Star Trek: The Next Generation- Staffel 3 - Folge 3

48 Beiträge in diesem Thema

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Ich muss mal schnell was los werden.

Ich find, die dritte Folge, der dritten Staffel von StarTrek: TNG unglaublich gut.

Ich weiß nicht warum, vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. Ich denke, es liegt wohl an den Typen, der mich so unglaublich, wie soll ich sagen, ah, fasziniert.

Ein Wesen mit Fähigkeiten, zum Fürchten. -schüttel- Da fällt mir glatt ein, gehört der vielleicht mit zu der Bande von Q?

Na, vielleicht liegts auch daran, das ein Mensch, dieses Wesen durchschaut hat. Was jetzt nicht sonderlich schwer war, aber dennoch. :D

Hut ab, Gene Roddenberry, so langsam bekomme ich eine Vorstellung, warum manche Menschen, sich daraus eine Religion gemacht haben.

Ich plediere dafür, dass diese Serie(zu mindestens bis zu dritten Staffel) im Ethik-Unterricht, der allgemein Schule, behandelt werden sollte. :D

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... Ich denke, es liegt wohl an den Typen, der mich so unglaublich, wie soll ich sagen, ah, fasziniert. ... Ich plediere dafür, dass diese Serie(zu mindestens bis zu dritten Staffel) im Ethik-Unterricht, der allgemein Schule, behandelt werden sollte. :D

Und ich plädiere dafür, dass in Deutsch mehr Rechtschreibung und Grammatik behandelt wird!

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@Max Power: Bist du auch Trekkie? :D Ich steh mehr auf die StarTrek TOS! Ne ist klar... :D Die sind sehr psychedelisch irgendwie und so rustikal.

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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@GranTorino Fange Ende des Jahres mit Abitur nachmachen an. Hab mich schon gefragt, wann endlich jemand damit anfängt, aber verstanden hast du mich doch, oder? :>

@Loveling Nah, hab mich sehr lange gegen Star Trek wehren können, nun hab ich es doch, vor einiger Zeit, gewagt und hab mich entschlossen mit Next Generation anzufangen. Der Kirk ist mir ein wenig zu autoritär(Er ist ja auch eine Autorität, keine Frage).

Der erste? Star Trek Film, der mit dem Satelliten, der von einer weitentwickelten Spezies zurückkommt und es sich herausstellt, das er ursprünglich von der Erde kommt, war schon episch. Mir gefällt die dritte Staffel von TNG immer mehr. :thumbsup:

Achso, wenn ich mich denn für einen Lieblingscharakter entscheiden müsste wäre es wohl, der von Mr. Spock, Mr.Data oder Vierviersieben, ich liebe dieses rationalistische Denken.

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Was Ethik betrifft, ist TNG wahrscheinlich die beste Wahl der Star Treck Serien. In besagter Folge wird nun aber ein ganzes Volk ausgelöscht aus Rache am Tod einer einzigen Frau, wobei der Auslöscher allmächtig und damit nicht justiziabel ist. Was will uns der Meister damit sagen?

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Ich plediere dafür, dass diese Serie(zu mindestens bis zu dritten Staffel) im Ethik-Unterricht, der allgemein Schule, behandelt werden sollte. :D

Als abschreckendes Beispiel? Natürlich gibt es auch bei Star Trek ethisch handelnde Menschen, aber wenn man Roddenberry mal ein bisschen kritisch hinterfragt, dann blättert der Lack der tollen Federation-Gesellschaft schnellt ab. Das fängt bei offensichtlichen Dingen, wie dem Prime-Directive-Pharisäertum an, aber das eigentlich interessante ist, dass die scheinbar utopische Federationsgesellschaft sich in Wirklichkeit als totalitäre Dystopie entpuppt, wenn man mal hinterfragt, was an nicht gezeigtem notwendig wäre um die in der Serie gezeigte Gesellschaft funktionsfähig zu machen.

Was Ethik betrifft, ist TNG wahrscheinlich die beste Wahl der Star Treck Serien. In besagter Folge wird nun aber ein ganzes Volk ausgelöscht aus Rache am Tod einer einzigen Frau, wobei der Auslöscher allmächtig und damit nicht justiziabel ist. Was will uns der Meister damit sagen?

Dass Pazifismus scheiße ist?

(Okay, keine Ahnung ob Roddenberry das dabei im Sinn hatte, aber diese Moral drängt sich bei dem Plot überdeutlich auf.)

