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Gast Idioteque

Schaut Euch doch nur mal um, in der überwältigenden Mehrheit der Paare passen Weibchen und Männchen enfach halbwegs gut bis sehr gut zusammen, in Punkto Interessen, Lifestyle, Humor, Bildung, sozio-ökonomischer Status etc.

Halte ich für ein Gerücht und überbewertet. Überleg dir mal wie viele potentielle Paare es gibt die rein vom SMV(=Sexual Market Value) zusammenpassen und sich auch begegnen bzw. Kontakt haben. So viele kommen nicht in Frage, wenn beide aussehenstechnisch auf einem Level sind und grob kompatibel Hobbies/Interessen haben reicht das meist aus.

1. Ich denke, den allermeisten hier geht es um Anerkennung durch Frauen, Wertschätzung erfahren, geliebt und begehrt zu werden. Gerade den Usern in diesem Thread. Ich glaube auch nicht, dass selbst hier im Forum viele User nur nach Sex suchen und unter bewusstem Ausschluss einer Beziehungsmöglichkeit.

Hast schon recht mit dem was du sagst. Aber ich finde man sollte die Einstellung haben, erstmal viel Sex mit unterschiedlichen Frauen haben zu können und sich dann auf eine LTR einzulassen. Das ist ein erstrebenswertes Ziel, geht nicht mal darum polygam zu leben oder möglichst viele Weiber zu ficken, sondern einfach zu erreichen das man in der Lage dazu wäre/ist.

3. Kein Mann "muss" nach unten daten. Wie Du ja im folgenden Satz schreibst, gibt es genug Single-Karrierefrauen für den Chefarzt. Wenn Männer nach unten daten, dann machen sie das freiwillig und aus Spaß - zumindest wenn sie über ca. 23 sind und sich ihr Marktwert "normalisiert" hat.

Männer können im Gegensatz zu Frauen nach "unten" daten, einfach weil sie auf Status weniger Wert legen, sprich keine Hypergamie betrieben.

Der zweite Teil trifft es wie die Faust aufs Auge. Ich bin übrigens 20 und kann nur empfehlen auf 16-18 Jährige Schülerinnen zu gehen, Ü20 ist relativ aussichtlos und Ü25, ich glaub die hassen fast schon Milchbubies wie mich.

Einzig Milfs gehen noch klar, ist übrigens ein starkes IOI wenn man älter eingeschätzt wird, eine Milf hat mich mal auf 26 geschätzt :lol: , da hab selbst ich geschnallt dass die on war.

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Der zweite Teil trifft es wie die Faust aufs Auge. Ich bin übrigens 20 und kann nur empfehlen auf 16-18 Jährige Schülerinnen zu gehen, Ü20 ist relativ aussichtlos und Ü25, ich glaub die hassen fast schon Milchbubies wie mich.

Kann ich halbwegs so bestätigen.

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Hiermit bestätigst du meine Vorahnung. Feminismus und gesellschaftsliberalismus ist der Kampf der Frauen und Top10-Männer gegen die breite Mehrheit der Männer. Du sprichst wie ein Manchesterkapitalist. Hauptsache mir gehts gut. Schön das die Fronten jetzt geklärt sind.

Ach wie schön dass es Internetforen gibt. Im normalen Leben kann ich sowas nie bringen.

"Der Kampf der Frauen und der Top-10-Männer." Herrlich :)

Stimmt schon, die Analogie mit der Marktwirtschaft. Früher: Frau wurde bis spätestens 22 unter die Haube gebracht, Auswahl des Ehepartners mit dem Einverständnis der Eltern. Erinnert ein bisschen an die Arbeitsplätze vor 30 Jahren im Ostblock: Jugendlicher macht Ausbildung, da wo ihn der volkseigene Betrieb hinsteckt. Dafür ist ihm der Arbeitsplatz garantiert bis zur Rente. Wenig aufregend, aber sicher.

Heute: Mehr Freiheit für die Damen, spät zu heiraten und denjenigen zu ehelichen (oder auch nicht), den sie wollen. Oder ne andere Frau. Oder was auch immer. Da werden die Kandidaten natürlich richtig getestet, und sie sucht sich den, den sie für richtig gut hält.

Ich bin Marktwirtschaftler mit Leib und Seele. Leistung soll belohnt werden. Und deswegen finde ich das zweite Modell viel besser als das erste. Klar, das bedeutet, dass ich mich entwickeln muss, um für Frauen langfristig interessant zu sein. Ich kann nicht mehr auf Mama und Papa bauen, dass die die Eheanbahnung schon hinkriegen. Genauso wenig wie ich im Beruf automatisch einen sicheren Job kriege.

