Wie (un-)interessantes Leben gut "verkaufen"?

34 Beiträge in diesem Thema

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Gast Hoodseam

Ich habe Mädels schon erzählt, dass ich begeisterter Briefmarkensammler bin und sie waren so interessiert, dass sie sich die Sammlung direkt anschauen wollten.

Bin mir ziemlich sicher, das geht auch mit WoW.

Nebenbei:

http://youtu.be/YvBXQsPbQ5w?t=1m27s

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Eines meiner grösseren "Hobbys" ist das Meditieren.

Natürlich kann ich der Frau jetzt sagen "Ich sitze jeden Tag hin und mache 30 Minuten nichts.". Danach ist das Thema Hobby abgehakt und es wird über etwas anderes gelabert.

Oder:

"Ich meditiere sehr gerne. Danach spüre ich immer eine innere Gelassenheit, welche sich über den ganzen Tag in meinem Inneren verbreitet. Die Mönche in Asien meditieren übrigens mehrere Tage am Stück um [bla bla bla]. Beim Meditieren wird viel im Lotussitz gesessen. Dabei werden die Beine [bla bla bla]. Leider bin ich noch etwas zu unbeweglich um den Sitz zu machen. Aber deswegen übe ich ja noch Yoga. :)"

Kling doch ganz anders oder?

Du musst nur den Spass, welchen du bei deinem Hobby hast, auch ausstrahlen.

Und du musst ja auch nicht nur von deinen Hobbys erzählen. Meistens gehen die Gespräche am Anfang auch um Storys von Früher oder was du an der letzten Party besoffen alles für kack gelabert hast.

bearbeitet von semax

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Hallo zusammen,

ist ja hammer :) Mit soviel Rückmeldung habe ich nicht gerechnet. Vielen Dank für eure Antworten. Ich versuche mal kurz auf die Antworten einzugehen. Um die Übersicht zu wahren, hab ich einige Antworten, die ähnliche Empfehlungen enthielten zusammen kommentiert.

Cowboy:
Über so ein Spaßmobil muss ich mal nachdenken. Bis jetzt hab ich in die Richtung noch garnicht gedacht,...
Wobei ich wenns um was außergewöhnliches geht, trotzdem gerne etwas "Stil" dabei habe, das machts etwas anspruchsvoller.

slickit:
Ja beim "Leben erfinden" gebe ich dir recht, funktioniert besonders gut wenn man nicht in der Heimatstadt ist und schwer "enttarnt" werden kann, habe ich schonmal probiert. Fühlt sich für mich aber trotzdem nicht gut an. Schließlich möchte ich die Dame ja mit meinem Ich "erobern" und nicht mit einer Lüge. Doof wäre es vor allem wenn ich die Frau dann auch für was längeres interressant finde.

naturalguy:
Interressanter Anstoß!
Auf solche Lebenstraum-Themen bin ich bisher nur mit Leuten gekommen die ich gut kenne. Da muss ich mir nur mal überlegen wie man am besten zu diesem Thema kommt. Das einfachste wäre wohl nach Ihren Träumen zu fragen.

Pu Trainee:
Über die witzigen/schrägen Stories muss ich mal nachdenken, da gibt einiges, ich muss nur mal die technischen Dinge rausstreichen ;)

Was wir unternehmen? Da ist von Party, Grillen, Radfahren, Ausflüge an See, gemeinsames Schrauben, Sauna bis zu gemeinsamen Urlauben alles dabei, bunt gemischt.

glatznsproll:
An meinem Selbstwertgefühl/Innergame bin ich auch schon dran, aber wie andere in Ihrer Antwort auch schon gesagt haben, selbst wenn mein Selbstwertgefühl top is, interessiert es kaum eine Frau wie genau jetzt son Wechsel der Zylinderkopfdichtung durchzuführen ist.
Aber trotzdem, am Innergame wird weitergearbeitet.

Cycle:
Das mit der Monotonie werd ich im Hinterkopf behalten. Mal gucken wann ich da ein wenig mehr Pepp reinbringen kann. Versuche aber schon bei den Kleinigkeiten angefangen zu variieren und aus dem "Trott" der sich mit der Zeit einschleicht auszubrechen.
Und seis nur durch Temperatur beim Duschen umstellen oder bevorzugtes Verkehrsmittel austauschen. Ich bin früher sehr ungern Zug gefahren, mittlerweile liebe ich es! Die Leute die man sieht und vielleicht kennenlernt, die Verspätungen die einen einfach mal zur Gelassneheit zwingen,...

