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Der Artikel ist doch der beste Beweis wie extrem die meisten Frauen denken bezüglich Körpergröße da reichen nicht nicht 10 oder 15 cm nein es müssen 21 cm sein im Durchschnitt mehr sein als die eigene Körpergröße.

Das erinnert mich immer wieder an die Story von einem Bekannten dessen Exfreundin nicht einmal 1,60 m groß gewesen und er über 1,80 m und musste sich anhören, er wäre in ihren Augen voll klein.

Generell wird an dem Thema Körpergröße extrem deutlich was für teilweise völlig unrealistische Idealvorstellungen von ihren Traummännern viele Frauen haben.

Genau, und weil es unrealistische Idealvorstellungen sind, spielen diese in der tatsächlichen Partnerwahl nur eine kleine Rolle:

http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0054186

Couples where the male partner was shorter, or over 25 cm taller than the female partner, occurred at lower frequency in actual couples than expected by chance, but the magnitude of these effects was modest.

In conclusion, we have shown that all previously documented preference patterns for partner height are at least qualitatively realised in actual pairings. We note, however, that compared to random mating the magnitude of these effects was generally low, suggesting that mating preferences were only partially realised. These results are in line with a recent study that showed that traits considered strongly related to attractiveness, such as height, are not necessarily strongly related to actual pairing.

Das scheint mir auch der Grund zu sein, warum hier jeder von uns ein Gegenbeispiel à la kleiner Mann + große Frau angeben kann: Weil es doch einfach häufiger vorkommt als Männer und Frauen es gerne hätten.

Oder anders ausgedrückt: Deine Chancen, als kleiner Mann eine große Frau abzubekommen, die sind immer noch wesentlich größer als bspw. die Chance, eine Frau mit höherem Bildungsniveau abzubekommen.

2005Marriage2.jpg.jpg

http://www.theatlantic.com/business/archive/2014/02/how-i-when-harry-met-sally-i-explains-inequality/283517/

Der ganze Thread hängt sich also, wenn man die tatsächlichen Präferenzen einmal miteinander vergleicht, an einem Faktor auf, der im Vergleich zu anderen Faktoren einfach relativ nebensächlich ist.

Nein tut er nicht. Die Körpergröße ist nun einmal das Hauptkriterium für die meisten Frauen, Aussehen also so Dinge wie Gesicht usw. spielen dabei eine weitaus geringere Rolle. Ein Mann der nur 1,70 m groß ist und optisch ein HG9 wäre und ein Mann der 1,85 m groß wäre und ein HG 5/6 da würde der HG5/6 viel mehr Frauen abbekommen als der HG9 Mann, weil er eben für viele Frauen zu klein ist.

Man kann als kleiner Mann auch nichts ausgleichen wie guter Charakter usw. den haben viele große Männer genauso und außerdem müsste man dann ja mit der jeweiligen Frau in Kontakt kommen, um dies zeigen zu können, aber das ist ja erst gar nicht möglich.

Man kann nahezu alles an sich ändern, die Haarfarbe kann man ändern, man kann ins Solarium gehen, diverse Schönheitsoperationen durchführen, abnehmen wenn man übergewichtig ist und sich Muskeln antrainieren.

Aber seine Körpergröße die kann man nicht ändern bzw. die Operation dafür ist mit gewaltigen Risiken verbunden und sehr teuer und extrem schmerzhaft, während die Risiken bei Schönheitsoperationen sehr viel geringer sind.

Interessant, dass die Kerle die nahezu keinen Kontakt zu Frauen haben immer die steilsten Thesen und absolutesten Aussagen am Start haben. Nur mal so als Reality-Check: Was du dir in deinem einsamen Zimmer über die Frauen ausmalst entspricht nicht dem wie Frauen wirklich sind, Nur mal so als Tipp, selektive Wahrnehmung und so.

Natürlich habe ich zwangsweise Kontakt zu Frauen und einige sind sogar nett zu mir, aber das wars halt schon für mehr reicht es bei den meisten aufgrund meiner Körpergröße eben nicht, da werde ich nicht als potenzieller Sexualpartner wahrgenommen.

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Gast

@Alibi: Nein, ich glaube nur, dass deine Argumentation widersprüchlich ist, und du sie dir nochmal durchlesen solltest. Du gibst zwar zu, dass kein kleinerer Läufer ohne Doping an Bolt rankommt, behauptest dann, dass Bolt besser wäre wenn er kleiner wäre. Jetzt gibst du zu, dass Valuev nur wegen seiner Größe Weltmeister war, dann behauptest du Größe sei hinderlich. Du argumentiert um etwas zu beweisen was gar nicht stimmt, und verwickelst dich folglich in Widersprüche. Mit größeren Gliedmaßen beschleunigt man besser, was im Boxen zu einer größeren Schlagkraft führt. Im Laufen führt das zu einer größeren Schrittweite. Beides ist ausschlaggebend für die jeweiligen Sportarten. Das ist alles.

Genau genommen verdrehst du meine Argumente, indem du Dinge behauptest, die ich so nicht geschrieben habe.

Valuev wurde Weltmeister, weil er unglaublich schwer ist. Er wirkt zwar wie ein Riese, ist aber nur 2.11 Meter. Gegen kleinere, schnellere, technisch bessere Boxer verlor er, auch wenn er jeweils 12 Runden durchhielt. Im Gegenzug könnte man sagen, es ist eine Leistung für einen kleineren, im Schnitt 50 Kilogramm leichteren Boxer, gegen einen Totschläger wie Valuev zu bestehen.

Ich habe nicht gesagt, andere Sportler kommen nur durch Doping an Bolt heran. Vielmehr hege ich große Zweifel, ob Bolt nicht selbst gedopt ist. Es ist nämlich ziemlich erstaunlich, dass die Sprinter früher so gut wie alle an der magischen Grenze von 9.90 scheiterten, egal ob man sie als Jahrhunderttalente feierte. Erst mit dem massiven Aufkommen chemischer Leistungssteigerer purzelten die Rekorde und nicht wenige Doping-Experten sagen, diese Leistungen sind nie und nimmer allein auf verbessertes Training und Auswahl der Sportler zurückzuführen. Bolt wäre nicht der erste, dem Übermenschlichkeit nachgesagt wird und sich als Mensch mit schweren Charakterfehlern entpuppt. Ich sage nur Lance Armstrong, wie er Ullrich beim Anstieg stehen ließ und das System ihn bis zum bitteren Ende schützte.

Größere Gliedmaßen beschleunigen schneller... lol... Die Schrittlänge ist weniger entscheidend als die Muskelzusammensetzung und der Ansatz der Sehnen und Muskulatur am Bewegungsapparat. Hättest du Recht, würden wir in maximal zehn Jahren nur noch 2 Meter-Sprinter und größer sehen. Ebenso sind Langstreckenläufer eher klein und drahtig, wodurch sie deiner Logik nach ja ungefähr 25-50 Prozent (geschätzt!) mehr Schritte machen müssen, um die gleiche Distanz zu überbrücken.

