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Menschlichkeit in action.

Größe bietet keine sonderlichen Vorteile für die Aufgaben des Mannes, wenn man von Extremen wie 2,05 vs 1,60 Mann absieht. Ob ein Mann 1,75 oder 1,85 ist, machen für Kampf und Jagd keinen großen Unterschied. Legt die Vermutung zumindest nahe, dass sie primär der Selektion dient(e). Ähnlich wie Schönheit und Gesundheit.

Ein paar tausend Jahre Zivilisation haben daran wohl kaum etwas geändert.

Stimme ich zu. Kleinere Männer haben sogar Jagd und Überlebensvorteile.

Das größere Männer selektiert wurden/werden, hat also andere Gründe, u.a Handicap-Theorie und Dominanz/Status.

Sind beides plausible Ideen - ich könnte mir noch vorstellen, dass für die im Vergleich zur biologischen "Geschichte" kurze soziale Geschichte des Menschen die Körpergröße bzw. damit häufig verbundene physische Größe deswegen eine Rolle gespielt hat, weil massive Selektionsprozesse über unmittelbar-physische Konflikte über geschichtlich kurze Zeiträume mit extremen Todeszahlen stattgefunden haben.

Auf deutsch: Selektionsfaktor Breitschwert.

Sprich: Natürlich spielten reine körperliche Kraft / Tötungskraft nicht die unglaublich große Rolle im Gesamtbild (Querverweis: Immunsysteme/Seuchen;Energieffizienz/Klima/Nahrungsressourcen), die man sich vielleicht nach über-romantischen Phantasien oder reinen Fiktionen davon macht.

Aber:

Auf kurze Zeiträume und große Zahlen gesehen stelle ich mir so eine Art " kurzen Stoßwellenimpuls" vor, der einfach davon ausging, dass Größe und Masse in der Zeit unmittelbar-physischer Konflikte (=keine Schusswaffen) für die Überlebensrate von Männern (besonders Statushohen oder höherne Beta-Männern) relevant war - denn in der ganzen jüngeren Vergangenheit waren ja direkt nach Nahrung und Krankheiten eben Menschen der entscheidende Selektionsfaktor für das Überleben von anderen Menschen.

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Körpergröße ist jedoch im Rahmen der Normalität irrelevant und wird in der nahen (vermutlich erlebbaren) Zukunft als Selektionsmerkmal sowieso obsoletisiert, wie so ziemlich alles, was die Optik betrifft.

Warum?

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Stimme ich zu. Kleinere Männer haben sogar Jagd und Überlebensvorteile.

Das größere Männer selektiert wurden/werden, hat also andere Gründe, u.a Handicap-Theorie und Dominanz/Status.

Es hat sehr praktische Gründe, dass große Leute selektiert wurden: Feldschlachten. Ein 185cm Typ schlägt einem 175cm Typen zehn mal leichter mit ner Keule den Schädel ein als umgekehrt. Sämtliche Eliteeinheiten bestanden aus riesen Typen, das waren die Eintrittsvoraussetzungen, und sind es oftmals heute noch. Militär hatte früher Status, und Militär war groß, also hat Größe Status.

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Feldschlachten und Armeen sind menschheitsgeschichtlich ein sehr junges Phänomen und werden die Selektion nicht sonderlich beeinflusst haben. Eliteeinheiten erst recht nicht.

Ne, es wird so sein, dass große Männchen in der Hierarchie der "wilden Urmenschen" weiter oben standen, weil sie im Einzelkampf öfter obsiegt haben und sich deshalb öfter mit den Weibchen paaren durften. Da aber die globalen Größenunterschiede vielmehr auf unterschiedliche Ernährungssituationen zurückzuführen sind macht es schwer das ganze einzuschätzen. Ich kenn auch nicht die genauen Vererbungsmechanismen von Körpergröße nicht, glaube aber nicht wirklich, dass das so strikt geschlechtergetrennt vererbt wird.

Für die heutige Bevorzugung großer Männer seitens der Frauen wird es auch viele kulturelle Gründe geben. Insofern ist eine biologistische Erklärung unzureichend. Anders sind die Unterschiede (wenn auch nicht grundsätzlichen) zwischen den Ländern/Kulturkreisen in dieser Sache nicht zu erklären.