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Als abschreckendes Beispiel? Natürlich gibt es auch bei Star Trek ethisch handelnde Menschen, aber wenn man Roddenberry mal ein bisschen kritisch hinterfragt, dann blättert der Lack der tollen Federation-Gesellschaft schnellt ab. Das fängt bei offensichtlichen Dingen, wie dem Prime-Directive-Pharisäertum an, aber das eigentlich interessante ist, dass die scheinbar utopische Federationsgesellschaft sich in Wirklichkeit als totalitäre Dystopie entpuppt, wenn man mal hinterfragt, was an nicht gezeigtem notwendig wäre um die in der Serie gezeigte Gesellschaft funktionsfähig zu machen.

Nah, zum Thema Prime-Directive wird ja auch ganz sporadisch und höchst selten gezeigt, dass es auch notwendig ist, sich da gegen zustellen. Ich interpretiere das denn so, dass es einfach kein 100% Regelbuch geben kann. Weißt du wie ich das meine? G. Roddenberry zeigt doch damit viel mehr, das immer ein Mittelweg der Beste ist und in einer Hinsicht mag ich diese Sci-Fi-Soap besonders gerne. Das nun wirklich, beinahe zu 100%, nur aus Notwehr, Lebewesen ums Leben kommen(Von Seite der Menschen her). Ist doch eine recht schöne Ethik, im Ergebnis.

Zu Dystopie(erstmal wieder ein neuen Begriff erforscht) magst du möglicherweise Recht haben. Zeigt sich ja auch wieder, wie leicht sich sowas unterwandern lässt, so ein System, mit diesen Goa'uld-Viechern.

Zum Thema: Na, der "Meister" 8-) will uns sagen, das auch die mächtigsten Lebewesen, nicht vollkommen sind, also das es kein existierendes vollkommenes Lebewesen gibt/geben kann.

Oder das die romantische Ansicht der Liebe, einfach nur ein geistiges Geschwür ist oder das Allmächtigkeit auch nicht glücklich macht oder das auch Wesen, unabhängig

von Zeit und Raum, sich immer noch die Gefühle bewahrt haben. :good:

Ach, was weiß ich.

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Viel wichtiger find ich wie die Klos funktionieren :D

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Dass es die Oberste Direktive gibt ist schon mal ne interessante Sache. Es gibt bei Star Trek Aspekte die man sowohl negativ als auch positiv beurteilen kann.

Ich las mal irgendwo "die Föderation ist ähnlich wie die Nato. Es gibt zwar Demokratie und Gleichheit offiziell aber die direkten Entscheidungen werden von Militärs getroffen und durchgeführt......."

Es gibt halt eben auch eine dunkle Seite von Star Trek. Was mir vor allem auffällt, das ist das Befehl und Gehorsam Prinzip. ZWar darf auch dort ein Befehl nicht gegen Gesetze verstoßen, aber vom

berühmten "Führen im Auftrag", auch bekannt als Auftragstaktik ist wenig feststellbar.

Oder ich erkenne es eben halt nicht.

TNG ist stellenweise halt etwas auf "kuschelig" getrimmt, manche mögen das, manche finden es komisch. Gerade während der 3. Staffel hat sich TNG gewandelt: Die Frisuren wurden zeitloser und ordentlicher (das hing zum einen sicher mit dem Ende der 80er zusammen aber sicher auch mit einem erwachsen werden der Serie als solches), das Produktionsdesign wirkte nicht mehr so Trashig, die neuen Uniformen rundeten das ganze ab.

Ich bin aber immernoch für Raumschiff Voyager. Auch wenn damals in der Schule manche Trekkies gesagt haben das wär ja voll scheisse, finde ich das schnittige Raumschiff und die Action echt gut.

Und auch bei Voyager gibt es immer wieder ethische Fragen gestellt werden. Sicherlich mit einer etwas rasanteren story verpackt.

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Viel wichtiger find ich wie die Klos funktionieren :D

Also zur Körperreinigung gibt es wohl Ultraschallduschen. Dadurch wird auch ne Menge Wasser gespart bzw. wenig Wasser benötigt.

Wie aber die Exkremente zersetzt werden, das ist mal ne gute Frage. Die werden bestimmt verdampft und dieser Dampf ist dann der weisse Qualm der manchmal zu Kühlzwecken durch den Maschinenraum wabert.