Aber, for fuck`s sake, das will ich auch gar nicht! Was wäre es denn für ein langweiliges Leben, wenn ich nur Formblatt 23a ausfüllen muss, und schon kriege ich Arbeitsplatz (oder Frau) zugeteilt. Nee. Die sollen mich schon wollen. Und das gute: Ich kann auch erstmal testen, was ich will. :-)

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Ich bin Marktwirtschaftler mit Leib und Seele. Leistung soll belohnt werden.

Was hat denn ein 1,90 großes Männer Model mit NW0, hoher FWHR und dunklen Haaren großes geleistet außer ein ein 1,90 großes Männer Model mit NW0, hoher FWHR und dunklen Haaren zu sein?

bearbeitet von Redpiller
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Top10 war auf Prozente bezogen nicht auf einzelne.

Und übrigens ist Leistungsgesellschaft wirklich ein äußerster Euphemismus für eine Erbengesellschaft. Und in Bezug auf Frauen ist es ja nochviel radikaler.

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Hiermit bestätigst du meine Vorahnung. Feminismus und gesellschaftsliberalismus ist der Kampf der Frauen und Top10-Männer gegen die breite Mehrheit der Männer. Du sprichst wie ein Manchesterkapitalist. Hauptsache mir gehts gut. Schön das die Fronten jetzt geklärt sind.

Ach wie schön dass es Internetforen gibt. Im normalen Leben kann ich sowas nie bringen.

"Der Kampf der Frauen und der Top-10-Männer." Herrlich :)

Stimmt schon, die Analogie mit der Marktwirtschaft. Früher: Frau wurde bis spätestens 22 unter die Haube gebracht, Auswahl des Ehepartners mit dem Einverständnis der Eltern. Erinnert ein bisschen an die Arbeitsplätze vor 30 Jahren im Ostblock: Jugendlicher macht Ausbildung, da wo ihn der volkseigene Betrieb hinsteckt. Dafür ist ihm der Arbeitsplatz garantiert bis zur Rente. Wenig aufregend, aber sicher.

Heute: Mehr Freiheit für die Damen, spät zu heiraten und denjenigen zu ehelichen (oder auch nicht), den sie wollen. Oder ne andere Frau. Oder was auch immer. Da werden die Kandidaten natürlich richtig getestet, und sie sucht sich den, den sie für richtig gut hält.

Ich bin Marktwirtschaftler mit Leib und Seele. Leistung soll belohnt werden. Und deswegen finde ich das zweite Modell viel besser als das erste. Klar, das bedeutet, dass ich mich entwickeln muss, um für Frauen langfristig interessant zu sein. Ich kann nicht mehr auf Mama und Papa bauen, dass die die Eheanbahnung schon hinkriegen. Genauso wenig wie ich im Beruf automatisch einen sicheren Job kriege.

Aber, for fuck`s sake, das will ich auch gar nicht! Was wäre es denn für ein langweiliges Leben, wenn ich nur Formblatt 23a ausfüllen muss, und schon kriege ich Arbeitsplatz (oder Frau) zugeteilt. Nee. Die sollen mich schon wollen. Und das gute: Ich kann auch erstmal testen, was ich will. :-)

Du erbringst überhaupt keine Leistung wenn du aufgrund deiner Gene groß und athletisch bist und somit mit relativ wenig Aufwand dadurch attraktiv auf Frauen wirkst.

Ich spreche jetzt nicht davon, dass man regelmäßig ins Fitnessstudio geht und auch sonst immer auf seine Ernährung achtet und so weiter.

Das hat schon eher etwas mit Leistung zu tun, das tun aber doch recht relativ wenige gerade von den sogenannten Naturals sehe ich viele die einfach nur sich etwas stylen und schon sind sie bei den Frauen beliebt bzw. es gibt auch Leute die eben nicht viel machen müssen um Muskeln aufzubauen.

Das mit der Marktwirtschaft und fairem bzw. freiem Wettbewerb ist dann nämlich so eine Sache, letztlich gibt es immer irgendwelche Faktoren die den jeweiligen Marktteilnehmer bevorteilen oder benachteiligen, sei es der Standort, die Infrastruktur an dem Standort, die vorhandene Konkurrenz, vorhandenes oder fehlendes Kapital usw. usw.

Jeder hat ein gewissen Potenzial und das kann er erreichen mehr aber auch nicht und würde jeder sein Potenzial ausschöpfen würde es trotzdem krasse Unterschiede geben, letztlich ist man wenn man wenig Potenzial hat, davon abhängig dass andere ihr Potenzial nicht ausschöpfen aber eben auch nur dann hat man auch als Mann der nicht groß und athletisch ist, eine Chance auch eine Frau zu kriegen, die auf einer Skala HB8 bis HB10 ist aufgrund ihres Aussehens.

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Feminismus und gesellschaftsliberalismus ist der Kampf der Frauen und Top10-Männer gegen die breite Mehrheit der Männer. Du sprichst wie ein Manchesterkapitalist. Hauptsache mir gehts gut. Schön das die Fronten jetzt geklärt sind.

