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Das ist eine sehr verschrobenere Sichtweise. Für weniger als einen Hunni kann schließlich selbst der hässlichste, uninteressanteste Mann eine hübsche Frau finden, die bereit ist, sich von ihm vögeln zu lassen, ohne dass er darüber hinaus etwas tun muss. Jetzt denke mal darüber nach, ob es Frauen wirklich leichter haben, einen Mann zum Sex zu finden, den sie auch attraktiv finden! Das ist nämlich der entscheidende Punkt.

Frauen haben wesentlich mehr Selektionsmöglichkeiten. Mag sein, dass die Quote wiederum schlechter ist (da sie eben wählerischer sind), absolut gesehen haben sie aber immer noch mehr Auswahl. Der Rest von denen, die nicht in Frage kommen, pushen halt das Ego. Ist doch auch nicht schlecht. Als Mann muss man erstmal eine feste Persönlichkeit entwickeln, um (mehrere/ständig) Körbe zu verkraften. Frauen werden mit jedem Korb, den sie geben, stärker.

Das erklärt auch den Irrtum, warum viele Männer meinen, dass es Frauen leichter haben, an Sex zu kommen.

Also meine drei Mädels, mit denen ich viel Kontakt habe, sind schon froh, eine Frau zu sein. Sie regen sich zwar (wie alle Frauen über irgendwelch imaginär existierenden Benachteiligungen auf aber angesprochen und erobert zu werden, gefällt jeder von denen. Und sie würden auch nicht tauschen wollen.

Können natürlich auch drei Einzelfälle sein ^^

Nebenbei, ob JCVD sich jemals Gedanken darüber gemacht hat, mit seinen 1,77 m „zu klein“ zu sein?

Nebenbei, schonmal was von Napoleonkomplex gehört?

Und die Körpergröße ist, wie hier schon breit erwähnt wurde, natürlich nicht - alles -. Aber einiges. Und selbst wenn es nur dein Einstieg leichter macht. Gerade das Kennenlernen ist m.E.n. der entscheidende Clou. Zumal man gerade anfangs oft wirklich sehr "hart" selektiert wird. Da denken viele Frauen nicht "mh, joar.. mal gucken, wie der so drauf ist, ich weiß ja schließlich, dass man Menschen nicht direkt beurteilen kann/sollte". Ne.. so ticken die nicht. Die lassen sich so unfassbar stark vom Ersteindruck leiten, als müssten und könnten sie instantan den Auserwählten erkennen.

Die Tatsache, dass ich z.B. drei sehr gute Freundinnen und einige weibliche Freunde/Bekannte habe aber bei fremden Frauen irgendwo oft schlichtweg unkalibriert quasi rüberkomme, spricht für sich. Liegt natürlich quasi auch an mir aber da mein weibliches Umfeld nicht nur mit mir gut klarkommt, sondern auch sehr gut klarkommt, behaupte ich mal davon, dass (fremde) Frauen einfach viel zu vorschnell urteilen.

bearbeitet von SkullCrossbone

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Macht einfach ein Haufen Kohle und Fotzen werden euch die Bude einrennen.

Gibt glaube ich ne Rechnung wie viel mehr man pro cm verdienen muss um mangelnde Größe zu kompensieren.

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Oh Mann... kein Wunder dass ihr keine ab kriegt bei solchen Gedanken.

Der Zusammenhang, dass man sich Frauen genauso gibt, wie man hier seine Gedanken zur Sprache bringt, ist natürlich sehr einleuchtend.

Kein Wunder, dass man Frauen abkriegt, wenn man sowenig denkt :D Sorry, der musste jetzt sein.

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Solche Frauen kannste selbst behalten.

Ich nehme dann die, mit denen ich eine schöne Zeit habe und die MICH wollen. ;)

Ist halt nur blöd, dass.. du weißt ja schon was ich meine. 7 Jahre ist eine lange Zeit mein Guter.

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Gast drop

Und mit wem vögeln die Frauen?

Gar nicht, Frauen sind schließlich reine, von Natur aus keusche Wesen, die sich nur mit viel Überredungskunst und der Aussicht auf eine lebenslange Paarbindung widerwillig dazu bereit erklären, die Beine zu spreizen damit der Mann (natürlich ausschließlich in der Missionarsstellung) das Aussterben der menschlichen Rasse vielleicht doch noch irgendwie abwenden kann!

Nicht mit den Detlefs, darauf willst Du sicherlich hinaus. Das ist aber auch nicht der Punkt, sondern sie KÖNNTEN mit dem Detlefs vögeln, wenn sie WOLLTEN. Die Detlefs hingegen können nicht, auch wenn sie wollen. Das ist die Asymmetrie, die es der Frau einfacher macht.

Das ist eine sehr verschrobenere Sichtweise. Für weniger als einen Hunni kann schließlich selbst der hässlichste, uninteressanteste Mann eine hübsche Frau finden, die bereit ist, sich von ihm vögeln zu lassen, ohne dass er darüber hinaus etwas tun muss. Jetzt denke mal darüber nach, ob es Frauen wirklich leichter haben, einen Mann zum Sex zu finden, den sie auch attraktiv finden! Das ist nämlich der entscheidende Punkt.

Hat man je gehört, daß Frauen "ihre Persönlichkeit entwickeln" müßten, um an Sex zu kommen? Nein? Wieso wohl?

Auch Männer müssen, wie oben gesagt, sich keine besonderen Anstrengungen machen, wenn es ihnen nur darauf ankommt, „an Sex zu kommen“. Der Punkt ist doch der, dass das auf die Dauer nicht wirklich befriedigend ist.