Das fängt bei der Herrenmenschentheorie (groß, blond, blauäugig) der völkischen nationalisten in deutschland an (die sicherlich nicht aus dem nichts entstanden ist sondern auf kulturgeschichtliche grundlagen und mentalitäten basiert) und hört bei spezifischen sprachlichen Formulierungen "Karl der Große/Alexander der Große/er hat großes geleistet/großartig" auf. Sicherlich könnte man das untersuchen, es wird aber 90% der Menschheit nicht interessieren (eine Gemeinsamkeit mit dem Großteil soziologischer Fragestellungen) und weil ich mich jetzt schon anhöre wie ein/e x-beliebige Gender/Rassismus-"Forscher/in" höre ich jetzt besser auf...

bearbeitet von window
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Groß und lang sind 2 verschiedene paar Schuhe! Alexander der Große war laut recherche um die 1,50m und groß war er wegen seinen Taten und nicht wegen der Länge der Knochen. Genauso Napoleon. Ich sehe keine Korrelation im realen Leben zwischen Körpergröße und Erfolg bei Frauen. Alle diese Statistiken wurden nicht als Fakten sondern Wunsch erfasst. Sagen wir mal ich gehe raus auf die Straße und frage Frauen wie groß der Mann sein soll etc.. natürlich sagen sie groß. Warum? Weil es TRAUMvorstellung ist.
Mache ich dann eine Statistik so werde ich feststellen, dass Größe wohl sehr wichtig ist.Aber wenn ich dieselbe Statistik mittels Beobachtung durchführe, so werde ich sehen, dass das was Frauen wünschen und das was sie wirklich kriegen 2 verschiedene Welten sind.

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Was Window schreibt klingt schon ganz gut aber jetzt kommt's: ich habe mal irgendwo gelesen (weiß leider gerade nicht wo), dass es Hinweise darüber gibt dass die Affen auf dem Weg zum Menschen wieder zurück ins bzw. ans Wasser gegangen sind (daher ist auch das Fell verschwunden -> Nachteil im Wasser). Große Typen haben da natürlich einen Vorteil da sie weiter ins Meer gehen können (z.B. zum Muscheln sammeln oder Fische aufspießen).

Noch ne Theorie: Jäger und Sammler waren wohl größer (allerdings nicht so groß wie die Menschen heute). Farmer der letzten 3000-10000 Jahre dagegen deutlich kleiner. Gut möglich dass das Selektionsverhalten der Frauen noch aus der Jäger und Sammler Zeit kommt.

Bin mir sicher dass das evolutionsbiologische Gründe hat und Kultur nix damit zu tun hat. Leider weiß m so wenig über den Menschen...

bearbeitet von Ersatzteil

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Feldschlachten und Armeen sind menschheitsgeschichtlich ein sehr junges Phänomen und werden die Selektion nicht sonderlich beeinflusst haben.

Das könnte nicht mehr falsch sein. Feldschlachten gibt es schon seit tausenden von Jahren, und sie hatten ne größere Einwirkung auf Selektion als alles andere. Der beste Beweis dafür ist, wie sehr die Leute seit der Antike schon an Körpergröße gewonnen haben. Die Staaten, Stämme, Dörfer, die Feldschlachten verloren haben, wurden ausgerottet oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer. Erst vor einigen hundert Jahren wurde es wieder üblicher das man das Land as "Ganzes" einnimmt anstatt es zu zerstören. Lies mal Caesars 'Gallischen Krieg', Feldschlachten waren früher Gott.

Groß und lang sind 2 verschiedene paar Schuhe! Alexander der Große war laut recherche um die 1,50m und groß war er wegen seinen Taten und nicht wegen der Länge der Knochen. Genauso Napoleon.

Alexander der Große war nicht klein, und ich bezweifle, dass er 150cm war, weil es absolut keine verlässlichen Daten gibt. Die verlässlichste Quelle ist Arrian, und er bezeichnet Alexander als "etwas kleiner als der Durschnitt", und der Durschnitt lag damals bei 165-170 (laut Knochenfunden).

bearbeitet von JohnnyBGoode

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Groß und lang sind 2 verschiedene paar Schuhe! Alexander der Große war laut recherche um die 1,50m und groß war er wegen seinen Taten und nicht wegen der Länge der Knochen. Genauso Napoleon. Ich sehe keine Korrelation im realen Leben zwischen Körpergröße und Erfolg bei Frauen. Alle diese Statistiken wurden nicht als Fakten sondern Wunsch erfasst. Sagen wir mal ich gehe raus auf die Straße und frage Frauen wie groß der Mann sein soll etc.. natürlich sagen sie groß. Warum? Weil es TRAUMvorstellung ist.

Mache ich dann eine Statistik so werde ich feststellen, dass Größe wohl sehr wichtig ist.Aber wenn ich dieselbe Statistik mittels Beobachtung durchführe, so werde ich sehen, dass das was Frauen wünschen und das was sie wirklich kriegen 2 verschiedene Welten sind.