Das halte ich für ne ziemlich schiefe Perspektive. Frauen sind Menschen und keine Ware, die man wie Sozialhilfe unter den Bedürftigen verteilen könnte. Dass sie frei entscheiden dürfen, mit wem sie schlafen und alt werden wollen, ist kein "Manchesterkapitalismus", sondern eine ethische Selbstverständlichkeit. - Wenn irgendwelche Männer es als "ungerecht" wahrnehmen, dass Frauen zunehmend sexuelle Selbstbestimmung ausüben, dann haben sie schlicht nen Knall, sorry.

Ich stimme ja durchaus zu, dass auf dem freien Partnermarkt keine Gleichverteilung herrscht, aber das ist nicht die Schuld des Feminismus oder Liberalismus.

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Neben der Frage, warum ihr solche Angst vor Frauen habt, dass ihr sie zu abstrusen Selektionsmonstern erklärt, die sich aus dem immervollen Topf der Männerwelt jederzeit bedienen können und dabei immer nur die Rosinen rauspicken, stellt sich wirklich die Frage, warum ihr hier ein Podestdenken manifestieren wollt, dass in allen anderen Bereichen dieses Forums abgelehnt wird. Die ganze Diskussion, ich bin kleiner als 1,90 m, meine Hände sind zu klein, mein Gesicht asymmetrisch, mein Penis zu sehr Penis um je eine Frau abzubekommen, zeugt nicht nur von absolutem Unverständnis der Frau im Allgemeinen und eine massive Überhöhung der Frau im Besonderen.

Zudem stellt sich die Frage, warum Mann Auswahlkriterien en masse haben, eine Frau, die mehr Ansprüche an einem Mann hat, ald die Tatsache, dass er einen Penis hat, immer wieder zu passiv aggressiven Sprüchen führt. Auch eine fette, ungepflegte Hb1-HartzIV-Pussy darf Ansprüche haben.

Zuletzt, fiktive Ansprüche an den idealen Partner sind eine Sache, gelebte Realität und wahre Partner etwas anderes. Einfach mal hinhören, wenn ihr Freunde habt, die in einer Beziehung sind und nicht ausschließlich eure subjektive Wertung auf Paare legen, die ihr auf der Straße mal im Vorbeigehen seht. Aber hinterfragen scheint nicht eures zu sein. Es gibt nur schwarz und weiß und es gegt, wenn man in Lob des Sexismus gelesen hat, wie Frauen so sind....

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Kleines Gedankenspiel:

=> In 100 Jahren ist ein Großteil der Menschen HB/HG9+, da sie aus dem Elitezirkel heraus gezeugt wurden

=> Alle ficken.

Nein, dann spaltet sich die Skala innerhalb des einen H(B,G)-Punktes neu auf. Das ist der Lauf der Welt: Raffination der Schönheit. Stell dir einfach nur mal vor, wie unglaublich schön die HB's in 1000 Jahren sein werden! Eine HB9 des Jahres 3000 ist für uns instant-orgasm-Garant.

Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Frauen selektieren seit es Menschen gibt (ist halt biologisch gesehen deren Hauptzweck). Wir sind heute das Resultat von Millionen von Jahren härtester Selektion. Wir müssten also heute schon alle HB10 oder HG10 (also auch groß, um mal beim Topic zu bleiben) sein. Sind wir aber nicht, da es ständig Mutationen gibt, insbesondere bei Männern. Außerdem reicht HB6-7 aus um den Trieb zu aktivieren. Ist ja nicht so, dass wir Männer ausschließlich HB8-10 ficken würden.

In der westlichen Welt kommt zudem ein umgekehrter Effekt hinzu: wer bekommt denn die meisten (bzw. überhaupt) Kinder? Die HB9, die (nebst Cock Carousel) erst einmal Studium + Karriere durchziehen möchte und dann mit knapp Mitte 30 Hormontherapie benötigt um überhaupt noch schwanger werden zu können? Der HG9 Natural/PUA, der seine Freiheit liebt und Weltreisen, Motorradtouren und überhaupt bis mindestens Mitte 40 sein Leben genießen und sich ja nicht binden geschweige denn Verantwortung für ein Kind übernehmen möchte?

Oder sind es eher HG3-5 & HB3-5 aus dem sozialen Brennpunkt, die mit spätestens 17 relativ perspektivlos dastehen und Familiengründung als legitimes Mittel zur Erreichung von Sozialleistung ansehen?

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Ich bin Marktwirtschaftler mit Leib und Seele. Leistung soll belohnt werden.

Was hat denn ein 1,90 großes Männer Model mit NW0, hoher FWHR und dunklen Haaren großes geleistet außer ein ein 1,90 großes Männer Model mit NW0, hoher FWHR und dunklen Haaren zu sein?

Die Abkürzungen kenne ich nicht. Wie auch immer: Klar starten auf dem Partnermarkt manche Leute mit Vorteilen: Gute Gene oder reiche Eltern können da schon helfen.

