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Frauen brauchen einfach nur schlank sein und lange Haar haben, schon sind sie attraktiv. Einen Mann nützt schlank sein gar nichts. Einen Mann nützt keine Frisur etwas. Ein Mercedes hingegen kostet 60000 Euro, also mehr als ein Damenhaarschnitt beim Frisur.

Wie die meisten deiner "Feststellungen" ist auch diese völlig Falsch!

Du denkst ein Mann muss eine dicke Karre fahren um attraktiv zu sein?

Was Männer wirklich attraktiv macht ist Selbstbewusstsein, wie sie mit ihren Mitmenschen umgehen und ihre Ausstrahlung.

Gutes Aussehen kann helfen... ist aber nicht wichtig.

Wenn du eine Glatze trägst und dich dafür schämst (immer mit Kopfbedeckung rumläufst oder es zu Kaschieren versuchst) wird man dir dein fehlendes Selbstbewusstsein anmerken und du wirst an Attraktivität einbüßen.

Lauf selbstbewusst mit einem rasierten Kopf durch die Stadt und leg dir einen selbstbewussten Gang zu und du wirst Blicke ernten.

Sprich: du kannst aussehen wie ein Lauch (dünn sein, keine Haare mehr haben,...) bekommst aber trotzdem hübsche Frauen ab.

Siehst du als Frau aus wie ein Keck wirst du wohl eher keinen hübschen Mann bekommen, da wir Männer einfach unglaublich Oberflächlich sind.

Und hast du als Frau Haarausfall....

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Genau.. klar.. drum gibts ja so viele Männer mit Platte oder Kahlkopp, bei denen die Frauen regelmäßig feucht werden, oder sie anschmachten.. Jason Statham zB..

Aäää ne.

Erstens: Kein Mann sieht aus wie Jason Statham, außer Jason Statham selbst. Hilft einem Mittzwanziger mit NW3 überhaupt nicht.

Außerdem: Halo-Effekt durch massiven Status -> 447 muss wieder das Video posten.

Frauen sind doch auf ihre eigne Art auch primitiv.. wenn mal die Weichen gelegt sind, rauschen die an Kerlen vorbei wie der TGW Zug...

This.

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Was ich mit dem Statham Bsp sagen will ist, das es auch Frauen gibt, die auf Glatze stehn, oder es ihnen nix ausmacht..

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Sag mal Noodle, wie kannst du es wagen an Dogmatismen rumzurütteln?

steeringwheel ist doch glücklich und hat genug Frauen. Da kannst du ihn doch nicht irritierend vom Weg abbringen, wenn seine Sicht für ihn funktioniert um ein zufriedenes Leben zu haben.

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Außerdem: Halo-Effekt durch massiven Status -> 447 muss wieder das Video posten.

Du hast es immer noch nicht kapiert, oder? Die rote Pille ist die Erkenntnis, dass es veränderliche Eigenschaften sind, die den Großteil der männlichen Attraktivität auf Frauen ausmachen. Und – oh, Wunder! – gesellschaftliches Status ist keine angeborene Eigenschaft.

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Gast selfrevolution

Und oh, Wunder! gesellschaftliches Status ist keine angeborene Eigenschaft.

Hm,... also wenn man nach Bourdieu und CO geht, dann könnte man dem widersprechen.

Aber zum Glück bin ich jetzt kein Gläubiger, kein Jünger Bourieus. Aber ich merke schon sehr oft, wie viel empirischer Gehalt hinter seiner Habitustheorie steckt. :rolleyes:

...ein Bisschen wie dieser mittlerweile eh schon abgelutschte Spruch: Du kannst einen Menschen aus seiner sozialen Schicht nehmen, aber du kannst nicht die Schicht aus dem Menschen nehmen.

Oh,... ich hoffe ich schaffe jetzt keine weiteren Gründe für Buhuhu...

