Abitur abbrechen - Ausbildung beginnen

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Gast Lafar

Momentan mache ich mein Abi nebenbei. Aus Zeitgründen gehts nicht über Abendschule. Ich muss dafür Geld verdienen. Ich bin was ü30 und habe hart gekämpft endlich mein Abi machen zu dürfen. Als ich 18 war wie du, wollte ich das werden, mit 20 dies und mit 25 das dann und habe bei jeder Lebensänderung einen neuen Berufswunsch gehabt bzw musste einen neuen ergreifen.

Du hast keine Ahnung was in fünf Jahren sein wird. Da kannst du noch so rational planen wie du willst. Du willst allen ernstes in die harte Berufswelt da raus ohne Abi? Gehst du ohne genügend Wasser in die Wüste?

Alle bereuen es ihr Abi nicht gemacht zu haben. Ich finde es super das du dich mit deinen nächsten Schritten auseinander setzt. Jedoch steht deine Generation in einigen Jahren vor sehr unmenschlichen wirtschaftlichen Hürden.

Auf der anderen Seite bist du sehr jung und hastvalles vor dir. Abi kannst du immernoch nachholen. Aber wenn du eh kurz vorm Schluss bist, dann zieh es bis zum Ende durch. Nimm was du kriegen kannst. Ich vermute bei dir jedoch stark das du deine Null Bock Einstellung rationalisieren willst ;-) Ein wenig schönreden nur um nicht sich nochmal quälen zu müssen?

Du hast keine Eile. Also mach deinen Abschluss. Du willst doch nicht die geile Abifeier verpassen.

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Mal kurz am Rande, wirklich Geld verdienen kann man nicht als Bankkaufmann, jedenfalls nicht wenn du in der Bank bleibst. Ist halt ein Modeberuf und hat bei den meisten ein gutes Ansehen. Allerdings ist man mit der Ausbildung dann in sehr vielen anderen Branchen gefragt (zb Versicherungen) und da kann man dann Karriere machen.

[....]

Und in einer Bank kann man keine Karriere machen?

Ruf doch mal bei Joseph Ackermann an und frag ihn, ob er über die Runden kommt.

Bankkaufmann hat nichts mit dem wahren Geschäft innerhalb einer Bank zutun. Als Bankkaufmann sitzt du irgendwo in einer Filiale in Hintertupfingen und musst Bankprodukte à la Tagesgeldkonten, Fonds, Versicherungen etc. verkaufen. Man ist also nicht mehr als ein einfacher Verkäufer.

Zudem würde ich derzeitig keinem empfehlen als Bankkaufmann eine Ausbildung zu machen. Die starken Retail-Banken (das Geschäft, welches man als Bankkaufmann hauptsächlich machen wird) wie zum Beispiel CoBa, UCB etc. bauen gerade gewaltig Stellen ab (bis zu 8% im Retail-Bereich) und schließen teilweise bis zu 50% der gesamten Bankfilialen. Fraglich ist, ob man unter diesen Umständen nach der Ausbildung tatsächlich die große Karriere machen kann....

Ergo, mache dein Abitur zuende, falls deine Alternative wirklich Bankkaufmann sein sollte.

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Mal kurz am Rande, wirklich Geld verdienen kann man nicht als Bankkaufmann, jedenfalls nicht wenn du in der Bank bleibst. Ist halt ein Modeberuf und hat bei den meisten ein gutes Ansehen. Allerdings ist man mit der Ausbildung dann in sehr vielen anderen Branchen gefragt (zb Versicherungen) und da kann man dann Karriere machen.

[....]

Und in einer Bank kann man keine Karriere machen?

Ruf doch mal bei Joseph Ackermann an und frag ihn, ob er über die Runden kommt.

Bankkaufmann hat nichts mit dem wahren Geschäft innerhalb einer Bank zutun. Als Bankkaufmann sitzt du irgendwo in einer Filiale in Hintertupfingen und musst Bankprodukte à la Tagesgeldkonten, Fonds, Versicherungen etc. verkaufen. Man ist also nicht mehr als ein einfacher Verkäufer.

Zudem würde ich derzeitig keinem empfehlen als Bankkaufmann eine Ausbildung zu machen. Die starken Retail-Banken (das Geschäft, welches man als Bankkaufmann hauptsächlich machen wird) wie zum Beispiel CoBa, UCB etc. bauen gerade gewaltig Stellen ab (bis zu 8% im Retail-Bereich) und schließen teilweise bis zu 50% der gesamten Bankfilialen. Fraglich ist, ob man unter diesen Umständen nach der Ausbildung tatsächlich die große Karriere machen kann....

Ergo, mache dein Abitur zuende, falls deine Alternative wirklich Bankkaufmann sein sollte.

Ist halt auch nur die halbe Wahrheit.

