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Charakter ist ein Limited Belief. Kann man ja einfach durch schablonenartige "Persönlichkeitsentwicklung "

ersetzen. Seht ihr ja selbst.

bearbeitet von window

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Cash Warren ist 1,68m groß und mit Jessica Alba verheiratet. Klar, er ist berühmt, aber Sie hätte sich auch mehr als leicht einen größeren Promi schnappen können.

Just saying

Das ist wieder was anderes. Weil sie weiß, dass sie jeden vom Aussehen her haben kann, dann nimmt sie jemanden der von Charakter passt und Promi ist.

Achso.

Und für eine Nicht-Promi-Frau, die so hübsch wie Jessica Alba ist, kommt das natürlich gar nicht in Frage, jemanden "zu nehmen", der "von Charakter" passt?

Interessant.

Ich habe auch bisher immer geglaubt, dass das Aussehen nichts über den Charakter aussagt (wenn man mal Leute außen vorlässt, die sich total gehen lassen oder übertrieben stylen, was ja auch subjektiv ist).

Ich muss mich hier noch einlesen und daraus lernen, da ich scheinbar eine ziemlich gestörte Wahrnehmung meiner Mitmenschen habe... :crazy:

Also für mich muss beides stimmen, sowohl Charakter als auch Aussehen.

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Cash Warren ist übrigens keine 1,68m sondern geschätzte 1,80m, man braucht sich doch nur Bilder von den beiden ansehen.

Die Größen die auf Wikipedia stehen stimmen fast nie.

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1,76 laut glamour

Könnt ihr mal durchgehen.

Partnerwahl der promi Frauen.

http://www.glamour.de/features/galerien/die-partnerwahl-der-promifrauen

Fast alle 1,86+, dunkle Haare, markante Gesichtszüge

Die wenigen Ausnahmen (blond, kleiner) werden sofort negativ von der Redaktion erwähnt.

PS: jaja promis. Promistatus egal. Weil die Männern sind auch promis

bearbeitet von window

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Norwood >2 Norwood 4,5 ( mit 20 )

Wenig ausgeprägter Dimorphismus u.a:

fWHR unter 1.75 174 cm

Fliehendes Kinn/Schwache "lower third" ( mega Nase)

Schmaler Kopf u. Hals ( schmaler Hals)

Große runde beta Augen

Alles irreparabel = sexueller Tot

So what ? Und ich fühl mich trotzdem wie die geilste Sau wenn ich in den Spiegel schau ?

Selbstüberschätzung ? Maybe, aber es lebt sich so schöner ! ;)

NW4 mit 20? Sry bro. :(

fWHR = face width height ratio, nicht Körpergröße.

Die Nase hat nichts mit der lower third zu tun.

lower third = Kiefer, Ramus/Gonial angle, Masseter, Kinn, Mandibular length.

Schmaler Hals ---> Training

Just to explain the Halo Effect:

7pNlNCU.jpg

YOCgQaL.jpg

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Charakter ist ein Limited Belief. Kann man ja einfach durch schablonenartige "Persönlichkeitsentwicklung "

ersetzen. Seht ihr ja selbst.

Ich weiß nicht, was du unter "schablonenartige Persönlichkeitsentwicklung" verstehst.

Meine Überzeugung ist diese, dass es in erster Linie darauf ankommt, "authentisch" zu sein, dh. selbst zu wissen, wer man ist, was man möchte, wo man im Leben steht, welche Werte und Normen einem wichtig sind und vor allem bei all den Anforderungen der "modernen" Gesellschaft, in verschiedenste "Rollen" zu schlüpfen, das Gefühl zu haben, sich immer selbst und seinen verschiedenen "Identitäten", die zusammegefügt im besten Fall ein großes, stimmiges Ganzes ergeben, treu zu bleiben. In der Fachliteratur der reflexiven Sozialpsychologie spricht man hierbei von "Kohärenz" (falls sich jemand mal in das Thema einlesen möchte).

Genau an diesem Punkt hapert es meiner Meinung nach bei einem Großteil der hier Hilfesuchenden.