EnricoPalazzo:
Meine Vorlieben liegen eher jenseits dieser "SocialNetworks". Nervig wenn jeder/jede, kaum ist Ihr Gesprächspartner weg oder wenn Er/Sie allein unterwegs ist, ständig aufs Smartphone guckt. (Ja ich hab auch son Ding ;) ) Wäre wesentlich einfacher mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen ohne den ganzen Kram.
Nichts für ungut, ist sicher auch eine erfolgreiche Methode, vielleicht auch erfolgreicher als meine. Bei Frauen find ich so nen Facebooktick eher nervig, also wärs ungünstig für mich dort "Werbung" zu machen.

Bigd@ddy:
Hmm, mit dem Qualifizieren ist das so eine Sache, da tue ich mich schwer das selbst zu beurteilen.
Wenn ich den ganzen Abend nur dastehe und mit Kumpels über Technik quatsche, qualifiziere ich mich sicher nicht. Frauen lerne ich aber auch nicht kennen. Ein bisschen Qualifizieren in Form von das ganze richtig verpacken scheint mir da schon sinnvoll.

Lancelot:
Da stimme ich dir zu, das Studium ist für mich auch das beste was ich machen konnte. Und auch das Leben automatisch "technisch" oder "energetisch" wahrnehmen kann sehr hilfreich bis witzig sein.
Nur von dem Gesellschaftlichen Prestige hab ich noch nicht viel mitbekommen;) Für die meisten(Männer und Frauen), die ich kennen lerne, ist das eher ein "Nerdberuf".


Oh Johnny:
werd ich mir mal anschauen, danke!

jon29:
Musste bei deinen Erzählungen mehrfach lachen :) Anscheinend wiederfahren jedem der schraubt sehr ähnliche Geschichten, Stichwort: "Unterschätzung der Arbeit, die Verzweifelung wie es einfach nicht aufhörte, unglaubliches Pech, Kindsköpfigkeit, komische Leute".
Das kann ich eins zu eins so unterschreiben! Nur so erzählt hab ich es noch nie.
Skurile Persönlichkeiten gibts auch zur Genüge.
Auch in deinem letzten dick gedruckten Absatz steht viel wahres drin. Von "schämen" kann zwar nicht wirklich die Rede sein, aber die Richtung stimmt schon. Bei mir ist das so verankert, dass z.B. häufige Reisen, Sport (zum Beispiel Skifahren mit den dazugehörenden ApreSkiGeschichten, oder DownHill usw) einfach besser ankommen bzw. für die Allgemeinheit interressanter sind.
"Autos repariert ja jede Werkstatt." An dem Mindset muss ich arbeiten, seh ich schon.

Das Ausziehen rentiert jetzt nicht mehr ;) In knapp 2 Monaten bin ich zur Bachelorarbeit sowieso am anderen Ende Deutschlands und wenn ich danach meine eigene Kohle verdiene gibts eh ne eigene Wohnung.
Zum Auto: Mein erstes Projekt war damals ein Käfer, den hab ich aber schon länger verkauft.
Seit kurzem "fertiggestellt" (sofern man davon überhaupt irgendwann sprechen kann) hab ich nen T3-Bus(Camper). Als Alltagsauto allerdings ne 25 Jahre alte E-Klasse.

Hoodseam:
Naja ich könnte mir schlimmeres vorstellen als das Szenario. Wobei ich sagen muss, dass es dazu bei mir wohl nicht kommen würde. Bei zweien zur gleichen Zeit würde ich wohl Aufhören, außer mir fliegt die dritte einfach so zu ;)

Ryanleslie, LeDe, peakoF, Vegeta385, semax, Mondmann, Johnny1992, BlueOcean, Modesto:
An euren Antworten sehe ich, dass mir wohl noch etwas das Geschick, Emotionen in (positive) Worte zu fassen fehlt. Außerdem wohl auch die passende authentische Ausstrahlung dazu. Von mir aus wäre ich nicht auf die Idee gekommen das so zu beschreiben, wie viele von euch es tun.
Das mit dem leidenschaftlichen, mit feurigen Augen sprechen fehlt mir. Ich vermute mal einerseits, weil ich Bedenken habe dass es mein Gegenüber nicht interessiert und ich denjenigen/diejenige nicht mit Zeug zuschwafeln will, für das nicht die Spur von Interesse da ist.