Ich bin ehrlich, die Diskussion ist mir zu blöd. Komisch, einige Sportarten gibt es schon seit 2.000 Jahren in nahezu unveränderter Form und bei den meisten hat sich auch ohne Wissenschaft, sondern durch langjährige Beobachtung von Physis in der Praxis herausgestellt, welcher Körperbau sich am besten eignet. Bei vielen dieser Sportarten stellt zweifelsfrei das verwendete Sportgerät den limitierenden Faktor dar. Bei anderen hingegen allein der Körper.

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@Alibi: Nein, ich glaube nur, dass deine Argumentation widersprüchlich ist, und du sie dir nochmal durchlesen solltest. Du gibst zwar zu, dass kein kleinerer Läufer ohne Doping an Bolt rankommt, behauptest dann, dass Bolt besser wäre wenn er kleiner wäre. Jetzt gibst du zu, dass Valuev nur wegen seiner Größe Weltmeister war, dann behauptest du Größe sei hinderlich. Du argumentiert um etwas zu beweisen was gar nicht stimmt, und verwickelst dich folglich in Widersprüche. Mit größeren Gliedmaßen beschleunigt man besser, was im Boxen zu einer größeren Schlagkraft führt. Im Laufen führt das zu einer größeren Schrittweite. Beides ist ausschlaggebend für die jeweiligen Sportarten. Das ist alles.

Genau genommen verdrehst du meine Argumente, indem du Dinge behauptest, die ich so nicht geschrieben habe.

Valuev wurde Weltmeister, weil er unglaublich schwer ist. Er wirkt zwar wie ein Riese, ist aber nur 2.11 Meter. Gegen kleinere, schnellere, technisch bessere Boxer verlor er, auch wenn er jeweils 12 Runden durchhielt. Im Gegenzug könnte man sagen, es ist eine Leistung für einen kleineren, im Schnitt 50 Kilogramm leichteren Boxer, gegen einen Totschläger wie Valuev zu bestehen.

Ich habe nicht gesagt, andere Sportler kommen nur durch Doping an Bolt heran. Vielmehr hege ich große Zweifel, ob Bolt nicht selbst gedopt ist. Es ist nämlich ziemlich erstaunlich, dass die Sprinter früher so gut wie alle an der magischen Grenze von 9.90 scheiterten, egal ob man sie als Jahrhunderttalente feierte. Erst mit dem massiven Aufkommen chemischer Leistungssteigerer purzelten die Rekorde und nicht wenige Doping-Experten sagen, diese Leistungen sind nie und nimmer allein auf verbessertes Training und Auswahl der Sportler zurückzuführen. Bolt wäre nicht der erste, dem Übermenschlichkeit nachgesagt wird und sich als Mensch mit schweren Charakterfehlern entpuppt. Ich sage nur Lance Armstrong, wie er Ullrich beim Anstieg stehen ließ und das System ihn bis zum bitteren Ende schützte.

Größere Gliedmaßen beschleunigen schneller... lol... Die Schrittlänge ist weniger entscheidend als die Muskelzusammensetzung und der Ansatz der Sehnen und Muskulatur am Bewegungsapparat. Hättest du Recht, würden wir in maximal zehn Jahren nur noch 2 Meter-Sprinter und größer sehen. Ebenso sind Langstreckenläufer eher klein und drahtig, wodurch sie deiner Logik nach ja ungefähr 25-50 Prozent (geschätzt!) mehr Schritte machen müssen, um die gleiche Distanz zu überbrücken.

Ich bin ehrlich, die Diskussion ist mir zu blöd. Komisch, einige Sportarten gibt es schon seit 2.000 Jahren in nahezu unveränderter Form und bei den meisten hat sich auch ohne Wissenschaft, sondern durch langjährige Beobachtung von Physis in der Praxis herausgestellt, welcher Körperbau sich am besten eignet. Bei vielen dieser Sportarten stellt zweifelsfrei das verwendete Sportgerät den limitierenden Faktor dar. Bei anderen hingegen allein der Körper.

Valuev war doch kein technisch guter Boxer, ebenso dieser Tyson Fury, wenn die mal richtig gute Gegner bekommen bei Valuev zumindest war es so, waren die trotz ihrer Größe auch unterlegen und bei Tyson Fury wird das auch so sein.

Man kann sagen, dass der Boxstil der Klitschkos nicht spektakulär ist, aber technisch ist das sehr gutes Boxen, halt nicht auf dem Level eines Tyson, Roy Jones Jr. oder Mayweather Jr. oder Pacquiao usw.

Was hat das jetzt mit Größe zu tun? Achja im Sport, nun in den meisten Sportarten ist Größe ein Vorteil sofern die Größe unter 2,00 m ist, außer beim Basketball, Volleyball vielleicht.

Wenn schon über 2,00 m dann eben mit ordentlich Athletik und Muskeln, ansonsten hat man auch beim Basketball beispielsweise kaum Chancen.

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„Die Welt ist eine Scheibe!“ — Al-Bundyfan


Liebes Publikum, hier können Sie in Reinform beobachten wie jeder der Losertypen sich für seine Realität den Versagensgrund zurechtrationalisiert. Wer versagen will und zwanghaft an der Rolle als Verlierer hängt wird immer einen Grund finden, warum er aus dieser Rolle nicht raus kommt. Für Thame ist es sein angeblich zu hässliches Gesicht, für Al-Bundy seine geringe Körpergröße, jeder der Frusties hat nen Grund für den er gar nichts kann den er gar nicht beeinflussen kann - weshalb lamentierend in seiner Rolle gefangen bleiben muss ;) Manche Selbstbilder werden eben auch dann mit Zähnen und Klauen verteidigt wenn sie nur negative Gefühle bringen. Aber für alles andere müsste man ja raus aus der Comfortzone, mon dieu, bitte nicht sowas!


Dann sag mir was man konkret machen soll, um mehr Erfolg zu haben, und ich sage dir, warum das nicht geht.


Ein paar Seiten vorher schreibst du doch selber, dass es bei dir andere Gründe als dein äußeres sind?

Dafür kann er ja offenbar russischer Präsident werden, sofern er größer oder gleich 170cm ist. Medienscheiße gehört abgeschafft. Ich bin 181cm und dachte bisher auch, dass ich für Frauen zu klein bin, aber mein Misserfolg liegt einfach daran, dass ich gewollt unsozial bin. Das wird auch so bleiben; ich würde viel opfern um regelmäßig gratis ficken zu können, aber nicht meine Persönlichkeit und Ziele im Leben. Ich mag Menschen und soziale Aktivitäten prinzipiell, aber die Zeit fehlt mir. Ich kann nicht einfach loslassen und entspannen, wenn ich nicht erreicht habe, was ich wollte.

