Wie wichtig ist euch Geld?

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Gast GoGoGo

Ich selbst habe erfahren, dass ich erst besitzen musste um dann verzichten zu können. Wie viel, das bleibt dann wieder jedem selbst überlassen.

Bsp Lamborghini oÄ.

Der Otto-Norma-Bürger träumt auch davon.

Wenn man ihn dann hat, sieht man auch, das des ggf. Müll ist, oder zuviel Sprit frisst, unnütz is, auch kaputt geht usw usw..

und man sich das Teil nur des Kaufens wegen angeschafft hat.

Zwar schön einen zu haben, aber mal wegfahren und wo stehnlassen will/kann man den auch net...

Exakt. So verhält es sich rückblickend mit ganz vielen Besitztümern.

Ja das stimmt. Nur sind Besitztümer nicht gleich Geld. Dann müsste die Frage lauten wie wichtig sind euch die Besitztümer, die man sich mit Geld kaufen kann.

Das sind 2 Paar Schuhe :)

All diese Fragen gehören wieder einmal zu jenen Fragen, die uns immer beschäftigen werden.

Wir kommen hinter das Geheimnis, wenn wir selbst auf die Bühne treten (=erfahren) und dann nach Ende der Show (=realisieren) hinter die Kulisse blicken (=erkennen).

So war es auch bei mir.

VG

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Boah, da kamen ja echt viele Antworten zusammen.. Danke!

Die Unterscheidung von Geld im Speziellen und Vermögen im Allgemeinen finde ich gut.

Ich persönlich halte ausreichend Geld als Bargeld oder Sichtgeld auf dem Konto natürlich für etwas absolut wichtiges, da ich sonst kein Essen, keine Wärme, kein Dach, keine Gesundheitsversorgung, sprich: keine lebenswürdigen Umstände genießen kann. Zudem ist ein gewisses "Polster" wichtig, um für Notfälle gerüstet zu sein.

Dieses Geld hat die Mehrheit in diesem Lande zur Verfügung (ich habe hierzu jetzt kein Quelle, aber selbst mit Hartz 4 sollte man sich ein grundbedürfnisbefriedigendes Leben ermöglichen können, sofern man mit Geld umgehen kann und genau plan, minimalistisch lebt und ein positiver Mensch ist). Ich meine also, dass man in Deutschland mit dem Geld, das man zur Verfügung hat, ein - weitgehend - finanziell sorgenfreies Leben führen KANN (wie gesagt, wenn man plant, wertschätzt, verzichten kann).

Jeder Verdienst darüber hinaus kann uns zu Luxus verhelfen. Dieser Luxus KANN glücklicher machen. Er kann einen aber auch sehr unglücklich machen. Was ich meine ist, dass ein überdurchschnittliches Einkommen eine relative Wirkung auf den Empfänger auswirkt. Ein lebensfroher, bewusster Mensch wird sein Mehreinkommen gezielt zur Deckung seiner - vernünftigen - Bedürfnisse einsetzen. Er wird sich materielle Güter leisten, die seine Persönlichkeit verbessern. Etwa ist ein ein Autonarr und holt sich ein Auto, an dem er rumschraubt. Oder aber er ist Abenteurer und leistet sich eine Weltreise, auf der er finanziell unbeschwert herumtingelt.

Diese Beispiele sind Beispiele für den bewussten Einsatz von Geld. Ein Gegenbeispiele wäre: Automechaniker A gewinnt 5 Millionen im Lotto. Er flippt komplett aus, kauft sich einen Lamborghini, 2 Frauen und schmeißt erstmal eine Woche lang Parties in einer VIlla, in dessen Garten Ballermann-B-Promis ihre Hits zum Besten geben.

Ein anderes Beispiel: A ist Karrierist und steigt die Karriereleiter immer weiter hinauf bis er endlich ein Jahreseinkommen von 100.000 Euro erzielt. Er macht sich nicht viel aus Autos, aber möchte, dass jeder seinen neuen "Status" sieht, kauft sich einen Lamborghini, eine neue Uhr, geht nur noch in schicke Restaurant und lässt sich allgemein als "Reicher" von seinen "Freunden" feiern.

Beides sind Beispiele für unbewussten Geldeinsatz. Geld wird einfach dazu benutzt, um sich Äußerlichkeiten zu kaufen, die das eigene Ego pushen sollen. Und zwar das Ego... Nicht das wahre Ich, das bestimmte Bedürfnisse hat, wie im Beispiel oben mit dem Autonarr, dem einfach viel an solchen Autos liegt, weil er dessen Technik mag. Oder der Abenteurer, der gerne reist und sich mal eine Weltreise "gönnen" will von seinem erarbeiteten Geld.