Was ist denn nun dein Standpunkt? Das Frauen zwar auf große Typen stehen (Traumvorstellung), da aber nicht jede so einen abbekommen kann, sie den kleineren nimmt?

Alexander war übrigens nicht klein - sondern hatte für seine Zeit eine normale Größe. Karl der Große war hingegen sogar mit 184cm ein Riese.

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Noch ne Theorie: Jäger und Sammler waren wohl größer (allerdings nicht so groß wie die Menschen heute). Farmer der letzten 3000-10000 Jahre dagegen deutlich kleiner. Gut möglich dass das Selektionsverhalten der Frauen noch aus der Jäger und Sammler Zeit kommt.

Die Theorie/Statistik würde ich gerne mal sehen. Auf den ersten Blick würde ich sagen: Proteine/nutrition.

Es hat sehr praktische Gründe, dass große Leute selektiert wurden: Feldschlachten. Ein 185cm Typ schlägt einem 175cm Typen zehn mal leichter mit ner Keule den Schädel ein als umgekehrt. Sämtliche Eliteeinheiten bestanden aus riesen Typen, das waren die Eintrittsvoraussetzungen, und sind es oftmals heute noch. Militär hatte früher Status, und Militär war groß, also hat Größe Status.

Und dann wurden sie verheizt. Evolutionär gesehen eine Sackgasse. Glücklich konnte sich also der schätzen, der nicht zu den großen gehörte.

Das ist populärwissenschaftliche Evolutionspsychologie. In Zeiten wo Kriegsführung mit Keulen stattfand, war kein Mann über 1,75m. Mit der Größe hätte man zu den Riesen gezählt, ähnlich wie heute beim Turnen.

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In Zeiten wo Kriegsführung mit Keulen stattfand, war kein Mann über 1,75m. Mit der Größe hätte man zu den Riesen gezählt, ähnlich wie heute beim Turnen.

Es ist zur Veranschaulichung gedacht, außerdem wurde noch vor 200 Jahren mit Schwetern gekämpft, die manchmal nichts anderes als glorifizierte Keulen sind. Du scheinst ne falsche Vorstellung von Krieg zu haben. Die guten, sprich großen, Soldaten wurden nicht "verheizt" da man sie für die nächste und übernächste Schlacht noch gebraucht hat. Außerdem hast du viel bessere Überlebenschancen in der Schlacht wenn du derjenige bist der Schädel einschlägt, als der dem Schädel eingeschlagen werden.

Kleine Leute sind nich zuhause gesessen während große in den Krieg gezogen sind. Alle mussten in den Krieg ziehen, die kleinen waren schneller tot. Und wenn mal wer zuhause geblieben ist, dann hatte er null Status, und keine Frau wollte was vom ihm.

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Feldschlachten und Armeen sind menschheitsgeschichtlich ein sehr junges Phänomen und werden die Selektion nicht sonderlich beeinflusst haben.

Das könnte nicht mehr falsch sein. Feldschlachten gibt es schon seit tausenden von Jahren, und sie hatten ne größere Einwirkung auf Selektion als alles andere. Der beste Beweis dafür ist, wie sehr die Leute seit der Antike schon an Körpergröße gewonnen haben. Die Staaten, Stämme, Dörfer, die Feldschlachten verloren haben, wurden ausgerottet oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer. Erst vor einigen hundert Jahren wurde es wieder üblicher das man das Land as "Ganzes" einnimmt anstatt es zu zerstören. Lies mal Caesars 'Gallischen Krieg', Feldschlachten waren früher Gott.

Klingt plausibel aber wir reden hier ja über die (unbewusste und durch Gefühle automatisch hervorgerufene) Präferenz der Frauen für große Männer und die dürfte in den Genen stecken, was eine viel längere Entwicklungszeitspanne vermuten lässt.

@Redpiller: bei Wiki steht es zumindest. Welche Statistik dem zugrunde liegt weiß ich allerdings nicht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution#Folgen_der_Entwicklung

Die Skelettfunde aus dem Neolithikum belegen, dass die Körpergröße der Menschen in dieser Phase deutlich abnahm, was Rückschlüsse auf ihren Ernährungsstatus zulässt. Die Lebenserwartung sank deutlich im Vergleich zum Paläolithikum.

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Und dann wurden sie verheizt. Evolutionär gesehen eine Sackgasse. Glücklich konnte sich also der schätzen, der nicht zu den großen gehörte.