Nee aber mal im Ernst, es gibt heute schon die techn. Möglichkeit Trinkwasser aus Exkrementen zu machen. Und aus dem was dann noch übrig ist, wird wahrscheinlich Erde für das Gewächshaus. Die Voyager hat ja den berühmten Garten um Pflanzen zu züchten die Neelix dann verarbeitet.

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Nah, zum Thema Prime-Directive wird ja auch ganz sporadisch und höchst selten gezeigt, dass es auch notwendig ist, sich da gegen zustellen. Ich interpretiere das denn so, dass es einfach kein 100% Regelbuch geben kann. Weißt du wie ich das meine? G. Roddenberry zeigt doch damit viel mehr, das immer ein Mittelweg der Beste ist und in einer Hinsicht mag ich diese Sci-Fi-Soap besonders gerne. Das nun wirklich, beinahe zu 100%, nur aus Notwehr, Lebewesen ums Leben kommen(Von Seite der Menschen her). Ist doch eine recht schöne Ethik, im Ergebnis.

Ja, ich verstehe was du meinst, teile aber deine Interpretation nicht. Sich nicht in die Angelegenheiten anderer einzumischen mag zwar nobel klingen, aber wie die Prime Directive ausgestaltet ist, ist sie zutiefst unethisch, da sie auch das Helfen und Retten von Zivilisationen in Not verbietet. Deswegen muss in der Serie auch permanent dagegen verstoßen werden. Eine strikte Einhaltung der Prime Directive wäre dem Zuschauer mit einem funktionierenden moralischen Kompass schließlich nicht zu vermitteln.

Nun ist die Prime Directive angeblich das oberste Prinzip der Federation. Trotzdem erleben wir nicht einen Fall, wo ein Verstoß, egal wie klar und deutlich, irgendwie sanktioniert wird. Folglich ist es der Federation entweder egal, ob ein Starfleet-Kapitän sich an ihre Regeln hält oder nicht, oder sie erkennt selber, dass die Prime Directive Mist ist, kommt aber trotzdem nicht auf die Idee, sie zu ändern. So oder so, macht sich die Federation dadurch der Heuchelei schuldig.

Zu Dystopie(erstmal wieder ein neuen Begriff erforscht) magst du möglicherweise Recht haben. Zeigt sich ja auch wieder, wie leicht sich sowas unterwandern lässt, so ein System, mit diesen Goa'uld-Viechern.

Na, mir geht es nicht um die Unterwanderung sondern um die zwangsläufigen Konsequenzen, die sich aus der in TNG dargestellten Gesellschaft ergeben.

Ich las mal irgendwo "die Föderation ist ähnlich wie die Nato. Es gibt zwar Demokratie und Gleichheit offiziell aber die direkten Entscheidungen werden von Militärs getroffen und durchgeführt......."

Ich würde die Federation eher als „ähnlich wie die Sowjetunion“ beschreiben. Nur eben dargestellt durch einen glühenden Anhänger des Kommunismus und ohne die menschenverachtendsten Auswüchse der von der Ideologie unabhängigen Machtgiert der Sowjetherrscher.

Es gibt halt eben auch eine dunkle Seite von Star Trek. Was mir vor allem auffällt, das ist das Befehl und Gehorsam Prinzip. ZWar darf auch dort ein Befehl nicht gegen Gesetze verstoßen, aber vom

berühmten "Führen im Auftrag", auch bekannt als Auftragstaktik ist wenig feststellbar.

Oder ich erkenne es eben halt nicht.

Ist halt eine amerikanische Serie. Wobei das Gehorsamsprinzip ja eh nur lasch umgesetzt wird. Wird ja permanent (mit der schlimmsten Konsequenz einer Verwarnung) dagegen verstoßen.

Ich bin aber immernoch für Raumschiff Voyager. Auch wenn damals in der Schule manche Trekkies gesagt haben das wär ja voll scheisse, finde ich das schnittige Raumschiff und die Action echt gut.

Und auch bei Voyager gibt es immer wieder ethische Fragen gestellt werden. Sicherlich mit einer etwas rasanteren story verpackt.

Voyager hat schon in der ersten Staffel so viele Plotholes, dass die Voyager längst zehn mal wieder im Alpha Quadrant hätte gelandet sein können, wenn sie durch diese hätte durchfliegen können. Wenn es eine Serie gibt, die den Begriff Technobabble exemplarisch macht, dann Voyager.

Die besten Start-Trek-Serien sind für mich sind (nach TOS natürlich) DS9 und Enterprise. Da haben wir es wenigstens mit glaubhaften Protagonisten zu tun, die realen Problemen gegenüber stehen und nicht mit welchen, die sich ihre Probleme in erster Linie selbst erzeugen, weil sie einem völlig untauglichen moralischen System anhängen.