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Ein paar Seiten vorher schreibst du doch selber, dass es bei dir andere Gründe als dein äußeres sind?

Habe ich ja auch in dem Zitat nicht anders behauptet. Bei mir liegt es nur dann an der Optik, wenn man die ganze soziale Aspekte vernachlässigt. Ich habe sozusagen große soziale Defizite, die ich nicht ändern möchte, weil es mir damit gut geht. Das einzige, was mir fehlt, sind Frauen, aber ... man kann nicht alles im Leben haben.

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Und warum wunderst du dich jetzt, dass es mit Frauen und allgemein anderen Menschen nicht klappt, wenn du deine "Asozialität" gut findest?

Es ist doch kausal. Dein Problem ist einfach nur, das erkennen zu wollen. Man kann kein Misanthrop sein, und trotzdem erwarten, dass Menschen einen mögen.

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Gast J.Who

Vorallen braucht man sich nicht beschweren das nichts besser wird, wenn man nichts besser machen will...

Aber nörgeln war ja immer schon einfacher als etwas zu verändern... Frag mich nur wieso die Leute dann hier abhängen? Keine Freude oder Familie denen sie ihre leidgeplagten Geschichten vorheulen können? Niemand da der ihnen auf die Schulter klopft und sagt "mensch ja, du hast es einfach schwer"?

Ist gegen niemanden persönlich gerichtet... aber es bringt doch nichts hier immer und immer wieder die selbe ****** zu schreiben... Wie schwer ja alles ist, wie gemein ja die Frauen sind und das man selbst ja sowieso total individuelle Probleme hat die sich schlicht niemals nie lösen lassen...

Geht mir nicht in den Kopf Jungs... Echt nicht.

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Gast ImWithNoobs

Mal ehrlich: Ist der Mann größer ist als seine Partnerin, finden wir es ziemlich normal. Ist die Frau jedoch größer als ihr Mann, wirkt das zumindest kurios. Oder denken die Menschen inzwischen anders? Ganz im Gegenteil.

K%C3%B6rpergr%C3%B6%C3%9Fe-197x300.jpgGleich und gleich gesellt sich gern. Eine Binsenweisheit, klar. Aber eine, die nachweislich stimmt. Zum Beispiel bei der Partnerwahl. Schon im Jahr 1903 fand der Statistiker Karl Pearson vom Universitätscollege in London in einer Untersuchung (.pdf) heraus: Viele Paare waren ähnlich groß – zumindest ähnlicher als der Rest der Bevölkerung.

Dieses Phänomen gehört zur so genannten assortativen Paarung. Wir bevorzugen Menschen, die uns ähneln. Vor allem bei der Körpergröße. Große suchen sich große Partner, Kleine eher kleine.

Doch bereits 1980 machten John Stuart Gillis und Walter Avis von der St. Thomas Universität eine interessante Beobachtung: Bei amerikanischen und britischen Ehepaaren waren die Männer überwiegend größer als die Frauen. Die Wissenschaftler nannten das die “male-taller norm”. Offenbar besteht eine soziale Regel, derzufolge der Mann stets größer sein sollte als seine Partnerin. Und diese Norm gilt heute offenbar immer noch.

Zu diesem Ergebnis kommt jetzt der Psychologe Gert Stulp von der Universität von Groningen. Für seine Studie (.pdf) befragte er 650 Studenten aus Deutschland und den Niederlanden. Die 189 Männer waren im Schnitt 21 Jahre alt und 185 Zentimeter groß. Die Frauen waren durchschnittlich knapp 20 und 171 Zentimeter groß.

Und siehe da: Sowohl Männer als auch Frauen bevorzugten es, wenn der Mann größer war als seine Partnerin. Doch Stulp fand auch interessante Unterschiede. Die männlichen Befragten fanden es am besten, wenn sie acht Zentimeter größer waren als ihre Frau. Die Frauen hingegen waren mit der Größe ihres männlichen Partners dann am zufriedensten, wenn er 21 Zentimeter größer war als sie selbst.

Mit anderen Worten: Männer und Frauen haben eine unterschiedliche Vorstellung vom idealen Größenunterschied. “Frauen legen mehr Wert auf größere Männer als Männer auf kleinere Frauen”, schreibt Stulp. So wichtig Ähnlichkeit in Sachen Liebe auch sein mag – bei der Körpergröße kommt es eher auf den kleinen Unterschied an.

http://www.alltagsforschung.de/partnerwahl-grose-manner-kleine-frauen/

Wer mitdenken kann, der kann aus diesen Informationen folgern, dass Frauen der Körpergrößenunterschied nicht wichtig sein kann auch wenn sie klare Vorstellungen davon haben. Kleines Denkrätsel ma hier.

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Meine Güte, sowas kommt also dabei heraus, wenn man Frauen großteils nur aus der Distanzbetrachtung kennt. Mad-Max-Text, was für ein Quatsch. Selten so einen Blödsinn gelesen.

Schlichte Unterstellung, weil es nicht in dein weichgespültes Menschenbild passt.

Benimmst Dich wie eine bockige 19jährige, die "kleiner Penis kriegst keine ab!111" schreibt, wenn jemand was sagt was ihr nicht passt, wovon sie aber weiß dass es stimmt.

Ich finds ja faszinierend auf was für einen Blödsinn man kommt wenn man die Realität mit irgendeinem Survival-Shooter verwechselt. Zock mal weniger und bewichs dich gegenseitig mit Kerlen wer cooler beim Bomberman spielen ist. Bei dir hat man echt den Eindruck du verwechselst permanent die Realität mit irgendeinem abgedrehten Computerspiel.

Die Realität (jedenfalls dort wo ich es mir erlauben kann, was natürlich nicht überall ist) ist mein Computerspiel.

Dass Dir das nicht passt und Du daraufhin anfängst zu beleidigen wie ein kleines Mädchen (typische Frauenidentifikation ab AM-Rang aufwärts hier) ist ja nicht mein Problem.

"Hierarchie unter Männern" - ist das sowas wie das Level des Paladins in WOW? Wie kann man sich über so nen Scheiß überhaupt Gedanken machen...

Ich sags mal so: Sich psychisch über andere zu erheben gibt vielleicht irgendwelchen Losernerds ein geiles Gefühl von ach so dicken Eiern (Überkompensation und so), ist aber für die Herangehensweise an PU die vollkommen falsche Denkweise.

Sagen meine Erfahrungen was ganz anderes.

Auch Du ignorierst ja gekonnt die einfache Tatsache, dass sowas subtil und unter der Oberfläche passiert - es ist immer schon passiert, bevor sich überhaupt jemand darüber Gedanken macht.

