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Also alle HG8+ einsperren?

Gibt keine Lösung.

Den Social-Media-Wurm und die krasse Hyper-Konnektivität bekommt man nich mehr tot.

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Nein, man. Gibt keine Lösung.

Es geht doch erstmal darum, dass Männer sich dessen überhaupt wieder bewusst werden.

Und dass sie merken, dass gesellschaftsliberaler-feministischer Zeitgeist und die Propagierung davon ihnen langfristig selbst enorm schaden wird, noch mehr als jetzt schon. Stellt ihr euch mal vor wie das weitergeht wenn die Globalisierung weitergeht, was iwann auch die ökonomische Macht der angeblich privilegierten weißen Europäer* weiter schmilzt und die Transportkosten weiter sinken und die Frauen noch einen wesentlich größeren Pool an Auswahl haben werden. Da kommt ihr mit eurem PickUp nicht mehr mit.

Aber die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten. Man kann sie nur noch versuchen zu verlangsamen.

*nicht rassistisch interpretieren: aber die chinesen spüren ja gerade was es bedeutet wenn ihre frauen global suchen und sie selbst diese möglichkeiten nicht in der form haben.

bearbeitet von window

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die chinesen spüren ja gerade was es bedeutet wenn ihre frauen global suchen und sie selbst diese möglichkeiten nicht in der form haben.

Tun sie?

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Gast Idioteque

Für Männer mit durchschnittlicher und schlechterer Genetik bzw. Talent gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Akzeptieren. Paar HB4-5 mal wegflanken, sich ne LTR suchen. Glücklich sein.

2. Sich verändern, an sich arbeiten und versuchen auch ein Alpha zu werden, dies wird aber nicht durch "Game" zu erreichen sein, sondern durch harte Arbeit, die man in sein Leben steckt, sei es Hobbies, SC, Aussehen(Sport+Style) oder Karriere. Also versuchen den eigenen Marktwert zu pushen und die besseren Muschis zu bekommen.

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2. Sich verändern, an sich arbeiten und versuchen auch ein Alpha zu werden, dies wird aber nicht durch "Game" zu erreichen sein, sondern durch harte Arbeit, die man in sein Leben steckt, sei es Hobbies, SC, Aussehen(Sport+Style) oder Karriere. Also versuchen den eigenen Marktwert zu pushen und die besseren Muschis zu bekommen.

Da bin ich skeptisch. Es gibt in allen gesellschaftlichen Bereichen die Tendenz, dass "harte Arbeit" allein nicht mehr viel bewirkt. Z.B. Karriere: Du kannst Tag und Nacht lernen, den besten Uni-Abschluss haben, der Typ sein der am längsten im Büro sitzt ... und trotzdem wirst du den Alpha immer nur von unten sehen. Ich würde mal behaupten: Auf 90% der typischen Karrieren trifft das zu. Die Ausreißer kannste mit der Lupe suchen. Ich hab erst einen einzigen erlebt und der war eh schon immer latent Alpha.

bearbeitet von mitt_dewitt

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Gast Idioteque

Mit Alpha werden meinte ich eher einen Beta der genug Status hat um mit einem Alpha zu konkurrieren. (Klingt irgendwie lächerlich)

bearbeitet von Idioteque

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Mit Alpha werden meinte ich eher einen Beta der genug Status hat um mit einem Alpha zu konkurrieren. (Klingt irgendwie lächerlich)

Kann funktionieren. Hat aber einen extrem hohen Preis. Dein ganzes Leben wird sich von morgens bis abends nur noch um deinen Status drehen. Du wirst zum Status-Sklaven. Macht das Sinn?

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Nein. Macht keinen Sinn. Ihr wollt euch für etwas versklaven was Frauen von Geburt an bekommen.

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Es ist einfach eine Tatsache, dass Frauen heutzutage höhere Ansprüche stellen

Nee, das ist keine Tatsache. Tatsache ist, dass Frauen schon immer ähnliche Ansprüche an Männer hatten. Geändert hat sich nur, dass Frauen heute freier sind und - wenn sie selbst was zu bieten haben - ihre Ansprüche verwirklichen können. Zum Nachteil ist das für all die Beta-Männer, denen heute die gesellschaftlichen Fesseln fehlen, sich jener Frauen zu ermächtigen, die außerhalb ihrer Liga spielen. - Zum Vorteil ist das a) für die Frauen, die heute frei entscheiden können und b) für die 10% Alpha-Männer, die nun ebenfalls mehr Auswahl haben.