Ich persönlich möchte nicht extrem leben. Weder in die eine, noch in die andere Richtung. Ich möchte nicht jeden Tag überlegen, wie ich die nächsten Rechnungen bezahlen soll. Ich möchte aber auch nicht jeden Tag überlegen, wie ich mein Geld nun "sinnvoll" einsetze: Ein neuer Fernseher sollte es sein, der alte ist ja schon 'n halbes Jahr alt, ach und das Auto hat ja auch schon 'n paar Kratzer, da muss 'n Neues her.

Ich glaube, wenn ich reich wäre, würde ich gar nicht viel neues dazukaufen. Ich würde mich an einem bewussten Leben erfreuen. Ich weiß, ich kann mir alles leisten. Aber was ich mir leiste, das will ich mit reifer Überlegung entscheiden, unabhängig vom Preis, abhängig von meinem inneren Bedürfnis nach Glück.

Aber mein Grundproblem besteht immer noch darin: In wieweit soll ich bei der Jobwahl auf das Gehalt schauen? Die Frage macht mich inzwischen verrückt. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es schon eine bestimmte Summe sein soll, sagen wir mindestens EUR 40.000,00 p. a. brutto am Anfang. Aber, was ist, wenn ich mich wirklich von dieser Summe leiten lasse und wieder etwas falsches auswähle? Ich habe das Gefühl, ich kann gar nicht wirklich frei entscheiden, weil das Geld immer mitspielt. Und da ein Kompromiss zu machen zwischen finanzieller Sicherheit und Erfüllung im Job, das ist schwierig und braucht wohl Zeit...

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All diese Fragen gehören wieder einmal zu jenen Fragen, die uns immer beschäftigen werden.

Wir kommen hinter das Geheimnis, wenn wir selbst auf die Bühne treten (=erfahren) und dann nach Ende der Show (=realisieren) hinter die Kulisse blicken (=erkennen).

So war es auch bei mir.

Ja nur wissen wir dann auch nur die Wahrheit für uns selbst. Meine ist da bislang gegenteilig, nur bin ich auch noch bei keiner Million angelangt.

Einer der mit Geld nicht umgehen kann, wird vielleicht zu Geld kommen und die Erfahrung machen das Geld ihm nichts gebracht hat. Dann sollte aber auch reflektiert werden WARUM.

Das fehlende Reflektieren ist genau das Problem, warum die Erfahrungen von machen so wenig wert sind.

Gruss cClazZz

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Man sollte sich immer Fragen warum möchte ich das Geld. Was bringt es mir.

Mir ist es zB wichtiger das ich regelmäßig mein Geld am Konto erhalten, ohne die Unsicherheit haben zu müssen, dass ich jemals zu wenig verdienen werde. Also bringt mir mehr Geld mehr Sicherheit. Man darf die Sicherheit nicht ausufern lassen, denn dann schwenkt das in Verlustangst um. Das machen viele. Sie reflektieren ihre Wünsche und Gefühle nicht. Mir ist zB auch die Freizeit lieber. Seit ich mehr Freizeit habe, kann ich diese viel besser nutzen.

Wenn ich Geld als Ego Bestätigung brauche, dann sollte ich zuerst einmal den Ego Konflikt lösen und dann weiter sehen ob ich noch Geld benötige, um gemäß meinen Werten leben zu können.

Das viele allgemein nicht sehr selbtreflektierend sind und sich solche Fragen gar nicht erst stellen oder sie ernst nehmen, bringt die Verzerrung mit dem Geld.

Gruss cClazZz

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Also ein gewisser Standard muss schon sein, es sei denn man kann von sich behaupten auch im Existenzminimum trotz vieler unerfüllter Konsumwünschen und sehr begrenzten Möglichkeiten ausreichend glücklich sein zu können.

Nehmen wir mal den Satz Geld macht nicht glücklich auseinander. Dummwortwörtlich ja. Viele Scheinchen oder ein Auszug mit vielen Nullen in der Klaue geben vlt

einen kurzfristigen Kick. Der Satz will eigentlich sagen: Viel Konsum, ermöglicht durch viel Geld macht nicht glücklich. Das stimmt wohl, weil alle Sinnesfreuden früher oder später durch Gewöhnung fad werden. Aber zu sagen Geld perse macht nicht glücklich kann man doch eigentlich nicht, weil mit Geld viele unterschiedliche Werte verbinden,

nicht nur Konsum. Deswegen sollte der Threadtitel umformuliert werden: Wie wichtig ist Geld für die Erfüllung eurer Werte?

