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Gast Idioteque

Ich glaube das die HG Skala nicht wirklich mit der HB Skala verglichen werden kann, die HG Skala ist wie schon erwähnt nicht linear im Bezug auf Erfolg bei Frauen.

Es siehts so aus, dass rein im Vergleich innerhalb deines Geschlechts dein Wert ergibt, vorrausgesetzt dieser würde sich objektiv bestimmen lassen. Jetzt ist es aber so, dass ein HG6 trotz gleichwertiger statistscher Umstände weniger SMV hat als ein HB6, damit meine ich mit SMV eher einen Wert, der das Potential der Attraktivität des Partnes bestimmt.

Auch ist aufällig dass für rein sexuelle Affären das Ungleichgewicht rein vom SMV höher ausfällt, ergo ist HB6 zwar nicht in der Lage Hg8 zu binden, aber trotzdem kann sie von ihm gefickt werden.

Verstehe jetzt auch nicht warum man Incels rät UGs zu bumsen. Warum sollte man jemals dazugezwungen werden mit einer Frau zu schlafen, die man nicht attraktiv findet? Warum sollte es plötzlich danach besser laufen? Geht glaube ich bei einigen mehr darum einfach nur ein durchschnittliches Mädchen zu finden.

Ich hab schon mal ähnliches erlebt, hatte ein HB4-5 aus Übungsgründen verführt, dann als ich quasi die Einaldung zum Einlochen bekommen hatte, hab ich abgelehnt, weil ich diese Frau nicht attraktiv genug fand. Paar Monate später hatte sie ein Freund und versuchte mich ein wenig im Orbit zu halten, wenn auch unbewusst.

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@Vierviersieben

Deine Beispiele mit dem Junkie im Bus oder der Angestellten, die schwanger wird, zeigen auch diesmal, wie bei dir der Prämissen-Switch funktioniert. Fakt ist: Wäre der Junkie nicht einer gesellschaftlich vollkommen durchsozialisierten Frau begegnet, sondern (sagen wir:) einer Junkie-Braut, dann hätte sie ihm als Antwort auf das "Verpiss dich" den Mittelfinger gezeigt und fröhlich Platz genommen. Falls nötig hätte sie ihm noch einen ihrer Springerstiefel in die Eier gerammt. Die Frau aus deinem Beispiel verliert nur aus einem Grund: sie ist sozial darauf getrimmt, dass Frauen still und kultiviert zu sein und im Zweifel nachzugeben haben. Hätte sie gegen die Konvention verstoßen, so hätte sie vor allen Leuten im Bus ihre Würde eingebüßt. - Beispiel 2: Du konstatierst (wie immer mit zynischem Biss), dass Frauen mit Kind logischerweise nicht erwarten können mit Halbtagsjob und Home Office aufzusteigen und versuchst so den Begriff der gläsernen Decke zu dekonstruieren. Dabei weißt du natürlich, ebenso wie in deinem Junkie-Beispiel, ganz genau, wo das eigentliche Problem liegt: nämlich a) in der gesellschaftlich durch sozialisierten Selbstverständlichkeit, dass die Frau und nicht ihr Mann sich um das Kind zu kümmern hat und b) im ebenfalls voll durch sozialisierten mackerhaften Leithammel-Habitus sämtlicher Chef-Etagen weltweit. - Du verharrst also weiterhin in einer Haltung, wo du dich weigerst die Privilegien des Geschlechts Mann anzuerkennen, weil du emotional getriggert meinst jeden Millimeter Boden verteidigen zu müssen, den es in deinem gefühlten "Kampf" gegen die Frauen zu "verlieren" gibt. So kommt es denn, dass du vollkommen künstliche und sozial konstruierte Zustände als "unmodifiziert" oder "natürlich" klassifizierst.

Wie dieser Kampf aussieht zeigt sich in deinen zahlreich vorhandenen, oft in Klammern eingestreuten Seitenhieben gegen das vermeintliche "Wesen der Frau":

HB8 (vermutlich irgendas mit Medien oder modeln) [...] HB jammert über Glasdecken bzw. wird schwanger (private Entscheidung) [...] "ganz offen" (für HB-Sprache) [...] Emotionalisierung/Manipulation ist der IQ/die Muskelmasse der Frau

Da deine privaten Vorlieben von dir offenbar automatisch zum Non plus ultra erhoben werden, kann jemand, der im Medienbereich arbeitet, teure Klamotten trägt oder emotionale Sprache verwendet, nur entweder eine Frau sein oder ein White Knight. Ist es in der konkreten Situation eine Frau, die von deinem Lebensentwurf abweicht, dann handelt es sich um einen Fall von anmaßender, realitätsferner Spinnerei, die sie sich ohnehin nur ihrer Brüste wegen erlauben kann; beim White Knight wird direkt im Zirkelschluss argumentiert: Er verhält sich abweichend von deiner Norm, weil er ein White Knight ist. Und er ist ein White Knight, weil er sich abweichend von deiner Norm verhält. All das führt, über verschiedene Umwege, immer wieder zu den Prämissen deiner Argumentation, nämlich einer passiv-agressiven und dämonisierenden Haltung gegenüber Frauen. Frauen sind: anmaßend, abgehoben, machtgeil, manipulativ, intrigant, untereinander verschworen und prinzipiell aggressiv gegenüber Männern, um sie schlussendlich zu versklaven. Da man aber leider ohne Frauen weniger Spaß beim Ejakulieren hat, muss all dies mit einer gewaltigen Dominanz und Rigorosität kurzzeitig durchbrochen werden, um sich unmittelbar nach dem Akt sofort wieder in seine lauernde Defensivposition zurück zu begeben, da sonst die Gefahr bestünde noch während der Zigarette danach eine Heiratsurkunde angehängt oder das Bankkonto leer geräumt zu bekommen.