Aber die Alternative "Eheanbahnung / jede kommt irgendwie unter die Haube" war ja auch keine Lotterie, bei der jeder eine gleich hohe Chance auf einen Hauptgewinn hatte, oder? Hier zählte der Wohlstand der Familie extrem, zweitens die richtige Religions- oder Konfessionszugehörigkeit, und selbstverständlich oft auch das Aussehen, denn welche Schwiegermama mit Alternativen (!) wollte schon gern den pockennarbigen, buckligen Schwiegersohn haben?

Nur das Zusammenpassen vom Charakter und von den Interessen her wurde oft hintenangestellt, nach dem Motto, die finden schon zusammen.

Das mit der Marktwirtschaft und fairem bzw. freiem Wettbewerb ist dann nämlich so eine Sache, letztlich gibt es immer irgendwelche Faktoren die den jeweiligen Marktteilnehmer bevorteilen oder benachteiligen, sei es der Standort, die Infrastruktur an dem Standort, die vorhandene Konkurrenz, vorhandenes oder fehlendes Kapital usw. usw.

Das ist schon richtig, aber auch hier wieder die Frage nach der Alternative.

- Sollen statt dessen die "vom Schicksal begünstigten" irgendwie auf Normalmaß zurechtgestutzt werden? Sollen besonders hübsche Menschen Narben ins Gesicht geritzt bekommen? Soll ein Unternehmen mit gutem Standort zwangsweise umziehen müssen? Soll ein intelligenter Mensch diese Intelligenz am Arbeitsplatz verbergen?

- Oder, als Alternative: Sollen wir uns ein System suchen, in dem auf Leistungsunterschiede keine Rücksicht genommen wird? Jeder kriegt Ressourcen zugeteilt, egal wie gut er etwas macht? Ein Mann, Jahrgang 1984, kriegt eine Frau, Jahrgang 1984 zugeteilt, per Lotterie, und wehe, es beschwert sich jemand. So lieber? Oder lieber nicht per Lotterie, sondern per staatlich beaufsichtigter Zuweisung nach Eignung? Aber, oh, dann würde sich Leistung auf einmal wieder lohnen, nämlich die Leistung, demjenigen, der darüber zu entscheiden hat, ob Du eine zertifizierte HB10 oder eine weibliche Durchschnittsperson bekommst, soweit wie möglich in den Arsch zu kriechen.

Wenn ich sage, ich denke, Leistung soll sich lohnen, dann sage ich nicht, dass Leute nicht auch einfach Glück haben dürfen. Nicht jeder, der wenig Leistung bringt, wird wenig Ergebnis haben. Aber jeder soll zumindest die Chance haben, durch Arbeit an sich selbst, an seinen Fähigkeiten, an seinem Charakter, an seinem Körper und an was weiß ich sonst noch seine Ziele besser zu erreichen.

bearbeitet von speedfreek

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Und übrigens ist Leistungsgesellschaft wirklich ein äußerster Euphemismus für eine Erbengesellschaft.

Zum Teil hast Du recht. Aber wenn Du das Leuten wie Steve Jobs, Bill Gates, Henry Ford, Friedrich Krupp, Amancio Ortega, Li Ka-Shing oder Larry Ellison sagst, lachen sie Dich aus.

bearbeitet von speedfreek

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Feminismus und gesellschaftsliberalismus ist der Kampf der Frauen und Top10-Männer gegen die breite Mehrheit der Männer. Du sprichst wie ein Manchesterkapitalist. Hauptsache mir gehts gut. Schön das die Fronten jetzt geklärt sind.

Das halte ich für ne ziemlich schiefe Perspektive. Frauen sind Menschen und keine Ware, die man wie Sozialhilfe unter den Bedürftigen verteilen könnte.

Völlig richtig. Hier geht es in der Tat nicht um "Sozialhilfe" an "Bedürftige", sondern etwas viel weitgreifenderes,nämlich Sozialismus an sich. Es gab in der Vergangenheit gesellschaftlich eingeübte Rituale, die Frauen und Männer einander zugeordnet haben, was beide in den allermeisten Fällen akzeptierten, weil

- man den Eltern eben gehorcht hat, oder weil

- eine unverheiratete Frau mit 25 als alte Jungfer galt und sich schief ansehen lassen musste, oder weil

- eine unverheiratete Frau nach dem Tod der Eltern zu verarmen drohte,

und so weiter.

Da die Männer und Frauen nicht stets selbst entscheiden konnten, wen sie heiraten wollen, und dies in manchen allzu züchtigen Epochen aufgrund mangelnder Kontaktmöglichkeiten auch kaum hätten einschätzen können, so kam letztlich ein ERGEBNIS zustande, dass den Ergebnissen sozialistischer Zuteilungsmechanismen ähnelt:

- alle waren irgendwie versorgt

- oft eher schlecht als recht

- die eigene "Leistung" dabei war eher zweitrangig

Das ist heute - zum Glück - anders. Und das bevorteilt eher die, die eine Menge Kapital (hier gemeint als: gutes Aussehen, guter Charakter, Intelligenz, Witz, Charme, gutes Ausdrucksvermögen, Geld) besitzen. Wie in der Marktwirtschaft.