Dass sich Beta-Männer die gute alte Zeit zurück wünschen, ist folglich nachvollziehbar. - Nicht nachvollziehbar ist, dass man sich dafür die Hilfe sämtlicher Geschlechtsgenossen erhofft. Wären die alten Zeiten zurück, hätte ich deutlich weniger Frauen, weil alle schon mit irgendwelchen Freaks verheiratet wären. Darum stehe ich schon aus egoistischen Gründen nicht auf der Seite der Betas, sondern auf der Seite der weiblichen Freiheit.

Wer also - Stand heute - bei seinen Traumfrauen wenig Erfolg hat, hat folglich drei Optionen a) sich mit Frauen in seiner Liga begnügen, b) sich selbst steigern und "aufsteigen", c) sich die alte Zeit zurück wünschen.

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Die Chinesen werden Opfer ihrer 1 Kind Politik bei gleichzeitiger massenhafter Abtreibung von weiblichen Kindern. Der Millionenfache Wegzug von Chinesinnen ist der gleiche Bullshit wie "Die Ausländer klauen unsere Frauen".

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a) sich mit Frauen in seiner Liga begnügen, b) sich selbst steigern und "aufsteigen", c) sich die alte Zeit zurück wünschen.

d) Komplett "Outcome Independent" werden. Scheiß auf alles.

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d) Komplett "Outcome Independent" werden. Scheiß auf alles.

Ja, stimmt, das geht auch. Dann muss ich halt im Zweifel als nicht-fickender Single zufrieden sein.

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d) Komplett "Outcome Independent" werden. Scheiß auf alles.

Ja, stimmt, das geht auch. Dann muss ich halt im Zweifel als nicht-fickender Single zufrieden sein.

Klingt für mich erst mal besser als Status-Sklave sein. Oder?

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Klingt für mich erst mal besser als Status-Sklave sein. Oder?

Ja. Das Ding (nach meiner Erfahrung): Wird man outcome-unabhängig und scheißt auf alles, dann weiß man gar nicht mehr worüber man grübeln soll. Auf einmal denkt man nur noch an seine eigenen Ziele und Wünsche und wie man sie erreicht.

Und plötzlich - zack - hast du Status, bloß weil du zum ersten Mal den Arsch bewegt hast. Und jetzt bist du auf einem Weg wo Status keine Sklaverei mehr ist, sondern Spaß macht.

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Spannende Debatte gerade. Krankt nur leider, mal wieder und vorhersehbar, daran, dass die einfache Theorie nicht mit der komplexen Wirklichkeit abgeglichen wird.

Natürlich produziert die Ausweitung der kapitalistischen Kampfzone auf die Liebesmarkt viele Verlierer. Rein mathematisch schon natürlich auch auf beiden Seiten, aber für das Schicksal hässlicher Frauen interessiert sich hier ja niemand. Ist ja auch nicht Thema hier.

Aber das alles mit Alpha-Beta-Dualismen zu beschreiben führt einfach in die Irre, d.i. konkret in ein anscheinend unfassbar frustrierendes Weltbild. Zwar kann man mit diesem A-B-Schema durchaus die Mechanismen sexueller Anziehung beschreiben, aber der Partnermarkt ist effektiv anders. Schaut Euch doch nur mal um, in der überwältigenden Mehrheit der Paare passen Weibchen und Männchen enfach halbwegs gut bis sehr gut zusammen, in Punkto Interessen, Lifestyle, Humor, Bildung, Sozio-ökonomischer Status etc. Wenn es immer nur um Alpha-Cock und Beta-Provider ginge, dann ließe sich die 50%ige Scheidungsrate nicht erklären - d.h. warum 50% der Ehen denn überhaupt lebenslang bestehen bleiben. Man lässt sich nur immer leicht von dem medial so wirksamen Bild alter, reicher Sack + junge, schöne Golddiggerin ablenken. Das hat aber mit der Realität von 98% der Menschen nix zu tun.