Irgendwelche "Schablonen" oder wie man es nennen möchte, kann man adaptieren und durch stetes Durchspielen bestimmter Handlungsmuter zumindest zum Teil auch so verinnerlichen, dass sie in das Reportoire der eigenen Persönlichkeit übergehen. Das setzt allerdings voraus, dass sich tief in uns liegende, unbewusste Überzeugungen nicht dagegen sträuben. Und das tun sie oft, z.B. in dem Moment, in dem es darum geht, sich als stark und überlegen (obwohl man weiß, dass man in manchen Momenten auch verletzlich ist und Dinge nicht immer unter Kontrolle hat), als gutaussehend (obwohl man mit seinem Äußeren in gewissen Punkten unzufrieden ist), als sexuell sehr erfahren (obwohl das wohl zu einem großen Teil eher Wunschdenken entspricht) usw. darzustellen. Das Prinzip der Hypnose stößt genau hier auch an seine Grenzen (selbst, wenn das manche praktizierenden Hypnotiseure ungerne zugeben).

In diesem Forum scheint es abgesehen von denjenigen, die sich ihrem vermeintlichen Schicksal der "Frauenlosigkeit" ergeben zu haben scheinen, die andere Seite derjenigen zu geben, die sich durch das Zurschaustellen ihrer selbst deklarierten Überlegenheit in einer Art "Wettbewerb" befinden, sich gegenseitig in ihrer Großartigkeit zu überbieten. Sicher nicht schlecht für das Selbstbewusstsein, möglicherweise aber, wie ich schon geschrieben habe, manchmal etwas über das Ziel hinausgeschossen.

Frauen haben ein sehr feines Gespür dafür, wer "authentisch" ist und wer nur so tut als ob. Merkt euch das bitte!

Viele Frauen mögen Blender und Angeber überhaupt nicht.

Viele Frauen mögen Männer, die zu ihren Schwächen und Makeln stehen (und authentisch sind), weil sie das als wahre Stärke empfinden.

Das Gegenteil wird auch anzutreffen sein, keine Frage.

Daraus ergibt sich zumindest für mich, dass es keine allgemeingültigen Aussagen zu Auswahlkritierien bei der Partnerwahl geben kann.

Wer das anders sieht, wird zwangsläufig auch einem Irrglauben unterliegen, den ihr hier so als "limited Belief" bezeichnet.

Die vielen Widersprüchlichkeiten hierbei, z.B. einerseits der permanente Hinweis darauf, das "Promis" einen Sonderstatus genießen und deren Paarungsverhalten nicht auf den Otto-Normal-Durchschnittsbürger übertragbar sei - andererseits das permanente "Beweisen" vermeintlich, strukturierter und absoluter Partnerwahlkriterien bei Promis, das Posten von Fotos zur Untermauerung allgemeingültiger Regelmäßigkeiten für sämtliche Gesellschaftschichten, lassen zumindest meiner Meinung nach wenig Sinnhaftigkeit erkennen.

Es ist mir nicht daran gelegen, hier Unfrieden zu stiften und ich möchte auch niemanden davon abhalten an sich und seiner Pesönlichkeitsentwicklung zu "arbeiten" (ich mag dieses Wort in dem Zusammenhang gar nicht), gebe jedoch zu bedenken, dass meiner Einschätzung nach die Äußerlichkeiten dabei ganz am Schluss stehen (wenn ihr nicht gerade völlig ungepflegt daherkommt).

Zum besseren Verständnis hier ein Zitat, über das man nachdenken kann:

Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupèry)

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Ok. Also: Bleib so wie du bist? Ist das deine message?

Fieldtested. Funktioniert nicht. Schlechte routine.

bearbeitet von window

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Das ist ein guter Einwand.

In der Regel liegt das dann aber genau daran, dass die betreffenden eben selbst nicht mal wissen, wer sie sind (was ich darunter verstehe, habe ich vorher beschrieben).

Das spiegelt sich wieder in unsicheren Verhalten, wechselhaften Überzeugungen, übertriebenes und unangemessenes Reagieren (z.B. weil man hinter jeder Äußerung einen Shit-Test vermutet), stetes Zweifeln an der Richtigkeit seines Handelns ("soll ich gleich auf die Mail antworten oder erst einen Tag später?") usw..

Frauen haben bei sowas sehr feine Antennen und merken das schnell, wenn das Gesamtbild eines Mannes, das, was er sagt und was er tut, ebenso wie Gestik, Mimik, Tonfall, einfach nicht in sich stimmig sind. Und das ist sehr unattraktiv.

