In was investierst du?

103 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

meine Frage handelt sich nicht über welche Geldanlageform die beste ist. NICHT: Welche Aktien genau man kaufen sollte, oder was besser ist Sparbuch oder Lebensversicherung.

Ich möchte nur wissen, in was investiert jeder von euch, neben euer Erwerbstätigkeit?

Kauft ihr Aktien, Tagesgeldkonten, oder Privatrente ?

Wie viel investiert ihr in die jeweiligen Anlageformen?

Wie viel Geld bleibt euch übrig im Monat, die ihr nicht investiert sondern einfach spart....

danke vorerst :crazy:

bearbeitet von taner

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Rendite ist Selbstverarsche. Traden OK aber anlegen ist wirklich die letzte Selbstverarsche.
Du mußt auch dienen eigenen Kopf haben hier zu fragen bringt gar nix kannst dein Geld auch gleich verbrennen, ich sag seit Dezember 2012 der Dollar wird boomen und gold und silber sind nur eine Blase, alle lachen mich aus und nun?
Die Aktien sind am toppen, und wenn die Rohstoffe durch sind, wird umgeschichtet und es geht mit den Aktien richtung Tal.. geht gar nicht anders als mit dem deflationären Geldsystem...

Trade im trend alles andere is mumpitz.

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Du kommst nicht drumherum dich selbst mit den Dingen zu beschäftigen.

Einzelne Aktientipps werden dir nicht helfen.

Generell solltest du es schaffen 10-20 % von deinem Nettoeinkommen irgendwie zu sparen. LANGFRISTIG. Heisst ohne Ausnahme monatlich bis an dein Lebensende.

10 % für die Rente, 10 % für mittelfristiges Sparen

Erträge des Vermögens ausnahmslos wieder reinvestieren.

Normale Anschaffungen, Urlaube etc... Bezahle ich aus meinen laufenden monalichen Einkünften oder ich kaufe nichts.

bearbeitet von MrJack

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Gast Decadence

Da ich noch kein geregeltes Einkommen habe (bin Schüler) - außer einem Nebenjob - investiere ich teilweise short-term in Aktien (Small caps und teilweise Blue Chips) und long-term kaufe ich mir regelmäßig kleinere Mengen an Silber oder Gold.

Aktien können zwar einen netten Gewinn hervorrufen, meiner Meinung nach ist aber der Aktienmarkt aufgeblasen und überbewertet. Das ist natürlich nur meine Meinung - es muss ja nicht zwingend zu einem Crash kommen nur prognostiziere ich das für die nächsten Jahre.

Am esten setzt du dich aber mit der Thematik selber auseinander um dir eine fundierte Meinung bilden zu können:

http://www.amazon.de/gr%C3%B6%C3%9Fte-Raubzug-Geschichte-Flei%C3%9Figen-Reichen-ebook/dp/B008J48PV0/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1420641600&sr=1-2

Das Buch kann ich empfehlen ;)

Deine Frage "In was investierst du?" ist auch Ansichtssache, deinem Thread nach meinst du ja vermutlich konkret Finanzprodukte. Eventuell keine passende Antwort, aber die Investition in Wissen bringt immer noch am meisten Rendite.

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Aktuell ist es sicher auch eine gute Idee, in sich selber zu investieren. Weiterbildungen, Zertifikate, Schulungen...

Alles, womit du glaubhaft nachweisen kannst, dass du in deinem Fach top ausgebildet bist.

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Immobilie.

ditto

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Erstmal kannst du dir eine Sache merken: Am Ende zählt dein Gewinn. Alles was deinen Gewinn reduziert ist automatisch scheiße.

Und deshalb gilt: Finger weg von allem was (hohe) Gebühren kostet.

Schliesst du eine private Renten- oder Lebensversicherung ab, zahlst du Gebühren... Abschlussgebühren, Marklerprovision, Verwaltungsgebühren, usw. Das ist massiv scheiße. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass die ersten zwei oder drei Jahre alle deine Einzahlungen nur für die Gebühren draufgehen.

Also finger weg von Versicherungen, die du nicht unbedingt brauchst. Eine Ausnahme hier bieten geförderte Betriebsrenten mit niedrigen Verwaltungskosten bzw. unternehmenseigene Pensionskassen. Wenn du über deinen Arbeitgeber was gefördert bekommst, lohnt sich das meistens.