Wobei an Enterprise echt schwer zu ertragen war, dass die Verantwortlichen von United Earth es offensichtlich für eine kluge Idee hielten, einen auf dem emotionalen Niveau eines Kleinkindes gebliebenen zum Kapitän des ersten Warp-5-Schiffes zu machen, nur weil sein Vater zu den Konstrukteuren dieses Schiffes gehört hatte.

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Ich schrieb vom Klo!

Der Brille wo du durch scheißt.

Duschen und Co ist uninteressant.

Wieso wird die Scheiße verdampft? Replikatoren lassen ja auch Geschirr "verschwinden".

Voyager gefällt mir auch gut. Persönlich finde ich Folgen wo gegen die Borg gekämpft wird am Besten :)

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Wieso wird die Scheiße verdampft? Replikatoren lassen ja auch Geschirr "verschwinden".

Eben. Wenn ich einen Replikator und für praktische Bedürfnisse unlimitiert Energie zur Verfügung habe, ist jegliche Art von Recycling die leichteste aller Übungen.

Mit Transportern wird das übrigens noch schöner. Da kann man dann die Scheiße direkt aus dem Darm herausteleportieren und muss gar nicht mehr aufs Klo gehen :P

bearbeitet von Cycle
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Ja ich mein ja auch dass die Scheisse zu Erde fürs Beet wird damit der Neelix was kochen kann.

Und bei DS9 wird die Scheisse an irgendwen verkauft.

In manchen SF Filmen (Aliens 2 bspw) wird die Ausstattung von Quartieren und Toiletten ähnlich dargestellt wie es in einem modernrn Flugzeug aussieht.

So wurde für das Apartement der Ripley in Alien 2 so weit ich weiss eine Ausstattung der British Airways eingesetzt.

Zurück zur Ethik: Bei Voyager gab es glaube ich gab es sogar mehrmals den Fall dass Mannschaftsmitgliedern auf Planeten die das Raumschiff besuchte ein Mordprozess gemacht werden sollte. Wenn ich nicht irre sollte es dann Todesstrafe geben oder eben die Löschung eines Teils des Hirns oder so ähnlich.

Eigentlich müsste die Voyager dann ja wenn es sein muss mit Gewalt verhindern dass so eine Strafe angewandt wird, vor allem wenn die Schuld des Mannschaftsmitglieds nicht bewiesen ist. Aber es wird immer wieder sehr konsequent vom Käptn signalisiert dass man ja die Gesetze der einzelnen Planeten respektiere.

Das ist sozusagen ein Ethik-Notstand.

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Gibt ja ne Startrek Wiki wo das Thema Klo/Bad angesprochen wird.

Aber so ne ganz runde Sache ist das in meinen Augen nicht.

Ist halt Unterhaltung.

Genauso das es augenscheinlich in der Sternenflotte kein Geld gibt (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) aber trotzdem bei DS9 mit Latinum rumhantiert wird.

Also andere Völker haben noch Geld - was ist der Antrieb in der Sternenflotte für die Leute? In meinen Augen ist das alles zu sehr idealisiert.

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Ja ist halt Unterhaltung. Gerade bei Star Trek neigen die Leute dazu das alles genau analysieren zu wollen. Bei einem B SF Film würde man vielleicht gar nicht so viel darüber nachdenken.

Hinzu kommt dass Star Trek eben nicht Mad Max ist. Es fehlt fast immer der Schmuddelfaktor.

Oder anders ausgedrückt: Bei den Amis wird die Toilette ja meist nicht toilet sonder Restrooms genannt. Also eine Umschreibung.

So ähnlich ist auch Star Trek: Eine idealisierte Darstellung mit einigen Logikfehlern. Aber meist gute Unterhaltung.

Bei Mad Max sieht man ja sogar wie Hundefutter gegessen wird von Menschen, also da ist diese Derbheit quasi ein Stilmittel.

Bei Star Trek sind eher die kuscheligen Raumschiffe Stilmittel.