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Frauen bluten jeden Monat, Männer nicht. 1:0 für Männner

Frauen sind körperlich meist schwächer als Männer und sind oft Opfer von Vergewaltigung weil sie sich nicht wehren können, Männer hingegen sind mit ausreichend Kraft ausgestattet. 2:0 für Männer

Frauen, die nicht so gut aussehen haben die Arschkarte. Als Mann hingegegen kannst du mit dem ach so teuren Mercedes, Humor und Value einiges ausgelichen 3:0 für Männer

Frauen altern schnell. Ab 30 ist eine Frau nicht alt aber schon älter als ein 30 Jähriger Typ. Mit 30 Jahren ist man als Mann in den besten Jahren 4:0 für Männer

Männer haben keine richtige biologie Uhr, Frauen schon... 5:0 für Männer

Männer können aktiv Frauen anbaggern usw ohne dass jemand großartig doof schaut, als Frau gilst du als Schlampe 6:0 für Männer

Wenn eine Frau egal wie gut sie aussieht von einem Mann nicht angesprochen wird den sie will, so hat sie Pech gehabt. Ein Mann hingegen kann sein Schicksal da besser steuern. 7:0 für Männer

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Bourdieu redet von gewissen Arten des "Kapitals". Und da gibt es einiges was man sich "erarbeiten" kann.

Das was du meinst ist der berühmte "Stallgeruch" ("Die feinen Unterschiede"). Den hat man oder nicht., da hast du Recht. Hat aber nichts mit dem Status zu tun, um den es hier geht.

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Wenn ich euer "Bundesliga-Tippspiel" (8:0 für die Frauen) hier so lese, frage ich mich jenseits aller Ironie:

1. Kennt ihr überhaupt reale,lebendige, denkende, fühlende Frauen aus Fleisch und Blut und habt ihr mit so einem sonderbaren "Zauberweserwesen" schon ein einziges Mal in eurem Leben geredet (Ja, auch die Frau, die sich Mutter schimpft ist irgendwie, irgendwo eine Frau)? Also nicht die, die man im Internet bezahlt oder die von Magazinen "hervorgerufen" werden?

2. Wie notgeil kann man sein, wenn man als Mann offenbar als einziegn Anspruch an eine Frau hat, dass ihre DNA aus 2 X-Chromosomen bsteht.

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Gast

Pardon das zu sagen, aber inzwischen schließe ich mich an: Redpill a.k.a. steeringwheel schreibt nur Grütze. Wenn man natürlich alles aus der Warte anspruchsloser, männlicher Notgeilheit und Bedürftigkeit betrachtet und noch nie mit einer fremden Frau gesprochen hat als auch zu viel mit anderen Selbstmitleids-Incel abhängt, kommt natürlich nichts anderes als seine Analysen heraus. Dass vieles eine Frage der Perspektive ist und vom jeweiligen Kontext abhängt, leuchtet ihn in seiner Schwarzmalerei natürlich nicht ein. Die Debatte ist deshalb müßig, da jeder, sofern er nur lang genug sucht, IMMER etwas finden wird weshalb es für Männer, sofern sie keine Models und Millionäre sind, angeblich stets beschissen läuft.

Die ganze Incel-Männerrechts-Bewegungs-Maskulinismus-Fraktion stellt nichts anderes als das Spiegelbild der Lesbenminorität innerhalb des extremen Flügels des Feminismus dar ("Alle Männer sind stets potenzielle Vergewaltiger"; "Es gibt keine Möglichkeit die Gläserne Decke zu überwinden."; "Frauen werden immer benachteiligt sein." uvm). Mit wirklichen Männern, abseits jener die diese Frauen damals scheiße behandelt haben, haben diese Frauen selten etwas zu tun und sie betrachten die Welt einzig aus ihrer ideologischen Brille.

Wer etwas kritisieren will, sollte zumindest mit der Materie die er kritisiert Erfahrung haben. Selbst ein begrenztes Maß kann hier bereits sehr hilfreich sein.

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Warum beschäftigt man sich intensiv mit einem Faktum, das man nicht ändern kann?

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Gast

Warum beschäftigt man sich intensiv mit einem Faktum, das man nicht ändern kann?