Das ist populärwissenschaftliche Evolutionspsychologie. In Zeiten wo Kriegsführung mit Keulen stattfand, war kein Mann über 1,75m. Mit der Größe hätte man zu den Riesen gezählt, ähnlich wie heute beim Turnen.

Darum sag ich ja:

Eher "kurzer, sehr spezifischer Impuls", der vielleicht (auch damals schon) sogar noch stärker überhöht sozial wahrgenommen wurde.

Der Trend in vielen Weltregionen in der bewussten Äusserung zu "großen Männern" ist mir persönlich zu weit verbreitet, als dass es nur soziale Konvention sein könnte.

_______

@Napoleon-Beispiel:

1. Das Video, sorry - obwohl ich das Beispiel persönlich-subjektiv gut finde

2. Bisher habe ich hier noch nichts gelesen, was mich von einer überragenden Bedeutung der Körpergröße beim PU-Erfolg überzeugen könnte.

Auf jeden Fall hat der Thread mich persönlich zu der genau entgegengesetzen Realisierung einer bisher bei mir unterbewussten Wahrnehmung geführt - der krasseste layer den ich kenne war bis vor ca. 2 Jahren noch "Jungmann" und ist nur knapp im 1,70er-Bereich, der übelste AFC-Versager den ich kenne ist ein wandelndes Klischee von 1,92m-fast-Sixpack-Fitnesstudio-Modeloptik-high potential.

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außerdem wurde noch vor 200 Jahren mit Schwetern gekämpft

die manchmal nichts anderes als glorifizierte Keulen sind.

Du scheinst ne falsche Vorstellung von Krieg zu haben.

Außerdem hast du viel bessere Überlebenschancen in der Schlacht wenn du derjenige bist der Schädel einschlägt, als der dem Schädel eingeschlagen werden.

die kleinen waren schneller tot. Und wenn mal wer zuhause geblieben ist, dann hatte er null Status, und keine Frau wollte was vom ihm.

Satz für Satz.

RRnhhqW.gif

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@Redpiller: bei Wiki steht es zumindest. Welche Statistik dem zugrunde liegt weiß ich allerdings nicht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution#Folgen_der_Entwicklung

Die Skelettfunde aus dem Neolithikum belegen, dass die Körpergröße der Menschen in dieser Phase deutlich abnahm, was Rückschlüsse auf ihren Ernährungsstatus zulässt. Die Lebenserwartung sank deutlich im Vergleich zum Paläolithikum.

Interessant, danke. Wie ich vermutet hatte, Ernährung.

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Stimme ich zu. Kleinere Männer haben sogar Jagd und Überlebensvorteile.

Das größere Männer selektiert wurden/werden, hat also andere Gründe, u.a Handicap-Theorie und Dominanz/Status.

Es hat sehr praktische Gründe, dass große Leute selektiert wurden: Feldschlachten. Ein 185cm Typ schlägt einem 175cm Typen zehn mal leichter mit ner Keule den Schädel ein als umgekehrt. Sämtliche Eliteeinheiten bestanden aus riesen Typen, das waren die Eintrittsvoraussetzungen, und sind es oftmals heute noch. Militär hatte früher Status, und Militär war groß, also hat Größe Status.

Der Mongolensturm führt deine These ad absurdum.

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außerdem wurde noch vor 200 Jahren mit Schwetern gekämpft

die manchmal nichts anderes als glorifizierte Keulen sind.

Du scheinst ne falsche Vorstellung von Krieg zu haben.

Außerdem hast du viel bessere Überlebenschancen in der Schlacht wenn du derjenige bist der Schädel einschlägt, als der dem Schädel eingeschlagen werden.

die kleinen waren schneller tot. Und wenn mal wer zuhause geblieben ist, dann hatte er null Status, und keine Frau wollte was vom ihm.

Satz für Satz.

RRnhhqW.gif

Jeder einzelne Satz stimmt so. ich habe etliche Bücher über historische Kriegsführung gelesen und habe Freunde die Historiker sind. Ist mir auch egal wenn du's nicht glaubst, geh wieder zurück zu deinem Incel-Gejammer.

Der Mongolensturm führt deine These ad absurdum.

Das ist keine These sondern Fakt. Der Mongolensturm war eine ganz andere Art von Kriegsführung. Hätte sie so gekämpft wie die Europäer, hätten sie keinen Fuß in Europa gesetzt.

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Mache ich dann eine Statistik so werde ich feststellen, dass Größe wohl sehr wichtig ist.Aber wenn ich dieselbe Statistik mittels Beobachtung durchführe, so werde ich sehen, dass das was Frauen wünschen und das was sie wirklich kriegen 2 verschiedene Welten sind.