Die zweite falsche & frustrierende Annahme ist, dass der "Beta" - d.h. der, der auch ab und zu mal Beziehungspausen hat, von Incels rede ich hier nicht, die sind statistisch auch vernachlässigbar, immer auch AFC ist - frustriert. Mit derselben Logik könnte man argumentieren, dass alle Menschen, die es nicht in berufliche Spitzenpositionen geschafft haben, frustriert sein müssen. Sind sie aber nicht. Die allermeisten Menschen geben sich mit dem ab, was sie haben können und sind damit glücklich - und, genau betrachtet, ist das auch nicht die allerdümmste oder allerunpraktischste Einstellung.

Die dritte Fehlannahme schwingt hier sehr unterschwellig mit und bezieht sich auf die Attraction-Switches von Frauen und besteht darin, dass man immer alle Attraktivitäts-Kriterien einer Frau erfüllen muss bzw. dass Frauen bestimmte Ausschluss-Kriterien haben, die bestimmte Männer definitiv aus dem Attraktivitätsfenster rauskegeln. Das halte ich für falsch, erstens geben sich auch Frauen mit dem Spatz in der Hand zufrieden, statt immer nur der Taube auf dem Dach hinterherzuträumen; zweitens kommt es auch für Frauen eh immer anders, als frau denkt; drittens wissen die allermeisten Menschen zumindest in ihren jungen Jahren kaum, in welcher Beziehung sie gut funktionieren und deswegen gehen diese Attraktivitäts-Kriterien oftmals einfach an der Realität vorbei. Normale, geistig und seelisch gesunde Frauen stellen ihre Attraktivitäts-Kriterien auch auf die Realität ein, zumindest nach einer Weile.

Beispiel zum Thema Hypergamie, aus der Realität gegriffen: Frühere Tanzpartnerin von mir, sehr jung, sehr hübsch, sucht gezielt nach deutlich älteren Sugardaddies mit 6stelligem Einkommen. Findet sie auch, wird aber als Fickflittchen verheizt und dann mehrfach (!) gegen eine bodenständigere Frau, oftmals schon mit eigenen Kindern ersetzt, weil die entsprechenden "Alpha"-Kerle halt eben keinen irgendwann keinen Bock mehr auf Golddigger haben. Die suchen sich nach einer Weile dann halt eben doch eine Frau auf Augenhöhe - s.o., eine, die von Interessen und Lifestyle etc. zu ihnen passt. Tanzpartnerin justiert folglich nach einigen Enttäuschungen ihre Präferenzen und sucht nach dann halt doch eher Männern, die eben auch ihre Interessen und Lifestyle teilen und stellt dann fest, dass die Beziehungen (!) zu anderen Studenten (!) dann doch irgendwie besser funktionieren.

Im Endeffekt ist es mit den Frauen wie mit den Arbeitsplätzen: Es kann nicht jeder eine absolute Spitzenposition haben, aber im Prinzip kann jeder einzelne - wenn auch nicht alle zugleich - einen Platz finden, der / die gut zu ihm passt und auf dem, mit der man(n) glücklich werden kann. Für manche ist das halt mehr Arbeit, für andere weniger.

Es geht aber nicht um Beziehungen, es geht einfach nur um Sex haben.

Natürlich findet die Mehrheit der Beta-Männer irgendwann auch eine Frau und gründet mit der die Familie.

Nur es geht um den ungerechten Zugang zu Sex, wenn der Beta-Mann das Alter erreicht hat in dem seine beste Zeit ist um viel Sex zu haben, trifft er dann meistens dann Frauen mit Mitte/Ende 20/Anfang 30 deren beste Zeit gerade zu Ende geht und die von dem Beta-Mann dann eine feste Beziehung oder Heirat verlangt.

So gesehen wird dem Beta-Mann dann automatisch die Chance genommen, seine sexuellen Wünsche und Abenteuer zu verwirklichen, die er zuvor mit Anfang 20 bis Mitte 20 nicht verwirklichen konnte.

Das ist ein Aspekt, hinzu kommt die massive Konkurrenz und der damit verbundene Zwang nach unten Daten zu müssen, weswegen der Beta-Mann eben nicht Frauen abbekommt die in seiner Liga spielen, sondern die eben eine Liga unter ihm spielen.