Na aus demselben Grund, wieso der Markt weiblicher Prostituierter an männliche Kundschaft um Dimensionen größer ist als umgedreht. Weil Frauen es viel eher ohne Sex aushalten als Männer. Deswegen könnten sie kostenlos jederzeit welchen haben, wenn sie wollten. Ohne auf die Idee zu kommen, dafür "PU" machen zu müssen.

Auch hier irrst du. Aus meiner Erfahrung sind Frauen sogar viel begieriger, wenn sie die Chance auf befriedigenden Sex sehen. Der Unterschied zu Männern liegt nur darin, dass wir uns sehr viel einfacher tun, fast jeden Sex befriedigender als gar keinen zu empfinden, während Frauen es dabei nicht so einfach haben. Dass Frauen nicht so schnell auf eine Chance anspringen, irgendwie mit irgendwem Sex zu haben, wie Männer, liegt folglich nicht daran, dass sie weniger sexuell sind als Männern, sondern daran, dass Sex an sich für sie nicht automatisch besser ist als gar kein Sex.

Das erklärt auch den Irrtum, warum viele Männer meinen, dass es Frauen leichter haben, an Sex zu kommen: Männer setzen „Sex“ automatisch mit „befriedigendem Sex“ gleich, während Frauen Sex ohne Aussicht auf echte Befriedigung gar nicht wirklich als erstrebenswert sehen. Und wenn man das berücksichtigt und davon spricht, ob es Männer oder Frauen einfacher haben, jemanden zum gemeinsamen Geschlechtsverkehr zu finden, bei dem sie davon ausgehen können, den Akt auch als befriedigend zu empfinden, dann sind es definitiv wir Männer, die es da wesentlich leichter haben.

(Disclaimer: Ist natürlich ein vereinfachtes Modell und selbstverständlich nicht auf jede einzelne Frau oder jeden einzelnen Mann anwendbar. In jedem Fall ist es aber näher an der komplexen Realität als die absurde Vorstellung, dass Frauen schlicht weniger sexhungrig als Männer seien.)

Ich möchte noch kurz das Beispiel einer ultimativen Persönlichkeit bringen. Wer DAS hinbekommt (mit einem Augenzwinkern), hats geschafft :D

„Now I stand here before you, what you see is a personality crafted to perfection“ – Irgendwas an dem Zitat stimmt nicht…

Nebenbei, ob JCVD sich jemals Gedanken darüber gemacht hat, mit seinen 1,77 m „zu klein“ zu sein?

Der ist nie und immer 1,77 m. Knapp über 1,70 ist der gute ;) Trotzdem habe ich noch nie ne Diskussion über seine Körpergröße gehört. Der Typ hat sich nen guten Status erarbeitet. Da ist es egal ob 1,70 oder 2,80 ;)

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Das ist eine sehr verschrobenere Sichtweise. Für weniger als einen Hunni kann schließlich selbst der hässlichste, uninteressanteste Mann eine hübsche Frau finden, die bereit ist, sich von ihm vögeln zu lassen, ohne dass er darüber hinaus etwas tun muss.

Na das belegt doch nur meinen Standpunkt. Für weiblichen Sex kann frau sogar Geld nehmen - männlicher Sex ist nichts wert.

Auch Männer müssen, wie oben gesagt, sich keine besonderen Anstrengungen machen, wenn es ihnen nur darauf ankommt, „an Sex zu kommen“.

Frauen müssen auch kein Geld zahlen. Und keine "Persönlichkeitsentwicklung" machen. Das belegt nur meine Aussage.

sondern daran, dass Sex an sich für sie nicht automatisch besser ist als gar kein Sex.

Wieder belegt es meine Aussage - da es für Frauen wesentlich leichter ist, treibt es ihre Ansprüche hoch.

Der Beleg dafür, daß Frauen einen geringeren Antrieb haben, mit jemand Neuem ins Bett zu steigen, ist übrigens der, daß der mann die Frau verführen soll und nicht umgedreht. Wäre der Antrieb gleich, gäbe es diese Rollenverteilung nicht.

Und, nur um der an dieser Stelle zu erwartenden Fehlinterpretation dieser Aussage vorzubeugen: MIT JEMAND NEUEM, bitte genau lesen. Das widerspricht sich überhaupt nicht damit, daß Frauen, erstmal im Bett gelandet, genauso abgehen können.

bearbeitet von FraSkogen
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Wie schön, dass wir hier jetzt "Die Bedeutung des Aussehens beim PU - II" haben, freut mich sehr, hoffentlich wird der Thread nicht 18 Seiten vor der 1000er Marke geschlossen...

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Interessant in Sachen Körpergröße finde ich ja den Vergleich von Danny de Vito und George Clooney. Beide haben den Promibonus, beide sind sehr wohlhabend, das kann man daher als Gemeinsamkeiten abziehen.

Während George Clooney allerdings der totale Frauenschwarm ist, ist de Vito es absolut nicht, schon wegend er Größe. Der Knaller: de Vito hat Kinder, Clooney nicht. Finde ich in Sachen evolutionärer Selektion bemerkenswert, auch wenn man aus einem Einzelfall statistisch nichts folgern kann.

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Allerdings finde ich Schwanzgröße wichtiger als <körpergröße.

Minimum 30.

Länge und Umfang addiert müssen min. 30 ergeben.

Ist ne gute Formel.

bearbeitet von steeringwheel

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Gast
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