Ich kenn Leute die verbinden mit Geld haben eine solide Basis für eine angenehme Kindheit ihrer Kinder, Freiheit, oder einfach viel mehr Möglichkeiten haben.

Ein extremes Beispiel: Ein Freund von mir ist stinkreich, Millionär mit einer Leidenschaft für Architektur. Der hat sich ein altes Filmstudio gekauft, dass er ständig umbaut,

wenn er seiner Phantasie freien Lauf lässt. Er braucht viel Geld um sich dieses teure Hobby leisten zu können und so glücklicher zu sein.

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Bei so einer Frage sieht man immer schön, wer differenzierend und wer generalisierend denkt.

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Bis zu einem gewissen Grad steigt die Zufriedenheit mit höherem Einkommen (bis um die 5000€ tönen für mich sinnvoll), da dies einem mehr Sicherheit und Freiheit gibt, man sich Dinge leisten kann die gesünder (Bio-Fleisch), entspannender (Wellness-Wochenende) sind oder die zu den persönlichen Zielen beitragen. Aber ich sage mal, dass ein Faktor definitiv sinkt, sobald man immer reicher und reicher wird; die Freiheit! Ich meine nicht die physische Freiheit, denn mit dem Privatjet kann man überall hinfliegen, man muss sich nicht selbst um den Haushalt kümmern und man kann sich alle vermeintlichen Träume erfüllen. Ich rede aber von der psychischen Freiheit.

Ich denke, dass es unterbewusst brutal Druck macht, dass man seine Kohle behält! Dass es tief verborgen starke Ängste schürt, dass man seinen Status, den Wohlstand und alle Annehmlichkeiten verliert! Je mehr man hat, desto mehr kann man verlieren. Die Aussicht, etwas zu verlieren, ruft in der menschlichen Psyche stärkere Emotionen (Ängste) hervor als die Aussicht etwas zu gewinnen. Wer sein Leben durch den Wohlstand definiert den er sich erkauft hat, macht sich ganz und gar von der Kohle abhängig. Verschwindet das Geld, stirbt auch die eigene identität! Das ist Existenzangst!

Jemand, der sich von ganz unten sein Leben lang nach ganz oben raufgearbeitet hat, kennt keine Existenzangst, denn er weiss, dass er auch ganz ohne Besitz klarkommt. Dass er auch in einer Krise stark genug ist und überleben wird. Das ist Selbstvertrauen.

Ein Erbe oder Lottogewinner hat diese Erfahrung nicht gemacht. In seinem Unterbewusstsein ist gespeichert, dass es nicht seine innere Kraft ist, die ihn an der Spitze hält sondern eine äussere, der er ausgeliefert ist. Abhängigkeit ist ein ungutes Gefühl, es ist das Gegenteil von Freiheit.

Zum anderen, wenn jemand plötzlich steinreich wird, meint er oft, sich jetzt so verhalten zu müssen, wie man es im TV von den ganzen komischen Promis und so gesehen hat. Wie man selbst jahrelang davon geträumt hat. Grosses Haus, schnelles Auto, viele Nutten, teurer Schmuck, fette Partys. Plötzlich muss man ein teures Auto fahren, man muss eine sexy Freundin oder gleich zwei haben, man muss, regelmässig Leute einladen um ihnen die Villa zu zeigen, die man sich kaufen musste. Sehr ihr, wievielmal da müssen drin vorkommt? Wo seht ihr da noch Freiheit? Sklaven der Konsumgesellschaft. Gibt genug Leute, die so ticken, wie die Geissens eben.

Versteht mich nicht falsch, wenn man sehr bewusst lebt kann Reichtum zur Erfüllung verhelfen, zB. wenn man sich kostspielige Herzenswünsche erfüllt und schneller seine persönlichen Ziele erreichen kann. Aber auch in diesem Fall ist es das Erfüllen eines inneren Wunsches, was glücklich macht, nicht das Geld an sich. Geld ist nur ein Mittel, es bietet Möglichkeiten. Es erleichtert vieles, birgt aber auch Gefahren.

Geld ist genau wie Frauen und Drogen; Es ist super und bereichert das Leben, aber wenn du davon abhängig wirst macht es dich kaputt.

(Lol genau jetzt läuft Money Money von ABBA im Radio)

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Gast GoGoGo

...ich bin übrigens, auch wenn es vllt vorher gegenteilig so geklungen haben mag, gern Besitzer von Geld. Es ist ja durchaus praktisch. Momentan probiere ich viel aus. Laufe also einfach mal zum Doktor und lasse dies und das checken und mir mal Vitdamin D3 und so einen Spaß verschreiben.