Oder warum heiratet der Chefarzt eher die Krankenschwester und der Chef im Büro eher seine Sekretärin als die Chefin der anderen Abteilung bzw. der Chefarzt eine Chefärztin von einem anderen Krankenhaus beispielsweise?

Genau deswegen ist es doch für Frauen mit akademischer Ausbildung so oft, so schwer einen Mann zu finden, weil ihre Ansprüche diesbezüglich eben extrem hoch sind.

Zudem wenn es diese unterschiedlichen Zugänge zu Sex nicht geben würde, würde es eben auch Bordelle für Frauen geben oder die Erotikindustrie viel stärker sich auf Frauen fokussieren.

Aber das alles ist nicht notwendig, weil nahezu alle Frauen mit ganz wenigen Ausnahmen, genügend Sex bekommen bzw. Zugang zu Sex haben im Gegensatz zu Männern.

Genau deswegen können Frauen auch Beziehungen von Männern fordern, der Mann umgekehrt nicht, es fehlen ihm die Alternativen also geht er eine Beziehung oder Heirat ein, weil er ansonsten die Angst haben muss keine Alternative mehr zu finden.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Es ist einfach eine Tatsache, dass Frauen heutzutage höhere Ansprüche stellen

Dass sich Beta-Männer die gute alte Zeit zurück wünschen, ist folglich nachvollziehbar. - Nicht nachvollziehbar ist, dass man sich dafür die Hilfe sämtlicher Geschlechtsgenossen erhofft. Wären die alten Zeiten zurück, hätte ich deutlich weniger Frauen, weil alle schon mit irgendwelchen Freaks verheiratet wären. Darum stehe ich schon aus egoistischen Gründen nicht auf der Seite der Betas, sondern auf der Seite der weiblichen Freiheit.

Wer also - Stand heute - bei seinen Traumfrauen wenig Erfolg hat, hat folglich drei Optionen a) sich mit Frauen in seiner Liga begnügen, b) sich selbst steigern und "aufsteigen", c) sich die alte Zeit zurück wünschen.

Hiermit bestätigst du meine Vorahnung. Feminismus und gesellschaftsliberalismus ist der Kampf der Frauen und Top10-Männer gegen die breite Mehrheit der Männer. Du sprichst wie ein Manchesterkapitalist. Hauptsache mir gehts gut. Schön das die Fronten jetzt geklärt sind.

Ach wie schön dass es Internetforen gibt. Im normalen Leben kann ich sowas nie bringen.

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1. Es geht aber nicht um Beziehungen, es geht einfach nur um Sex haben.

2. So gesehen wird dem Beta-Mann dann automatisch die Chance genommen, seine sexuellen Wünsche und Abenteuer zu verwirklichen, die er zuvor mit Anfang 20 bis Mitte 20 nicht verwirklichen konnte.

3. Das ist ein Aspekt, hinzu kommt die massive Konkurrenz und der damit verbundene Zwang nach unten Daten zu müssen, weswegen der Beta-Mann eben nicht Frauen abbekommt die in seiner Liga spielen, sondern die eben eine Liga unter ihm spielen.

Genau deswegen ist es doch für Frauen mit akademischer Ausbildung so oft, so schwer einen Mann zu finden, weil ihre Ansprüche diesbezüglich eben extrem hoch sind.

1. Ich denke, den allermeisten hier geht es um Anerkennung durch Frauen, Wertschätzung erfahren, geliebt und begehrt zu werden. Gerade den Usern in diesem Thread. Ich glaube auch nicht, dass selbst hier im Forum viele User nur nach Sex suchen und unter bewusstem Ausschluss einer Beziehungsmöglichkeit.

2. Junge Männer und ältere Frauen haben einen schlechten sexuellen Marktwert. Richtig. Aber wer glaubt, dass er irgendwie ein Anrecht darauf hat, dass alle Bedürfnisse und Wünsche immer sofort erfüllt werden müssen, der hat schon alleine dadurch Pech gehabt. Wir Männer haben ja wenigstens den - dramatischen! - Vorteil, dass die Zeit auf unserer Seite ist. Das fühlt sich anfangs blöd an und ist frustrierend - ich kenne das ja selbst nur gut -, ist später dann dafür um so geiler. Mit 20 ärgert man sich, dass die anderen 20-jährigen Mädels an 30j Kerlen interessiert sind, gegen die man kaum anstinken kann. Irgendwann ist man dann selbst 30... Man(n) muss sich den Markt nicht schlechter reden als er ist.