Wenn all das für dich funktioniert: ok. Wenn du so ein ausgefülltes Liebesleben führst: mir soll es Recht sein. - Ich persönlich kann das aber überhaupt nicht nachvollziehen, weil mein Liebesleben praktisch genau anders herum funktioniert(!). Ich begebe mich gern in Gesellschaft von Frauen, habe gern viele weibliche Freunde und Kumpels, sogar etwas mehr als männliche. Ich bin politisch feministisch eingestellt, mich entspannt emotionale und auf Höflichkeit basierende Kommunikation und wenn ich die Wahl habe mit einer (platonischen) Freundin in eine Weinkneipe zu gehen oder mit nem Kumpel in die Sportsbar, dann entscheide ich mich eher für das Erstere, und zwar weil ich von Mackergehabe schnell genervt bin - Allerdings kann ich überhaupt nicht erkennen, dass ich dabei betaisiert werde. Es passiert regelmäßig, dass Freundinnen irgendwann anfangen mich anzugraben, ohne dass ich irgendwas mache. Es ist sozusagen eine Gewohnheit. Ich bin jetzt 33 und habe, seit ich 19 bin, keine einzige Woche in einem Zustand gelebt, den man als "Single" bezeichnen könnte und das trotz des Lebenswandels, den du als White Knight bezeichnen würdest. Durch Pickup habe ich praktisch nur zwei Sachen geändert: Erstens habe ich mir angewöhnt grundsätzlich die Organisation von allem, woran ich beteiligt bin, selbst in die Hand zu nehmen, solange sich niemand beschwert. Und zweitens mache ich meinen Standpunkt deutlich und weiche davon nur ab, wenn ich wirklich innerlich überzeugt werde. Das zusammen reicht offenbar vollkommen aus, um immer Alternativen zu haben und überhaupt nicht grübeln zu müssen, was ich denn falsch machen könnte.

Es tut mir leid, wenn das jetzt persönlich wird, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst anders ausdrücken soll (vielleicht irre ich mich auch): Ich kann mir aus meiner Erfahrung heraus beim besten Willen nicht vorstellen, dass man mit deiner Einstellung besonders viel Sex hat.

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@Vierviersieben

Deine Beispiele mit dem Junkie im Bus oder der Angestellten, die schwanger wird, zeigen auch diesmal, wie bei dir der Prämissen-Switch funktioniert. Fakt ist: Wäre der Junkie nicht einer gesellschaftlich vollkommen durchsozialisierten Frau begegnet, sondern (sagen wir:) einer Junkie-Braut, dann hätte sie ihm als Antwort auf das "Verpiss dich" den Mittelfinger gezeigt und fröhlich Platz genommen. Falls nötig hätte sie ihm noch einen ihrer Springerstiefel in die Eier gerammt.

Hört sich für mich eher wie tough-girl-Feministenfantasien an.

Realität sieht anders aus.

Die Frau aus deinem Beispiel verliert nur aus einem Grund: sie ist sozial darauf getrimmt, dass Frauen still und kultiviert zu sein und im Zweifel nachzugeben haben. Hätte sie gegen die Konvention verstoßen, so hätte sie vor allen Leuten im Bus ihre Würde eingebüßt. -

Sie hätte ihre sozial massiv überlegen Stärke auch ausspielen können - indem sie etwa Passanten oder die Nicht-Polizei-Bahnsicherheitstypen ruft, gibts am Kölner Hbf ja schon lange.

Warum sie das nicht getan hat weiß ich nicht - aber wenn sie ihre "starken Karten" nicht ausspielt, ist das schlicht ihr Problem.

Die äussere Erscheinung habe ich im übrigen nur geschildert, um ihren HB-Wert zu betonen.

Beispiel 2: Du konstatierst (wie immer mit zynischem Biss), dass Frauen mit Kind logischerweise nicht erwarten können mit Halbtagsjob und Home Office aufzusteigen und versuchst so den Begriff der gläsernen Decke zu dekonstruieren. Dabei weißt du natürlich, ebenso wie in deinem Junkie-Beispiel, ganz genau, wo das eigentliche Problem liegt: nämlich a) in der gesellschaftlich durch sozialisierten Selbstverständlichkeit, dass die Frau und nicht ihr Mann sich um das Kind zu kümmern hat und b) im ebenfalls voll durch sozialisierten mackerhaften Leithammel-Habitus sämtlicher Chef-Etagen weltweit. - Du verharrst also weiterhin in einer Haltung, wo du dich weigerst die Privilegien des Geschlechts Mann anzuerkennen, weil du emotional getriggert meinst jeden Millimeter Boden verteidigen zu müssen, den es in deinem gefühlten "Kampf" gegen die Frauen zu "verlieren" gibt. So kommt es denn, dass du vollkommen künstliche und sozial konstruierte Zustände als "unmodifiziert" oder "natürlich" klassifizierst.

Wie dieser Kampf aussieht zeigt sich in deinen zahlreich vorhandenen, oft in Klammern eingestreuten Seitenhieben gegen das vermeintliche "Wesen der Frau":

Ich "kämpfe" für garnichts, da ich durch eine aktive, echte Parteinahme in Gender-Debatten oder analogen RL-Situationen

a) nichts zu gewinnen

b) extrem viel SP zu verlieren

habe.

Der Ausgang ist immer vorher als gewünscht festgelegt.

Einfache Dinge sind einfach: Der klügste Weg ist es, verbal zuzustimmen und ansonsten zu machen was funktioniert.

