen) und ihr werdet feststellen, dass salopp gesagt die Unterschiede innerhalb des Geschlechts mindestens genauso groß sind wie zwischen den Geschlechtern. Das hat nun auch überhaupt nichts mit "Feminismus" zu tun, sondern sollte jedem klar sein, der sich auf seine Mitmenschen, egal welchen Geschlechts bzw. welcher Geschlechtsrolle, einlässt und ihnen mal zuhört. Dass es nach Statistiken immer noch klare Verteilungen klassischen Rollenverhaltens gibt, mag ich gar nicht abstreiten. Dementgegen steht aber ein sehr deutlicher Trend zur Auflösung dieser tradierten Rollen (z.B. zunehmende Berufstätigkeit und Unabhängigkeit von Frauen).

Ich werde mir überlegen, ob ich mir die Mühe machen soll, auch in Zukunft längere Beiträge zu verfassen.
Es gibt scheinbar hier keine Netiquette und wenn es eine gibt, scheinen sich so manche nicht daran zu halten, was ich sehr schade finde.

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Ich weiß nicht, was du unter "schablonenartige Persönlichkeitsentwicklung" verstehst.

Meine Überzeugung ist diese, dass es in erster Linie darauf ankommt, "authentisch" zu sein, dh. selbst zu wissen, wer man ist, was man möchte, wo man im Leben steht, welche Werte und Normen einem wichtig sind und vor allem bei all den Anforderungen der "modernen" Gesellschaft, in verschiedenste "Rollen" zu schlüpfen, das Gefühl zu haben, sich immer selbst und seinen verschiedenen "Identitäten", die zusammegefügt im besten Fall ein großes, stimmiges Ganzes ergeben, treu zu bleiben. In der Fachliteratur der reflexiven Sozialpsychologie spricht man hierbei von "Kohärenz" (falls sich jemand mal in das Thema einlesen möchte).

Genau an diesem Punkt hapert es meiner Meinung nach bei einem Großteil der hier Hilfesuchenden.

Irgendwelche "Schablonen" oder wie man es nennen möchte, kann man adaptieren und durch stetes Durchspielen bestimmter Handlungsmuter zumindest zum Teil auch so verinnerlichen, dass sie in das Reportoire der eigenen Persönlichkeit übergehen. Das setzt allerdings voraus, dass sich tief in uns liegende, unbewusste Überzeugungen nicht dagegen sträuben. Und das tun sie oft, z.B. in dem Moment, in dem es darum geht, sich als stark und überlegen (obwohl man weiß, dass man in manchen Momenten auch verletzlich ist und Dinge nicht immer unter Kontrolle hat), als gutaussehend (obwohl man mit seinem Äußeren in gewissen Punkten unzufrieden ist), als sexuell sehr erfahren (obwohl das wohl zu einem großen Teil eher Wunschdenken entspricht) usw. darzustellen. Das Prinzip der Hypnose stößt genau hier auch an seine Grenzen (selbst, wenn das manche praktizierenden Hypnotiseure ungerne zugeben).

In diesem Forum scheint es abgesehen von denjenigen, die sich ihrem vermeintlichen Schicksal der "Frauenlosigkeit" ergeben zu haben scheinen, die andere Seite derjenigen zu geben, die sich durch das Zurschaustellen ihrer selbst deklarierten Überlegenheit in einer Art "Wettbewerb" befinden, sich gegenseitig in ihrer Großartigkeit zu überbieten. Sicher nicht schlecht für das Selbstbewusstsein, möglicherweise aber, wie ich schon geschrieben habe, manchmal etwas über das Ziel hinausgeschossen.

Frauen haben ein sehr feines Gespür dafür, wer "authentisch" ist und wer nur so tut als ob. Merkt euch das bitte!

Viele Frauen mögen Blender und Angeber überhaupt nicht.

Viele Frauen mögen Männer, die zu ihren Schwächen und Makeln stehen (und authentisch sind), weil sie das als wahre Stärke empfinden.

Das Gegenteil wird auch anzutreffen sein, keine Frage.

Daraus ergibt sich zumindest für mich, dass es keine allgemeingültigen Aussagen zu Auswahlkritierien bei der Partnerwahl geben kann.

Wer das anders sieht, wird zwangsläufig auch einem Irrglauben unterliegen, den ihr hier so als "limited Belief" bezeichnet.