3. Kein Mann "muss" nach unten daten. Wie Du ja im folgenden Satz schreibst, gibt es genug Single-Karrierefrauen für den Chefarzt. Wenn Männer nach unten daten, dann machen sie das freiwillig und aus Spaß - zumindest wenn sie über ca. 23 sind und sich ihr Marktwert "normalisiert" hat.

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1. Ich denke, den allermeisten hier geht es um Anerkennung durch Frauen, Wertschätzung erfahren, geliebt und begehrt zu werden. Gerade den Usern in diesem Thread. Ich glaube auch nicht, dass selbst hier im Forum viele User nur nach Sex suchen und unter bewusstem Ausschluss einer Beziehungsmöglichkeit.

2. Junge Männer und ältere Frauen haben einen schlechten sexuellen Marktwert. Richtig. Aber wer glaubt, dass er irgendwie ein Anrecht darauf hat, dass alle Bedürfnisse und Wünsche immer sofort erfüllt werden müssen, der hat schon alleine dadurch Pech gehabt. Wir Männer haben ja wenigstens den - dramatischen! - Vorteil, dass die Zeit auf unserer Seite ist. Das fühlt sich anfangs blöd an und ist frustrierend - ich kenne das ja selbst nur gut -, ist später dann dafür um so geiler. Mit 20 ärgert man sich, dass die anderen 20-jährigen Mädels an 30j Kerlen interessiert sind, gegen die man kaum anstinken kann. Irgendwann ist man dann selbst 30... Man(n) muss sich den Markt nicht schlechter reden als er ist.

3. Kein Mann "muss" nach unten daten. Wie Du ja im folgenden Satz schreibst, gibt es genug Single-Karrierefrauen für den Chefarzt. Wenn Männer nach unten daten, dann machen sie das freiwillig und aus Spaß - zumindest wenn sie über ca. 23 sind und sich ihr Marktwert "normalisiert" hat.

Hoppla, ich denke da hat sich ein Widerspruch zw. 1. und 2. eingeschlichen.

Wenn nach 2. junge Männer fast keinen sexuellen Wert haben, wollen diese doch erst Recht all das nachholen wollen oder nicht?

(Zumal mir immer noch nicht ganz klar ist wann man ein Beta sein soll und wie hohe Ansprüche seitens Frauen definiert sind.)

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Kleines Gedankenspiel:

Der Anfang: HB9er haben dank feministischer Marktliberalität Zugriff auf alle HG9er. Zusammen erschaffen sie sich ein 9+ Elitezirkel.

=> HG1-8er bekommen nichts mehr zum Ficken, werden zu AFCs und suchen nach Lösungen

=> HG1-8er entdecken PU, experimentieren herum und erreichen das Level der "Outcome Independence"

=> HG1-8er lernen glücklich zu sein ohne zu ficken

=> In 100 Jahren ist ein Großteil der Menschen HB/HG9+, da sie aus dem Elitezirkel heraus gezeugt wurden

=> Alle ficken.

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Quatsch. Erstens haben nicht nur HB9er diesen Zugriff sondern alle Frauen, die nicht extrem abstoßend sind.

2. Es steigen dann einfach die Ansprüche der Frauen. Die Verhältnisse werden gleich bleiben. Hier träumen einige.

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(Zumal mir immer noch nicht ganz klar ist wann man ein Beta sein soll und wie hohe Ansprüche seitens Frauen definiert sind.)

Inferior or superior genetics.

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Kleines Gedankenspiel:

=> In 100 Jahren ist ein Großteil der Menschen HB/HG9+, da sie aus dem Elitezirkel heraus gezeugt wurden

=> Alle ficken.

Nein, dann spaltet sich die Skala innerhalb des einen H(B,G)-Punktes neu auf. Das ist der Lauf der Welt: Raffination der Schönheit. Stell dir einfach nur mal vor, wie unglaublich schön die HB's in 1000 Jahren sein werden! Eine HB9 des Jahres 3000 ist für uns instant-orgasm-Garant.

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Gast
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