In der Tat. Doch wie kommst du darauf, dass Größe deswegen irrelevant sei? Das Problem bei solchen Beobachtungen ist in erster Linie, dass man die Einflüsse anderer Faktoren herausfiltern muss, wenn man wissen möchte, ob Körpergröße bei Männern mit Datingerfolg korreliert.

Dass aber eine solche Korrelation vorliegt, darauf deuten alle bisher in diese Richtung durchgeführten Studien hin. Nur daraus zu schließen, dass Körpergröße einen größeren Einfluss hätte als andere Faktoren, ist nicht zulässig. Weshalb die ganze Diskussion für dieses Forum auch eigentlich völlig irrelevant ist.

Was Window schreibt klingt schon ganz gut aber jetzt kommt's: ich habe mal irgendwo gelesen (weiß leider gerade nicht wo), dass es Hinweise darüber gibt dass die Affen auf dem Weg zum Menschen wieder zurück ins bzw. ans Wasser gegangen sind (daher ist auch das Fell verschwunden -> Nachteil im Wasser). Große Typen haben da natürlich einen Vorteil da sie weiter ins Meer gehen können (z.B. zum Muscheln sammeln oder Fische aufspießen).

Die sogenannte Aquatic-Ape-Hypothese. Wissenschaftlich steht die jedoch auf ganz dünnem Eis, weshalb es nicht sinnvoll ist, daraus irgendwelche Erklärungen für das aktuelle Diskussionsthema hier abzuleiten.

[…] oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer.

Dir ist schon klar, dass du dir in den Sätzen selber widersprichst? Entweder du hast deine Theorie also nicht völlig zu Ende gedacht oder du hast keine Ahnung davon, wie biologische Vererbung funktioniert.

Alexander der Große war nicht klein, und ich bezweifle, dass er 150cm war, weil es absolut keine verlässlichen Daten gibt. Die verlässlichste Quelle ist Arrian, und er bezeichnet Alexander als "etwas kleiner als der Durschnitt", und der Durschnitt lag damals bei 165-170 (laut Knochenfunden).

Es ging ja auch nicht um die Körpergröße von Alexander, Napoleon oder sonst jemandem, sondern darum, dass das Epitheton „der Große“ auf herausragende Herrscher ohne Rücksicht auf deren Körpergröße angewendet wurde. Und dass, da „groß“ mit dieser metaphorischen Bedeutung zur Bezeichnung von Personen verwendet wurde, der Gedanke alles andere als abwegig ist, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass auch physische Größe allgemein als positives Merkmal bei anderen angesehen wurde.

Die Theorie/Statistik würde ich gerne mal sehen. Auf den ersten Blick würde ich sagen: Proteine/nutrition.

This. Das Nature-Nurture-Problem hat man natürlich bei sehr vielen körperlichen Merkmalen, aber bei der Größe ist es besonders ausgeprägt. Das liegt zum einen daran, dass Körpergröße als rein quantitatives und sehr einfach eindeutig erfassbares Merkmal sehr viel leichter statistisch zu erfassen ist, als komplexere Konstrukte. Zum anderen aber auch daran, dass wir Beobachtungen aus allerjüngster Vergangenheit darüber haben, wie sich die durchschnittliche Körpergröße eine Bevölkerung innerhalb kürzester Zeit massiv verändern kann.

So waren Amerikaner europäischer Abstammung beispielsweise vom 17. Jahrhundert bis in die Zeit des ersten Weltkrieges hinein signifikant größer als Europäer, was sich ganz sicher nicht durch evolutionäre Selektion erklären lässt. Vor allem, wenn man noch dazu nimmt, dass sich dieses Verhältnis seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur angeglichen sondern teilweise sogar umgekehrt hat.

Auch wenn man die Körpergröße heutiger Japaner mit gleichaltrigen Europäern und Amerikanern vergleicht wird man feststellen, dass sich die Unterschiede sehr verringert haben, im Vergleich zu vor 50 oder 100 Jahren.

Ein weiteres Beispiel für erhebliche Größenunterschiede, die sich nicht durch genetische Unterschiede sondern alleine durch unterschiedliche Lebensstandards erklären lassen, ist Nord- und Südkorea. Auch wenn es nicht ganz einfach ist, statistische Daten über Nordkoreas Bevölkerung zu erhalten, ist es relativ unstrittig, dass Nordkoreaner im Schnitt mehr als 10 cm kleiner sind. In Anbetracht der langen Geschichte Koreas als einheitliches Land wäre es völlig absurd, Nord- und Südkoreaner vor der koreanischen Teilung nicht als einheitliche Population zu betrachten.