Die krassesten Herumficker die ich kenne sind alles total liebe, nette, offene Kerle. Die sind einfach freundlich, haben eine warme offene Art und eine entwaffnende Ehrlichkeit, die schämen sich eben für nichts. Ich kenne Leute mit ~200 Lays, die würden deinen "Mad-Max-Test" nicht mal im Ansatz bestehen. Weils nicht wichtig ist. Was zählt ist: Kannst du Frauen die Gefühle geben nach denen sie sich sehnen? Und ja, der sinnliche Kerl mit der Gitarre ist in der Hinsicht beim Großteil der Mädels beliebter als irgendein Survival-Held a la Mad Max, der Vergleich von H&M stimmt da einfach.

Die Sorte gibt es auch, joa.

Insofern stimmt auch H&Ms Vergleich, weswegen ich ihm (ob Wunder!) auch zugestimmt habe.

Und wenn zwei Typen beide die Gitarren-Emo-Nummer abziehen, wer von beiden kriegt dann diejenigen Mädels, die im Schnitt die meisten wollen?

Der mit mehr (nicht offen=DLV, sondern sozial subtil kommunizierter) Willenskraft, der den anderen besser aussticht.

Auch bei Dir scheint ja vor (eigentlich unbegründeter) AMOG-Angst da die Lesefähigkeit auszusetzen: Der "offensichtliche Surivialheld"/"offensichtliche Aggromacker" ist aus dem gleichen Grund DLV wie der "Prepper" - weil alle diese Entwürfe schlicht gesellschaftlich DLV sind, genau wie (echte) "nerds".

Und da sozialer Status/social proof der wesentliche Faktor ist (was natürlich immer von konkreten Situationen abhängt)...und nicht die Körpergröße...

Wer sich nicht einmal dem ständig und überall stattfindendem, meist spaßhaften (aber eben auch konkreten) Wettbewerb unter typen stellen kann - klar, der ist dann der große Frauenchecker, oder was...der hat dann auf einmal bei den Mädels "frame", wo er ihn schon unter Typen nicht hat (was ein sozial wesentlich weniger komplexes Umfeld mit wesentlich weniger indirekter Konkurrz und Manipulation ist), ist klar...

Bei deinen Bomberman-Jungs wäre ich wohl derjenige über den ihr euch am Ende lustig macht und der in eurer fiktiven Hierarchie ganz unten steht. Und ich glaube, der Fakt dass mich so etwas genau Null abfuckt und mich solche Männlichkeits-Vergleiche so absolut gar nicht interessieren führt dann dazu, dass es ne ganz passable Anzahl Frauen gibt die Sex oder Beziehung mit mir will ;)

Dass Du viele Frauen abbekommst glaube ich Dir sofort - Du hast scheinbar Deine ganze Persönlichkeit auf's Bedienen von Frauen umgestellt, statt zu bleiben wie Du bist und trotzdem möglichst gut/viel zu layen.

Ach ne, wenn man in jeder Hinsicht absolut alles macht was Frauen erotisch wirklich wollen, hat man viele Erfolge?

You don't say - Pick-Up als "nice guy 2.0", nur dass sich dann nicht bei der emotionalen, sondern der sexuellen und sozialen Seite eingeschleimt wird.

Das mag Dein Weg sein - meiner ist es nicht.

Und das ist doch super - so kannst Du Dein Ding machen, kriegst Frauen - und ich auch, was Du scheinbar zwanghaft und mit Unterstellungen garniert leugnen "musst".

Und was angebliche Nerds, angebliche Überkompensationen oder sonstwas betrifft (wie Du überhaupt darauf kommst, dass Leute die nach einer Party vor ner Konsole hocken alles nerds sind, lassen wir mal dahingestellt):

Machen Leute mit Deiner Ausrichtung die (natürlich kleinere) Subgruppe an verfügbaren Frauen an, die ich halt gerade will - zerschiesse ich Dir mindestens Dein Game oder amogge Dich weg- für den Abend und die Situation wäre dann auch die "virtuelle nerd-Hierarchie" geklärt. :-)

Es gibt keine Moral.

Es gibt keine Regeln und es gibt so gesehen auch kein Pick-Up.

Es gibt nur Erfolg oder Misserfolg.

Dafür hast du mit Sicherheit ein breiteres Spektrum an Alternativen - alle gewinnen und jeder von uns kann nach Hause gehen und sich einbilden, irgendwie "geiler"/"erwachsener"/"überlegener" zu sein.

Ausser die Leute, die sich Körpergrößenkomplexe schieben.

Weil die schlicht objektiv unrecht haben, da sozialer Status (mindestens in der konkreten Situation bzw. relational zum target) der Hauptfaktor ist.

__________________________________

folgern, dass Frauen der Körpergrößenunterschied nicht wichtig sein kann auch wenn sie klare Vorstellungen davon haben. Kleines Denkrätsel ma hier.

Ich kapiere es einfach nicht - in der absoluten Grundlagenliteratur wird doch (meiner Meinung nach auch in richtiger Weise) ganz genau abgeklärt, worauf Frauen in der Rohform stehen...darum verstehe ich auch letztlich den ganzen Thread nicht.

1. Soziale Fähigkeiten/ganz im klein-klein der Situation "soziale Kompetenz in Hinsicht auf Frauenhandling/STs" bzw "social proof"

2. Status/"offizielle Macht"

3. Körper

Ist doch überall das heilige Mantra.

Und sorry, aber ich erlebe es auch so. Jaja, blabla, Ausnahmen und andere Kontexte bzw. NAWALT-Beispiele lassen sich immer finden, das ist aber grundsätlzich kein Argument, genauso wenig wie prominente Entertainer zulässige Argumente sind.

Wie gesagt, ich kapiere den ganzen Thread und seine riesige Länge nicht...die Frage ist doch schon geklärt, bevor sie diskutiert wurde...

bearbeitet von Vierviersieben
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Dass Du viele Frauen abbekommst glaube ich Dir sofort - Du hast scheinbar Deine ganze Persönlichkeit auf's Bedienen von Frauen umgestellt, statt zu bleiben wie Du bist und trotzdem möglichst gut/viel zu layen.

Ach ne, wenn man in jeder Hinsicht absolut alles macht was Frauen erotisch wirklich wollen, hat man viele Erfolge?

You don't say - Pick-Up als "nice guy 2.0", nur dass sich dann nicht bei der emotionalen, sondern der sexuellen und sozialen Seite eingeschleimt wird.

Das hab ich da eher nicht rausgelesen.

Was ich hier aber wieder bei dir bemerke, du erbaust dir eine eigene Realität ("Das ist einfach so") und nur, weil es dir um effektives Flachlegen geht. DU passt dich deinen indoktrinierten Realitäten an. DU framest dir alles so, damit du Erfolg mit Frauen hast. DU hast dich angepasst. DEINE Persönlichkeit hat sich geändert.