All das führt, über verschiedene Umwege, immer wieder zu den Prämissen deiner Argumentation, nämlich einer passiv-agressiven und dämonisierenden Haltung gegenüber Frauen. Frauen sind: anmaßend, abgehoben, machtgeil, manipulativ, intrigant, untereinander verschworen und prinzipiell aggressiv gegenüber Männern, um sie schlussendlich zu versklaven. Da man aber leider ohne Frauen weniger Spaß beim Ejakulieren hat, muss all dies mit einer gewaltigen Dominanz und Rigorosität kurzzeitig durchbrochen werden, um sich unmittelbar nach dem Akt sofort wieder in seine lauernde Defensivposition zurück zu begeben, da sonst die Gefahr bestünde noch während der Zigarette danach eine Heiratsurkunde angehängt oder das Bankkonto leer geräumt zu bekommen.

Aus der Sicht eines männlichen Feministen ist diese Sicht logisch.

Abgesehen davon werden hier eben praktisch nie positive Beispiele weiblichen Verhaltens diskutiert - sondern (praktisch durchgängig) Probleme.

Probleme, die es zu lösen und daraus zu lernen gilt.

Was mein "Flirtverhalten" betrifft, bin ich dort absolut un-dominant und sogar das völlige Gegenteil davon - nichts ist für eine Frau leichter, als mein Interesse abzuwenden oder meine Aufmerksamkeit loszuwerden.

Von Stadart-Approaches, Routinen-artigen verbalen Aussagen usw. habe ich mich völlig entfernt.

Äusserlich gesehen sitze ich meistenes einfach nur herum und unterhalte mich, wobei ich versuche möglichst wenig schlagfertig zu sein und möglichts wenig zu sagen oder zu tun.

Im Gegenteil halte ich dominates Verhalten im Sinne eines "massiven Durchbrechens" für äusserst ungeeignet bzw. für wenig erfolgreich in praktisch allen normalen Situationen, da es a.m.S. sofort als offensichtlich low-life-alpha rüberkommt (extrem hohe Gefahr von auto-rejection) bzw. auch (auf der subtilen Ebene) extrem needy wirken kann.

Ich versuche quasi einen PU-reverso zu machen.

Allerdings kann ich überhaupt nicht erkennen, dass ich dabei betaisiert werde.

Wozu sollte eine Frau Dich betaisieren?

Es ist nicht nötig.

Wenn Du gleichzeitig attraktiv genug bist, hast Du natürlich dadurch sehr viel Auswahl, da Dein Bekenntnis zum Feminismus (und damit der female imperative) Dich als beliebig einsetzbaren Mann sehr begehrt macht.

Feminismus wirkt quasi als potenzierender Katalysator:

Ist der Mann ohnehin attraktiv, potenziert sich sein Wert noch oben - ist der Wert gering, potenziert sich der Wert nach unten.

Warum das so ist sollte offensichtlich sein.

(...) Ich bin jetzt 33 und habe, seit ich 19 bin, keine einzige Woche in einem Zustand gelebt, den man als "Single" bezeichnen könnte und das trotz des Lebenswandels, den du als White Knight bezeichnen würdest
(...) Es passiert regelmäßig, dass Freundinnen irgendwann anfangen mich anzugraben, ohne dass ich irgendwas mache.

Seit ich mich mit state-control beschäftige ist das bei mir auch so.

Andere PU-techniken waren für mich nur in sehr geringen Anteilen erfolgreich, wenn auch lehrreich.

Es tut mir leid, wenn das jetzt persönlich wird, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst anders ausdrücken soll (vielleicht irre ich mich auch): Ich kann mir aus meiner Erfahrung heraus beim besten Willen nicht vorstellen, dass man mit deiner Einstellung besonders viel Sex hat.

Ich habe seit einiger Zeit (eben seit state control) ständig steigende Angebote und mittlerweile seit einigen Wochen Sex auf Wunsch.

Mein nächstes Ziel ist es, garnicht mehr selbst approachen zu müssen.

Ich glaube allerdings, dort an meine nächste große Grenze zu stossen und habe daher Sport ernstlich angefangen und meien beruflichen Bemühungen verstärkt, während ich nach geeigneten Vektoren für den nächsten Level suche.

Es tut mir leid, wenn das jetzt persönlich wird, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst anders ausdrücken soll (vielleicht irre ich mich auch): Ich kann mir aus meiner Erfahrung heraus beim besten Willen nicht vorstellen, dass man mit deiner Einstellung besonders viel Sex hat.

Eine Entschuldigung ist nicht nötig, ich fühle mich nicht angegriffen. Konflikt ist normal.

_______________________________________________________________________________________

Verstehe jetzt auch nicht warum man Incels rät UGs zu bumsen.

Incels kann man garnichts raten - wenn sie etwas ändern wollen würden, würden sie machen was funktioniert.

Darum sind sie irrelevant.

Genau wie Prominente oder Superstars.

Das ganz obere und das ganz untere Ende der "kurve" sind schlicht kein Maßstab für allgemein ableitbare Zugänge/Techniken/Möglicheiten.

Warum sollte man jemals dazugezwungen werden mit einer Frau zu schlafen, die man nicht attraktiv findet? Warum sollte es plötzlich danach besser laufen? Geht glaube ich bei einigen mehr darum einfach nur ein durchschnittliches Mädchen zu finden.

Wenn man mit einer Frau echten Sex hatte, steigert das die eigene Attraktivität enorm für andere Frauen.

Einfache Dinge sind einfach - unten anfangen, hocharbeiten.

Ist das "unmoralisch" oder "ungerecht" gegenüber UGs?

Ja.

Aber da sich HBs/UGs auch nicht dafür interessieren, wie ugly guys zum Stich kommen...

bearbeitet von Vierviersieben
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Mein nächstes Ziel ist es, garnicht mehr selbst approachen zu müssen.

Ich glaube allerdings, dort an meine nächste große Grenze zu stossen und habe daher Sport ernstlich angefangen

Das ist den Aufwand nicht wert.

2 Meter borntokillmasterrace Astralkörper here.

Verstohlene Blicke, Nervosität, offene Fenster, Getuschel, Compliance? over 9000

Approaches? Direkte? 2-4 / Monat. Wenn es eeeecht gut läuft, mal das doppelte.