Diese Beispielliste könnte man noch endlos weiterführen, angefangen von archäologischen Untersuchungen der Veränderung in der Körpergröße der germanischen Stämme während der Völkerwanderung bis zur der Abnahme der Körpergröße europäischer Städter während des 19. Jahrhunderts. Auf jeden Fall ist es mehr als offensichtlich, dass eine Veränderung des Lebensstandards, insbesondere der Verfügbarkeit und der Zusammensetzung der Nahrung, innerhalb kürzester Zeit sehr große Veränderung auf die Durchschnittsgröße einer Bevölkerung haben kann, die jegliche evolutionären Anpassungen extrem stark maskieren und es daher ziemlich schwer machen, diese zu untersuchen.

Und dann wurden sie verheizt. Evolutionär gesehen eine Sackgasse. Glücklich konnte sich also der schätzen, der nicht zu den großen gehörte.

Das ist populärwissenschaftliche Evolutionspsychologie.

Das kommt noch dazu. Evolution funktioniert in der Realität einfach viel komplexer als sich viele das hier vorstellen um dann damit „evolutionspsychologisch“ ihre Ansichten begründen zu wollen.

Es ist zur Veranschaulichung gedacht, außerdem wurde noch vor 200 Jahren mit Schwetern gekämpft, die manchmal nichts anderes als glorifizierte Keulen sind.

Vor 200 Jahren? Probier's mal mit vor 10 Jahren? Hinweis: Argyll and Sutherland Highlanders, Danny Boy…

Du scheinst ne falsche Vorstellung von Krieg zu haben. Die guten, sprich großen, Soldaten wurden nicht "verheizt" da man sie für die nächste und übernächste Schlacht noch gebraucht hat. Außerdem hast du viel bessere Überlebenschancen in der Schlacht wenn du derjenige bist der Schädel einschlägt, als der dem Schädel eingeschlagen werden.

So einfach ist das nicht. Wenn du größer bist, bist du schließlich auch ein besseres Ziel.

Im Übrigen war Körpergröße in historischer Zeit in erster Linie relevant für die Handhabung von Distanzwaffen, d.h. dem Vorderladergewehr und des Langbogens. Bei ersterem ist es relevant, weil größere Menschen längere Läufe schneller nachladen konnten als kleinere, bei letzterem, weil größere Menschen bessere Hebelverhältnisse haben und deswegen mehr Zugkraft aufbringen können.

Kleine Leute sind nich zuhause gesessen während große in den Krieg gezogen sind. Alle mussten in den Krieg ziehen, die kleinen waren schneller tot. Und wenn mal wer zuhause geblieben ist, dann hatte er null Status, und keine Frau wollte was vom ihm.

Das ist schlicht Quatsch, der sich historisch nicht belegen lässt. Als ob Frauen auf Sex verzichten würden, weil ein Großteil der Männer im Felde ist. Selbst wenn deine Annahme bezüglich des Status der ‚Zurückgebliebenen‘ stimmen würde, ändert das nichts daran, dass diejenigen einfach die einzigen verfügbaren Männer waren. Und das bei einem Frauenüberschuss.

Zudem sind aber auch Massenheere ein extrem modernes Phänomen. In früheren Zeiten war nicht nur die absolute sondern auch die relative Größe der Heere sehr viel geringer als während den industriellen Massenkriegen der Neuzeit. Dementsprechend war natürlich auch nur ein Teil aller Männer als Teil des Heeres aktiv an Kampfhandlungen beteiligt.

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Gast ImWithNoobs
Das ist keine These sondern Fakt. Der Mongolensturm war eine ganz andere Art von Kriegsführung. Hätte sie so gekämpft wie die Europäer, hätten sie keinen Fuß in Europa gesetzt.

Musste eigentlich irgendwas kompensieren, dass du große Männer so verehrst?

bearbeitet von ImWithNoobs

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Das könnte nicht mehr falsch sein. Feldschlachten gibt es schon seit tausenden von Jahren, und sie hatten ne größere Einwirkung auf Selektion als alles andere. Der beste Beweis dafür ist, wie sehr die Leute seit der Antike schon an Körpergröße gewonnen haben. Die Staaten, Stämme, Dörfer, die Feldschlachten verloren haben, wurden ausgerottet oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer. Erst vor einigen hundert Jahren wurde es wieder üblicher das man das Land as "Ganzes" einnimmt anstatt es zu zerstören. Lies mal Caesars 'Gallischen Krieg', Feldschlachten waren früher Gott.