Weil man sich somit auf die Position einer erarbeiteten Pseudo-Gewissheit zurückziehen kann und damit vermeintlich von oben auf andere herabschaut. Außerdem muss man somit keine Verantwortung für die eigenen Lebensumstände tragen und erspart sich an sonstige Eigenschaften zu arbeiten. Außerdem ist es einfacher durch Verallgemeinerungen und absolute Aussagen Kontexte ausblenden.

Insgesamt kann man somit andere auf die eigene depressive Ebene runterziehen und stets eine Begründung des eigenen Frusts und Selbstmitleids formulieren und Anhänger gewinnen die in falscher Überheblichkeit die genannte Einstellung teilen und gemeinsame Frustbadereien veranstalten können, anstatt dieses Faktum einfach zu akzeptieren und sein Leben zu leben.

Das Ergebnis ist dann Hass auf alle, die es (vermeintlich) einfacher haben, ohne dabei zu beachten, dass diese vielleicht ganz andere Problemfelder mit sich herumtragen und so gut wie niemand völlig sorgenfrei ist.

PS: Und ja, wer nicht äußerst gut vernetzt/promiment ist und/oder ein Haufen Schotter (Status) hat und dabei unterdurchschnittlich attraktiv und/oder groß ist, HAT es schwerer. Derjenige bekommt weniger bis keine Signale, trifft öfter auf inkompatible Frauen, wird teils auch harscher abgewiesen und es wird ihm weniger Nervosität durchgelassen, d.h. es bedarf eines überdurchschnittlich selbstsicheren Auftretens. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.

Und nun? Soll ich deshalb herumheulen und es einfach sein lassen? Nein, weil ich durch diese und jene Aktion bereits mit attraktiven, süßen Mädels zu tun hatte und JA auch Sex. Vielleicht bekomme ich keine Models ab, but so what? Wen interessiert's? Wer ständig darum heult keine 10er-Girls abzukriegen, der hat m.E. mangelnde Erfahrung mit realen Frauen oder projeziert irgendwie seine Unsicherheiten und Idealisierungen in solche Frauen. Dass es unmöglich wäre attraktive Frauen abzubekommen wenn man keine 180cm ist und sich gar keine (!) für einen interessieren würde, wenn man nicht die von Redpill/steeringwheel genannten Punkte mitbringt IST Unsinn (und NEIN, diese Frauen sind dann nicht nur unattraktiv oder gar fett).

Die Debatte wird aber, selbst nach der 3.576ten Wiederholung nichts bringen, weil jeder nur sieht, was er sehen will. Vor allem wenn er seine Perspektive zu einem quasi-dogmatischen Absolutum ausgebaut hat. Deshalb führen Diskussionen mit Religiösen auch meist ins Leere.

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Was ist eigentlich falsch daran, zu behaupten, Frauen hätten es nicht viel leichter als Männer? Ich finde, das ist keine Jammerei, sondern eine objektive Beurteilung. Männer müssen alles Mögliche sein, reich, groß, gutaussehend, erfolgreich, volles Haar haben usw.

Und Frauen? Frauen brauchten einfach nur Titten und einen Hintern haben, was sie von Geburt an sowieso schon geschenkt bekommen – alles andere ist egal.

Wenn ich mirjunge Frauen anschaue, habe ich nicht das Gefühl, dass sie es schwer haben.

Frauen brauchen auch nie einen Korb zu kassieren, weil irgendein Blödmann festgelegt hat, dass Männer immer den ersten Schritt machen müssen. Dadurch brauchen Frauen nie beleidigende Körbe zu kassieren. Ich kenne Frauen, die im ganzen Leben noch nie einen

Korb kassiert haben, weil sie immer angesprochen wurden.

1:0 für Frauen.

Frauen brauchen einfach nur schlank sein und lange Haar haben, schon sind sie attraktiv. Einen Mann nützt schlank sein gar nichts. Einen Mann nützt keine Frisur etwas. Ein Mercedes hingegen kostet 60000 Euro, also mehr als ein Damenhaarschnitt beim Frisur.

2:0 für Frauen.