Und dabei ist es den "Käufern" in der Regel egal, ob das "Kapital" (der Charakter, der Charme, der Ausdruck...) durch harte Arbeit, durch ein Erbe von Mama und Papa oder durch einen Lottogewinn zustande kam. Auch wie in der Marktwirtschaft.

Klar ist auch, dass ich nie das gute Aussehen eines männlichen Models haben werde, oder der witzigste Typ auf Erden sein könnte. Auch wie in der Marktwirtschaft: Ich werde nie dden Reichtum eines Bill Gates haben werde. Dafür habe ich nicht die Fähigkeiten. Oder den ererbten Reichtum einer Susanne Klatten. Ist das gerecht? Nicht ganz. Aber kein System ist ganz gerecht.

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... ist z.B. der gleiche Beta dem HB überlegen, wenn es darum geht einfach nur soziale Dominanz auszuüben oder in einem unmodifizierten Wettbewerb anzutreten.

Interessanter Prämissentausch.

"Wettbewerbe" bei denen der Beta auf den gesellschaftlich inhärenten Besitzstand seiner Geschlechtsgenossen zurück greifen kann, sind nicht etwa der "modifizierte" Teil der Interaktion, sondern nun der "unmodifizierte". Sein Versagen im Game dagegen, der wohl natürlichsten Interaktion zwischen Mann und Frau, wird zum "modifizierten" Part umdeklariert.

Viel zu hoch gegriffen.

Ganz einfaches Beispiel:

Irgendein vollkommener Loser (von mir aus Omega, z.B. ein Junkie) will den letzten Sitzplatz am Kölner Hbf haben.

HB8 (vermutlich irgendas mit Medien oder modeln, sah jedenfalls aus wie model und hatte teure Klamotten an) will das auch.

Omega sagt: "[unverständlich] Verpiss dich [unverständlich], ich sitz hier" und setz sich einfach bzw. schiebt sie halb weg.

Aber alleine die beleidigende Ansage reichte schon völlig aus.

Die Situation war im übrigen unmodifiziert, weil einfach niemand eingegriffen (weder w noch m) hat - ich natürlich sowieso nicht.

End of story.

Direkter Konflikt --> selbst omega gewinnt gegen HB9, so lange Betas nicht eingreifen.

Natürlich ist das dann "unhöflich" (DLV), "so benimmt man sich nicht gegenüber Frauen" (social convention), usw. usf.

In dem Moment, wo es natürlich um soziale Konventionen ginge (ganz primitiv: Wer kommt auf Party/in club x?) ist dann der Junkie-Omega natürlich genauso maßlos unterlegen.

Das gleiche gilt in der Arbeitswelt, so lange es unmodifiziert (also auf objektive Leistung gesehen) zugeht:

Omega-Arbeitsbienchen (männlich) kloppt einfach mehr Stunden rein oder macht mehr papers/Projekte, HB jammert über Glasdecken bzw. wird schwanger (private Entscheidung) und dann wird gejammert, wieso man nicht mit Baby auf dem Arm von zu Hause aus die Sahnestückchen kriegt.

Oder auf realistischerem Niveau: Beschwert sich, dass sie dann nur noch weniger tolle Stellen bekommt, keine kleine Leitungsposition hat, verringerte Stunden usw.

Und, gemäß dem klassichen frame-switch, wird dann sofort auf eine Modifikation der Spielregeln hingearbeitet. 8Worüber man sich nicht beschweren muss, es ist einfach die klügste Strategie in dieser Lage)

Als Kollektiv diktieren Frauen den Zugang zu Sex, Beziehungen und privater sozialer Anerkennung für Männer

Da also liegt die Phrase im Pfeffer. - Richtig ist: Frauen wollen genauso viel Sex, Beziehung oder soziale Anerkennung wie Männer. Sie wollen all das bloß nicht von Betas.

Stimme völlig zu.

Logische Konsequenz: Auf Frauen nichts geben bzw. sie voll als Konkurrenz behandeln, wenn es keinen Sex gibt.

Denn wenn sie keine positive Reaktion zeigen, sind sie offensichtlich der Meinung, man selbst wäre (zumindest für sie) Beta oder schlimmer. Ist doch ganz einfach.

Das lustige daran: In dem Moment wo man das tut kann man sofort andere Frauen haben - und white knights kapieren garnicht, wieso diese "Arschlochtour" funktioniert...was natürlich nicht ihre "Schuld" ist, da sie die Grundlagen weiblichen Sexualverhaltens nicht verstehen.