Das ist mal wieder ein super Beweis, wie man sich mit fehlendem Wissen und kruden PU-Theorien auf Hirnfick polen kann. Feldschlachten waren bis zur Moderne keine Völkerschlachten, sondern sehr viel kleinere Gefechte. Logistisch ging das auch gar nicht anders, ohne moderne Landwirtschaft kann man ein stehendes Heer nur schlecht in großer Zahl versammeln. Für einen Großteil der Bevölkerung änderte sich nach einer Schlacht nur der Steuereintreiber in der nächstgelegenen Stadt, da wurden keine Landstriche entvölkert. Den Propagandabericht von Caesar für bare Münze zu nehmen, zeigt, dass du dir erst mal geschichtliches Wissen aneignen solltest, anstatt hier ungefilterten Mumpitz zu verbreiten. Ein verwirrter Anfänger glaubt diesen kruden Ausführungen vielleicht noch.

Klingt plausibel aber wir reden hier ja über die (unbewusste und durch Gefühle automatisch hervorgerufene) Präferenz der Frauen für große Männer und die dürfte in den Genen stecken, was eine viel längere Entwicklungszeitspanne vermuten lässt.

@Redpiller: bei Wiki steht es zumindest. Welche Statistik dem zugrunde liegt weiß ich allerdings nicht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution#Folgen_der_Entwicklung

Die Skelettfunde aus dem Neolithikum belegen, dass die Körpergröße der Menschen in dieser Phase deutlich abnahm, was Rückschlüsse auf ihren Ernährungsstatus zulässt. Die Lebenserwartung sank deutlich im Vergleich zum Paläolithikum.

Das liegt höchstwahrscheinlich nicht an Schlachten, sondern an der im Artikel erwähnten Ernährungslage. Durch die Neolithische Revolution waren zwar höhere Bevöklerungszahlen möglich, die Ernährung selbst war aber weit weniger ausgewogen. Weiters Argumentieren die üblichen Verdächtigen wieder ohne geschichtliche Grundlage: Die heutigen Schwerpunkte auf körperlichem Aussehen und freier Partnerwahl waren in den früheren (Agrar-)Gesellschaften weit weniger präsent. Da zählten gesellschaftlicher Status (durch Geburt, Religion) und institutionalisierte Partnerwahl (oft durch die Eltern) weit mehr als Aussehen. Aber klar, das passt natürlich überhaupt nicht in die Mär vom großen Alpha, der sogar dem König die Bitchez wegschnappte.

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Ein weiteres Beispiel für erhebliche Größenunterschiede, die sich nicht durch genetische Unterschiede sondern alleine durch unterschiedliche Lebensstandards erklären lassen, ist Nord- und Südkorea. Auch wenn es nicht ganz einfach ist, statistische Daten über Nordkoreas Bevölkerung zu erhalten, ist es relativ unstrittig, dass Nordkoreaner im Schnitt mehr als 10 cm kleiner sind. In Anbetracht der langen Geschichte Koreas als einheitliches Land wäre es völlig absurd, Nord- und Südkoreaner vor der koreanischen Teilung nicht als einheitliche Population zu betrachten.

Diese Beispielliste könnte man noch endlos weiterführen, angefangen von archäologischen Untersuchungen der Veränderung in der Körpergröße der germanischen Stämme während der Völkerwanderung bis zur der Abnahme der Körpergröße europäischer Städter während des 19. Jahrhunderts. Auf jeden Fall ist es mehr als offensichtlich, dass eine Veränderung des Lebensstandards, insbesondere der Verfügbarkeit und der Zusammensetzung der Nahrung, innerhalb kürzester Zeit sehr große Veränderung auf die Durchschnittsgröße einer Bevölkerung haben kann, die jegliche evolutionären Anpassungen extrem stark maskieren und es daher ziemlich schwer machen, diese zu untersuchen.

Nord und Südkorea sind das beste Beispiel. Sogar in der DDR zur BRD gab es Unterschiede, wenn auch nicht so stark ausgeprägte.

Fazit: Oma hatte recht, als sie sagte "iss, damit du groß und stark wirst!"

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[…] oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer.

Dir ist schon klar, dass du dir in den Sätzen selber widersprichst? Entweder du hast deine Theorie also nicht völlig zu Ende gedacht oder du hast keine Ahnung davon, wie biologische Vererbung funktioniert.

Eine große Familie zuhause + ein halbgroßes Bastardkind bei den Verlieren. Rinse und Repeat, und es konvergiert gegen groß.

So einfach ist das nicht. Wenn du größer bist, bist du schließlich auch ein besseres Ziel.