Also vernachlässigbarer Effekt im Vergleich zum Aufwand. -> andere Ziele bringen dich langfristig weiter.

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Mein nächstes Ziel ist es, garnicht mehr selbst approachen zu müssen.

Ich glaube allerdings, dort an meine nächste große Grenze zu stossen und habe daher Sport ernstlich angefangen

Das ist den Aufwand nicht wert.

2 Meter borntokillmasterrace Astralkörper here.

Verstohlene Blicke, Nervosität, offene Fenster, Getuschel, Compliance? over 9000

Approaches? Direkte? 2-4 / Monat. Wenn es eeeecht gut läuft, mal das doppelte.

Also vernachlässigbarer Effekt im Vergleich zum Aufwand. -> andere Ziele bringen dich langfristig weiter.

Ja, passt zu meinen Gedanken - HBs sind aber auch nicht das echte Motiv für mein wieder erwachtes Interesse an Sport.

Es ist mehr eine "Nebenbeschäftigung", während ich sehr intensiv darüber nachdenke, wie ich den nächsten Level schaffen könnte.

Bisher bin ich bei meine nNAchforschungen noch auf nichts gestossen und habe mit state control noch viel zu tun.

bearbeitet von Vierviersieben

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Wenn Du gleichzeitig attraktiv genug bist, hast Du natürlich dadurch sehr viel Auswahl

Bin ich nicht. Ich bin 1,74 groß, habe leichtes Übergewicht und weiche, eher unmännliche Gesichtszüge. Meiner Erfahrung nach reicht die Tatsache, dass ich ein Mann bin vollkommen aus, um bei genügend Frauen ausreichend Attraction zu erzeugen. Wenn ich genau drüber nachdenke, gehe ich bei Frauen eigentlich intuitiv davon, dass sie mich geil finden. Ich muss nur darauf achten, dass ich es nicht durch nerdige Klamotten, mangelnde Körperpflege oder bescheuertes Verhalten versaue. Das ist alles.

da Dein Bekenntnis zum Feminismus (und damit der female imperative) Dich als beliebig einsetzbaren Mann sehr begehrt macht.

Da kann ich dir nicht folgen. Nach deiner Theorie, so wie ich sie verstehe, müsste meine "beliebige Einsetzbarkeit" mich mich für das "krasse Filtersystem der weiblichen Sexualität" langweilig und uninteressant machen.

(Deine Unterstellung Frauen würden nach der Instrumentalisierung von Männern streben, teile ich genauso wenig, wie die Überbewertung der Filter, die ich für relativ simpel, menschlich und nachvollziehbar halte. Aber das nur am Rande.)

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Wenn Du gleichzeitig attraktiv genug bist, hast Du natürlich dadurch sehr viel Auswahl

Bin ich nicht. Ich bin 1,74 groß, habe leichtes Übergewicht und weiche, eher unmännliche Gesichtszüge. Meiner Erfahrung nach reicht, die Tatsache, dass ich ein Mann bin vollkommen aus, um bei genügend Frauen ausreichend Attraction zu erzeugen. Ich muss nur darauf achten, dass ich es nicht für nerdige Klamotten, mangelnde Körperpflege oder bescheuertes Verhalten versaue. Das ist alles.

Möglicher Sonderfall.

Zum Beispiel gibt es auch reine IG-player.

Ein Freund von mir ist z.B. auch äusserlich total unattraktiv (Querverweis: LOl @ Körpergrösse), hat kein Geld usw. usf. - ist aber extrem gealssen in absolut jeder hinsicht und völlig unneedy.

Er hat leicht höhre layquoten als ein anderer Freund, der extrem gut aussieht. (Und nebenbei auch klein ist, LOL 2 @ Körpergrösse)

da Dein Bekenntnis zum Feminismus (und damit der female imperative) Dich als beliebig einsetzbaren Mann sehr begehrt macht.

Da kann ich dir nicht folgen. Nach deiner Theorie, so wie ich sie verstehe, müsste meine "beliebige Einsetzbarkeit" mich mich für das "krasse Filtersystem der weiblichen Sexualität" langweilig und uninteressant machen.

Möglicher Forumskonflikt mit Editierung - siehe "Katalsysator" oben.

Sprich:

Reine Beliebigkeit ohne Attraktivitäsmerkmale = Wert-Absturz.

Beliebige Einsetzbarkeit (als LTR, zum Fremdgehen, zum ONS, was auch immer) PLUS Attraktivität = massive Wertsteigerung, z.B. durch ungeframtes non-judgemental-Verhalten usw. usf.

(Deine Unterstellung Frauen würden nach der Instrumentalisierung von Männern streben, teile ich genauso wenig, wie die Überbewertung der Filter, die ich für relativ simpel, menschlich und nachvollziehbar halte. Aber das nur am Rande.)

Ich persönlich denke, dass die wenigsten Frauen dies bewusst tun - es aber auch nicht bewusst bei sich selbst verhindern.

Sie nehmen den Vorteil eben gerne mit und denken nicht allzuviel darüber nach - weil es kickt und Spaß macht bzw. andere Vorteile bringt.

Im übrigen halte ich gleichgewichtige, wenn auch nicht GLEICHE Tauschvorgänge nicht für "Ausnutzung".

Menschen sind so pragmatisch-nutzenorientiert wie sie es können.

"Schuldfragen" sind irrelevant.

Willkürliches Beispiel:

Würde ich z.B. irgendein Hormon ausströmen, dass extrem attraktive Frauen dazu bringt ständig mit mir Sex haben zu wollen, würde ich mich auch in keinster Weise bemühen, "fair" zu sein und dies z.B. zu bremsen oder zu verdecken.