Es ist nicht jeder geeignet, einen auf "harter" Typ zu machen, wie auch nicht jedem der "charmante" oder "witzige" Typ liegt. Und selbstverständlich ist die menschliche Persönlichkeit insgesamt viel zu komplex, als sie mit so einem "Stempel" klassifizieren zu können. Die genannten Beispiele sollen dem besseren Verständnis dienen.

Das muss man wie gesagt selbst herausfinden, wann man sich wohl in seiner Haut fühlt, im günstigsten Fall ist das eine Aufgabe, die man in seiner Pubertät meistert. Also für die Jüngeren hier: Lasst euch nicht entmutigen, das ist ein ganz natürlicher Prozess des Erwachsenwerdens. Da muss jeder mal durch.

Manche älteren Menschen sind leider immer noch auf der Suche und hoffe dann, hier im Forum, irgendwelche vermeintlich allgemeingültigen Strategien zu entdecken, die dann garantiert zum gewünschten Erfolg führen sollen.

Ich sage, das wird so nicht funktionieren!

In diesem Sinne von mir eher der Tipp: Sei, wer du wirklich bist!

Das mag sich etwas "esoterisch" (böses Wort) anhören, trifft es meiner Meinung nach aber sehr gut.

Hier greift dann zumindest schonmal die Topf/Deckel Theorie in der Praxis, was auch für den ein oder anderen hier ein Erfolg wäre.

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ApfelBanane -tut mir leid aber das für Dich "Äußerlichkeiten zum Schluss kommen so Mann nicht völlig ungepflegt daherkommt "ist für mich genau die Art leichtfertiges Weibergequatsche durch das kleine TraumTänzer Kohle für PU verbrennen.

Wenn Du von für Dich infrage kommenden Männern redest gehste wie selbstverständlich von attraktiven Männern aus(und Frauengeschmack ist keineswegs unendlich speziell) -irgendwelche Spackos haste doch garnicht auf dem Radar- weil keine MÄNNER!

Paarung /Sex ist Biologie pur-da hat die Evolution geschlechtsspezifische Schlusselreize gesetzt damit sich Arten erfolgreich durchsetzen -das MUSS Dir garnicht bewusst sein.

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So sehe ich das auch. Es gibt fuer Frauen MÄNNER und es gibt "männer". Wenn Frauen von unterschiedlichen Geschmäckern reden dann nur zwischen der ersten Gruppe. Etwa badboy-latinlover vs. Alternativer handsome hippie zB.

Frauen denken dass ein Mann der nicht ihr Typ ist durchaus Frauen finden kann, deren Typ er ist. Schließlich ist es bei Frauen so, es gibt kaum Frauen die nicht von irgrndwelchen Männern begehrt werden, Männer sind da recht flexibel.

Andersherum ist es eher so, wer von 10 Frauen nicht der Typ ist, ist es meist von den anderen 3 Milliarden ebenso wenig.

bearbeitet von window

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Nene , da spielt noch mehr mit rein. So simpel sind Frauen ja doch nicht gestrickt ;) Das gewisse etwas:

Preselection durch andere Frauen, pheromone

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@ Frank45:

Wer sagt, dass ich auf Männer stehe?

Und du hast den Sinn meines Beitrags vermutlich falsch verstanden.

Äußerlichkeiten sind wichtig und man tut gut daran, sofort etwas an seinem Erscheinungsbild zu ändern, wenn man wirklich ungepflegt daherkommt.

ABER: Wenn man nicht ungepflegt ist und "normal" aussieht, ist das meiner Meinung nach etwas, das bei existenten und konsequenten Nicht-Erfolg bei Frauen ganz unten auf der eigenen "To-Do-Liste" steht. Da ich davon überzeugt bin, dass das wirkliche Problem eher darin liegt, dass derjenige einfach wie beschrieben nicht authentisch ist.

Natürlich gilt das nicht für Menschen, die massive Verhaltenstörungen haben, z.B. auffallend aggressiv, cholerisch oder sonstwie unausstehlich sind. Das ist dann eher ein Fall für Psychologen/Psychiater.