Die vielen Widersprüchlichkeiten hierbei, z.B. einerseits der permanente Hinweis darauf, das "Promis" einen Sonderstatus genießen und deren Paarungsverhalten nicht auf den Otto-Normal-Durchschnittsbürger übertragbar sei - andererseits das permanente "Beweisen" vermeintlich, strukturierter und absoluter Partnerwahlkriterien bei Promis, das Posten von Fotos zur Untermauerung allgemeingültiger Regelmäßigkeiten für sämtliche Gesellschaftschichten, lassen zumindest meiner Meinung nach wenig Sinnhaftigkeit erkennen.

Es ist mir nicht daran gelegen, hier Unfrieden zu stiften und ich möchte auch niemanden davon abhalten an sich und seiner Pesönlichkeitsentwicklung zu "arbeiten" (ich mag dieses Wort in dem Zusammenhang gar nicht), gebe jedoch zu bedenken, dass meiner Einschätzung nach die Äußerlichkeiten dabei ganz am Schluss stehen (wenn ihr nicht gerade völlig ungepflegt daherkommt).

Bin nicht INCEL und war es nie.

Bin kein PUA und war es nie.

Aber das - sorry, astreiner chick-post.

Bin jetzt seit einigen Jahren dabei - und zu diesem Unfug

Frauen haben ein sehr feines Gespür dafür, wer "authentisch" ist und wer nur so tut als ob. Merkt euch das bitte!

Viele Frauen mögen Blender und Angeber überhaupt nicht.

Viele Frauen mögen Männer, die zu ihren Schwächen und Makeln stehen (und authentisch sind), weil sie das als wahre Stärke empfinden.

Das Gegenteil wird auch anzutreffen sein, keine Frage.

Daraus ergibt sich zumindest für mich, dass es keine allgemeingültigen Aussagen zu Auswahlkritierien bei der Partnerwahl geben kann.

kann ich nur sagen:

tumblr_lx8t2ofPdq1qiy49k.gif

Authentisch, hahaha.

Generiert man attraction, werden einem solche (und noch viel übertriebenere, positive Charakterzüge!) VÖLLIG GRUNDLOS EINFACH UNTERSTELLT.

Ist man halbwegs selbstreflektiert, ist es geradezu ekelhaft und enttäuschend, diesen Prozess des "hamsters" zu beobachten - wie einem völlig grundlos irgendwas unterstellt wird, was angeblich total over-the-top positiv an einem wäre, einfach nur weil sie Dich ficken will.

Nur zwei Beispiele:

1) HB7 zu mir: "Du bist echt sportlich, man sieht wirklich, dass Du den schwarzen Gurt in Karate hast, schon am Oberkörper!" (typisches pick-up-hot-bae nachdem sie mich falsch verstanden hatte; zu dem Zeitpunkt wog ich 10 Kilo zu viel und hatte seit 4 Jahren nicht mehr trainiert; stank nach Rauch, da ich viorher drei geraucht hatte; hatte sie halt gegamed) - stand da noch am Anfang, kein close oder follow up meinerseits.

2) Ich zu HB7,5 (da sie mich genervt hat und ich sie zuerst nicht PU-en wollte, da damals mir trotz totalem Frauenmangel zu ... "zu pick-up-hot-babe" halt; und nein, dumm war die nicht):

(vorher: Akademische LAber-Moraldiskussion mit irgendwelchen white-knights & einem HB7,5 [sportwissenschaftlerin; Aerobiclehrerin], ich stand dort echt zufällig und wollte eigentlich flüchten, konnte aber nicht wg. was anderem udn habe nur zugehört)

"Ich habe gegenüber Dir kein Gewissen, eigentlich bist Du mir ziemlich egal und ich habe kaum Lust mit Dir zu reden" + lächeln

Alle white-knights: "BALBAL WIE KANNST DU SOWAS SAGEN KDUHJDFGHZFRHFJ"

Sie: errötet, drückt sich an mich :crazy: : "Doch, das glaube ich schon, ich glaube Dirt das nicht!" + SNL

Merke:

Authentisch kann man dann sein, wenn man ohnehin (durch welches Mittel und durch welchen Weg auch immer!) eh schon attraktiv ist!

Muss man (zumindest bis zum level ,das sman halbwegs geplant ONS mit HB5+ ziehen kann) das erst noch werden - dann scheiss auf authentisch, bevor sich diesen Crap-Ratschlag noch irgendjemand zu Herzen nimmt, der ganz am Anfang steht...