Oder ich fliege im März mal wieder privat nach Südafrika zu einer Hochzeit, hänge aber noch ein paar Tage Roadtrip dran. Da ich während meiner Nächte sicher und angenehm schlafen möchte bezahle ich für Hotels und wenn ich mal was Cooles unternehmen will, dann muss das halt auch gezahlt werden. Außerdem liebe ich Straußenfleisch :) ...

Ich verdiene also gerne gut. Benehme ich mich dabei wie Lil Wayne und schmeiße mit Geldscheinen auf nackte "Bitches"? Nope.

Wie mit allen Dingen im Leben - so resümiere ich hier nun einmal - ist das gesunde, mittlere Maß zufriedenstellend.

PS: Ein befreundeter Hedgefondmanager hat mir übrigens folgendes vorgerechnet:

4.000.000 Cash ohne Schulden sind ausreichend um einen guten Lebensstandard zu haben ohne ärmer zu werden (konservativ angelegt komme da ca. 80k Brutto p.a. raus...).

60.000.000 Cash ohne Schulden: Du lebst wie Gott in Frankreich.

230.000.000 Cash kannst Du nicht mehr ausgeben und hier ist es egal ob Du noch ein paar Nullen dranhängst.

Das ist natürlich nur blabla, aber ich habe tatsächlich schon allerlei reiche Menschen getroffen. Glücklich waren nur diejenigen, die sich nicht ausschließlich der Vermehrung des Geldes gewidmet haben. Ob sie nun noch viel dafür tun mussten oder nicht.

bearbeitet von GoGoGo
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So lange meine finanzielle Situation mir eine optimale Verfolgung meiner persönlichen Zielen erlaubt, ist Geld für mich irrelevant. Diese Ziele haben nie direkt etwas mit Geld zu tun und jegliche Energie, die dem Thema Finanzen zufließt, dient dazu, diesen Status zu erhalten.

Sollte dies nicht der Fall sein, wird dem Thema maximale Energie zugewandt, bis der erwünschte Status wieder hergestellt ist - wie sonst auch.

Auch wenn ich von Geburt an zur Sparsamkeit erzogen wurde, bin ich davon überzeugt, dass mir diese Einstellung ein glücklicheres und (nach meiner Definition) erfolgreicheres Leben ermöglicht.

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Man sollte jedem der behauptet, Geld macht nicht glücklich mal einen Koffer mit ein paar Millionen anbieten. Da würde man dann schnell merken wie "unwichtig" diesen Leuten das Geld ist ;-)

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Ich lege nicht meinen Lebensinhalt darauf nur Geld zu verdienen. Ich werde versuchen nach dem Studium einen halbwegs gut bezahlten Job klar zu machen und das reicht mir dann auch vollkommen. Gesundheit ist mir wichtiger.

Dem Geld hinterher rennen = Stress

Stress = Ungesund

Von daher keep it easy, auch wenn man nicht mega viel kohle verdient

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Geld ist nicht alles. Als Angestellte wirst du nie Geld haben. Die Geldgeilen kann man am besten ausbeuten. Wenn man Geld hat wirds unwichtig. Mir bedeutet luxus materiell nichts mehr. Glabe es geht nur darum es kaufen zu können. Wenn man es kann will man das meiste gar nicht mehr. Die Geburt meiner Tochter vor 4 Monaten macht mich hingegen sehr glücklich

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Dem Geld hinterher rennen = Stress

Stress = Ungesund

Stimme ich zu, aber kein Geld zu haben und sich ständig Sorgen machen zu müssen ob das Geld für diesen Monat reicht, bedeutet auch Stress.

Ich denke man kann die Sache mit dem Geld gut auf den Punkt bringen mit

"Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts."

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Endeffekt will jeder einfach nach seinem Lifestyle leben.

Es gibt Leute, die absichtlich Obdachlos leben, weil die lieber irgendwo mal was zu Essen, Kleidung oder Pflege gespendet kriegen möchten und mit dem Kleingeld Alkohol und Nutten finanzieren wollen, anstatt normal Sozialhilfe zu empfangen und das tun was von einem verlangt wird.

Dann gibt es die Materialisten, denen der Lifestyle sich um Besitz von Sachen dreht.

Und natürlich gibt es auch viele andere Lifestyles, und davon hängt es ab wieviel man Geld haben sollte.

Ich verstehe auch den Wunsch nicht mehr über Geld denken zu müssen, egal ob die Frage über Verlust oder Gewinn ist. Dennoch, Geld ist wie Gesundheit oder Figur. Wir denken ja auch, ob wir uns warm anziehen sollen, wenn wir nach draußen gehen.

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