Ansonsten solltest du dein Geld selber sparen. Und immer bedenken: Gebühren, Kosten und Steuern reduzieren deinen Gewinn. Vorallem bei Aktienfonds musst du da aufpassen. Die meisten Sachen aus der Werbung haben übertrieben hohe Verwaltungskosten, die deinen Gewinn soweit runter drücken, dass es sich für dich nichtmehr lohnt.

Grundlegend raten kann ich dir folgendes: Langfristig anlegen, laufende Kosten möglichst gering halten und breit genug streuen. Dann sollte eingendlich nichts schief gehen.

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Ich bin da sehr langweilig unterwegs:

Alle paar Monate wird das überschüssige vom Girokonto auf ein Tagesgeld überwiesen.

Einmal Gewinnsparen... :P

3 Aktienfonds als Sparplan.

Ab und an ein wenig (1-5k) in einen einzelnen Aktienfonds (hab da einmal echt Glück gehabt, der hat in einem Jahr jetzt knapp 50% Wertsteigerung gehabt)

Ab und an ein wenig in einzelne Aktien. Letztes Jahr viel in hochriskante Biotech- und Pharmaaktien. (meist Startups). Da hab ich richtig Geld verbrannt. Gier frisst Hirn und keine fundamentale Analyse der Aktien. Tja, nur durch Schmerzen lerne ich. ;)

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Immobilie.

ditto

niemlas LOL... die werden jetz verkauft lol

Ich frag mich immer, warum die Leute denken, Immobilien seien ne solide Anlage. Dabei sind die Immobilienpreise schon extrem hoch, was immer ein Risiko isf, immer mit InstandhaltungsKosten verbunden und extrem Konjunkturabhängig.

Nicht mit Aktien würde schändlich spekuliert, sondern eine zerplatzte Immobilienblase löste die Finanzkrise aus. Und Spanien hat mit der höchsten Arbeitslosigkeit nach Griechenland und massivster Krise im Euroraum auch wegen einer Immobilienblase zu kämpfen.

Ein gestreuter Aktienfond ist langfristig immer risikoärmee, weil verschiedenste Branchen beinhaltet sind und die werden niemals alle zu Grunde gehen.

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Ich frag mich immer, warum die Leute denken, Immobilien seien ne solide Anlage.

Kann man anfassen. Ist ein realer Gegenstand. Das gleiche bei Silber und Gold. Ein Unternehmensbestandteil dagegen ist was abstraktes.

Das Dagobert-Duck-Prinzip: Geld auf einem Konto kann man nicht bildlich darstellen. Wenn man einem Comic lesenden Kind seinen Reichtum veranschaulichen will, muss man ihm deshalb einen mit Goldmünzen gefüllten Geldspeicher geben.

Die Frage, ob jemand, der das Abstraktionsvermögen eines heranwachsenden Kindes hat, klug darin tut, Investitionsentscheidungen zu treffen, darf sich jeder selbst beantworten.

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Die FAZ hat kürzlich eine Videoreihe veröffentlicht, die einige Grundlagen für solides Investieren in 11 ca. 3-Minütigen Videos darstellt. Fragen, die beantwortet werden sind: Welche Faktoren spielen für die Art der Investition eine Rolle, wie setze ich die Investition um, und wie schneidet diese Art der Investition im Vergleich zu anderen deutschen Anlegern ab, sowie grundlegende Fehler, die man vermeiden sollte.

Hier der Link zu "Deutschland lernt sparen": http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/deutschland-lernt-sparen/geldanlage-kurs-im-video-mit-andreas-hackethal-13277157.html

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okay, vielen Dank.

Natürlich ist es auch gut in sich selbst zu investieren. Jedoch muss man diese nicht immer nachweisen durch Zertifikate usw.

Mann kann das tun, aber selbst da muss man wissen dass diese Zertifikate so ungefähr nach 10 Jahren nicht mehr viel Wert sind,

Aber eine Anlageform schon, Ich bin noch Anfänger in diesem Bereich wie zb Aktien , Fonds und Immobilien. Bin eher der Kunstfreund gewesen. Aber habe vor verschiedenes auszuprobieren und meine Einnahmen zu vermehren.