Man könnte ja mal einen Thread aufmachen: Enterprise vs. Firefly (Sirenity)

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Gast ImWithNoobs

Ja, Transporter könnten theoretisch Darminhalt verschwinden lassen. Aber erstens kenne ich keine Episode und kein Buch wo erwähnt wird, dass die Menschheit den Darm verstanden hat bzw. weiß ab wann es sinnvoll wäre dort etwas herauszubeamen. Immerhin könnte man einen Menschen langfristig verhungern lassen, wenn man die Speisereste zu früh herausbeamt. In Star Trek Enterprise erwähnt der Ingenieur, dass Ausscheidungen recyclet werden. Ich kenne keine Hinweise, warum das im 24. Jhd anders sein sollte (sprich Kacken heißt Power). Zweitens ist der Transporter kein Wunderbeamer, der super exakt arbeitet und nie Fehler hat, schaut man einfach mal ne Star Trek Serie, die Technologie, die am meisten Probleme macht ist der Warp Antrieb und danach kommt der Transporter (obwohl immer wieder betont wird, dass das Beamen die sicherste Art zu reisen ist lol). In TNG weigert sich z.B. Doktor Polaski den Transporter zu nutzen. Also gibt es im 24. Jhd auch Menschen, die dieser Tecnologie misstrauen, da gibts auch den Lt. Barclay, der sich beim Beamen in die Hose scheißt. Drittens, man braucht wohl eine Art biologisches oder mechanisches Profil das vom Träger gesendet wird. Deswegen kann man auch nicht einfach so Leute raufbeamen, sondern die brauchen einen Kommunikator oder müssen sich mit einem biologischen Profil eines Trägers verbinden. In Voyager, ich glaube der Zweiteiler mit der Spezies 8472, wird von Torres ein Skellett-Transport eingeführt, eine Methode die der Sternenflotte offensichtlich nicht bekannt ist. Allerdings scheint diese Methode auch nur komplette Organismen beamen zu können und nicht sicher einzelne Teile des Körpers, denn wäre das so, dann hätte Torres Kim OHNE die Spezies 8472-Verseuchung an Board gebeamt.

tl;dr man müsste einen Kommunikator verschlucken und dann wird wahrscheinlich der halbe Verdauungstrakt beim Beamen zerstört

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Viel wichtiger find ich wie die Klos funktionieren :D

Wie die Klos funktionieren hat Stanley Kubrick ganz klar aufgeschrieben in seinem Film Odysee 2001, wo es eine genaue Anweisung zu lesen gibt! (JAAA!):

zerogtoilet.jpg

*GGGGGGGGggggg.... und dann noch auf Englisch... hahahahahaaaa

Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich mega einscheißt bis man die durchgelesen hat ist sehr sehr hoch!

2001zerogravitytoilet.jpg

bearbeitet von LoveLing
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Boah kein Bock das ganze zu lesen :D Also es wird abgesaugt wenn ich das richtig verstehe?

Wie im Space Shuttle? :D

Ok, dann kommen wir zu den 3 Muscheln in Demolition-Man ;)

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Achso, wenn ich mich denn für einen Lieblingscharakter entscheiden müsste wäre es wohl, der von Mr. Spock, Mr.Data oder Vierviersieben, ich liebe dieses rationalistische Denken.

Nun so geht das aber nicht! Du kannst doch nicht Mr. Spock mit Data vergleichen!!! :-o

Ne allein von der Logik geht das ja schon mal nicht! Mr Spock ist ein Halber Vulkanier (Alien!) und Halber Mensch. Er ist quasi der Emotionen natürlicherweise Fähig, was ja die Diskripanz in allen Filmen und Folgen ist, mit der er quasi "zu kämpfen hat". Wenn er "emotional" ist, ist es arg schräg oder arg intensiv. Die Fähigkeiten zur Empathie hat er, und er setzt sie aber durch Logik und Strategie um. Er ist NICHT von Menschen konstruiert worden! Er ist eine Art "Übermensch". Und als Vulkanier PonFarrt er auch noch!

Aber Mr. Data ist NUR ein Produkt des Menschen. Ihn würde es eben ohne Menschen nicht geben. Daher ist er ja eben Fehlerhaft, was ihn noch tiefer in die Perfektionsskala stellt, quasi noch unter den Menschen und weit Unter Mr. Spock. In einen der Filme der StarTrek-Reihe mit der TNG-Manschaft bekommt eben Data eine Störung im neueingebauten Emotionschip und daraufhin kommt haufenweise Stress ... Data ist quasi eine Art "Problemroboter", der NICHT zuverlässig genug ist und mit den sich ständig beschäftigt werden muss, oder er wird ständig repariert. Er representiert die "Fehler des Menschen", wogegen Mr. Spock die "Kontrolle des Menschen" verkörpert... Das ist ein MEGA-Unterschied... :D JAJA!!! Da mal gaaaaanz vorsichtig sein!