@ DerTed:

Ich habe dein Mantra zur Kenntnis genommen.

@ window:

Was du als "männer" beschreibst, ist doch genau der Typ, der seinen Weg noch nicht gefunden hat, um das so zu formulieren. Dann sind wir uns in der Hinsicht doch auch einig.

Es gibt ebenso verschiedene "Typen" von Frauen, daher wäre bei der Befragung von 10 Frauen, ob ein bestimmter Mann gefällt, auch sicher zu gehen, dass es sich bei diesen um unterschiedliche Typen handelt, bevor man das so radikal verallgemeinert.

@ FraSkogen:

Wenn ernsthafte Verhaltensstörungen vorliegen (s. meine Antwort an Frank45), ist das natürlich kein guter Tipp, so zu sein, wie man ist.

Ich meine, dass Frauen nicht weniger in der Lage sind, selbst zu reflektieren als Männer. Auch hinsichtlich ihrer Partnerwahlkriterien. Ginge man nach Geschlechtsrollenklischees, würde man ihnen noch eher ein höheres Vermögen dazu unterstellen, da sie in ihrer Sozialistion mehr auf soziale Fertigkeiten getrimmt werden als Männer in ihrer instrumentell-materiellen "Art", die entsprechend gefördert wird.

Dass Aussehen nicht ganz unwichtig ist, ist klar. Allerdings ist es in einem höheren Maße subjektiv, als hier oft gepredigt wird.

Dass Dominanz im Sinne von Stärke, Selbstsicherheit, Geradlinigkeit wichtig ist, habe ich bereits geschrieben. Das impliziert auch, zu wissen, wer man ist und was man wirklich will.

Sozialstatus ergibt sich genauso daraus, seinen eigenen Weg gefunden zu haben, authentisch zu sein und damit den ein oder anderen zu inspirieren, Freundschaften aufzubauen und zu pflegen, gemocht und respektiert zu werden usw..

PS: Es macht wenig Spaß, in diesem Forum zu schreiben, wenn man ständig etliche Minuten warten muss, bis man einen neuen Beitrag verfassen darf.

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Wenn ernsthafte Verhaltensstörungen vorliegen (s. meine Antwort an Frank45), ist das natürlich kein guter Tipp, so zu sein, wie man ist.

Das sowieso nicht, aber darum geht es auch gar nicht. Rate mal, woher das "A" bei dem Begriff des "AFC" kommt!

Ich meine, dass Frauen nicht weniger in der Lage sind, selbst zu reflektieren als Männer.

Frauen sind da selbstverständlich weniger reflektiert. Es gibt nichtmal ein PU für Frauen. Wieso auch - sie sind es ja, die auswählen können, weil sie den schwächeren Sexualtrieb haben und sich somit zurücklehnen können.

Ginge man nach Geschlechtsrollenklischees, würde man ihnen noch eher ein höheres Vermögen dazu unterstellen

Im Gegenteil. Was meinst Du denn, wieso so viele Fauen immer wieder auf A*schlöcher so abfahren und umgedreht die entsprechenden Typen dazu problemlos die Nächste am Start haben? Weil Frauen nicht in der Lage sind zu reflektieren, sondern das instinktgeleitet durchziehen. In späteren Jahren ändert sich allenfalls der Instinkt in Richtung Versorger.

Sozialstatus ergibt sich genauso daraus, seinen eigenen Weg gefunden zu haben, authentisch zu sein und damit den ein oder anderen zu inspirieren, Freundschaften aufzubauen und zu pflegen, gemocht und respektiert zu werden usw..

Sozialstatus ergibt sich in unserer Gesellschaft aus genau diesen Gutmenschentugenden nicht. Das redet man nur dem Fußvolk ein, damit es brav buckelt. Damit wird man ein guter Beta, keine Frage, aber darauf fahren Frauen nicht ab, damit endet man in der friendzone. Jede Wette, daß Du genug Typen in Deiner Bekanntschaft hast, die Deine Liste erfüllen, die Du auch magst - und mit denen Du Dir aber leider, leider so gar nicht vorstellen könntest, was anzufangen. Aber gaaaaanz bestimmt können es andere Frauen, Hauptsache Du selber brauchst die Schw*nze dieser Typen nicht sehen. Alles tausendfach gehörtes Frauengelaber.