Genauso würde ich mich dann nicht mit game beschäftigen oder beschäftigt haben - da es keinerlei echten Anreiz dazu gäbe und ich es nicht zufällig intrinsisch interessant finde.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast Idioteque

Es passiert regelmäßig, dass Freundinnen irgendwann anfangen mich anzugraben, ohne dass ich irgendwas mache. Es ist sozusagen eine Gewohnheit. Ich bin jetzt 33 und habe, seit ich 19 bin, keine einzige Woche in einem Zustand gelebt, den man als "Single" bezeichnen könnte und das trotz des Lebenswandels, den du als White Knight bezeichnen würdest. Durch Pickup habe ich praktisch nur zwei Sachen geändert: Erstens habe ich mir angewöhnt grundsätzlich die Organisation von allem, woran ich beteiligt bin, selbst in die Hand zu nehmen, solange sich niemand beschwert. Und zweitens mache ich meinen Standpunkt deutlich und weiche davon nur ab, wenn ich wirklich innerlich überzeugt werde. Das zusammen reicht offenbar vollkommen aus, um immer Alternativen zu haben und überhaupt nicht grübeln zu müssen, was ich denn falsch machen könnte.

Es tut mir leid, wenn das jetzt persönlich wird, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst anders ausdrücken soll (vielleicht irre ich mich auch): Ich kann mir aus meiner Erfahrung heraus beim besten Willen nicht vorstellen, dass man mit deiner Einstellung besonders viel Sex hat.

Spielt absolut keine Rolle, du erzählst irgendwas aus deinem Lebens, schilderst deine Sichtweise, schön, nebenbei noch einen ordentlichen DHV reinhauen. Niemand kennt die Hintergründe, niemand kennt wirkliche persönliche Details über dich. Es ist also völlig sinnfrei anzunehmen, dass dein Verhalten im Bezug auf das weibliche Geschlecht irgendeine greifbare Verallgemeinerbarkeit liefert, insbesondere Aussehen und Status verändern alles. Unabhängig davon erhöht allein das Maß an Kontakt zu Frauen stark die Wahrscheinlichkeit erfolgreich zu werden, numbers game eben.

Edit: Ok kam wohl zu spät.

bearbeitet von Idioteque

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Dabei weißt du natürlich, ebenso wie in deinem Junkie-Beispiel, ganz genau, wo das eigentliche Problem liegt: nämlich a) in der gesellschaftlich durch sozialisierten Selbstverständlichkeit, dass die Frau und nicht ihr Mann sich um das Kind zu kümmern hat

Das ist nicht gesellschaftlich konstruiert, sondern das ist die Folge weiblicher Hypergamie. Arzt und Krankenschwester kann gehen. Ärztin und Pfleger scheitert an der Ärztin. Frauen heiraten selten nach unten. Dazu kommt, daß Frauen bevorzugt in schlecht bezahlte Berufe einsteigen, wo von vornherein klar ist, daß der Lebensplan heißen wird "ein paar Jahre jobben und sich dann weitgehend von nem Typen durchfüttern lassen".

Wenn also der Typ mehr verdient als die Frau, weil die Frau erstens lieber Erzieherin statt Maschinenbau gelernt hat und zweitens auch keinen Typen akzeptiert, bei dem sie die Hauptverdienerin wäre, ist die logische Folge selbstverständlich, daß die Frau sich ums Kind kümmern muß - wäre Unsinn, wenn der Hauptverdiener das täte.

Esther Vilar hat da ne Menge zu geschrieben, wie die weibliche Logik da tickt. Das ist der absolute Hammer, sich erst die Umstände so wählen, daß sie nichtmal mehr arbeiten gehen muß und DANN auch noch darüber jammern..!

Logische Konsequenz für den Mann: Nicht nur aufs Fahrwerk der Frau achten, sondern auch auf ihre Lebensplanung. Wer sich als aufstrebender Jungakademiker ernsthaft (also nicht nur zum Lay) mit ner Kassiererin einläßt, der hat nicht alle Tassen im Schrank. Ist absolut OK, wenn man als Mann notfalls auch beide von seinem Gehalt ernährt - aber nur, wenn die Frau das umgedreht nicht nur gerne tun will, sondern auch dazu in der Lage ist. Ansonsten disqualifiziert sie sich für mich für was Ernstes von vornherein.

und b) im ebenfalls voll durch sozialisierten mackerhaften Leithammel-Habitus sämtlicher Chef-Etagen weltweit.

In einer auf Konkurrenz basierenden Gesellschaft kommt man selbstverständlich nicht mit Kooperation nach oben, das bedeutet "Konkurrenz" eben.

die Privilegien des Geschlechts Mann

Die gibt's nur in Feministenpropaganda.

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Also ich erkenne meine männlichen Privilegien gerne an und bin nicht bereit, auch nur einen Millimeter von ihnen abzurücken.

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Es ist also völlig sinnfrei anzunehmen, dass dein Verhalten im Bezug auf das weibliche Geschlecht irgendeine greifbare Verallgemeinerbarkeit liefert, insbesondere Aussehen und Status verändern alles.

Im ersten Teil des Satzes beschwerst du dich über Verallgemeinerungen, - um im zweiten Nebensatz selbst eine rauszuhauen. Dabei wollte ich genau das sagen: Aussehen und Status sind nur ausschlaggebend, wenn man extrem hässlich oder obdachlos ist. In allen anderen Fällen ist es ein Limiting Belief, genau wie der Schiss vor dem Feminismus, den alle hier haben.