Der Trend geht sicher in die Richtung, die du beschrieben hast, trotzdem mag ich das Pauschalisieren nicht.

Wenn du deine Ausbildung mit 1 abschließt, dein Beurteilung auch konstant im 1er Bereich ist und man Wille zeigt, dann kommt man bei jeder anständigen Bank recht weit.

2 meiner Freunde wurden nach ihrer Ausbildung in ein "durchstarter Programm" geholt.

Die machen im Prinzip nichts anderes als ein Trainee nach dem Studium. Deren Chancen sind wohl recht nice und da hinzukommen, ist für Leute die wollen, nicht wirklich ein Problem.

Ich habe aber ja selber gesagt, er soll sein Abi machen.

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Gast Hoodseam

Ich habe nach der 12 mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife abgeschlossen.

Habe als Schüler nie mit Anwesenheit geglänzt. Mich dann für Mathe / Physik Leistung entschieden und zu spät gemerkt, dass ich dafür etwas lernen musste. Dazu stinke faul was Schule anging. Nebenbei selbstständig schon an Ideen gebastelt. Zu dem Zeitpunkt war es dann so, dass ich entweder die 12 hätte wiederholen müssen für ein sehr gutes Abi oder eher ein mittelmäßiges Abi mit viel lernen hingelegt hätte.

Da ich damals sowieso Informatik an der FH studieren wollte, hat mir der Weg dann Zeit und Arbeit gespart.

Also Zivi angefangen. Parallel weiter an der Selbstständigkeit gebastelt und gegen Ende beschlossen, komplett Selbstständig zu sein. Vater hat es mir dann ausgeredet und gemeint, ich solle entweder studieren oder ne Ausbildung machen. Aus irgendeinem Grund habe ich dann eine Ausbildung zum IT-System-Kfm. gemacht. Der Einblick in Strukturen eines mittelständischen Unternehmens hat mit extrem viel später gebracht für meine Selbstständigkeit. Die Ausbildung war irrelevant. Im Unternehmen habe ich für wenig Geld mitgearbeitet. In der Berufsschule kam außer im Bereich IT nichts mehr dran, was ich nicht schon kannte. Und selbst den Teil hätte ich mir in 2 Wochen mit Büchern aneignen können.

Ich habe also weiter an meiner Selbstständigkeit gearbeitet. Die Ausbildung gelangweilt durchgezogen. Nebenbei noch berufsbegleitend BWL angefangen zu studieren. Dann noch 2 Jahre im Unternehmen gearbeitet und seitdem selbstständig.

Das hat 15 Jahre super geklappt.

Wobei ich im Bereich Onlinemarketing tätig bin. Und da lief vor 15 Jahren wenig ohne Praxis, Neugier und experimentieren. Obwohl ich es nie gelernt habe, kann ich aus dem Stand z.B. eine Vorlesung über Conversion Optimierung auseinander nehmen. Ich kenne die Quellen. Die Leute teilweise persönlich. Und es ist schon lustig, wenn man teilweise die Story hinter den Zahlen kennt.

In meinem Bereich konnte ich da richtig gut werden und über Leistung erfolg haben. In der Bank geht das sicher nicht so leicht.

Dennoch glaube ich heute, dass ich schneller mit Abi und dualem Studium gefahren wäre (erkundige Dich - das wäre eine Alternative für Dich zur Ausbildung).

Bereut habe ich es zum ersten Mal vor zwei Jahren. Ich bewege mich nämlich weg von Onlinemarketing für Kunden und hin zu Entrepreneurship. Ziehe mit meinem Marketingwissen kleine Businessunits hoch und möchte diese dann wieder verkaufen. Und da gibt es einen richtig geilen Studiengang, den ich gerne machen würde. Das schöne ist, dass ich davon 50% über mein Studium und die Praxis schon kenne. Der Rest ist pures KnowHow das ich gebrauchen kann.

Leider Uni. Mist. Brauche ich allg. Hochschulreife.

Und jetzt wird es blöd. Muss ich Abi auf der Abendschule machen. Dauert 3,5 Jahre.

Was wird mir angerechnet für meine 2 Jahre Oberstufe? 1 Jahr.

Wenn ich das aber mache, wird es knüppelhart. Denn ich bin auch von Real auf Oberstufe und hatte vorher keine 2. Fremdsprache. Ich hatte also 2 Jahre Französisch vor 18 Jahren und davon ist wenig hängen geblieben. Da muss ich das eine Jahr aufholen. Genauso müsste ich in div. Fächern das Jahr mir das Wissen aneignen. Die Zeit habe ich neben dem Job nicht. Also 3,5 Jahre Schulbank drücken.

3,5 Jahre JEDEN Tag in der Woche von 17:00 Uhr bis 21:40 Uhr zur Schule? Urlaub nur noch in den Schulferien? Daneben Job? Mathe der 11. Klasse mit abgeschlossenem BWL Studium?