Das war der Punk, der mich dazu bewegt hat. Sonst hätt ich mich nie damit beschäftigt.

Naja soviel von mir. Freue mich auf andere Erfahrungen und Anlagenarten...

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Ich investiere in die Ausweitung meiner Komfortzone und in Sachen für meinen Kleiderschrank, achja und ein bisschen "Humankapital"..

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Solide investieren. Regelmäßig investieren. MIt wenig Kosten investieren.

Dann in Krisen kaufen. So wird man reich. Im gelaufenen Trend im Endstadium zu zu hohen Preisen kaufen immer die Idioten (sprich der Privatanleger).

Niedrigzinsen sind nix anderes als ein Mittel SCHLECHTE INVESTITIONEN stemmbar zu machen.

Wer jetzt grad noch Wohnungen kauft....nach 7 Jahren Niedrigzins... selbst schuld. wie schon genann wurde...

In meiner stadt werden grad Wohnungen für 140.000 Euro verkauft, die Freunde von mir in 2009 für 97.000 Euro gekauft haben.

Inzwischen wurde natürlich noch nichts renoviert... Alles is älter geworden! Bad is schlecht. Trotzdem der hohe Preis. also NACHTDENKEN bevor man kauft :)

Der hat die Wohnung verkauft und wohnt nun weiter zur Miete drin und freut sich en Arsch über den Gewinn ab, da er in 2 Jahren eh die Stadt verlässt.

Der neue Besitzer darf auch gleich mal schön die baldigen Renovierungen bezahlen.....

bearbeitet von MrJack
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Ich frag mich immer, warum die Leute denken, Immobilien seien ne solide Anlage.

Kann man anfassen. Ist ein realer Gegenstand. Das gleiche bei Silber und Gold. Ein Unternehmensbestandteil dagegen ist was abstraktes.

Das Dagobert-Duck-Prinzip: Geld auf einem Konto kann man nicht bildlich darstellen. Wenn man einem Comic lesenden Kind seinen Reichtum veranschaulichen will, muss man ihm deshalb einen mit Goldmünzen gefüllten Geldspeicher geben.

Die Frage, ob jemand, der das Abstraktionsvermögen eines heranwachsenden Kindes hat, klug darin tut, Investitionsentscheidungen zu treffen, darf sich jeder selbst beantworten.

Wenn man die Immobilie selbst nutzt ist das vollkommen egal was sie wert ist. Wenn ich mir 50% von nem Startup kaufe hab ich auch was zum anfassen. Die Hälfte von allem was da rum steht gehört mir!

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Wenn man die Immobilie selbst nutzt ist das vollkommen egal was sie wert ist.

Weil wir ja in Zeiten leben, in denen man garantieren kann, dass man für immer und ewig im gleichen Haus leben und wir für immer beim gleichen Arbeitgeber am gleichen Standort bleiben? Die ganzen steuerlichen Nachteile einer selbstgenutzten Immobilie und die finanzielle Unflexibilität und Verpflichtungen mal außen vor (ausgenommen man schafft es die Immobilie ohne / mit sehr geringem Kredit zu kaufen).

Immobilien werden wieder interessant wenn die Zinsen steigen und die günstigen Kredite der nicht weit genug denkenden 1% Finanzierer ablaufen. Aktuell ein viel zu hohes Risiko.

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Wenn man die Immobilie selbst nutzt ist das vollkommen egal was sie wert ist.

Immobilien werden wieder interessant wenn die Zinsen steigen und die günstigen Kredite der nicht weit genug denkenden 1% Finanzierer ablaufen. Aktuell ein viel zu hohes Risiko.

Jo ich kann die Schnäpchen auch kaum abwarten :)

Aber dann natürlich zum Vermieten.. bin ja net doof.

Aber gut Ding will Weile haben :)

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Wenn man die Immobilie selbst nutzt ist das vollkommen egal was sie wert ist.

Ähmmmm, kapier ich nicht ganz. Erklärst Du mal bitte wie du darauf kommst.

Wenn man die Immobilie selbst nutzt ist das vollkommen egal was sie wert ist.

Immobilien werden wieder interessant wenn die Zinsen steigen und die günstigen Kredite der nicht weit genug denkenden 1% Finanzierer ablaufen. Aktuell ein viel zu hohes Risiko.