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Dabei weißt du natürlich, ebenso wie in deinem Junkie-Beispiel, ganz genau, wo das eigentliche Problem liegt: nämlich a) in der gesellschaftlich durch sozialisierten Selbstverständlichkeit, dass die Frau und nicht ihr Mann sich um das Kind zu kümmern hat

Das ist nicht gesellschaftlich konstruiert, sondern das ist die Folge weiblicher Hypergamie. Arzt und Krankenschwester kann gehen. Ärztin und Pfleger scheitert an der Ärztin. Frauen heiraten selten nach unten. Dazu kommt, daß Frauen bevorzugt in schlecht bezahlte Berufe einsteigen, wo von vornherein klar ist, daß der Lebensplan heißen wird "ein paar Jahre jobben und sich dann weitgehend von nem Typen durchfüttern lassen".

Wenn also der Typ mehr verdient als die Frau, weil die Frau erstens lieber Erzieherin statt Maschinenbau gelernt hat und zweitens auch keinen Typen akzeptiert, bei dem sie die Hauptverdienerin wäre, ist die logische Folge selbstverständlich, daß die Frau sich ums Kind kümmern muß - wäre Unsinn, wenn der Hauptverdiener das täte.

Esther Vilar hat da ne Menge zu geschrieben, wie die weibliche Logik da tickt. Das ist der absolute Hammer, sich erst die Umstände so wählen, daß sie nichtmal mehr arbeiten gehen muß und DANN auch noch darüber jammern..!

Logische Konsequenz für den Mann: Nicht nur aufs Fahrwerk der Frau achten, sondern auch auf ihre Lebensplanung. Wer sich als aufstrebender Jungakademiker ernsthaft (also nicht nur zum Lay) mit ner Kassiererin einläßt, der hat nicht alle Tassen im Schrank. Ist absolut OK, wenn man als Mann notfalls auch beide von seinem Gehalt ernährt - aber nur, wenn die Frau das umgedreht nicht nur gerne tun will, sondern auch dazu in der Lage ist. Ansonsten disqualifiziert sie sich für mich für was Ernstes von vornherein.

und b) im ebenfalls voll durch sozialisierten mackerhaften Leithammel-Habitus sämtlicher Chef-Etagen weltweit.

In einer auf Konkurrenz basierenden Gesellschaft kommt man selbstverständlich nicht mit Kooperation nach oben, das bedeutet "Konkurrenz" eben.

die Privilegien des Geschlechts Mann

Die gibt's nur in Feministenpropaganda.

Stimme zu bis auf den Mittelteil- habe absolut nichts dagegen die Rechnungen zu zahlen wärend meine Frau halbtags jobbt um sich ihren kleinen Kram selbst zu kaufen. Mann darf bloß nich sone Tussi erwischen der von kleinauf ins Hirnchen gestroht wurde, von wegen Geschlecht der Zukunft und wozu sind die behaarten Gorillas überhaupt noch da-wo sie doch evolutionär stehenblieben sind,soziale Kompetenzenen und so...

Brauch echt keine die in nen vom MännerMehrwert gesellschaftlich finanzierten PseudoJob im KaffeemaschinenBereich "arbeitet".

bearbeitet von frank45

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Also ich erkenne meine männlichen Privilegien gerne an und bin nicht bereit, auch nur einen Millimeter von ihnen abzurücken.

Welche sind das?

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Oh, das weiß ich nicht. Aber nur ein ausgesprochen dummer Mensch würde die Privilegien abgeben, welche er besitzt.

Ich bin sogar stolz darauf, welche zu haben Ein Vorrecht, welches mir gilt, ist mit immer recht.

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Oh, das weiß ich nicht. Aber nur ein ausgesprochen dummer Mensch würde die Privilegien abgeben, welche er besitzt. Ich bin sogar stolz darauf, welche zu haben Ein Vorrecht, welches mir gilt, ist mit immer recht.

Ich möchte mich nicht zu weit raus lehnen, aber ich wette bei solchen Sätzen bekommen deine Frauen feuchte Höschen am Fließband. Denn liest man solche Sätze, weiß man gleich: Der Mann wird gemocht von allen, führt und hat immer das Wohl seines ganzen Rudels im Blick. Da spricht die Großzügigkeit eines echten Alphas. Richtig sympathisch. Glückwunsch!

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Wenn Du gleichzeitig attraktiv genug bist, hast Du natürlich dadurch sehr viel Auswahl

Bin ich nicht. Ich bin 1,74 groß, habe leichtes Übergewicht und weiche, eher unmännliche Gesichtszüge.

Ja toll. Und ich dachte immer, Du siehst aus wie Mike Ness. Wieder ne Illusion zerstört. :-)

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Meinst du mit PseudoJobs alle Schreibtischjobs, die nicht MINT sind? Hört sich so an.

Da würde ich mich nur in Rage tippen-und alles Offtopic.

Kann da Afik Pirinccis Buch "Deutschland von Sinnen" wärmstens empfehlen,einmal quer durchn Gemüsegarten der PC Tabus!

Geht auch um die evolutionäre SelektionsFunktion von Frauen und warum Kulturen mit Zwangsehen dumm bleiben müssen...

bearbeitet von frank45

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Oh, das weiß ich nicht. Aber nur ein ausgesprochen dummer Mensch würde die Privilegien abgeben, welche er besitzt. Ich bin sogar stolz darauf, welche zu haben Ein Vorrecht, welches mir gilt, ist mit immer recht.

Ich möchte mich nicht zu weit raus lehnen, aber ich wette bei solchen Sätzen bekommen deine Frauen feuchte Höschen am Fließband. Denn liest man solche Sätze, weiß man gleich: Der Mann wird gemocht von allen, führt und hat immer das Wohl seines ganzen Rudels im Blick.

Die These vom "Wohl des ganzen Rudels" bzw. die Betonung von positiv-stützenden Alpha-Funktionen funktioniert - nur ist immer die Frage "wann" und "wo", sozial gesehen.

In echten Subkulturen/Szenen/Sondersituationen (also = zwangsläufig illegal oder Grauzone) - da zieht das.