Also hör auf zu projezieren.

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Was ich hier aber wieder bei dir bemerke, du erbaust dir eine eigene Realität ("Das ist einfach so") und nur, weil es dir um effektives Flachlegen geht. DU passt dich deinen indoktrinierten Realitäten an. DU framest dir alles so, damit du Erfolg mit Frauen hast. DU hast dich angepasst. DEINE Persönlichkeit hat sich geändert.

Also hör auf zu projezieren.

Den logischen Wiederspruch, der deiner (wie üblich genial unterstellenden) Aussage innewohnt bemerkst Du scheinbar nicht einmal. :-D

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1. Soziale Fähigkeiten/ganz im klein-klein der Situation "soziale Kompetenz in Hinsicht auf Frauenhandling/STs" bzw "social proof"

2. Status/"offizielle Macht"

3. Körper

Du gehst von einem Szenario aus, in dem sich beide Parteien halbwegs bis gut kennen.

Nimm das sich Kennen raus und die Liste wird de facto invertiert. Unter anderem, weil dir 1. und 2. per se eher zugetraut, bzw in dich hinein projeziert werden, wenn Punkt 3 sehr positiv heraus sticht. Dann sehen die Leute, was sie sehen wollen.

bearbeitet von Easy Peasy

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(typische Frauenidentifikation ab AM-Rang aufwärts hier) ist ja nicht mein Problem.

Komisch, aber genau das versuchst du hier ständig zu vermitteln. Wie eine Frau tickt (was sie will). DEN logischen Widerspruch erkennst du nicht.

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1. Soziale Fähigkeiten/ganz im klein-klein der Situation "soziale Kompetenz in Hinsicht auf Frauenhandling/STs" bzw "social proof"

2. Status/"offizielle Macht"

3. Körper

Du gehst von einem Szenario aus, in dem sich beide Parteien halbwegs bis gut kennen.

Nimm das sich Kennen raus und die Liste wird de facto invertiert. Unter anderem, weil dir 1. und 2. per se eher zugetraut, bzw in dich hinein projeziert werden, wenn Punkt 3 sehr positiv heraus sticht. Dann sehen die Leute, was sie sehen wollen.

Stimme zu, wenn es extrem schnelle Entscheidungen unter Bedingungen sind, wo fast keine soziale Interaktion stattfindet.

Nur...gesunden Menschenverstand einschalten?

Dann wechselt man halt die location bzw. grobe Zielgruppe zu leichter zugänglichen Zielen?

Statt (in bewusster Selbstsabotage?) bei Zielgruppen und Situationen zu bleiben, wo z.B. große Körper klar gefragt sind?

So, wie z.B. ein männlicher Tänzer natürlich zu Tanzveranstaltungen geht, da er dort massive Vorteile hat - auf z.B. einem Punkkonzert diese aber vielleicht nicht ausspielen kann?

Ich habe jedenfalls als absoluter Durchschnittsgrößentyp weder besondere Vorteile noch besondere Nachteile im daygame erkenne können, auch bei cold approach.

bearbeitet von Vierviersieben

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GB, nun sag doch 447 nicht, dass alles nur aufgesetzt ist und das von ihm als gottgegebne Männerbild auch nur von einer bösen Feministin geschaffen wurde...dann hat er nichts mehr zum festhalten und eröffnet schlimmstenfalls noch nen Thread, mein Schwanz ist zu klein für meinen Frame...

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Nur...gesunden Menschenverstand einschalten?

Dann wechselt man halt die location bzw. grobe Zielgruppe zu leichter zugänglichen Zielen?

Statt (in bewusster Selbstsabotage?) bei Zielgruppen und Situationen zu bleiben, wo z.B. große Körper klar gefragt sind?

Sicher.

Nur ist dieser Thread nicht so lang, weil jemand lange nachgedacht hätte. Hier geht es sehr oft um Gefühle. Konkurrenz. Macht. Potenz.

Wenn Adoleszente realisieren, dass sie eben nicht alles erreichen können, was sie wollen.. harte Landung.

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Auch Du ignorierst ja gekonnt die einfache Tatsache, dass sowas subtil und unter der Oberfläche passiert - es ist immer schon passiert, bevor sich überhaupt jemand darüber Gedanken macht.

Auch bei Dir scheint ja vor (eigentlich unbegründeter) AMOG-Angst da die Lesefähigkeit auszusetzen: Der "offensichtliche Surivialheld"/"offensichtliche Aggromacker" ist aus dem gleichen Grund DLV wie der "Prepper" - weil alle diese Entwürfe schlicht gesellschaftlich DLV sind, genau wie (echte) "nerds".

Vielleicht solltest Du auch einfach Deine Metaphern anders auswählen oder das, was Du meinst, besser erläutern, denn was nun ein 'sich subtil unter der sozialen Oberfläche durchsetzender Mad Max' ist, das erschließt sich mir nicht. Dein Verweis auf die Überlebensfähigkeit nach dem Zusammenbruch der Zivilisation hat auch eher die weniger subtilen Merkmale des MadMax betont. Vielleicht meinst Du einfach das, was man hier sonst einen 'Alpha' oder 'echten Mann' nennt: Jemand, der seinen eigenen Weg geht, Probleme lösen kann, körperlich und geistig stabil ist, Werte vertritt und Menschen inspirieren kann?

Vielleicht liegt der Kern auch eher hierin:

Wer sich nicht einmal dem ständig und überall stattfindendem, meist spaßhaften (aber eben auch konkreten) Wettbewerb unter typen stellen kann - klar, der ist dann der große Frauenchecker, oder was...der hat dann auf einmal bei den Mädels "frame", wo er ihn schon unter Typen nicht hat (was ein sozial wesentlich weniger komplexes Umfeld mit wesentlich weniger indirekter Konkurrz und Manipulation ist), ist klar...

Das leuchtet mir sofort ein, dass Du das so siehst. Interessant finde ich, dass ich das genaue Gegenteil davon wahrnehme: ubiquitäre Kooperation und Altruismus, zumindest sobald man aus der Schule raus ist und diese Cliquenbildung nachlässt. Mir ist schon klar, dass man mit Nettigkeiten und Hilfsbereitschaft auch seine Überlegenheit zur Schau stellen kann, aber ichdas scheint mir nicht der Regelfall zu sein. Aber vielleicht gebe ich mich auch mit anderen Typen ab und nehme die Intentionen hinter den sozialen Akten anders wahr als Du, vermutlich beides.

Obwohl natürlich gerade Debatten wie diese hier schon einen ordentlichen K®ampf-Charakter haben...

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Nur...gesunden Menschenverstand einschalten?