@TC84:

Das GEILE an der Klonutzungsanweisung ist, dass das der EINZIGE Witz im gesamten Film ist, den Kubrick da eingebaut hat, denn JEDEM wäre das zuviel zu lesen in der Situation. Kubrick ist ein Regie-Gott und ein unbeschreiblicher Pedant!!! Er hat die Anweisung da so real wie möglich aufgebaut. Es lohnt sich die zu lesen!!! :D

Das ist einer meiner Lieblingsfilme!!! Allein die Innenausstattung der Raumstation mit den Sesseln und das Gespräch zwischen den Russen und den Amis ist MEGA! Es zeigt das Verhältnis von Russland und der USA zu den Zeiten, als der FIlm gedreht wurde. Und das in nur EINEM Gespräch. Unglaublich. Aber zu Stanley Kubricks FIlme braucht man nen eigenen Thread...

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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In der Folge, in der Spock bei TNG mitspielt, weist Data in einem kurzen Gespräch zwischen beiden nach, daß Spock auch menschlich denkt, nicht rein rational.

Wer hat jetzt den längeren?

PS: Vermutlich Kirk...

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Genauso das es augenscheinlich in der Sternenflotte kein Geld gibt (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) aber trotzdem bei DS9 mit Latinum rumhantiert wird.

Na ist doch logisch. Wenn es kein vernünftiges offizielles Geld gibt, dann findet sich eben eine inoffizielle Alternative. Ob Latinum-Barren oder Metro-Tickets als Ersatz herhalten müssen, ist da lediglich eine Frage der Zeit. Die menschliche Natur ist wie sie ist.

Deshalb kann man Picards Aussagen wie „We have eliminated hunger, want, the need for possessions.“ oder „The acquisition of wealth is no longer the driving force in our lives. We work to better ourselves and the rest of Humanity.“ nur als ideologische Aussagen eines offiziellen Vertreter des Regimes interpretieren denn als realistische Beschreibung der menschlichen Gesellschaft im 24. Jahrhundert.

Wie die Klos funktionieren hat Stanley Kubrick ganz klar aufgeschrieben in seinem Film Odysee 2001, wo es eine genaue Anweisung zu lesen gibt! (JAAA!):

Thema verfehlt. Hier geht es um Mikrogravitationstoilette. Brauch die Föderation, schließlich hat sie das Prinzip der künstlichen Schwerkrafterzeugung so gut im Griff, dass es das ausfallsicherste System jeden Raumschiffes ist.

Ne allein von der Logik geht das ja schon mal nicht! Mr Spock ist ein Halber Vulkanier (Alien!) und Halber Mensch. Er ist quasi der Emotionen natürlicherweise Fähig, was ja die Diskripanz in allen Filmen und Folgen ist, mit der er quasi "zu kämpfen hat". Wenn er "emotional" ist, ist es arg schräg oder arg intensiv. Die Fähigkeiten zur Empathie hat er, und er setzt sie aber durch Logik und Strategie um. Er ist NICHT von Menschen konstruiert worden! Er ist eine Art "Übermensch". Und als Vulkanier PonFarrt er auch noch!

Spocks „Logik“ hat aber mit wirklicher Logik häufig rein gar nichts zu tun. Ist halt die Konsequenz davon, wenn Leute versuchen einen Charakter zu schaffen, der „klüger“ ist als sie selber. Wobei es hier nicht das Problem ist, dass Drehbuchschreiber objektiv dumm sind, sie haben nur in ihrer Ausbildung andere Prioritäten gehabt als zu lernen, wie man streng logisch-rational denkt, analysiert und argumentiert.

Spock als „Übermensch“ zu sehen halte ich da schon gewagt. Eine realistischer Charakter-Interpretation finde ich da eher in der Beschreibung einer Überkompensation, in der er die herrschende vulkanische (de-facto religiöse) Ideologie unreflektiert und radikal übernimmt in dem Versuch, von der rassistischen vulkanischen Gesellschaft als gleichwertig anerkannt zu werden.

Für mich ist Spock eine tragische Figur, die die scheinbare moralische Überlegenheit der Vulkanier demaskiert.

bearbeitet von Cycle

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Wobei die Vulkanier ja auch Emotionen haben aber diese komplett unterdrücken.

Da gabs doch mal die Folge wo die sich von den Emotionen leiten lassen, war das nicht sogar beim Sex so?

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