Und genau darum hab ich auf pick-up-HBs (was scheinbar eine massive Mehrheit der attraktiven Frauen ausmacht, besonders wenn sie in der prime zwischen 20-25 sind) auch keinen Bock mehr...und such mir lieber geistig normale, ebvenfalls attraktive Frauen.

bearbeitet von Vierviersieben
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Jaja, sich das einzureden, das fühlt sich für Frauen natürlich gut an. Mit solchen Slogans und Worthülsen kann man die eigenen Ansprüche als realistisch darstellen. Das stimmt natürlich auch, solange die "Schwächen und Makel" der Männer in Motorrad fahren, Fussball spielen, nicht kochen können, unrasiert sein, ständig nur ins Fitness-Studio gehen wollen, etc. bestehen. Sobald aber ein Mann echte Probleme hat, etwa arbeitslos ist, körperliche Behinderungen oder auffällige körperliche Makel hat, depressiv ist, Potenzprobleme hat, Schulden hat, echte Ängste hat, usw., dann ist er für Frauen sofort in einem Maße unattraktiv, das wirklich erstaunlich ist.

Was mich (obwohl ich um die ständige Durchsetzung der weiblichen Psyche mit Hypergamie [ausser unmittelbar nach Orgasmen] weiß) immer wieder überrascht:

Wieso können sie das nicht mal anonym im Internet einfach zugeben?

Wieso dieses ständige Bedürfnis, das zu verstecken oder dagegen anzuquatschen?

Ist ein Mechanismus, den ich einfach noch nicht verstehe - vielleicht bedrohtes Selbstbild oder ein dem ähnlicher Mechanismus.

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@ApfelBanane:

Du verstehst die Gesamtzusammenhänge nicht. Es ist doch biologisch und sozialpsychologisch absolut logisch, dass die Frauen nicht den Respekt eines männlichen "Hengstes" bekommen, sondern weibliches austoben gesellschaftlich anders bewertet wird. Du sagst: ja das ist ein Einwand, aber dann spulst du deine Argumente ein zweites mal ab, ohne auf Einwände einzugehen.

Es liest sich so, als würdest du gerne ändern, dass weibliche Promiskuitivität negativ bewertet wird. Das ist aber der Hauptfehler der Feministinnen, dass sie die scheinbaren Privilegien einer kleiner Gruppe der Männer auf alle projezieren und eigene weibliche Privilegien nicht erkennen, gar verleugnen.

Feminismus ist die einseitige Aufkündigung eines mündlichen Geschelchtervertrages ohne eine Alternative vorzulegen, in der Hoffnung, dass der frühere Vertragspartner auch ohne "Gegenleistungen" seine "Pflichten" weiter erfüllt.

Feministische Soziologie und Genderideologie ist keine Wissenschaft, allenfalls auf dem Rang von Theologie, obwohl ich letzterer nicht hunderprozentig abspreche Erkenntnisse zu produzieren, was ich bei ersterer leider tun muss. Diese "Wissenschaftler/innen" waren die, die in der Schule als erstes alle falsifizierbaren Wissenschaften abgewählt haben (no offense, nur eine feststellung). Das ist ideologischer Bilderrahmen für einen Zeitgeist, der global nicht mal 20% der Menschen erfasst hat. Es ist also unnötig, sich damit tiefgehend zu beschäftigen.

bearbeitet von window
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Jaja, sich das einzureden, das fühlt sich für Frauen natürlich gut an. Mit solchen Slogans und Worthülsen kann man die eigenen Ansprüche als realistisch darstellen. Das stimmt natürlich auch, solange die "Schwächen und Makel" der Männer in Motorrad fahren, Fussball spielen, nicht kochen können, unrasiert sein, ständig nur ins Fitness-Studio gehen wollen, etc. bestehen. Sobald aber ein Mann echte Probleme hat, etwa arbeitslos ist, körperliche Behinderungen oder auffällige körperliche Makel hat, depressiv ist, Potenzprobleme hat, Schulden hat, echte Ängste hat, usw., dann ist er für Frauen sofort in einem Maße unattraktiv, das wirklich erstaunlich ist.

Was mich (obwohl ich um die ständige Durchsetzung der weiblichen Psyche mit Hypergamie [ausser unmittelbar nach Orgasmen] weiß) immer wieder überrascht:

Wieso können sie das nicht mal anonym im Internet einfach zugeben?