Andererseits ist es wohl auch die Angst, dadurch zu viel von mir "Preis zu geben" und "verwundbar" zu werden. Mag so einfach hingeschrieben doof klingen, aber wenn ich in meinem Enthusiasmus alles mögliche erzähle, rutscht viel leichter mal was für die Situation bzw. Zuhörer "kritisches" durch als wenn ich vorher alles genau durchdenke und nur ausgewählte Dinge erzähle.

Dazu kommt noch dass ich es momentan einfach nicht gewohnt bin,... Ich spreche/denke wohl hauptsächlich rational.

Da gehe ich auch gleich nochmal auf Forumssuche, wie man sich emotionales Sprechen am besten angewohnt und die "Angst" davor eliminiert.

Viele Grüße und nochmal herzlichen Dank für eure vielen, sehr hilfreichen Denkanstöße :)

Diesel90

P.S. Ich werde immer wieder mal Infos reinstellen was ich so gemacht/geändert habe und was mir geholfen hat. Möglciherweise hilft das ja dem ein oder anderen mit einem ähnlichen Problem.

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Da ich keinen extra Thread hierfür eröffnen möchte, poste ich meine Frage einfach hier, weil ich denke, dass sie hier rein ganz gut passt.

Was erzählt man eigentlich, wenn man überhaupt keine Hobbys hat? Ich meine ich gehe ab und zu ins Fitness Studio und gehe ganz gerne Clubben, also bin recht häufig in Discotheken unterwegs. Aber kann man das wirklich als Hobby bezeichnen? Und wenn ja, wie stellt man das interessant dar? Also wenn sie z.B. frägt, ja was machst du so in deiner Freizeit bzw. hobbytechnisch? Ich würde darauf wahrscheinlich so antworten: "Ja so 2-3 mal die Woche bin ich im Fitness Studio und trainiere mit Musik. Musik motiviert mich total und ich würde auch sagen, dass ich in der gleichen Zeit mit Musik in den Ohren mehr leiste als ohne. Findest du nicht auch? Ansonsten gehe ich gerne mit Freunden in Clubs feiern und bin meistens der erste der auf dem Podest steht und tanzt. Meine Freunde beneiden mich dafür, dass ich mich sowas komplett nüchtern traue. Ich trinke eigentlich nicht so viel bzw. gar nichts, wenn ich feiern gehe. Und was machst du so?" So etwas in der Art würde ich dann sagen, klingt das gut oder ausbaufähig? Ich mein sonst wüsste ich nicht, was ich sagen soll. Im Prinzip kann ich das was ich mache innerhalb von 2-3 Sätzen zusammenfassen.

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Was erzählt man eigentlich, wenn man überhaupt keine Hobbys hat?

Dann erzählt man nichts, sondern legt sich Hobbys zu. Wobei das eigentliche Thema gar nicht mal Hobbys sind, sondern Interessen. Wenn dich außer Fitnessstudio und Clubben schlicht nichts interessiert, dann bist du einfach langweilig. Da hilft auch die beste Selbstdarstellung nichts.

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Was erzählt man eigentlich, wenn man überhaupt keine Hobbys hat?

Dann erzählt man nichts, sondern legt sich Hobbys zu. Wobei das eigentliche Thema gar nicht mal Hobbys sind, sondern Interessen. Wenn dich außer Fitnessstudio und Clubben schlicht nichts interessiert, dann bist du einfach langweilig. Da hilft auch die beste Selbstdarstellung nichts.

Aber immer noch interessanter als 24 Stunden täglich online zu sein und jeden Thread im PU Forum beantworten um sein theoretisches Wissen weiterzugeben !

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Ein Hobby (deutscher Plural: Hobbys), auch Freizeitbeschäftigung oder Steckenpferd genannt,[1] ist eine Tätigkeit, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Lustgewinn oder der Entspannung dient und zum eigenen Selbstbild beiträgt. Ein Hobby ist kein Beruf und repräsentiert für den Ausübenden einen Teil seiner Identität.

Der Begriff Hobby hat eine leichte Nähe zum Begriff Spiel. Als Hobby wird eine Tätigkeit indes nur bezeichnet, wenn man für diese Tätigkeit eine im Vergleich zu anderen Freizeitgestaltungen besondere Vorliebe hat und sie regelmäßig ausübt.

@Cycle: Also laut dieser Definition kann doch ein Hobby auch "Clubben" sein oder auch im Fitness Studio trainieren, es sind schließlich Tätigkeiten, die ich gerne und auch regelmäßig ausübe.