Im normal-ziviliserten Alltag sind diese Alpha-Funktionen aber sehr nahe an Beta - und alle "Beta-Versorger/Beschützerfunktionen" liegen heute

- beim Staat

- in kodifizierten sozialen Mustern

- in Technologie/Verwaltungsapparaten

Schutz, Sicherheit und die echten (=biologisch nötigen) materiellen Grundlagen sind ubiquitär: Jede Frau und sowieso jedes HB hat sie eh schon, grundsätzlich.

Darum ist mit diesem Verhalten für die allermeisten Männer (Bezug: PU / Erfolge bei Frauen) auch kein Blumentopf (mehr) zu gewinnen.

Echt kooperatives Verhalten wirkt daher bestenfalls neutral, normalerweise jedoch negativ auf attraction bzw. Resultate - verbale Anerkennung und verbales Lob für asexuellen SP gibt es dafür natürlich schon, sicher.

Aber wer "braucht" das schon, wenn man midnestens einen echten SC hat?

Nicht-kooperatives Verhalten wirkt entweder neutral, häufig jedoch positiv auf attraction, wenn auch eventuell indirekt durch eine Filterfunktion:

Wenn es "ausser Sex/Liebe/einer Geschichte" nichts zu holen gibt, werden Frauen die keine attraction empfinden die Person meiden - weil das nicht-kooperative Verhalten schlicht signalisiert, dass es dort nicht anderes zu holen gibt.

Darum bringt es rein für den Frauenerfolg auch tatsächlich mehr,sich wie der letzte Egoist/Arsch aufzuführen, als weiter nice guy zu bleiben.

Selbst ohne jede echte Weiterentwicklung sozialer Fähigkeiten brächte das immer noch MEHR, als wie vorher sinnlos kooperativ zu sein.

Natürlich ist das nicht das Optimum oder ein rein anzustrebendes Ideal, da nur dieser Schritt alleine auch zu vielen Nachteilen führt.

Aber: Das Einstellen asexueller Kooperation ist zumindest der minimale (kleinstmögliche, schlechteste, ganz am Anfang stehende) Schritt zu mehr Erfolg, wobei Erfolg = das ist was der Mann will. (i.d.R.: Sex oder Sex-/Liebesbeziehung)

Da spricht die Großzügigkeit eines echten Alphas. Richtig sympathisch. Glückwunsch!

Das ist doch bei Personen,die über das ganze Band "alpha"-Status haben (also sowohl unter M & unter W als auch beim ficken und bei Ressourcen) gerade der große Trick:

- Wer wirklich großzügig ist, kann schwer bis garnicht Macht oder Ressourcen bzw. die Kontrolle darüber anhäufen

- Wer niemals großzügig ist, wird keinen sozialen Status erhalten

Die Alpha-Lösung:

Großzügig erscheinen und im symbolischen Ausmaß auch sein - dabei aber niemals die Machtgrundlagen aus der Hand geben.

Im ganz kleinen ist das sowas wie das "grosszügige" Trinkgeld des Mittelstandsunternehemers an die vertraglich geknebelte Putzfrau/den Kellner.

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Der Typ ist wohl nicht mal 1,65m weil irgendwie jeder und jede größer ist als er ;D

P.S. um Achis Beitrag noch zu unterstützen: Alle kleinen Männer die ich kenne sind vergeben. Sind alle um die 1,70m oder noch kleiner und sie haben eine Freundin. Wenn ich als klein unter 1,80m bezeichne, so ist es lächerlich weil die Kerle in der Größe von 1,75-1,80m einen ziemlich guten Erfolg bei Frauen haben, jedenfalls die, die ich kenne.
Achja da gibt es auch noch Videos wo in Singapur ein Typ mit 1,68m nach einem Date Ausschau hält. von den Frauen die größer waren als er ( für die er klein ist) würden 20% ihn nicht ablehnen, 20% waren unschlüssig. Sagen wir mal so wenn von 100% der Frauen die größer sind als ein Typ 30% einen kleineren Typen daten + die Frauen dazukommen, die kleiner sind als der Typ ( für die Frauen ist der Typ NICHT wirklich klein), so hat man doch eine recht gute Auswahl.

Der Typ aus Achis Video ist sehr sehr klein aber mit 1,70m sollte man eine Auswahl haben. Ich hab noch ein Video gesehen in welchem ein Mädel 1,63m sagte, dass sie niemals einen 1,67 typen daten würde. Aber ihr seid doch alle größer :D?

bearbeitet von bestcase

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Schutz, Sicherheit und die echten (=biologisch nötigen) materiellen Grundlagen sind ubiquitär: Jede Frau und sowieso jedes HB hat sie eh schon, grundsätzlich.

Meine Erfahrung ist genau gegensätzlich. Unsere Welt ist voll von Konkurrenzsituationen und Unsicherheiten und wir suchen fieberhaft nach Räumen, in denen wir teilweise Verantwortung und somit Anspannung abgeben können. Sicher spielt sich das in der westlichen Welt alles auf einem vergleichbar hohen Niveau ab, aber das spielt in diesem Fall keine Rolle. Das Gefühl ist ein relatives und die Angst vor dem Abstieg und Gesichtsverlust ist für die Millionärstochter ebenso groß, wie für die Hartz-IV-Tochter. Sie alle suchen Sicherheit und sozialen Aufstieg. Allgegenwärtig ist nicht die Sicherheit, sondern die Unsicherheit.