So lange Betas natürlich damit weitermachen, Frauen wie gleichgestellte mit Tittenbonus zu behandeln - statt aktiv gegen sie als die Konkurrenten vorzugehen, die sie heute sind...selber schuld, wenn sie auf ihrem Stand stehenbleiben und dazu noch auf blue balls gehalten werden und dabei noch verachtet werden.

Es ist ja nicht so, als würden Frauen allgemein im Kollektiv nicht seit Jahrzehnten "ganz offen" (für HB-Sprache) sagen, was sie wollen. (In dem Moment wo sie unterlegen sind kommt natürlich wieder der reverso bzw. das reframing, aber damit ist ja zu rechnen - Emotionalisierung/Manipulation ist der IQ/die Muskelmasse der Frau)

In dem Moment, wo sich auch nur 10% der Betas wie Alphas verhalten würden (und wenn sie, in Bezug zum Diskussionsthema, körperlich absolute Omegas wären) gäbe es weder Bedarf an PU noch an Diskussionen über "Körpergrösse" oder sonstiges.

Ab dem Moment wären nämlich "langweilig-sichere" und "verständnisvolle" Betas wieder groß im Kurs, wahrscheinlich gäbe es dann sogar wieder anteiliges Beta-game. (Mit allen Vor- und auch NACHTteilen, die das mit sich bringt)

Aber:

Betas gonna beta. Deswegen bleibt alles wie es ist, natural oder game-skill gewinnt. Noch in 100 Jahren werden Betas mit HBs asexuell befreudnet sein, auf Konferenzen nicht voll gegen sie halten, sie im Auto mitnehmen, ihnen helfen oder sonstwas - und sich gleichzeitig beschweren, wieso sie keine Pussy kriegen...

Gorillas, Bananas, grooming...

Randnotiz:

Wer sich die Zeiten von beta-game zurückwünscht, scheint etwas ganz einfaches zu vergessen:

Der (offiziell-legitime) Zugang zu Pussy war damals an hohe Risiken und konkrete Leistungsanforderungen (z.B.: kann eine Familie versorgen; im bürgerlichen Milieu: so gut versorgen, dass die Frau zu Hause bleiben kann) gebunden - wer also z.B. beruflich abkackte, ängstlich oder psychisch schwach war - der hat damals genauso nix oder Reste bekommen.

Und jetzt zeigen mal alle auf, die für z.B. in der Qualität völlig ungewissen Vaginalverkehr (von der emotioanlen Seite garnicht zu reden) die Leistung aufbringen wollen, eine komplette Familie zu versorgen...

Auf die Idee es gebe ein weibliches Kollektiv, dass Männer durch Sex-Verknappung das Leben schwer macht,

female in group preference. google it ;-)

Ergänzt natürlich von social alphas

kann also - nimm es nicht persönlich - nur kommen, wer aufgrund eigener Defizite selbst zu kurz kommt und den Denkfehler macht seine persönliche Erfahrung zu verallgemeinern.

Wieder einmal gehst Du davon aus, dass man die Täuschungs- und Sabotagemanöver hypergamer HBs gutheissen oder gar noch beschützen muss, nur weil man selbst (auch) davon profitiert.

Daher auch der Umkehrschluß Deinerseits, dass jeder der dies nicht tut dann eben vom SMV ausgeschlossen wäre...der ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist, denn meistens ist es auch so.

Mein Lösungsvorschlag: Erstmal akzeptieren was ist.

Erkennen, ja. Das zu akzeptieren wäre doch eher der schnellste Weg in omega- oder gamma-land.

Es gibt keine Diktatur der Penthäuser, bloß weil man in keinem wohnt.

Natürlich gibt es eine "Diktatur der Penthäuser", denn ohne die (durch entsprechende Gebräuche und mit schriftlichen codes fixierten) Rechte könnten die Penthausbewohner garnicht von den anderen solche Mengen an Geld/Ressourcen extrahieren, dass sie im überhaupt Penthaus wohnen...

Als Gesamtsystem ist die Diktatur der Penthäuser nur wesentlich erfolgreicher (da näher an der biologischen Wurzel menschlichen Verhaltens) als die Diktatur des Proletariats.

Und es gibt keine Diktatur der Frauen, bloß weil einen keine ran lässt. Alle Penthäuser sind bewohnt und alle heißen Frauen werden reichlich flach gelegt. Bloß halt von den anderen. - Ist man soweit gekommen, das zu akzeptieren, kann man plötzlich jede einmal geküsste HB5 schon als Fortschritt ansehen. - Und macht man so weiter, hat man irgendwann soviel mit Frauen zu tun, dass das Ausmaß der unerfüllten Bedürfnisse immer kleiner wird.

Natürlich gibt es die - female in group preference, geringer bzw. selektiverer Sextrieb und eine Lebensumwelt, die alle Beta-provider-Fähigkeiten

- entweder schon ubiquitär bietet

- auskontert

- die Extraktion von Ressourcen durch HBs ohne Gegenleistung möglich und weit akzeptiert ist

erzeugen den Effekt zusammen.