Überhaupt ist das Allerletzte, was ein Typ tun sollte, sich den Rat von Frauen anhören, wenn es um Frauen aufreißen geht. Frauen haben davon keine Ahnung, weil sie selber das nicht tun und selber zu unreflektiert sind. Mit Ratschlägen von Frauen endet man in der friendzone. Wenn schon, hört man sich den Ratschlag von Männern an, die darin gut sind.

PS: Es macht wenig Spaß, in diesem Forum zu schreiben, wenn man ständig etliche Minuten warten muss, bis man einen neuen Beitrag verfassen darf.

Das geht nach ein paar Beiträgen vorbei (ich glaub, 20 oder so) und dient nur dem Schutz vor Spam.

@ Butchi: Preselection heißt auch nur, daß eine Frau es nichtmal selber auf die Reihe bekommt, auch nur ihre Typen auszuwählen und sich daher lieber der Meinung anderer Frauen anschließt. Erinnert mich an das Ende der Geschichte mit den Affen, der Banane und der kalten Dusche.

Das einzig für einen Mann Interessante bei solchen Frauen ist doch die Vagina, auf die man sie auch getrost reduzieren kann. Durchnehmen, nicht ernstnehmen halt. Lustig wird's, wenn genau DIESE Sorte Frau sich dann über die ihr angemessene Behandlung auch noch beschwert und etwas von ihrer "Persönlichkeit" brabbelt. Diese "Persönlichkeit" ist natürlich nur genau soweit von Interesse, als daß man die richtigen Knöpfe finden möchte, um sie durchzuvögeln.

bearbeitet von FraSkogen
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Ich meine, dass Frauen nicht weniger in der Lage sind, selbst zu reflektieren als Männer.

Frauen sind da selbstverständlich weniger reflektiert. Es gibt nichtmal ein PU für Frauen. Wieso auch - sie sind es ja, die auswählen können, weil sie den schwächeren Sexualtrieb haben und sich somit zurücklehnen können.

Ginge man nach Geschlechtsrollenklischees, würde man ihnen noch eher ein höheres Vermögen dazu unterstellen

Im Gegenteil. Was meinst Du denn, wieso so viele Fauen immer wieder auf A*schlöcher so abfahren und umgedreht die entsprechenden Typen dazu problemlos die Nächste am Start haben? Weil Frauen nicht in der Lage sind zu reflektieren, sondern das instinktgeleitet durchziehen. In späteren Jahren ändert sich allenfalls der Instinkt in Richtung Versorger.

Sozialstatus ergibt sich genauso daraus, seinen eigenen Weg gefunden zu haben, authentisch zu sein und damit den ein oder anderen zu inspirieren, Freundschaften aufzubauen und zu pflegen, gemocht und respektiert zu werden usw..

Sozialstatus ergibt sich in unserer Gesellschaft aus genau diesen Gutmenschentugenden nicht. Das redet man nur dem Fußvolk ein, damit es brav buckelt. Damit wird man ein guter Beta, keine Frage, aber darauf fahren Frauen nicht ab, damit endet man in der friendzone. Jede Wette, daß Du genug Typen in Deiner Bekanntschaft hast, die Deine Liste erfüllen, die Du auch magst - und mit denen Du Dir aber leider, leider so gar nicht vorstellen könntest, was anzufangen. Aber gaaaaanz bestimmt können es andere Frauen, Hauptsache Du selber brauchst die Schw*nze dieser Typen nicht sehen. Alles tausendfach gehörtes Frauengelaber.

Überhaupt ist das Allerletzte, was ein Typ tun sollte, sich den Rat von Frauen anhören, wenn es um Frauen aufreißen geht. Frauen haben davon keine Ahnung, weil sie selber das nicht tun und selber zu unreflektiert sind. Mit Ratschlägen von Frauen endet man in der friendzone. Wenn schon, hört man sich den Ratschlag von Männern an, die darin gut sind.

Frauen haben kein Pickup, Frauen haben unzählige Frauenzeitschriften, Lifestyle-Magazine, Bücher, Filme, Beauty-Studios und Online-Foren, wo sie sich ihre Tipps holen. Nicht zuletzt zum Äußeren. Jede Woche neue Wunderdiäten usw..