Dann wechselt man halt die location bzw. grobe Zielgruppe zu leichter zugänglichen Zielen?

Statt (in bewusster Selbstsabotage?) bei Zielgruppen und Situationen zu bleiben, wo z.B. große Körper klar gefragt sind?

Sicher.

Nur ist dieser Thread nicht so lang, weil jemand lange nachgedacht hätte. Hier geht es sehr oft um Gefühle. Konkurrenz. Macht. Potenz.

Wenn Adoleszente realisieren, dass sie eben nicht alles erreichen können, was sie wollen.. harte Landung.

Das trifft den Nagel auf den Kopf!

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Auch Du ignorierst ja gekonnt die einfache Tatsache, dass sowas subtil und unter der Oberfläche passiert - es ist immer schon passiert, bevor sich überhaupt jemand darüber Gedanken macht.

Auch bei Dir scheint ja vor (eigentlich unbegründeter) AMOG-Angst da die Lesefähigkeit auszusetzen: Der "offensichtliche Surivialheld"/"offensichtliche Aggromacker" ist aus dem gleichen Grund DLV wie der "Prepper" - weil alle diese Entwürfe schlicht gesellschaftlich DLV sind, genau wie (echte) "nerds".

Vielleicht solltest Du auch einfach Deine Metaphern anders auswählen oder das, was Du meinst, besser erläutern, denn was nun ein 'sich subtil unter der sozialen Oberfläche durchsetzender Mad Max' ist, das erschließt sich mir nicht. Dein Verweis auf die Überlebensfähigkeit nach dem Zusammenbruch der Zivilisation hat auch eher die weniger subtilen Merkmale des MadMax betont. Vielleicht meinst Du einfach das, was man hier sonst einen 'Alpha' oder 'echten Mann' nennt: Jemand, der seinen eigenen Weg geht, Probleme lösen kann, körperlich und geistig stabil ist, Werte vertritt und Menschen inspirieren kann?

Vielleicht liegt der Kern auch eher hierin:

Darauf läuft es letztlich hinaus - nur dass der sich nicht (primär) über Fauenerfolg oder Feodoras (extremklischee) definiert.

Eigentlich ist es ganz einfach, selbst wenn wir bei dem Bild von "Shaq" bleiben:

Auf den ersten Blick ist doch erkennbar (auch ohne die Frau am Arm, das Bild könnte auch nur ihn im Alltag darstellen, wie er eine Gemüsedose öffnet oder so): Der Typ ist nicht irgendein Butterfisch.

Man kann irgendeine Gruppe beobachten (Rentner beim Kegeln oder irgendwen bei irgendwas) - einfach nur durch Zuschauen erkennt man recht schnell, dass einige wenige Typen eben real überlegen sind - und es auch ohne die spezielle Situation und ihre zahlreichen, fast unendlich komplexen EInflussgrößen wären.

Wer sich nicht einmal dem ständig und überall stattfindendem, meist spaßhaften (aber eben auch konkreten) Wettbewerb unter typen stellen kann - klar, der ist dann der große Frauenchecker, oder was...der hat dann auf einmal bei den Mädels "frame", wo er ihn schon unter Typen nicht hat (was ein sozial wesentlich weniger komplexes Umfeld mit wesentlich weniger indirekter Konkurrz und Manipulation ist), ist klar...

Das leuchtet mir sofort ein, dass Du das so siehst.

Ich setze erfolgreich gelerntes Verhalten bis zur Erfolgsgrenze fort - habe neulich gesehen, dass es dafür sogar ein Buch gibt ("go for no!").

Entsprechendes Verhalten hat mir viele sexuelle Erfolge beschert, also verstärke ich es natürlich bis zum "no", bis also nachlassender Nutzen einsetzt.

Interessant finde ich, dass ich das genaue Gegenteil davon wahrnehme: ubiquitäre Kooperation und Altruismus, zumindest sobald man aus der Schule raus ist und diese Cliquenbildung nachlässt. Mir ist schon klar, dass man mit Nettigkeiten und Hilfsbereitschaft auch seine Überlegenheit zur Schau stellen kann, aber ichdas scheint mir nicht der Regelfall zu sein. Aber vielleicht gebe ich mich auch mit anderen Typen ab und

Die "sehe" ich auch - nur hört die auf so ganz zauberhafte Weise überall dort auf, wo es (unter dem schönen Schleier) wirklich zählt: Macht, Geld, Sex.

nehme die Intentionen hinter den sozialen Akten anders wahr als Du, vermutlich beides.

Beschäftige mich aktiv erst seit relativ kurze Zeit mit PU, plus "go for no!" - daher sehe ich natürlich erstmal alles unter diesem Aspekt.

Weil dies Erfolge brachte & bringt.

Neue Konvertiten sind immer die nervigsten Gläubigen.

Obwohl natürlich gerade Debatten wie diese hier schon einen ordentlichen K®ampf-Charakter haben...

Eher ein "Datenproblem" - könnte man z.B. irgendeine Gruppe Menschen völlig beobachten, ohne dass sie das wissen (Klischee: Gemischte Gruppe in club/disco) wären sich vermutlich blitzschnell alle nicht-KJs relativ einig, wer von den Typen "es ist" oder "es hat"

Das hat nichts mit PU zu tun - funktioniert genauso mit irgendwelchen Kumpels, wenn man die anders geframed danach befragt oder es scherzhaft einkleidet.

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...

Größere Gliedmaßen beschleunigen schneller... lol... Die Schrittlänge ist weniger entscheidend als die Muskelzusammensetzung und der Ansatz der Sehnen und Muskulatur am Bewegungsapparat. Hättest du Recht, würden wir in maximal zehn Jahren nur noch 2 Meter-Sprinter und größer sehen. Ebenso sind Langstreckenläufer eher klein und drahtig, wodurch sie deiner Logik nach ja ungefähr 25-50 Prozent (geschätzt!) mehr Schritte machen müssen, um die gleiche Distanz zu überbrücken.

...

Und was genau soll das bitte heißen? Und was hat das mit Körpergröße zu tun? Junge, du laberst wirres Zeug, lies ein Buch oder so wenn es dich wirklich interessiert.

Ja, es kann gut sein, dass Sprinten in 10 Jahren von 2m+ Leuten dominiert wird.

bearbeitet von JohnnyBGoode

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Gast

Was einige hier für eine Selbstmitleids-Scheiße schreiben. Ich bin 170cm (!), habe einen unterdurchschnittlichen Bartwuchs, bin eher schmaler bei niedrigem Körperfettgehalt (8%) und habe sogar einen leicht ungerade stehenden Schneidezahn. Und, wie sieht mein Sexualleben aus? Ja, es ist schwieriger, ja, ich bekomme weniger nonverbale Einladungen mit dieser oder jener Frau Kontakt aufzunehmen, man wird öfter "aufgezogen"/"getestet" und einige Frauen (im Durchschnitt mit dominanterem Erscheinungsbild als ich) haben auch kein Interesse an mir. Aber, da es stets eine Frage der Kompatibilität ist, habe ich ebenso wenig Interesse an denen. Dennoch gibt es genügend Mädels wo was ging und geht. Ich weiß, es ist nur eine Frage der Zeit bis sich etwas ergibt.