Frauen sind schon als Jugendliche heißt begehrt, während junge Männer völlig unattraktiv sind. Von der Bewunderung, die jungen Frauen zu Teil wird, kann ein 20-Jähriger nur träumen. Männer sind erst begehrt, wenn die als 35-Jährige viel Geld haben, aber sobald sie als 45-Jährige eine Halbglatze und einen Bierbauch haben, sind sie auch mit viel Geld kaum noch begehrt. Umgekehrt können Frauen auch als 45-Jährige noch locker in der Kneipe einen Mann aufreißen, in dem sie sich einfach nur auf einen Hocker setzten und warten, dass sie angesprochen werden. Ich kenne Frauen, beim Ausgehen nie Geld mitnehmen, weil sie von irgendwelchen fremden Idioten immer was spendiert bekommen. Mit dem Männer, die ihnen was spendieren, haben sie aber kein Sex.

3:0 für Frauen.

Frauen brauch nicht groß zu wachsen, sondern können auch mit 1,50-Meter einen 2-Meter Mann beanspruchen. Umgekehrt muss ein Mann unbedingt die 1,85 Meter Marke erreichen, sonst ist er nicht attraktiv.

4:0 für Frauen

Frauen können auch mit einem geringbezahlten Job auskommen oder arbeitslos sein, ohne dass sich das groß auf ihre Attraktivität auswirkt. Männer müssen gutsituiert sein, um als attraktiv zu gelten.

5:0 für Frauen

Ob eine Frau einen Schulabschluss hat, ist ziemlich egal. Umgehrt muss ein Mann studiert haben, um als attraktiv zu gelten.

6:0 für Frauen

Wenn Männer eine Halbglatze bekommen, dann sind sie als alte Knacker nicht attraktiv. Das Dumme ist, dass sie schon mit Mitte 20 eine Halbglatze bekommen können. Frauen hingegen haben das Problem nicht. Auch eine 45-Jährige kann einen Mann mit vollem Haar beanspruchen.

7:0 für Frauen

Wenn Männer Frauen auf der Straße nach Sex fragen, bekommen sie in der Regel einen Korb. Umgekhrt bekommen - wie zahlreiche Experimente belegt haben - Frauen auf Nachfrage immer Sex.

8:0 für Frauen

Das ist so ziemlich mit die größte Scheiße, die ich jemals lesen durfte.

Solange du so denkst, und dich nicht frei machst, wirst du auch niemals Erfolg bei Frauen haben. Denn was Frauen wirklich den meisten Männern zuvor haben: Sie spüren deine Zweifel/ negative Einstellung.

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Kommt mal runter, ich hab mit dem "Bundesliga-Spiel" (interessiert mich noch nicht mal) nichts zu tun. Besorgt euch ne andere Sau.

bearbeitet von Redpiller

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Gast

Das ist so ziemlich mit die größte Scheiße, die ich jemals lesen durfte.

Solange du so denkst, und dich nicht frei machst, wirst du auch niemals Erfolg bei Frauen haben. Denn was Frauen wirklich den meisten Männern zuvor haben: Sie spüren deine Zweifel/ negative Einstellung.

Würde meinen, jeder, egal ob Mann oder Frau, mit guter Menschenkenntnis sieht das anhand des Ausdrucks in der Fresse und Körpersprache desjenigen. Pseudo-Überheblichkeit (Überkompensations-Arroganz), Frustration, negative Weltsicht und Schlaffi-Auftreten zieht jeden runter. Deshalb nehmen viele Leute von solchen Menschen auch reißaus. Sie nutzen jeden Ratschlag um ihr Selbstmitleids-Rad im Kreis zu drehen und sind stets darum bemüht zu erklären, weshalb sie ja "nicht können", "nicht wollen" oder "sowieso ein Sonderfall" sind.