Ja, nur dass der Schild den Großteil deines Körpers abdeckt, es also wurscht ist sobald man in Linie aufgestellt ist. Der Großteil der Verletzungen in Schlachten war auf Kopf, Schultern, und Armen, also dort wo Größe den meisten Vorteil hat.

Das ist schlicht Quatsch, der sich historisch nicht belegen lässt. Als ob Frauen auf Sex verzichten würden, weil ein Großteil der Männer im Felde ist. Selbst wenn deine Annahme bezüglich des Status der ‚Zurückgebliebenen‘ stimmen würde, ändert das nichts daran, dass diejenigen einfach die einzigen verfügbaren Männer waren. Und das bei einem Frauenüberschuss.

Was bitte lässt sich historisch nicht belegen? Ja, Frauen würden auf Sex mit dem kleinen, schwachen Loser ohne Status verzichten. Außerdem würde es der Mann mitkriegen wenn nach einem halben Jahr im Felde seine Frau magisch schwanger geworden ist? Außerdem glaube ich nicht, dass ein Schwächling der nicht mal im Heer genommen wurde, sich mit einem Militär anlegen wollte. Mann mann mann, ihr seid echt realitätsfremd. Lest mal ein Buch oder so, das gilt übrigens für alle "Experten" hier.

*Edit* Nur zur Veranschaulichung: Es gibt sicher genug Frauen in deinem Studium die Fernbeziehungen haben Cycle, trotzdem kannst du keine von ihnen rumkriegen.

bearbeitet von JohnnyBGoode
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Relevant oder nicht relevant. Fakt ist, dass Frauen meist immer angeben, dass der Mann größer sein soll als sie selbst. Wie groß genau hängt ja individuell von der Frau ab. Wie gesagt ich hab schon Frauen getroffen, die auf Männer über 1,80m nicht abfahren. Woran schließe ich das? Ihre Freunde waren alle klein. So +/- 1,70m und sie selber auch.
Meine letzte ( siehe meinen letzten anderen Thread) hat z.B. auch mit einem Typen nix angefangen weil er ihr zu groß war. SIe selbst ist vielleicht 1,65m?! Meine Oma steht z.B. auf "große" Männer. Dabei ist groß für sie 1,75- 1,80m. Mein Opa ist 1,70m und für sie sind Männer über 1,85m einfach zu groß.

Es gibt hingegen aber auch viele Frauen die obwohl sie klein sind auf große Typen abfahren. Kenne da einige Exemplare. Und den meisten Frauen ist es so wie ich es sehe egal. Nur Männer haben selektive Wahrnehmung. Ich beobachte gerne Pärchen und oft sehe ich wo sie größer ist als er. Mag anfangs komisch sein für das Paar aber wayne!?

bearbeitet von bestcase

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Relevant oder nicht relevant. Fakt ist, dass Frauen meist immer angeben, dass der Mann größer sein soll als sie selbst. Wie groß genau hängt ja individuell von der Frau ab. Wie gesagt ich hab schon Frauen getroffen, die auf Männer über 1,80m nicht abfahren. Woran schließe ich das? Ihre Freunde waren alle klein. So +/- 1,70m und sie selber auch.

Meine letzte ( siehe meinen letzten anderen Thread) hat z.B. auch mit einem Typen nix angefangen weil er ihr zu groß war. SIe selbst ist vielleicht 1,65m?! Meine Oma steht z.B. auf "große" Männer. Dabei ist groß für sie 1,75- 1,80m. Mein Opa ist 1,70m und für sie sind Männer über 1,85m einfach zu groß.

Es gibt hingegen aber auch viele Frauen die obwohl sie klein sind auf große Typen abfahren. Kenne da einige Exemplare. Und den meisten Frauen ist es so wie ich es sehe egal. Nur Männer haben selektive Wahrnehmung. Ich beobachte gerne Pärchen und oft sehe ich wo sie größer ist als er. Mag anfangs komisch sein für das Paar aber wayne!?

Solang man mit seiner Körpergröße nicht in einer Extreme liegt, ist alles in Ordnung. Wenn man groß ist hat man natürlich bessere Karten.

Trotzdem: Gesicht > Körpergröße

Wenn du en hübscher Kerl bist, darfste auch 1,70 sein.

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Solang man mit seiner Körpergröße nicht in einer Extreme liegt, ist alles in Ordnung. Wenn man groß ist hat man natürlich bessere Karten.

Trotzdem: Gesicht > Körpergröße

Wenn du en hübscher Kerl bist, darfste auch 1,70 sein.

we gonna make it brah

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