Deswegen ist Egoismus an sich überhaupt keine attraktive Eigenschaft. Null. Das gängige Bild vom Mann, der sich nimmt was er will, ist deshalb attraktiv, weil damit ein Typ verbunden wird, der sich auch auf hohem Niveau noch erfolgreich durchzusetzen und somit den o.g. sicheren Raum zu bieten verspricht. Ein Egoist auf unterem Niveau, der z.B. am Buffet hektisch das letzte Stück Pizza abgreift, stellt genau das Gegenteil dieses Bildes dar. Er wirkt so kleinlich und zu kurz gekommen, dass man ihm Erfolge auf höherem Niveau nicht zu traut. Sonst hätte er es nicht nötig das letzte Pizza-Stück zu erobern. Keine Frau findet kleinlichen Egoismus attraktiv. Was nun kleinlich oder aber auf hohem Niveau ist, hängt selbstverständlich auch wieder vom Blickwinkel der jeweiligen Person ab. Fakt ist aber: Wer den Spielraum beweist, großzügig sein zu können, der beweist, dass er auf einem noch höheren Niveau erfolgreich ist. Deswegen ist Understatetment in der Kommunikation erfolgreicher als Judgement. Ich muss nicht urteilen oder auf positive Urteile anderer hoffen. Denn ich bin so erfolgreich, dass ich davon unabhängig bin. - Zweitens wirst du sicher Il Principe und Sun Tzu kennen und daher wissen, dass voll drauf gehen nur dann richtig ist, wenn mein Gegenüber erstens unterlegen und zweitens unwillig ist, sich mir anzuschließen.

Ein Beispiel:

Ich plane einen Sonntagnachmittag mit einer Gruppe Freunde und mache konkrete durchgeplante Vorschläge, die im Grunde schon der Plan sind. Nun kommt die neue HB8 in meiner Gruppe und quengelt an verschiedenen Sachen herum. Ein klassischer Beta würde ihr nachgeben oder ihr ganz die Kontrolle übergeben, weil er hofft so gemocht zu werden, indem er tut und ausführt, was immer sie entscheidet. In Wirklichkeit aber überträgt er ihr Anspannung und Verantwortung, was extrem unattraktiv wirkt. Soweit sind wir uns einig, denke ich. Ein Arschloch-Egoist würde sich knallhart durchsetzen und auf ihre Einwände pfeifen. Er wäre schon deutlich attraktiver. Ein Alpha allerdings würde die Bedürfnisse hinter ihren Quengeleien erkennen, sie in Relation zu den Bedürfnissen des Rests der Gruppe setzen und nun die Pläne leicht modifizieren, ohne dabei das Heft der Planung aus der Hand zu geben. - Folglich traue ich dem Alpha nicht nur Durchsetzungsvermögen zu, sondern vertraue auch darauf, dass er mich nicht vergisst. Diese Kombination ist es, die dazu führt, dass ich ihn als Leader anerkenne. Als durchschnittliches Gruppenmitglied würde ich nun testen, ob er diese Qualitäten auch wiederholt und unter angespannten Bedingungen unter Beweis stellen kann. Ich shitteste ihn. Tritt dies so ein, verfestigt sich mein Vertrauen in a) sein Durchsetzungsvermögen und b) seine Fürsorglichkeit. Ab jetzt kämpfe ich nur noch um eines: Mitglied seines Rudels zu werden und zu bleiben.

Das Gleiche gilt auch beim Feminismus und anderen Emanzipationsbewegungen benachteiligter Gruppen. Ein Mann (oder besser: Mensch), der erfolgreich ist, dies weiß und sich deshalb als Persönlichkeit den Anforderungen der Welt gewachsen sieht, hat es nicht nötig seine gruppenbezogenen Privilegien zu verteidigen, die er als Mann (als Heterosexueller, als Weißer, als Deutscher etc.) hat. So jemand weiß, dass er auch mit Frauenquote kein bisschen Erfolg einbüßen würde, weil er sich auch mit weniger Spielraum noch durchsetzen könnte. Und genau diese Ausstrahlung macht ihn attraktiv. - Wer von dem Gefühl umgeben ist, nur als Mitglied seiner Gruppe, nicht aber als Persönlichkeit Privilegien zu haben, sollte dringend an seiner Persönlichkeit feilen, statt sich für seine Gruppe zu verkämpfen.

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Ein Mann (oder besser: Mensch), der erfolgreich ist, dies weiß und sich deshalb als Persönlichkeit den Anforderungen der Welt gewachsen sieht, hat es nicht nötig seine gruppenbezogenen Privilegien zu verteidigen, die er als Mann (als Heterosexueller, als Weißer, als Deutscher etc.) hat.

Kennst du jemanden, der wirklich erfolgreich ist?

Also: Ich nicht.

Alle, die ich kenne, hängen in irgendwelchen Jobs fest. Schafft doch kaum jemand aus eigenem Antrieb ausm Hamsterrad heraus zu kommen.

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https://www.youtube.com/watch?v=8N0TJyd3OgU

Schaut euch mal seine Vids an :-))

Was habt ihr immer mit diesem Typen? Wie groß ist der eigentlich? 1,55m???

Was das mit Erfolg zu tun, eine Frau nach der anderen anzuqutschen?

Das ist KEIN Erfolg!

Erfolg bedeutet, wenn Single-Frauen beim Ansprechen gleich sofort ein Date wollen, weil sie den Txpen so heißt finden.

Ich kann nicht erkennen, dass die Frauen in dem Video den Typen heiß finden.

Wie viele Frauen hatte er überhaupt nachweislich??? Darüber sagt das Video gar nichts aus!

Tausende Frauen auf der Straße anzuquatschen, den ganzen Tag, hat doch nichts mti Erfolg zu tun.

Selbst ein Date würde nichts bedeuten so lange er keinen Sex hat.

Sex mit einer Frau haben ohne dafür bezahlen zu müssen, das kann man als Erfolg sehen vorausgesetzt der Sex ist auch gut und der Mann kann dabei seine sexuellen Wünsche sich erfüllen.

Selbst eine Beziehung führen mit einer Frau ohne regelmäßig Sex zu haben, in welcher der Mann hauptsächlich als Versorger oder Sponsor dient und in dieser Beziehung aber wenig Sex hat kann man nicht als Erfolg ansehen.

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