Oder sie nehmen den Weg ihren Frust nach außen zu projezieren. Dann sind alle "sowieso Arschlöcher und Vollidioten", "oberflächliche Schlampen", "ohnehin besser dran als ich", selbst die attraktivsten Frauen "hässliche Kühe", die einen sowieso nur auslachen würden uvm. Habe 2 Jahre versucht jemanden der in so einer Denkweise festsaß immer mal wieder zu helfen aus dieser Sichtweise herauszukommen, ohne Erfolg (später redete er sich auch ein, er wäre "zu wählerisch" und fand immer wieder neue Rationalisierungen, weshalb X nicht geht oder Y nicht passt oder weshalb er erst Z machen müsse, damit er bereit sei uvm).

War schwer mir eine Kapitulation einzugestehen, aber nach einer Weile zieht sowas einfach nur runter. Als ich ihm dann mal Klartext gab und mich nicht mehr meldete und ihm auch sagte weshalb ich kein Interesse mehr hätte mit ihm Zeit zu verbringen, fing er an nachzudenken. Es gab dann eine Zeit der kurzweiligen Veränderung bzw. des Versuchs. Als ich dann aber nicht mehr stets am Start sein konnte, fiel er wieder in alte Gewohnheiten zurück.

Man kann zwar Unterstützung geben, sich rausziehen kann aber nur jeder selbst. Das ist übrigens der Grund, weshalb einige rumjammern, dass ihnen die jahrelange Therapie nichts genutzt hätte. Sie waren unfähig oder unwillens die nötigen Schritte zu gehen. Da kann dann leider niemand etwas tun.

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Es ist doch bezeichnend, dass immer von "Erfolg bei Frauen" die Rede ist, aber nie von "Erfolg bei Männern". Daran sieht man doch, dass Frauen in einer besseren Position sind.

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Es ist doch bezeichnend, dass immer von "Erfolg bei Frauen" die Rede ist, aber nie von "Erfolg bei Männern". Daran sieht man doch, dass Frauen in einer besseren Position sind.

Wolf03z im Arbeitgeberforum: „Es ist doch bezeichnend, dass immer von ‚Erfolg bei der Mitarbeitersuche‘ die Rede ist, aber nie von ‚Erfolg bei der Arbeitsplatzsuche‘. Daran sieht man doch, dass Bewerber in einer besseren Position sind.“

Wolf03z im Bewerbungsforum: „Es ist doch bezeichnend, dass immer vom ‚Erfolg bei der Arbeitsplatzsuche‘ die Rede ist, aber nie von ‚Erfolg bei der Mitarbeitersuche‘. Daran sieht man doch, dass Arbeitgeber in einer besseren Position sind.“

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In Frauenforen schreiben Frauen komischerweise nie von "Erfolg bei Männern". Die Partnersuche mit Erfolg gleichzusetzen, alsso etwas, was Leistung erfordert, wird nur bei Männern gemacht.

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Solange du so denkst, und dich nicht frei machst, wirst du auch niemals Erfolg bei Frauen haben. Denn was Frauen wirklich den meisten Männern zuvor haben: Sie spüren deine Zweifel/ negative Einstellung.

Was nützt eine positive Einstellung, wenn mankeine 1,90-Meter groß ist? Wenn man im Club ist, schauen die Frauen auf die größten Männer.

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Falsch. Ich bin zwarte 1,80, und bereits vor meiner aktiven PU Zeit zweistellig gef*closed. (Ich will dir nur das Gegenteil belegen, nicht prahlen). Es ist eine Sache des auftretens. Ich habe schon einen Haufen kleinerer Männer gesehen, die da echt Krasse beispiele sind.

Allerdings möchte ich mehr auf das vorher eingehen....

In Frauenforen schreiben Frauen komischerweise nie von "Erfolg bei Männern". Die Partnersuche mit Erfolg gleichzusetzen, alsso etwas, was Leistung erfordert, wird nur bei Männern gemacht.