Wieso dieses ständige Bedürfnis, das zu verstecken oder dagegen anzuquatschen?

Ist ein Mechanismus, den ich einfach noch nicht verstehe - vielleicht bedrohtes Selbstbild oder ein dem ähnlicher Mechanismus.

Erstens weil diese Männer gar nicht erst als Männer i.S.v. potentielle Partner wahrgenommen werden und außerhalb der subjektiven Realität (sehr junger) Frauen leben und zweitens weil man sich ganz schnell irgendwelche Ausnahmen herbeifantasiert um solche generellen Statements abzulehnen und drittens weil man damit natürlich als genauso profitorientiert rüberkäme wie man ja eigentlich gar nicht sein möchte. Dass die ökonomische Logik von Angebot, Nachfrage und Profitmaximierung mittlerweile die ganzen Beziehungsstrukturen und den Partnermarkt bestimmt, das fällt halt vielen (auch Männern) schwer, sich das vorzustellen und einzugestehen. Ist ja eigentlich auch eine durchaus unwürdige Tatsache.

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Feministische Soziologie und Genderismus ist keine Wissenschaft, allenfalls auf dem Rang von Theologie, obwohl ich letzterer nicht hunderprozentig abspreche Erkenntnisse zu produzieren, was ich bei ersterer leider tun muss. Diese "Wissenschaftler/innen" waren die, die in der Schule als erstes alle falsifizierbaren Wissenschaften abgewählt haben (no offense, nur eine feststellung). Das ist ideologischer Bilderrahmen für einen Zeitgeist, der global nicht mal 20% der Menschen erfasst hat. Es ist also unnötig, sich damit tiefgehend zu beschäftigen.

Ne, Du darfst Dir da nur nicht immer die extrem sinnlosen Fälle rauspicken, die gibt es ja genauso in den Naturwissenschaften. Frauen wie Jutta Allmendinger machen ja durchaus gute Arbeit.

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Männer müssen,so sie ein PremiumWeibchen wollen nicht nur gut aussehen (das wird so selbstverständlich vorausgesetzt das es Keine überhaupt erwähnt) sondern zusätzlich die ganze Dominanz /Alpha /Macker Scheisse drauf oder zumindest durchschaut haben ums gut zu faken.

Nee, das ist nur einer von vielen Wegen. Der sensible, schüchterne Hipster, der halt DJ in einem coolen Club ist, der braucht nicht Alpha oder Macker zu sein, ganz im Gegenteil. Oder denk an Tauch-, Tanz- und Skilehrer, bei denen ist der Alpha-Status ja schon von der Situation her gegeben, da muss niemand mehr dominant oder Macker sein.

Eigentlich dreht sich alles immer nur um "Value", also darum, was Du kannst, hast und bist. Wenn Du nix kannst und hast und niemand bist, dann hilft Dir auch die "Dominanz /Alpha /Macker Scheisse" nicht. Die wirkt dann eh nur fehl am Platz.

Natürlich "was du kannst /hast /bist"-daraus ergibt sich dein Status- ob man aufschaut oder herab...

Tauch Tanz Skilehrer die Erwachsenen was beibringen sind Alpha -wasn das fürn Gegenbeispiel?

Und dein kleiner blasser schüchterner Hipstler wird richtig verarscht wenn er grad nicht auflegt...

ApfelBanane -aktuelle wissenschaftliche Studien zu Geschlechterklisches kannst komplett in die Tonne treten -da folgt man seit Jahren ner ideologischen Gleichheitsagenda sonst gibt's keine Mittel!

Gutes Beispiel für den Humbug ist dein zitiertes "die Unterschiede sind in einem Geschlecht größer als zwischen den Geschlechtern"

Da werden also die Ränder der Glockenkurve eines Geschlechts ich mit dem Durchschnitt des anderen verglichen -Wunschwissenschaft, von Anfang an auf Betrug ausgelegt -zulässig wäre nur den Durchschnitt zu vergleichen oder eben dieselben Ränder!

Mit mininalstem wissenschaftlichen Verständnis wäre dir das aufgefallen ausser man WILL das gewünschte Ergebnis...

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Nee, das ist nur einer von vielen Wegen. Der sensible, schüchterne Hipster, der halt DJ in einem coolen Club ist, der braucht nicht Alpha oder Macker zu sein, ganz im Gegenteil. Oder denk an Tauch-, Tanz- und Skilehrer, bei denen ist der Alpha-Status ja schon von der Situation her gegeben, da muss niemand mehr dominant oder Macker sein.