Und natürlich wird jede attraktive Frau massenweise gelayt - das ist ja nichts neues.

Und macht man so weiter, hat man irgendwann soviel mit Frauen zu tun, dass das Ausmaß der unerfüllten Bedürfnisse immer kleiner wird.

game skill macht einen also (wenn konsequent und richtig angewendet) vom Beta zum (wenigstens subjektiven) Alpha.

Ok, sind wir uns einig. :-)

bearbeitet von Vierviersieben
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447 wins again. Mal wieder super Beitrag aber stehen die folgenden beiden Argumente nicht ein wenig im Widerspruch?

Auf Frauen nichts geben bzw. sie voll als Konkurrenz behandeln, wenn es keinen Sex gibt.

Denn wenn sie keine positive Reaktion zeigen, sind sie offensichtlich der Meinung, man selbst wäre (zumindest für sie) Beta oder schlimmer. Ist doch ganz einfach.

Das lustige daran: In dem Moment wo man das tut kann man sofort andere Frauen haben - und white knights kapieren garnicht, wieso diese "Arschlochtour" funktioniert...was natürlich nicht ihre "Schuld" ist, da sie die Grundlagen weiblichen Sexualverhaltens nicht verstehen.

vs.

Wieder einmal gehst Du davon aus, dass man die Täuschungs- und Sabotagemanöver hypergamer HBs gutheissen oder gar noch beschützen muss, nur weil man selbst (auch) davon profitiert.

Daher auch der Umkehrschluß Deinerseits, dass jeder der dies nicht tut dann eben vom SMV ausgeschlossen wäre...der ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist, denn meistens ist es auch so.

Auf der einen Seite soll man auf Frauen nichts geben und sie im speziellen Fall als volle Konkurrenten behandeln ("Arschlochtour" in White Knight Sprache). Auf der anderen Seite aber profitiert man davon wenn man die Spielchen von HBs offen gutheißt oder gar beschützt. Wenn ich dich richtig verstehe wird derjenige, der dies nicht tut vom SMV ausgeschlossen (=fickt nicht oder nur HB<5) bzw. das ist meistens so.

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Das ist heute - zum Glück - anders. Und das bevorteilt eher die, die eine Menge Kapital (hier gemeint als: gutes Aussehen, guter Charakter, Intelligenz, Witz, Charme, gutes Ausdrucksvermögen, Geld) besitzen. Wie in der Marktwirtschaft.

Passt so.

Aber ob das "zum Glück" das hängt von der Perspektive ab. Während es vorher so war, dass die Menschen sich mehr oder weniger monogam verhielten und wechselnde Partner mehr nacheinander hatten, sehe ich insbesondere bei Frauen jetzt folgendes Phänomen:

Bis Ende 20/Anfang 30 sich nicht binden, Sex mit wechselnden Partner nebeneinander und gleichzeitig, allerdings nur die absolute Oberklasse an Männer, den Rest nichtmal beachten. Dann wird Frau sesshaft, schnappt sich einen der Betas, die früher zu kurz kamen, die man vorher nie beachtet hat (Alphas binden schafft kaum eine Frau) und lebt plötzlich mehr oder weniger monogam (mit wenigen Ausrutschern), gründet evtl eine Familie,lässt sich mehr oder weniger umsorgen. Meist kommentieren Frauen das dann mit "von Arschlöchern/Aufreißern (damit meinen sie die, die sie vorher hatten) habe ich genug. Ich steh jetzt auf nette Männer."

Mit 40-Ende 40 wird plötzlich die Frau uninteressanter. Der nette Mann wird plötzlich wach, schießt die Frau ab und schnappt sich ne neue, die einen netten Mann sucht. Die Frau wird verbittert und schimpft über die Arschloch-Männer, die nur mitdem Schwanz denken. Ihre Jugend hat sie meist schon wieder vergessen oder verklärt.

So in meinem entfernten Bekanntenkreis zigmal gesehen. Was aus den Oberalpha-Männern wird kann ich aber nicht wirklich sagen.

Den jetzigen Zustand finden natürlich die gut, die davon profitieren oder sich einbilden dies zu tun (Huhn und Korn).

Vielleicht kommt auch deshalb hier der Gedanke, dass ältere Männer es leichter haben.

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"von Arschlöchern/Aufreißern (damit meinen sie die, die sie vorher hatten) habe ich genug. Ich steh jetzt auf nette Männer."

Gerne auch verwendet wird: "früher bin ich immer auf die falschen Männer hereingefallen, bei meinem Schatz ist das jetzt alles ganz anders". Den haben die meisten dann komischerweise erst mit Anfang 30 kennengelernt. Ist etwas subtiler aber unsereins weiß natürlich sofort bescheid.