Nein, sie schreiben von "Erfolg in einer Beziehung". Frauen haben nunmal den moralischen Wert so tief verankert, dass sie glaube nur in einer Beziehung ala Hollywood Happy End glücklich zu sein. Es dreht sich dabei aber um genau das selbe, nur mit anderen auswüchsen. Hier gehts einmal und flachlegen, einmal ums ,,auf ewig binden". Versuch die Gegenseite zu betrachten und nicht alles zu störisch zu sehen - es gibt nie nie nie nur schwarz oder weiß.

bearbeitet von Moguntia
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Falsch. Ich bin zwarte 1,80, und bereits vor meiner aktiven PU Zeit zweistellig gef*closed. (Ich will dir nur das Gegenteil belegen, nicht prahlen). Es ist eine Sache des auftretens. Ich habe schon einen Haufen kleinerer Männer gesehen, die da echt Krasse beispiele sind.

Allerdings möchte ich mehr auf das vorher eingehen....

In Frauenforen schreiben Frauen komischerweise nie von "Erfolg bei Männern". Die Partnersuche mit Erfolg gleichzusetzen, alsso etwas, was Leistung erfordert, wird nur bei Männern gemacht.

Nein, sie schreiben von "Erfolg in einer Beziehung". Frauen haben nunmal den moralischen Wert so tief verankert, dass sie glaube nur in einer Beziehung ala Hollywood Happy End glücklich zu sein. Es dreht sich dabei aber um genau das selbe, nur mit anderen auswüchsen. Hier gehts einmal und flachlegen, einmal ums ,,auf ewig binden". Versuch die Gegenseite zu betrachten und nicht alles zu störisch zu sehen - es gibt nie nie nie nur schwarz oder weiß.

Ja genau, aber warum denken Frauen gleich an eine perfekte Beziehung? Weil sie viel leichter an Sex kommen als Männer und diese auch für eine Beziehung gewinnen können wenn der Sex gut war, daher ist für Frauen nicht einmal eine Beziehung ein Erfolg sondern eine nahezu perfekte Beziehung ein Erfolg.

Für Männer ist es daher schon ein Erfolg Sex mit einer schönen Frau zu haben, auf ewig zu binden oder gar eine Beziehung wenn überhaupt die perfekte Beziehung zu finden, diese Hoffnung haben viele Männer gar nicht erst.

Also gibt man sich damit zufrieden überhaupt einmal Sex mit einer schönen Frau gehabt zu haben, während Frauen sich unter all den männlichen Bewerbern eben ihren Traummann für die Beziehung aussuchen können, natürlich nicht jeden Mann aber eine Frau die genauso gut aussieht wie ein Mann hat immer mehr potenzielle Partner zur Auswahl als der Mann, der genauso gut aussieht wie sie selbst.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Gast

Frauen mögen vielleicht auf die größeren Typen schauen, da man aber stets multifaktoriell denken muss und monokausale Erklärungen nicht hinhauen, ist das kein hinreichendes Argument. Mit meinen 170cm habe ich selbst schon welche aus'm Club abgeschleppt. Damit ist Dein Argument bereits hinfällig. Ich gehe von aus, dass es genauso viele 180cm-Typen gibt, die ebenso nicht immer leer ausgehen. Diejenigen die leer ausgehen haben oft andere Probleme als ihre Körpergröße (falsche Frauen- und/oder Locationwahl, schlechte Social Skills, Zurückweisungsangst in Form von Ansprech- und Eskalationshemmung uvm).

Zwar mögen Frauen schneller an Sex kommen, aber dafür gibt es wenige Männer die in der Lage sind eine Frau richtig anzuheizen und ihr ein sexuelles Erlebnis zu bescheren, das für sie zufriedenstellend ist. Dass Männer meist so wenig Anspruch haben und bereits zufrieden sind wenn sie für 5 bis 10 Minuten irgendwo herumreiben können, spricht für sich.