Ich habe auch andere Interessen, wie z.B. Filme (gehe regelmäßig in die Sneak Preview und schaue mir auch so gerne mal ab und zu einen Film an, habe mir selber ein Heimkino zusammengeschustert mit Beamer, Leinwand, Lautsprecher und co.), Musik (wobei ich selber keine mache, sondern sie mir anhöre), beschäftige mich gerne mit PCs, Elektronik, usw. Aber das sind alles nur so Sachen, die einen mehr oder weniger zum Nerd machen, wobei ich eigentlich keiner bin. Deshalb möchte ich sowas überhaupt gar nicht erwähnen.

Dann bin ich also eine langweilige Person, aber welche Hobbys machen denn deiner Meinung nach jemanden interessant? Was sind denn deine Hobbys?

bearbeitet von p0ker

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Also laut dieser Definition kann doch ein Hobby auch "Clubben" sein oder auch im Fitness Studio trainieren, es sind schließlich Tätigkeiten, die ich gerne und auch regelmäßig ausübe.

„Laut dieser Definition“. Aber ich sagte ja schon, dass es nicht primär um Hobbys geht, sondern um Interessen.

Ich habe auch andere Interessen, wie z.B. Filme (gehe regelmäßig in die Sneak Preview und schaue mir auch so gerne mal ab und zu einen Film an, habe mir selber ein Heimkino zusammengeschustert mit Beamer, Leinwand, Lautsprecher und co.), Musik (wobei ich selber keine mache, sondern sie mir anhöre), beschäftige mich gerne mit PCs, Elektronik, usw. Aber das sind alles nur so Sachen, die einen mehr oder weniger zum Nerd machen, wobei ich eigentlich keiner bin. Deshalb möchte ich sowas überhaupt gar nicht erwähnen.

Papperlapapp. Nerd-Interessen zu haben ist nicht schlimmes. Wenn du Nerdtum mit sozialer Kompetenz kombinierst kann es dich sogar interessanter wirken lassen, weil der scheinbare Gegensatz dich vielschichtiger macht.

Dann bin ich also eine langweilige Person, aber welche Hobbys machen denn deiner Meinung nach jemanden interessant?

Ich sagte ja schon, es geht gar nicht primär um Hobbys sondern um Interessen. Das ist mehr eine Frage der Weltsicht und der Einstellung. Passt das, ergibt sich ein interessanter Lifestyle daraus automatisch. Bist du offen für neues? Hast Spaß daran, neue Erfahrungen zu machen, Dinge auszuprobieren, die du noch nicht kennst, neues Wissen zu sammeln? Grundsätzlich ist es immer besser, es aktiv zu tun anstatt dich nur berieseln zu lassen. Das ist zwar auch eine Frage der Tätigkeit, aber nicht ausschließlich.

Ein Konzert zu hören, einen Film zu gucken ist zwar auf den ersten Blick eine passive Tätigkeit, während Sport beispielsweise eher für Aktivität spricht. Aber wenn du nicht nur die Glotze einschaltest und dich berieseln lässt sondern dich bewusst für einen bestimmten Film entscheidest, dich aktiv mit dem Film beschäftigst, Bezüge zu Wissen aus anderen Quellen herstellst und es dann mit einem Sportler vergleichst, der einfach nur stur das ausführt, was sein Trainer ihm sagt, ohne darüber nachzudenken, warum diese Art des Trainings sinnvoller ist, als andere, dann dreht sich das Verhältnis wieder um.

Grundsätzlich könnte man sagen, es ist eine Frage der Lebenseinstellung. Wie sehr interessierst du dich für deine Umwelt und deren Funktionieren? Hast du dir die kindliche Neugier erhalten, die dich bei jeder Sache „warum?“ fragen lässt? Willst du den Dingen auf den Grund gehen oder lässt du das lieber sein, weil es dir zu anstrengend ist? Ersteres macht einen ‚interessanten‘ Menschen aus, letzteres ist genauso langweilig wie es klingt.

  • TOP 1

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Ein vortrefflicher Beitrag zum Thema, Cycle.

Ich würde gerne noch was hinzufügen und zwar, auch wenn du das schon betont hast, wenn ich irgendwann, im Laufe meines Lebens, aufgehört habe interessiert zu sein, muss ich es wieder erlernen. Das muss dir Bewusst werden.

Gerald Hüther meinte, dass höchstwahrscheinlich, die Schule, mit ihrer Art und Weise des Unterrichtens/Erziehens, sogar die Fähigkeit, zum Interessieren, also etwas erfahren wollen/dabei sein wollen, frustriert/getötet/abgestumpft hat.

Zitat E. Fromm: "Soll das Leben interessant sein, dann muss man selbst interessiert sein."

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