Mach ich nicht. Ist es mir nicht wert.

Wenn es Dir um Unabhängigkeit geht zieh das Abi durch und mach ein duales Studium.

Das eine Jahr stehst Du auch noch durch.

bearbeitet von Hoodseam
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Ich möchte nicht mit 25 das erste Mal wirklich im Berufsleben stehen und Geld verdienen (Nebenjobs und Praktika ausgenommen).

Ich war noch G9 und hatte mit 22 meinen Bachelor. Also nichts mit 25 zum ersten mal arbeiten und Geld verdienen...

Viel interessanter scheint mir der Weg nach der Ausbildung, durch gezielte berufsbegleitende Weiterbildungen (Fachwirt/Betriebswirt) Karriere zu machen.

Karriere ohne zumindest Bachelor gibts für unsere Generation praktisch nicht mehr. Schon gar nicht im Bereich Wirtschaft (BWL).

Wovor ich allerdings Angst habe, ist dass ich die Ausbildung falsch einschätze, dass sie mich zb. überhaupt nicht fordert.

Wenn du im Gymnasium einigermaßen mitkommst, dann wirst du dich in der Ausbildung wahrscheinlich sehr langweilen. Genauso wie im Studium sind die Anforderungen im Laufe der Jahre immer weiter gesunken.

Das ist so nicht ganz richtig. Gerade im Bankbereich, ist dort einiges Möglich- ein Kumpel mit dem zusammen Abitur gemacht habe, hat bei der Sparkassen angefangen und ist jetzt mit Fachwirt stellvertretender Fillialleiter.
Zusätzlich ermöglicht der Betriebswirt (IHK) die Teilnahme an einem Master-Studium, ohne den Bachelor haben zu müssen. Mein Bruder hat das gemacht und hat damit einen ganz ordentlichen Karrieresprung hingelegt.

1. Ausnahmen gibt es immer.

2. Jedes Jahr schließt ein höherer Anteil eines Jahrgangs ein Studium ab, entsprechend verschärft sich die situation nochmal bis der TE im Berufsleben steht.

3. Wenn er dann nen Master macht, dann studiert er ja doch. Das hatte er doch ausgeschlossen. Ferner stelle ich es mir sehr schwer vor, die 3 Jahre Studium aufzuholen. In ein ordentliches Master Program zu kommen dürfte sehr sehr schwierig werden (wie gesagt, der Wettbewerb wird mit jedem Jahr härter).

4. Bankfiliallen haben in letzter Zeit die Tendenz entwickelt, ersatzlos geschlossen zu werden. Entsprechend nimmt die Zahl der verfügbaren Positionen rapide ab, insbesondere in Großstätten (wo der TE ja leben möchte).

Um mal ein konkretes Beispiel zu nennen die Frankfurt School of Finance bietet die genannten Weiterbildungen an, sowie einen Bachelor BWL für Professionals, mit dem Bankbetriebswirt oder gleichwertigem Abschluss als Vorrausetzung, innerhalb von vier Semestern inklusive Thesis an. (Angenommen ich gehe diesen Weg hätte ich im Alter von 26 meinen Bachelor)

Wieso der Stress, wenn du stattdessen mit 22 nen BWL Bachelor einer Volluniversität haben kannst? Im übrigen kann der Ruf einer privaten Hochschule mit Studiengebühren nicht mit einer renommierten öffentlichen Volluni mithalten, auch wenn deren Marketingabteilung was anderes behauptet.

Selbst wenn man viel weniger verdient als ein Akademiker, so arbeitet man doch auch weniger. Man liest hier und auch in anderen Foren ständig etwas von 50/60 Stunden Wochen beim Berufseinstieg nach dem Studium. Und wenn ich das richtig verstehe bessert sich das auch nicht sonderlich mit der Zeit. Und wenn ich mir das durchschnittliche Einstiegsgehalt ansehe, für einen ausgelernten Bankkaufmann, so glaube ich dass man davon ganz gut leben kann. Übertrieben gesagt: Ich möchte nicht mein halbes Leben damit verbringen irgendwas theoretisches zu lernen um dann die andere Hälfte nurnoch wie eine Maschine durchzuarbeiten.

Schau dir mal die Arbeitszeit und das Gehalt ab Ende 30 an. Da sieht du dann den Unterschied, und der zieht sich durch bis 60, wenn du in Rente gehst. (Auflösung: Arbeitszeit gleich, Bruttogehalt 1.5 fach bis doppelt, Chancen darauf dass es noch deutlich mehr ist).