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Gast Idioteque

Das hängt aber hauptsächlich vom SMV ab. Die Frau realisiert einfach ende 20, dass sie nicht mehr so einfach mit den anfang 20 Jährigen Frauen konkurrieren kann. Macht ja auch Sinn sich zu dem Zeitpunkt zu binden wo der eigene SMV halt beginnt signifikant einzubrechen, rein strategisch.

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Auf jeden Fall Jodler. Verkauft wird es aber eben anders. Vor PU hätte ich solche Aussagen tatsächlich geglaubt (Frau hat sich geistig entwickelt usw.).

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Bis Ende 20/Anfang 30 sich nicht binden, Sex mit wechselnden Partner nebeneinander und gleichzeitig, allerdings nur die absolute Oberklasse an Männer, den Rest nichtmal beachten.

Ich habe diese Beschreibung hier schon so oft gelesen. Das Erstaunliche: ich selbst habe das in meinem Social Circle zwischen 20 und 30 völlig anders erlebt. Da gab es tatsächlich viel "serielle Monogamie". Vielleicht lag es daran, dass mein SC zum größten Teil aus Naturwissenschafts-Nerds und -Nerdinnen und AFCs bestand. Vielleicht hat sich das Bindungsverhalten auch in den letzten 10 Jahren noch mal verändert.

SF

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"von Arschlöchern/Aufreißern (damit meinen sie die, die sie vorher hatten) habe ich genug. Ich steh jetzt auf nette Männer."

Gerne auch verwendet wird: "früher bin ich immer auf die falschen Männer hereingefallen, bei meinem Schatz ist das jetzt alles ganz anders". Den haben die meisten dann komischerweise erst mit Anfang 30 kennengelernt. Ist etwas subtiler aber unsereins weiß natürlich sofort bescheid.

genau das sehe ich jetzt wenn ich ehemalige Mitschülerinnen sehe, die plötzlich verheiratet sind mit irgendwelchen Durchschnittstypen die eben einen guten Beruf erlernt haben und Kohle verdienen.

Die hätten früher solche Typen nicht mit dem Arsch angeschaut und stattdessen eher die sogenannten Arschlochtypen genommen, aber selbst Schuld wenn jemand dann so eine Frau heiratet und sich fest bindet.

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Selbst Schuld wenn man die Komplexe und Verletzungen der Teenagerzeit überwindet und zu einem Mann wird der eine für ihn attraktive Partnerin verführen und eine Beziehung zu dieser eingehen kann?

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Selbst Schuld wenn man die Komplexe und Verletzungen der Teenagerzeit überwindet und zu einem Mann wird der eine für ihn attraktive Partnerin verführen und eine Beziehung zu dieser eingehen kann?

Ja selbst Schuld wenn man so eine Frau dann heiratet anstatt sich selbst auszutoben und jede Menge Sex mit vielen schönen Frauen hat und stattdessen das triste, langweilige Eheleben bevorzugt mit einer Frau die höchstwahrscheinlich ihre besten Jahre schon hinter sich hat und diese Jahre mit anderen genossen hat.

Ich habe auch keine Lust von der Torte das letzte Stück zu kriegen, das sonst keiner mehr will, weil es wahrscheinlich sogar schon auf den Boden gefallen ist.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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das triste, langweilige Eheleben

Verallgemeinerung galore! :lol:

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Gast Deleted User

Ich habe auch keine Lust von der Torte das letzte Stück zu kriegen, das sonst keiner mehr will, weil es wahrscheinlich sogar schon auf den Boden gefallen ist.

Solange Essen nicht länger wie 3 Sekunden auf dem Boden war, dürfen keine Bakterien drauf.

bearbeitet von Songokuaminakoydu
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das triste, langweilige Eheleben

Verallgemeinerung galore! :lol:

Nun ja, wenn man sich vorher sexuell ausgetobt hat, ist das was anderes, aber die Wahrheit ist doch, dass das viele Männer nicht können, die sind gezwungen um überhaupt regelmäßig Sex zu haben ohne dafür bezahlen zu müssen, die Ehe bzw. eine feste Beziehung einzugehen und ab einem gewissen Alter und nach mehreren Jahren Beziehung ist die Ehe oft Pflicht.

Genau aufgrund dieser Situation suchen sich viele Ehemänner dann heimlich eine jüngere Geliebte, weil die Ehefrau dann mit der Zeit eben nicht mehr so attraktiv ist bzw. der Mann es langweilig findet, immer mit der selben Frau Sex haben zu müssen.

Eine gut funktionierende Ehe ist es nur dann, wenn beide vorher genügend sexuell sich ausgetobt haben und dann es schätzen eine feste Beziehung bzw. Ehe zu haben oder aber wenn beide aus moralischen Gründen es ablehnen nicht monogam zu leben und daher für Sie und Ihn nur Sex in der Ehe oder einer festen Beziehung vorstellbar ist.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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