Das ist also ganz bestimmt noch um ein Vielfaches umfangreicher und gewichtiger als das, was man "Pickup" nennt (wovon sowieso nur wenige Männer Kenntnis haben).

Das, was ich aufgezählt habe, nutzt hingegen JEDE Frau.

Wie kommst du darauf, dass Frauen einen niedrigeren Sexualtrieb als Männer haben? Das ist meiner Meinung nach nicht richtig. Sie haben genauso ihre Bedürfnisse wie Männer. Der Unterschied ist der, wie gesellschaftlich damit umgegangen wird. Eine Frau, die viele, wechselnde Sexualpartner hat, hat schnell den Ruf als Schlampe weg, ein Kerl, der viele Frauen abschleppt, gilt als toller Hengst. Nicht nur unter Männern, auch unter Frauen. Frauen untereinander stehen sich ihre sexuellen Bedürfnisse oft nicht ein, weil sie Angst vor ihrem Ruf haben.

Damit kommen wir zu deinem nächsten Punkt: Frauen sind nicht so dumm, wie man meinen sollte. Natürlich wissen sie Bescheid, was der coole Checker, das von dir genannte "A*loch", will. Er will ficken! Und die Frauen, die diese Kerle mitnehmen oder mit denen mitgehen, wollen das eben auch. Die ganze Show hinterher, von wegen "der Kerl ist so gemein und hat mich nur ausgenutzt und verarscht, er hat mir gesagt, dass er mich wirklich toll findet und mehr von mir will als nur Sex" ist in den allermeisten Fällen eine reine Schutzbehauptung, die insbesondere an weibliche Freundinnen und Familie gerichtet ist. Eben, damit man nicht als Frau mit sexuellen Bedürfnissen darsteht und keine Rechenschaft darüber ablegen muss, warum man sich mit "so einem" überhaupt abgegeben hat. So einfach ist das.

Und der Grund, warum Frauen diese Typen zum Sex wollen? Weil die einfach geradlinig und authentisch sind, keine "Show" abziehen, wissen, was sie wollen, nicht um den heißen Brei herumreden, sich Mühe geben beim "Erobern" der Frauen, sich nicht so schnell abwimmeln lassen und nicht selten auch noch eine gesunde Portion "Leidenschaft" mitbringen, was bei jeder Frau gut ankommt.

Währenddessen steht der PUler noch mental in der Nase bohrend in der Ecke und überlegt sich irgendwelche "Routienen"...

Das wird hier vielen nicht gefallen, aber das ist meine Meinung.

Was du über sozialen Status geschrieben hast, der definiert sich nicht nur über beruflichen Erfolg in Kreisen, wo man gerne mal die Ellbogen ausfahren muss, um Karriere zu machen. Da geht es um viel mehr. Jemand, den jeder fürchtet, aber keiner mag, hat keinen sozialen Status. Vielleicht hat er Geld und bekommt Frauen, die sich von ihm aushalten lassen. Diese Frauen sind dann genauso schnell wieder weg, wenn sie für sich genug vorgesorgt haben. Das sieht man ja sehr schön bei Promi Männern, die von ehemals in VIP Kreisen unbekannten Frauen verlassen werden.

Sozialen Status kann man eben auch jenseits von Karriere/Beruf/Geld aufbauen, diesen kann man als ein kauziger Aussteiger oder als ambitionierter Künstler ohne Geld genauso haben.

Und nochmal die Frage: Wer sagt, dass ich auf Männer stehe?

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Frauen haben einen wesentlich niedriegeren Sexualtrieb als Männer. Der Durchschnittsmann mastrubiert täglich, die Durchschnittsfrau vielleicht alle 2 Wochen.

Der Rest ist auch Unsinn. Frauen wissen nicht was sie wollen also lohnt es sich auch nicht hier im Asperger-Modus wild zu analysieren. In Wirklichkeit sieht man entweder besser aus als 80% aller Männer oder man muss zu einem "primitiven Alpha" werden auch wenn man(n) nicht erwarten kann das eine Frau dies jemals so sagen/zugeben würde.

bearbeitet von win-win

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Das Frauenuniversum besteht aus sich hübsch machen und warten angesprochen zu werden -gut das ich alles durchhabe und inzwischen weis das Ficken maßlos überbewertet wird.