Eigentlich dreht sich alles immer nur um "Value", also darum, was Du kannst, hast und bist. Wenn Du nix kannst und hast und niemand bist, dann hilft Dir auch die "Dominanz /Alpha /Macker Scheisse" nicht. Die wirkt dann eh nur fehl am Platz.

Natürlich "was du kannst /hast /bist"-daraus ergibt sich dein Status- ob man aufschaut oder herab...

Tauch Tanz Skilehrer die Erwachsenen was beibringen sind Alpha -wasn das fürn Gegenbeispiel?

Und dein kleiner blasser schüchterner Hipstler wird richtig verarscht wenn er grad nicht auflegt...

ApfelBanane -aktuelle wissenschaftliche Studien zu Geschlechterklisches kannst komplett in die Tonne treten -da folgt man seit Jahren ner ideologischen Gleichheitsagenda sonst gibt's keine Mittel!

Gutes Beispiel für den Humbug ist dein zitiertes "die Unterschiede sind in einem Geschlecht größer als zwischen den Geschlechtern"

Da werden also die Ränder der Glockenkurve eines Geschlechts mit dem Durchschnitt des anderen verglichen -Wunschwissenschaft, von Anfang an auf Betrug ausgelegt -zulässig wäre nur den Durchschnitt zu vergleichen oder eben dieselben Ränder!

Mit mininalstem wissenschaftlichen Verständnis wäre dir das aufgefallen ausser man WILL das gewünschte Ergebnis...

bearbeitet von frank45

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Ob der Status des Mannes, der viele Frauen verführt, als "Hengst" gerechtfertigt ist, steht ja nicht zur Debatte. Natürlich hast du Recht, wenn man von empirischen Erfahrungen des Durchschnittsmannes ausgeht, dass das eine "Leistung" ist, die man durchaus würdigen kann. Die Frage, ob Sex denn wirklich alles ist bzw. ein ONS das höchste der Gefühle darstellt, sei mal dahingestellt. Für viele hier geht es ja scheinbar darum, überhaupt erstmal rangelassen zu werden.

Und ich bleibe dabei: Eine Frau, die sich von vielen Kerlen abschleppen lässt, wird ihren Ruf als "Schlampe" weghaben. Und glaubt bloß nicht, dass diese Zuschreibung dann nur von Männern kommt, die kommt auch gerade von anderen Frauen, von Freundinnen und von der eigenen Familie. Das hat einfach gesellschaftliche und kulturelle Hintergründe, wenngleich man sich eingestehen muss, dass sich die Zügel, die man Frauen bei der Entfaltung ihrer Sexualität angelegt hat, heutzutage schon etwas gelockert haben. Sieht man ja alleine schon an den Scheidungsraten. Vor ein paar Jahrzehnten sah das ganz anders aus und eine Frau, die sich scheiden lassen wollte, wurde je nach Region regelrecht öffentlich verachtet.

Es ist richtig, dass man als Frau leichter Sex haben kann, als als Mann. Und viele Frauen wollen auch gerne Sex haben. Einfach so, ohne feste Bindung. Sie legen den Fokus dabei aber nicht nur auf Aussehen des Mannes, sondern eben auch auf Dinge, die hier offensichtlich noch kein einziges Mal auch nur erwähnt wurden. Z.B. Diskretion. Ihr glaubt gar nicht, wie wichtig das ist (eben weil solche Frauen Angst um ihren Ruf haben). So wie ich jetzt ganz pauschal manche hier einschätze, prahlen sie mit ihren Eroberungen herum, wenn es denn mal "geklappt" hat und wundern sich dann, dass sie solche Schwierigkeiten haben, Frauen mit nach Hause zu nehmen.

Mir erscheint es müßig, hier wirklich weit auszuholen und detailliert darzulegen, welche Faktoren die gesamte Interaktion zwischen Männern und Frauen beeinflussen.

Diejenigen, die denken, dass der Mensch auf der Stufe der Tierwelt stehen geblieben ist und die jegliche Errungenschaften der Sozialisiation und jegliches Bewusstsein für Werte, Normen, Ziele, die man im Leben erreichen möchte usw, jegliche Anflüge von Emotionalität wie Empathie, Mitleid, Bewunderung, das "Gewissen", das sich auch mal einschaltet usw. leugnen, die werden ihr Bild des primitiven Weibchens wohl aufrecht erhalten und möglicherweise auch gerade bei den Frauen, denen manche Männer aufgrund ihrer fehlenden Geradlinigkeit und Authenzität als unattraktiv erscheinen, ihren Erfolg haben.