Weshalb? Weil sich zwar 80% über das Erscheinungsbild entscheidet, dieses aber eben auch mit Style, Körpersprache (Mimik, Gestik, Ausstrahlung, Atitüde, "Coolness") und Stimme (die ist bei mir sehr maskulin-wohlklingend ausgeprägt, wenn ich das aufgrund zahlreicher Komplimente behaupten darf) zu tun hat und sich nicht bloß auf Fotogenität/genetisches Aussehen beschränkt.

Ebenfalls kommuniziere ich klar, dass ich SIE ausleuchte (Neugier/Screening Mindset) und keinen Hehl daraus mache zu sagen was mir in den Sinn kommt, egal was sie womöglich davon hält. Letztlich kommt meine überdurchschnittliche Kenntnis in allerlei Wissensthemen und mein immens hohes Gespür für Körpersprache hinzu (d.h. äußerst überdurchschnittliche Kalibrierung; wer mehr Details wissen will was ich meine, siehe hier: http://www.girlschase.com/content/how-be-smooth-women-and-take-more-lovers Anmerkung: Amüsanterweise sieht der blonde Typ auf den Bildern im entfernteren Sinne so aus wie ich, jedenfalls vom Typ Mann her).

Nicht zu vergessen, dass ich das Numbers Game im Sinne eines direkten Screenings per Berührung oder "Escalating the Vibe" aggressiver als der Durchschnitt spiele und weiß wie ich eine Frau berühre, dass sie sich komfortabel fühlt und es dennoch anregend findet. Allgemein ist mein Flirtstil überdurchschnittlich. Ich würde sogar behaupten in den oberen 10% wenn ich in Topform bin und der Kontext stimmt.

Fazit: Trotz dieser und jener "Defizite" spiele ich als "Gesamtpaket" in den oberen 20 - 15% der männlichen Bevölkerung. Da ich seit geraumer Zeit ins Fitness-Studio gehe, kann ich meine Wirkung auf absehbare Zeit sogar um weitere 5 bis 10 Prozent steigern.

Um das alles darzulegen könnte ich hier Bilder von jenen Frauen posten mit denen ich was hatte, was ich aber verständlicherweise nicht tun werde. Aber soviel sei gesagt: Sie sind nicht übergewichtig, überwiegend schlank, zwischen 160cm bis 170cm und passen in die Kategorie "süß" (wobei ich keineswegs behaupten will, es wären jedes Mal Fasionmodel. Ein Anspruch, den ich sowieso nicht habe) und haben eine coole, lockere Ausstrahlung.

Anyway, die Debatte dreht sich dauernd im Kreis weil einige unfähig sind Kontexte zu beachten. Diese sind aber immens wichtig. Des Weiteren geht die "Incel"-Fraktion davon aus, Menschen würden ihre Partner nach rationalem Kosten-Nutzen-Vorteil-Kalkül wählen, was nicht der Fall ist. Wenn jemand bei ihr einen stärkeren emotionalen Einschlag hinterlässt, dann ist es sogar möglich sich mit ihr zusammen über besser aussehende Typen zu amüsieren, was das für Poser seien usw. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wie ist das alles möglich?

Weil Frauen jene Typen attraktiv finden die cool sind - solange sie ihn optisch nicht abstoßend finden, was für 80% der Bevölkerung sowieso kein Problem ist - nicht unbedingt mit jenen, die am Bestaussehendsten sind (mehr dazu hier: http://www.goodlookingloser.com/2012/08/29/hot-women-only-want-to-fuck-the-hottest-guys/). Natürlich will das nicht in den Kopf der Jammerfraktion, da die überhaupt keine Reallife-Erfahrung hat, und diese sich wenn überhaupt auf maximal 10 Kontaktaufnahmen mit fremden Frauen beläuft, die aus Gründen suboptimaler Social Skills oder sonstiger Ursachen nicht gut liefen. Daraus wird dann auf alle Frauen geschlossen. Absurd und lächerlich. Darüber hinaus wird nicht beachtet, dass unsere Wahrnehmung von Attraktivität kontextuellen Verschiebungen/Verzerrungen unterliegt. Siehe hier: http://markmanson.net/why-we-suck-at-dating

Weshalb Thame hier weiterhin rumjammert, ist mir mehr als unverständlich. Es wurde ihm gefühlte 23.580.845 Mal geschrieben, dass sein mangelnder Erfolg auf sein beschissenes Frauenbild, sein ausbaufähiges Styling und seine bedürftig-depressive Ausstrahlung zurückzuführen ist. Das will er aber nicht hören, weil man an diesen Faktoren ja arbeiten könnte. Darauf hat er aber keine Lust hat, da es viel bequemer ist in einem negativen Selbstbild gefangen zu bleiben und berechtigte Pickup-Kritik ins Extreme zu zerren und als Rationalisierung der eigenen Frustration zu nutzen.

Es ist einfach absurd. Wer will, der findet natürlich IMMER einen Grund weshalb es an unveränderbaren Faktoren läge. Und JA, manchmal liegt es eben an diesen. Aber es steht ja auch nicht jede Frau auf einen und das ist auch gar nicht möglich. Aus einigen Situationen wo Frauen innerhalb eines speziellen Kontexts wegen nicht-veränderbarer Faktoren nicht interessiert waren absolute Aussagen zu formulieren entbehrt einfach jeder Logik und ich frage mich, weshalb das hier weiterhin diskutiert wird. Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund weshalb ich die gleiche Sülze zum wiederholten Male schreibe: Manche Dummheit schmerzt so sehr, dass man sie nicht so stehen lassen kann und will und einfach nur mit 'nem Hammer drauf einschlagen will.

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Gast Idioteque

Bei den meisten Incels hier liegts doch an mangelnder Sozialkompetenz, das sind doch keine wirklichen Loser, sind überdurchschnittlich intelligent, sportlich und studieren schwierige Fächer. Viel schlimmer sind die Männer, die nicht mal an sich arbeiten, sich aufgegeben haben, den ganzen Tag zocken und konsequent ihre Probleme mit Frauen ausblenden.

@ Roué Hattest du schon Frauen die größer waren als du? Wie viele HB7+ waren dabei? Hast du schon mal eine Frau gehabt, wo deutlich war, dass sie besser aussieht als du aber deine "coolness" das ausgleicht bzw. wie oft kommt sowas vor?