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Frauen haben kein Pickup, Frauen haben unzählige Frauenzeitschriften, Lifestyle-Magazine, Bücher, Filme, Beauty-Studios und Online-Foren, wo sie sich ihre Tipps holen. Nicht zuletzt zum Äußeren. Jede Woche neue Wunderdiäten usw..

Das ist also ganz bestimmt noch um ein Vielfaches umfangreicher und gewichtiger als das, was man "Pickup" nennt (wovon sowieso nur wenige Männer Kenntnis haben).

Das, was ich aufgezählt habe, nutzt hingegen JEDE Frau.

Aber nicht um die breite Masse der Männer klarzumachen, sondern DAS Alpha-Männchen klarzumachen, was es würdig ist, zur Begattung herangelassen zu werden. (überspitzt gesagt) Vollkommen unvergleichbare Lage/Situation.

Der Unterschied ist der, wie gesellschaftlich damit umgegangen wird. Eine Frau, die viele, wechselnde Sexualpartner hat, hat schnell den Ruf als Schlampe weg, ein Kerl, der viele Frauen abschleppt, gilt als toller Hengst. Nicht nur unter Männern, auch unter Frauen. Frauen untereinander stehen sich ihre sexuellen Bedürfnisse oft nicht ein, weil sie Angst vor ihrem Ruf haben.

Gääääähn. :lazy: Das Standard-Argument der Feministinnen ohne den Gesamtzusammenhang zu sehen. Männer, die mit vielen Frauen schlafen sind deshalb Hengste, weil es SCHWER ist dies zu tun und der Großteil der Männer dies aufgrund physischer-/mentaler Defizite nicht erreichen kann und wenn doch dann nicht ohne extremst viel Zeit und Mühe zu investieren und mit sehr viel Ablehnung umzugehen verstehen zu müssen .

Als Frau ist die Herausforderung doch eben die zahlreichen Offerten minderwertigerer Männer abzuwehren und sich von dem einen RICHTIGEN finden zu lassen und diesen zu binden.

Andersrum könnte man auch sagen:" Das ist soooooooooo unfair, ey. Männliche Jungfräulichkeit ist nichts wert. DIe männliche Jugendfrau ist ein Looser, aber die weibliche Jungfrau ist mehr wert undwird in einigen Kulturen sogar bevorzugt bei der Heirat." Machts Klick? It´s the biology, stupid ;)

Und nochmal die Frage: Wer sagt, dass ich auf Männer stehe?

Ich hab aus deinem Sprachstil und deinen vorgebrachten Argumenten geschlossen du seist eine Frau.

Aber spielen wirs mal durch.

Option 1: Du bist eine lesbische Frau -> Deine Beiträge werden somit ad absurdum geführt.

Option 2: Du bist ein heterosexueller Mann, der scheinbar femnistische Rhetorik und Argumente benutzt, evtl. attraktiv ohne sich dessen bewusst zu sein und die Probleme halt nie gehabt oder brainwashed oder beides, dann stellt sich aber die Frage:

Wie kommst du darauf, dass Frauen einen niedrigeren Sexualtrieb als Männer haben? Das ist meiner Meinung nach nicht richtig. Sie haben genauso ihre Bedürfnisse wie Männer.

Woher weißt du dann das? :confused:

bearbeitet von window

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Dieser Thread ist ja Kopffick pur. Jetzt weiss ich wo die ganzen Incels aus dem Forum ihre Demotivation holen...

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Ich meine, dass Frauen nicht weniger in der Lage sind, selbst zu reflektieren als Männer.

Frauen sind da selbstverständlich weniger reflektiert.

Ist wohl weniger eine Frage der Reflektion, sondern eine Frage ob man versteht, wie Sexualität und Anziehung beim anderen Geschlecht funktionieren. Mir scheint das eines der Hauptprobleme zu sein, dass kaum je jemand rafft, dass das, was für einen selbst funktioniert, für das andere Geschlecht zwar ähnlich, aber eben doch nicht auf die gleiche Weise funktioniert.

Deswegen scheint mir diese Körpergröße / Aussehensfrage auch gerade bei den Männern viel akuter zu sein, die sich selbst am meisten vom Aussehen der Frauen beeindrucken lassen.

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