Ich kann dazu allerdings aus Erfahrung sagen, dass diese Männer bei halbwegs gebildeten Frauen keine Chance haben. Und wenn überhaupt, dann nur als kurzes "Abenteuer", wenn gewährleistet ist, dass wirklich niemand etwas davon mitbekommt (z.B. Sex im Urlaub in fernen Ländern).

Zum Thema Geschlechtsrollenklischees: Befasst euch bitte eingehend mit der Materie und wirklich wissenschaftlichen aktuellen (!) Studien (nach Möglichkeit aus unseren Kulturkreisen) und ihr werdet feststellen, dass salopp gesagt die Unterschiede innerhalb des Geschlechts mindestens genauso groß sind wie zwischen den Geschlechtern. Das hat nun auch überhaupt nichts mit "Feminismus" zu tun, sondern sollte jedem klar sein, der sich auf seine Mitmenschen, egal welchen Geschlechts bzw. welcher Geschlechtsrolle, einlässt und ihnen mal zuhört. Dass es nach Statistiken immer noch klare Verteilungen klassischen Rollenverhaltens gibt, mag ich gar nicht abstreiten. Dementgegen steht aber ein sehr deutlicher Trend zur Auflösung dieser tradierten Rollen (z.B. zunehmende Berufstätigkeit und Unabhängigkeit von Frauen).

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Es gibt scheinbar hier keine Netiquette und wenn es eine gibt, scheinen sich so manche nicht daran zu halten, was ich sehr schade finde.

Es geht doch gar nicht darum den Partner fürs Leben zu finden, in der Hinsicht mag es für beide Seiten egal ob Mann oder Frau gleich schwer sein, aber eben aus unterschiedlichen Gründen.

Der durchschnittlich-aussehende Mann muss froh sein, wenn er überhaupt eine Frau jemals abbekommen wird die in etwa seinen Ansprüchen entspricht, währen die Frau darauf hoffen muss, dass der vermeintliche Traummann den sie ausgewählt hat, es auch ernst mit ihr meint und nicht nur einfach Sex von ihr will.

Aber wie gesagt, das ist hier doch gar nicht unbedingt das Thema, es geht darum, dass Körpergröße eben ein Kriterium ist, was entscheidend sein kann, ob ein Mann eben als überdurchschnittlich oder unterdurchschnittlich oder eben durchschnittlich attraktiv von Frauen gesehen wird und ein weiteres Problem ist eben, dass dieses Kriterium nicht veränderbar und somit beeinflussbar ist und deswegen eine ausweglose Situation darstellt, der man im Grunde nur durch Glück entgehen kann.

Zu deinem Beitrag; Es mag sein dass es immer noch gesellschaftliche Zwänge gibt und auf Frauen herabgeschaut wird die offen zu ihrer Sexualität stehen und diese auch ausleben aber das stellt doch kein großes Problem oder Hindernis heutzutage in wesentlichen Gesellschaften da und der Zugang zu Sex ist für Frauen auch leichter als für Männer oder warum gibt es Prostitution, Bordelle und ist die Erotikindustrie vor allem auf Männer ausgerichtet, während das für Frauen mal abgesehen von bestimmten Sexspielzeug und Kleidung eher nicht der Fall ist.

Eben weil Frauen einen leichteren Zugang zu Sex haben und der durchschnittliche Mann der eben nicht so leicht Zugang zu Sex hat und daher seltener Sex hat, das irgendwie zu kompensieren versucht, indem er eben entweder zu einer Prostituierten geht oder eben in den Sexshop.

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Ich werde mir überlegen, ob ich mir die Mühe machen soll, auch in Zukunft längere Beiträge zu verfassen.

Gute Idee - bevor hier noch Anfänger mit solchen Unsinnratschlägen vergiftet werden, die nachweislich durch hunderte bis tausende Erfahrungsberichte(!) null zu Erfolg führen.

Es gibt scheinbar hier keine Netiquette

Klar gibt es die hier.

Du scheinst nur darunter die implizite Konvention in 99% der Forumswelt zu verstehen, dass jeder Frauenbeitrag mit Samthandschuhen angefasst wird, weil ...äh...weil Vagina.