Wenn du so gut bist wie du meinst, sollte ersteres und letzteres vorgekommen sein.

bearbeitet von Idioteque

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Gast

@ Roué Hattest du schon Frauen die größer waren als du? Wie viele HB7+ waren dabei? Hast du schon mal eine Frau gehabt, wo deutlich war, dass sie besser aussieht als du aber deine "coolness" das ausgleicht bzw. wie oft kommt sowas vor? Wenn du so gut bist wie du meinst, sollte ersteres und letzteres vorgekommen sein.

Frauen die größer waren als ich kann ich an einer Hand abzählen. Ich habe aber auch einige Möglichkeiten sausen lassen, weil ich die größeren Frauen entweder physisch unattraktiver fand und nicht unbedingt ein Fan davon bin, wenn sie größer ist als ich. Es ist also durchaus möglich. Auch wenn man von größeren Frauen dahingehend "getestet" wird, da die über die locker-selbstsichere Ausstrahlung erstaunt sind, obwohl man kleiner als der Durchschnitt ist.

Allerdings ist für viele Frauen Größe dennoch dahingehend wichtig, dass sie es für "seltsam" empfinden etwas mit einem Mann zu haben der kleiner ist als sie (auch wenn es nur wenige Zentimeter Unterschied sind und Interesse ihrerseits nicht ausgeschlossen wird). Frauen sind da teilsweise echt seltsam. Ein guter Freund von mir hatte z.B. eine zeitlang eine Affäre mit einer die 7 Jahre älter ist als er und sie wollte die Sache beenden, nur aufgrund des Alters, obwohl sie sich immer wieder quasi selbst zum Bootycall anbot.

Ich kann also sagen: Ja, größere Frauen sind möglich, sofern es nicht die 5 bis 7cm-Marke übersteigt (so meine Beobachtung), aber man darf keine Konsistenz erwarten. Hab da aber wie gesagt nur begrenzte Erfahrung da ich es ab über 5cm äußert seltsam empfinde und eine Vorliebe für die Cutie-Fraktion habe, weniger die markanten Modelface-Hotties (was wohl mit einem Art "Echoeffekt" aufgrund meiner eigenen Gesichtszüge zu tun hat).

Zu der Geschichte mit den besser aussehenden Frauen: Das mit der Selbst- und Fremdeinschätzung ist immer so eine Sache, da bei aller objektiver Überschneidung des Geschmacks ja ein gehöriger subjektiver Faktor mitschwingt. Auch bewege ich mich nicht in Kreisen wo ich regelmäßig den Top 10% der heißesten Frauen die Hand schüttel, da mich solche Pseudo-High Society-Kreise auf eine gewisse Weise auch abstoßen und ich hierfür zu unkonventionell bin (jedenfalls komm ich mir so vor. :P ).

Da ich mich selbst als eine "6" auf der Hotness-Skala einstufen würde und durchaus der Meinung bin mit einigen 7ern und 8ern (letztere weniger) gehabt zu haben, würde ich die These aufstellen, dass "Coolness" als Faktor bezüglich des eigenen Erscheinungsbildes dafür sorgen kann einem Frauen +1 der eigenen Bewertung zu bescheren. In wenigen Fällen sogar +2, wenn der Kontext günstiger ist, d.h. wenig Konkurrenz vorhanden ist oder diese einige Defizite mit sich bringt. Auch sind es solche Frauen gewöhnt seitens vieler Männer besonders speziell behandelt zu werden (Podest-Denken).

Auch wenn wir hier zur objektiven Darstellung die HB/HG-Skala verwenden, halte ich diese für äußerst schädlich was die eigene Entwicklung anbelangt. Attraktivere Menschen sollten nicht anders behandelt werden als unattraktive und nur nach ihrem Verhalten beurteilt werden. Selbst wenn das nur wenige tun, so unterscheidet man sich von der Masse und fährt eine gesündere Sichtweise, wenn man derart verfährt und obendrein seine Euphorie gegenüber stark überdurchschnittlich attraktiven Frauen herunterschraubt (z.B. nicht sowas wie: "Shit.. fuck, alda, is' die hoooooott o.0!!!!11").

Ich denke, dass ich sehr attraktive Frauen genauso behandle wie weniger attraktive ist ein ausschlaggebender Punkt, auch wenn man sich bezüglich der Bewertung des eigenen Sexappeals keine Quantensprünge erhoffen darf.

Ich meine also, in begrenztem Maße kann Smoothness/Coolness und ein entsprechendes Erscheinungsbild allgemein dafür sorgen Frauen abzubekommen die leicht größer sind als man selbst und eine Ziffer mehr auf der Hotness-Richterskala darstellen, in wenigen Fällen sogar +2. Irgendwo findet das aufgrund ihres Geschmacks an männlicher Physis aber seine Grenze. Ich wüsste z.B., wenn ich trainierter wäre, würde ich 7er-Girls noch lockerer bekommen (inkl. nonverbaler Sprich-mich-an-Signale), leichter an 8er herankommen und 9er gelangen in Reichweite (was bisher, so ehrlich will ich sein, weitgehend nicht hinhaut, egal wie viel "Game" ich fahre).

Ich denke, wenn jeder daran arbeitet möglichst eine "7" zu werden, braucht er sich wegen seines Aussehens keine Gedanken machen (und da ist durch einen entsprechenden Körperbau und Styling viel rauszuholen, d.h. ein 5er-Guy kann dadurch ebenfalls zu einer 7 werden, auch wenn er nicht das hübscheste Gesicht hat).

Das sind wie gesagt alles äußerst wage, intersubjektive Analysen und die individuelle Wirklichkeit eines jeden kann davon abweichen. Aber vielleicht hilft es als Orientierungserklärung. Jenseits dieser äußerst schematischen Debatte würde ich solche Value- und Hotness-Vergleichsdenkereien aber lassen und bezüglich des eigenen Verhaltens keine Rücksicht darauf nehmen wie gut jemand aussieht.

PS: Falls einige nun wieder meinen: "Na, siehste, wenn Du keine 7 bist, dann kannst Dich mit den Normalo-Mädels abgeben, die doch keiner will!", rate ich abermals dazu an den Kontext zu beachten. Es gibt genügend 7er-Typen die keine Frauen in ihrer Liga abbekommen, weil sie bedürftig-lahmes Verhalten an den Tag legen, eine äußerst miese Kalibrierung mitbringen und in einem absurden Frauenbild festsitzen. Ganz zu schweigen von einer angespannt-nervösen Ausstrahlung uvm. Viele von denen trauen sich auch nicht Frauen anzusprechen oder tun dies auf seltsame Weise und fucken die potenzielle Anziehung voll ab. Da kommt dann jemand wie ich ins Spiel - nicht immer, aber oft genug. ;)

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