Jo ich kann die Schnäpchen auch kaum abwarten :)

Aber dann natürlich zum Vermieten.. bin ja net doof.

Aber gut Ding will Weile haben :)

Ich warte auch darauf das die Blase platzt, und bis dahin wird halt das Geld beiseite gelegt. Das ist ja das schöne, das mich derzeit auch niemand hetzt. Ok, in HH wird das Platzen wahrscheinlich nicht ganz so schlimm werden, wie in anderen Städten, aber ich mit etwas Glück... Aber sehe ich genauso, würde mir nur ne Wohnung zum vermieten kaufen, nicht zum selber bewohnen.

Derzeit überlege ich noch mir nen Ferienhaus/Wohnung an der Ostsee zu kaufen. Nicht zu teuer, da wo ich die haben will, recht gute Ausgangslage zum vermieten und da die Family vor Ort ist, habe ich direkt Verwalter, Hausmeister und Putzfrau vor Ort...

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Also ich finde es gut das du dir gedanken über solche dinge machst, wieso aber haltest du es für sinnvoll darüber im PickUp Forum zu schreiben ?

Einen Tipp gebe ich dir trotzdem.

Bei niedrigen Zinsen kaufen die Menschen überteurte Immobilien weil sie meinen sie machen eine gute Investition. Viele machen Fehlinvestitionen, diese werden sie in paar Jahren heftig zu spüren bekommen.

Wenn du Immobilien kaufst dann im raum Baden-Württemberg hier sind Immobilien Preise zwar sehr teuer aber dafür Stabil, ich habe vor 4 Jahren eine Wohnung gekauft der Wert dieser Wohnung steigt Jährlich.

In ein Paar Jahren werden einige Menschen gewzungen sein ihre Wohnungen zu verkaufen weil sie jetzt zu Teure einkaufen, da muss man dann zuschlagen.

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Also ich finde es gut das du dir gedanken über solche dinge machst, wieso aber haltest du es für sinnvoll darüber im PickUp Forum zu schreiben ?

Einen Tipp gebe ich dir trotzdem.

Bei niedrigen Zinsen kaufen die Menschen überteurte Immobilien weil sie meinen sie machen eine gute Investition. Viele machen Fehlinvestitionen, diese werden sie in paar Jahren heftig zu spüren bekommen.

Wenn du Immobilien kaufst dann im raum Baden-Württemberg hier sind Immobilien Preise zwar sehr teuer aber dafür Stabil, ich habe vor 4 Jahren eine Wohnung gekauft der Wert dieser Wohnung steigt Jährlich.

In ein Paar Jahren werden einige Menschen gewzungen sein ihre Wohnungen zu verkaufen weil sie jetzt zu Teure einkaufen, da muss man dann zuschlagen.

Das würd ich nicht mal für Städte in Süddeutschland so sagen. Vom Land brauchen wir gar nicht reden.. Is klar..

Mein obiges Bsp. war von Baden Würtemberg. Sogar von einer der absoluten Top Städte. Nahezu + 40-50% Teureung einer Wohnung in 6-7 Jahren ist nicht stabil.

Das ist Preisblase (vor allem Zinsgetrieben). Zusätzlich aber im Moment auch ne Wohnungsknappheit im Stadtgebiet was die Preise pushed.

Und wenn du da nicht in den absoluten Top Lagen gekauft hast wirst du hier genau so auf die Schnauze fallen mit den jetzigen Preisen der durchschnittlichen 0815 Immobilien.

Das ist ja das Problem. Da kaufen Leute ne inzwischen total überteurte Immobilie in einer wenig reizvollen Gegend/Stadtteil.

Dabei wäre da aus Spekulationsgründen die noch überteuertere Immobilie im "InViertel" der Stadtmitte noch besser gewesen. Aber eben auch deutlich teurer.

Grundsätzlich sind zur Zeit beide Alternativen einfach nur scheisse und dumm. Bei der einen (letzteren) verliert man wahrscheinlich - real - weniger Geld. Das wars.

----

Falls ihr jemand kennt der in Großstädten zur Zeit bereit ist diese Preise zu bezahlen... Fragt die mal

"Würdest du einen VW Golf zum Preis einer Mercedes E Klasse kaufen?...... Wieso tust du es bei der Wohnung ?"

bearbeitet von MrJack
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