Anpassung von Sehen & Bändern

8 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hi,

da mich in der Vergangenheit oft überbelastet habe und folglich meinen Bewegungsapparat schädigte, werde ich jetzt nach 2 Monate Trainingspause einen "reboot" starten mit korrekter Ausführung, Pausen und richtiger Intensität.

Bekanntlich passen sich Muskeln schneller an Belastung an als Sehen und Gelenke, doch wie lange brauchen Sehen und kann ich dies beschleunigen? Würde v.a Dehnung diese eher strapazieren oder entlasten?


Vielen Dank

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast _deleted_

Bewegungsapparat schädigte

D.h.? Chronisch gereizte/entzündete Sehnen zum Beispiel?

korrekter Ausführung, Pausen und richtiger Intensität.

Sieht wie konkret aus?

Bekanntlich passen sich Muskeln schneller an Belastung an als Sehen und Gelenke, doch wie lange brauchen Sehen und kann ich dies beschleunigen?

Das ist einzelfallsabhängig. Schau halt wie du fährst. Gute Mikronährstoffversorgung durch gute Ernährung schadet auch nicht. Im Zweifel steigerst du halt langsamer und hörst auf deinen Körper.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie oft muss ich meinem Bruder verzeihen?, wurde Jesus gefragt. Reicht siebenmal?

Nein, du solltest im sieben mal sieben mal verzeihen!

Und genauso ist es mit den Sehnen und Bändern. Mach lieber länger als du denkst das lohnt sich auch unterm Strich.

Habe witzigerweise gerade eine ähnliche Situation wegen einer OP. Habe mal die Faustregel gelesen pro Woche kein Training zwei Wochen bis du wieder da bist.

Mach schön 15+ Wiederholungen leichte Steigerungen usw... ich werde das jetzt so 2 Monate machen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habe mal die Faustregel gelesen pro Woche kein Training zwei Wochen bis du wieder da bist.

Kannst du das nochmal formatieren? Pro Woche kein Training zwei Wochen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dehnung dehnt Muskeln, nicht Sehnen. Immer machen am Ende vom Training (noch warm!), anfangs ausreichend aufwärmen (Muskel, nicht Kreislauf). Überlastung ist gern mal Ausdruck von muskulären Dysbalancen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

da mich in der Vergangenheit oft überbelastet habe und folglich meinen Bewegungsapparat schädigte, werde ich jetzt nach 2 Monate Trainingspause einen "reboot" starten mit korrekter Ausführung, Pausen und richtiger Intensität.

Nach zwei Monaten fängste bei Null an. Wobei zwei Monate als Pause bei Überlastung eher kurz sind. Üblich ist, dass die Leute sich zu früh und zu schnell belasten.

Anstatt in einem Forum zu fragen, ohne zu schreiben worums geht, wärs besser mit Orthopäde und Physio zu reden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank erst mal.

Es ist nicht schwerwiegendes, abgesehen von einer Sportpause von 2 Monaten kamen auf beiden Schultern ein Impingement vor, sowie Entzündungen der Tricepssehen am Ellenbogenansatz.

Ich habe mal jetzt eine Woche Erholungszeit gelassen für die Muskelpartie mit sehr geringer Belastung, vielen Wiederholungen. Mache jetzt ein Programm nach Paul Wade- Convict Conditioning.

Physios und Orthopäden vertraue ich nicht. Schon immer wirkten sie auf mich inkompetent, wenn es um Sport geht. Physiotherapie brachte mir noch nie Verbesserung (machte mit bei 2 verschiedenen Sachen, mein Vater machte die gleiche Erfahrung) und Orthopäden sagen: "Joa, setzt ein bisschen aus und dann mach langsam. Passt schon, musst jetzt keine 300Kg auf der Bank drücken, falls was sein sollte, komm wieder".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Vielen Dank erst mal.

Es ist nicht schwerwiegendes, abgesehen von einer Sportpause von 2 Monaten kamen auf beiden Schultern ein Impingement vor, sowie Entzündungen der Tricepssehen am Ellenbogenansatz.

Ich habe mal jetzt eine Woche Erholungszeit gelassen für die Muskelpartie mit sehr geringer Belastung, vielen Wiederholungen. Mache jetzt ein Programm nach Paul Wade- Convict Conditioning.

Physios und Orthopäden vertraue ich nicht. Schon immer wirkten sie auf mich inkompetent, wenn es um Sport geht. Physiotherapie brachte mir noch nie Verbesserung (machte mit bei 2 verschiedenen Sachen, mein Vater machte die gleiche Erfahrung) und Orthopäden sagen: "Joa, setzt ein bisschen aus und dann mach langsam. Passt schon, musst jetzt keine 300Kg auf der Bank drücken, falls was sein sollte, komm wieder".

Genau die Erfahrungen habe ich auch immer und immer wieder gemacht, egal bei wie viel verschiedenen Orthopäden und Physiotherapeuten ich war. Ich habe mich auch selbst jedes mal hinterfragt und überlegt was ich beim nächsten Mal besser machen könnte (Erklären, Körpersprache, Beharrlichkeit, Freundlichkeit usw.), aber es war immer mehr oder weniger das Gleiche. Entweder es wird gar nichts gemacht oder es wird nach dem Ausschlussverfahren ausprobiert, oder es werden irgendwelche Therapien angeboten, welche die Kasse nicht zahlt und wo der Arzt mehr Geld verdient. Achja und sowieso muss immer alles ganz schnell gehen, da es ja so oder so einen Pauschalbetrag für den Besuch gibt.

Meiner Erfahrung nach, lohnt es sich nur zum Orthopäden zu gehen wenn etwas so kaputt ist, dass es "repariert" werden muss.

Deswegen lese ich mittlerweile auch lieber im Internet, wenn ich orthopädische Probleme habe...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.