Natürlich spielen die meisten Matchings optisch ungefähr in einer Liga. Hier hat der Mann aber Vorteile, da er nicht unbedingt modelmäßig hübsch sein muss, sondern bereits viel rausholen kann, wenn er ein cooler Typ ist. Frauen hingegen können durch Persönlichkeitsmerkmale wenig herausholen und sind beinahe völlig auf ihr Aussehen reduziert (auch weil viele Männer in Idealisierungen und Podestdenken gefangen sind und außer Pippi-in-Muschi wenig Ansprüche haben. Verständlicher Abturner für viele Frauen). Lustig ist nur, viele "Incel"-Guys regen sich über den hohen Anspruch der heißen Girls auf und sehen nich ein weshalb sie X oder Y verändern sollten, hegen aber selbst den Anspruch nur mit den physisch attraktivsten Frauen schlafen zu wollen. Klingelt's? ;)

Nicht zu vergessen, dass eine überdurchschnittlich attraktive Frau gar keine Kontrolle darüber hat mit wem sie interagiert. Klar, sie kann diese und jene Typen abweisen. Aber wenn sie angesprochen wird, wird sie erstmal angesprochen. Dabei sind viele Frauen in der Art und Weise ihrer Zurückweisungen immer noch äußerst höflich, weil sie das männliche Ego nicht kränken wollen. Oftmals raffen das Männer aber entweder nicht (Sexual Overperception Bias) oder sehen ihre höfliche Abweisung sogar als Herausforderung.

Wenn das Nein der Frau nun direkter wird oder es von Beginn an war, fühlen sich viele Männer durchaus in ihrem Ego geknickt und werden beleidigend ("Tja, dann halt nich, blöde Schlampe!") oder gar gewalttätig. Selbstverständlich ist die Gewaltfraktion eine Minderheit, aber das kann sie vorher nicht wissen. Gerade wenn sie sich in einer Clublocation mit vielen betrunkenen Männern befindet. Vielleicht ist verständlich, dass stete "Auswahl" aus weiblicher Sicht keineswegs immer ein Vorteil ist und seine Tücken mit sich bringt.

Andererseits gibt es natürlich die Selbstbestätigungs- und geil-nach-Aufmerksamkeit-Clubgirls die sich darin baden approached zu werden und Männer abzuschießen. Aber wer gibt diesen Mädels die Macht dazu? Männer. Indem sie dieses Verhalten sogar tolerieren, nur weil sie an ihre Pussy wollen.

Letztlich ist es eine gute Sache, dass viele Frauen ihr Selbstbild nicht über die Anzahl ihrer Sexualpartner definieren, sondern ihre Lebenszufriedenheit von der Qualität ihrer Beziehungen abhängig machen. Lebensqualität sollte ohnehin das einzige Erfolgskriterium sein. Dass die Qualität des männlichen Liebeslebens = Anzahl der Sexualpartnerinnen bedeutet ist auch nur eine Vorstellung unerfahrener Typen. Aber ich möchte hier keine Wertungen vornehmen, sondern nur darauf hinweisen, dass man eben NIE vom Kontext abstrahieren kann, unterschiedliche Positionen unterschiedliche Problematiken mit sich bringen und Qualität nicht immer gleich Quantität ist.

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Ja genau, aber warum denken Frauen gleich an eine perfekte Beziehung? Weil sie viel leichter an Sex kommen als Männer und diese auch für eine Beziehung gewinnen können wenn der Sex gut war, daher ist für Frauen nicht einmal eine Beziehung ein Erfolg sondern eine nahezu perfekte Beziehung ein Erfolg.

Du hast offenbar noch nie in einer Mädelsrunde gesessen, bei der es ums Thema MÄNNER ging, oder?

Würde ich an deiner Stelle mal drauf hinarbeiten. Würde definitiv deinen Horizont erweitern.

Dann würdest du mal live hören, wie sich Mädels auch für kurze, prickelnde Affären begeistern können. Oder auch wie sie manchmal ihr großes Leid beklagen, weil sich der süße Typ nach drei Wochen Dauersex nun nicht mehr bei ihr meldet. Oder warum der süße Typ aus der Uni-Bibliothek auch nach 2 monaten Blickkontakt immer noch nicht getraut hat, sie anzusprechen....und und und...

Was meinst du eigentlich, warum so viele Frauen sich ihre Brüste operieren lassen, auf hohe Stilettos rumlaufen, [einfügen: endlose Liste] etc. So mal zum Thema "Körpergröße" allgemein.

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