Deine "Tipps" sind derart unreflektiert, dass Du praktisch jedes Klischee erfüllst - gleiche es mal ab mit:

Dating Advice for Men: Why NOT to Get It from Women

Einfach mal vergleichen.

Dein (nicht seltener) Hauptfehler ist der hier:

So when a woman says, "Just be yourself!" she isn't saying that because she's been on a hundred dates with women and she's found that being herself achieved the greatest degree of success for her. She's saying that because she thinks it ought to work.

Es "sollte" funktionieren, "müsste" funktionieren, es wäre moralisch gut, wenn es so funktionieren würde - tut es aber nicht, end of story.

Komm mal raus aus Deinem weiblichen Solipsismus!

Als rein äusserlich gesehen absoluter Durchschnittsmann mit den üblichen (also nicht bzw. fast garnicht stattfindenden) ONS und den nur in wenigen Fällen für mich wirklich tollen Beziehungen (vor PU) macht mich dieses immer gleiche, renitente Gegenquatschen gegen erfolgreiche Methoden, sein Leben unglaublich zu verbessern irgendwie sauer.

Was hast Du davon?

Poste doch dann wenigstens was, was nicht jede 08/15-Frau absolut immer postet, wenn es um sowas wie PU geht.

Wer in-field geht glaubt es eh nicht, und an innerliche AFC und Betas ist es eh verschwendet, da die ohnehin das schon glauben was du schreibst. (Und ,wenn sie nicht andere substantielle Boni haben, daher auch entsprechend wenige Erfolge haben - in der massiven Mehrzahl jedenfalls)

und wenn es eine gibt, scheinen sich so manche nicht daran zu halten, was ich sehr schade finde.

Ok.

bearbeitet von Vierviersieben

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Guter Einwand. Entweder Frauen ist sex doch nicht so wichtig oder aber es ist für Frauen extrem leichter welchen an jeder eke zu bekommen, anders kann man die Existenz von fast 400.000 Prostituierten allein in deutschland, stripclubs, riesiger Erotik- und Pornoindustrie nicht erklären. Diskretion ist kein Argument, denn callboys wären wohl sehr diskret.

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Jaja, sich das einzureden, das fühlt sich für Frauen natürlich gut an. Mit solchen Slogans und Worthülsen kann man die eigenen Ansprüche als realistisch darstellen. Das stimmt natürlich auch, solange die "Schwächen und Makel" der Männer in Motorrad fahren, Fussball spielen, nicht kochen können, unrasiert sein, ständig nur ins Fitness-Studio gehen wollen, etc. bestehen. Sobald aber ein Mann echte Probleme hat, etwa arbeitslos ist, körperliche Behinderungen oder auffällige körperliche Makel hat, depressiv ist, Potenzprobleme hat, Schulden hat, echte Ängste hat, usw., dann ist er für Frauen sofort in einem Maße unattraktiv, das wirklich erstaunlich ist.

Was mich (obwohl ich um die ständige Durchsetzung der weiblichen Psyche mit Hypergamie [ausser unmittelbar nach Orgasmen] weiß) immer wieder überrascht:

Wieso können sie das nicht mal anonym im Internet einfach zugeben?

Wieso dieses ständige Bedürfnis, das zu verstecken oder dagegen anzuquatschen?

Ist ein Mechanismus, den ich einfach noch nicht verstehe - vielleicht bedrohtes Selbstbild oder ein dem ähnlicher Mechanismus.

Das habe ich mich früher auch gefragt und bin zu unspektakulärerer Erklärung als H and M gekommen.

Frauen denken anders -wenn bei uns ab nem bestimmten Punkt der Selbstbeschiss wegen schreiender Unlogik körperlich schmerzt passiert bei Frauen GAR NIX!

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Jaja, sich das einzureden, das fühlt sich für Frauen natürlich gut an. Mit solchen Slogans und Worthülsen kann man die eigenen Ansprüche als realistisch darstellen. Das stimmt natürlich auch, solange die "Schwächen und Makel" der Männer in Motorrad fahren, Fussball spielen, nicht kochen können, unrasiert sein, ständig nur ins Fitness-Studio gehen wollen, etc. bestehen. Sobald aber ein Mann echte Probleme hat, etwa arbeitslos ist, körperliche Behinderungen oder auffällige körperliche Makel hat, depressiv ist, Potenzprobleme hat, Schulden hat, echte Ängste hat, usw., dann ist er für Frauen sofort in einem Maße unattraktiv, das wirklich erstaunlich ist.

Was mich (obwohl ich um die ständige Durchsetzung der weiblichen Psyche mit Hypergamie [ausser unmittelbar nach Orgasmen] weiß) immer wieder überrascht:

Wieso können sie das nicht mal anonym im Internet einfach zugeben?

Wieso dieses ständige Bedürfnis, das zu verstecken oder dagegen anzuquatschen?

Ist ein Mechanismus, den ich einfach noch nicht verstehe - vielleicht bedrohtes Selbstbild oder ein dem ähnlicher Mechanismus.

Frauen ordnen sich gefügiger in gesellschaftliche Strukturen ein u. hinterfragen weniger als Männer. Wenn nun eine höhere Instanz (als gemeingültig wahrgenommen) wie Medien u. Politik, politisch korrekte Mindsets konstruiert sind Frauen da noch anfälliger als Männer.

Das Mindset, der Glaube, ist jedem seine individuelle Wahrheit. Alles was dann wahrgenommen wird, wird entweder selektiv wahrgenommen so dass es mit dem eigenen Mindset harmoniert (Excuses) o. aber von vornerein geleugnet.

Das politisch korrekte Mindset ist nun "Alle Männer können Frauen haben wenn sie nur freundlich zu ihnen sind, selbst für jeden Übergewichtigen u. körperlich Behinderten etc gibt es irgendwo eine Frau, er muss sie nur finden. Jedes Töpchen hat sein Deckelchen."

Wenn ein körperlich behinderter nun einer Frau mit diesem Mindset avancen macht fühlt sie ihn halt als nicht attraktiv, sie wird aber denken für ihn gibt es da draußen irgendwo eine andere. und schon ist das Mindset mit dem Excuse gerettet u. führt die Männer sowie die Frauen weiter in die irre.

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Was ist denn jetzt das Fazit für den Durchschnittsmann?

EDIT:

Sehen eigentlich die ganzen Advanced Members und andere User, die es so richtig drauf haben, alle verdammt gut aus, sind reich und/oder sehr groß?

Denn wenn nicht, ist das wieder eine Diskussion aka Luftschlosscontest...

bearbeitet von Dark M3kel

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Guter Einwand. Entweder Frauen ist sex doch nicht so wichtig oder aber es ist für Frauen extrem leichter welchen an jeder eke zu bekommen, anders kann man die Existenz von fast 400.000 Prostituierten allein in deutschland, stripclubs, riesiger Erotik- und Pornoindustrie nicht erklären. Diskretion ist kein Argument, denn callboys wären wohl sehr diskret.

Wieso "entweder oder"-das eine ergibt sich aus dem anderen.

Oder würde Dir die Lust am Sex vergehen wenn der Harem voller Playmates ist?

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War doch klar, dass so ein Thread 200+ Seiten erreicht :)

Hier teilt sich die Mehrheit der Männer von sich aus untereinander in zwei verschiedene Spezies Mann ein:

Diejenigen mit Minderwertigkeitskomplexen sehen sich klar im Nachteil und überlassen den "größeren" Männern das Feld, und die "Größeren" unter uns hätten gerne eine eigene Kategorie für sich, wenn es um Frauen geht (natürlich etwas überspitzt gesprochen).

Mit einer gewissen Körpergröße (das hört wahrschscheinlich auch irgendwo bei > 3,5 m auf) hat man definitiv von Haus aus Vorteile...vergleichbar mit einem guten Blatt beim Pokern.

Man kann sich mehr Fehler bei Gamen erlauben, weil die Frau sowieso erstmal vor einem steht und sich fragt: "Shit, wie groß ist der eigentlich und könnte ich mich auf seine Schultern setzen ??!". -> Evolutionär-bedingte sexuelle Anziehung (sexuelle Anziehung ohne das man dafür etwas tun muss)

Nun kann man auch mit einem guten Blatt alles in Sand setzen (ich als AFC :D mit 1,88m weiß das aus eigener Erfahrung).

Wer "klein" ist kann halt mit besserem Game ausgleichen.

Dazu ein Link mit brauchbarem Inhalt und ein nettes Video von "kleinem Mann unter den Titties auf dem Schlachtfeld".

http://bodylanguageproject.com/articles/tallmen-htm/

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Gast
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