Ich hab danach auch ne Ausbildung gemacht, bin mittlerweile Meister und Betriebswirt und strebe langfristig etwa 6-8k netto an, Bekannter von mir ist in der selben Branche tätig und verdient 12k, Tendenz steigend, Hauptschulabschluss. Karriere geht auf jeden Fall, ich wage sogar die Prognose zu stellen, dass sich in der Zukunft das Kapital von den Akademikern zunehmend auf (gute) Handwerker umlagert, man braucht ja nur mal in die Uni zu schauen was heutzutage alles studiert, jeder Hans ausm Dorf läuft in die Stadt und meint durch Studium n gemachter Mann zu sein, während handwerkliches Können immer weiter verknappt. Heizungsbauer bei uns ausm Dorf is für das nächste Jahr komplett ausgebucht, verlangt Preise, da schlackern dir die Ohren.

Das ist Handwerk, der TE will aber ins kaufmännische. Außerdem machst du auch im Handwerk nur den Schotter, wenn du nen Betrieb übernimmst oder in einen (der Famile sei dank) einsteigen kannst. Als Angesteller oder Selbstständiger, der sich alles erst selbst aufbauen muss, bist du ziemlich am Arsch. Als Selbstständiger kannst du dann natürlich mit 40 auch Kohle schieben, aber mit den Stunden die du da investiert hast, hättest du das als Uni BWLer auch geschafft. Insofern ist das wohl eher gleichwertig, liegt halt daran was einem mehr liegt: Office job oder Handwerk.

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Nur so zum Nachdenken:

Das Abijahr ist kein volles Jahr - d.h. im Mai hat man das Meiste schon hinter sich. Kurz davor das Ganze abzubrechen, würde ich nicht machen. In zehn Jahren ärgerst Du dich darüber... Mit Realschule hättest Du es sicher leichter gehabt.

Und: Lehren beginnen meist erst im September - also kannst Du locker das Abi machen und dann eine Lehre durchziehen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine bestandene Prüfung so einen Push gibt, das wirst du vermissen.

Und erst ne Lehre und dann ein Studium: Das pusht dann wiederum im Job.

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Gast Hoodseam

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine bestandene Prüfung so einen Push gibt, das wirst du vermissen.

Mach dem TE keine Angst. Die Meinungen gehen da "auseinander".

Um es vorsichtig auszudrücken.

Man kann sein Leben gestalten. 20-30 ist schon geil. Und ab 30 wird es noch geiler. Geld. Erfahrung. Möglichkeiten.

Prüfungen habe ich nie vermisst. Echt nicht ;-).

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Und jetzt wird es blöd. Muss ich Abi auf der Abendschule machen. Dauert 3,5 Jahre.

Was wird mir angerechnet für meine 2 Jahre Oberstufe? 1 Jahr.

Wenn ich das aber mache, wird es knüppelhart. Denn ich bin auch von Real auf Oberstufe und hatte vorher keine 2. Fremdsprache. Ich hatte also 2 Jahre Französisch vor 18 Jahren und davon ist wenig hängen geblieben. Da muss ich das eine Jahr aufholen. Genauso müsste ich in div. Fächern das Jahr mir das Wissen aneignen. Die Zeit habe ich neben dem Job nicht. Also 3,5 Jahre Schulbank drücken.

3,5 Jahre JEDEN Tag in der Woche von 17:00 Uhr bis 21:40 Uhr zur Schule? Urlaub nur noch in den Schulferien? Daneben Job? Mathe der 11. Klasse mit abgeschlossenem BWL Studium?

Du hast ein abgeschlossenes BWL-Studium von der FH? Dann solltest du kein Abitur mehr brauchen, denn mit einem Hochschulabschluss (und das gilt meines Wissens für alle Bundesländer) ist automatisch auch die allgemeine Hochschulreife verbunden.

Ansonsten besteht noch die Möglichkeit, das Abitur über eine Nichtschülerprüfung zu machen. Dabei läge es dann alleine in deiner Verantwortung, dich ausreichend darauf vorzubereiten. Dafür wäre es aber auch komplett deinem Ermessen überlassen, wie du das tust.

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Also, genau so wie du bin ich auch zum Abi rauf auf das Gymnasium und mein Tipp ist:

Mach es.Ja ich weiss , es fühlt sich schlecht an , man will nicht mehr und glaubt die Berufswelt sei doch soviel geiler.

Glaub mir du ersparst dir viel Qual wenn du jetzt dein Abi in der Hand hast.

Ab dem Zeitpunkt biste nähmlich schon zum teil unabhängig.

Du kannst ein Dualstudium anfangen und dich mit Bafög finanzieren,umziehen und an die Unis gehen und was noch geiler ist all deine Interessen : Sport,neue Hobbys , Interessengebiet vielleicht auch Weltreise, mal in Angriff nehmen.

Was du auch nie vergessen darfst , du wirst bis 67 "arbeiten" (Je nachdem wie erfolgreich du bist, fliesst das Geld auch so aufs Konto). Das ist lang , sehr lang.

Da ist mit 25 Abschluss haben und fest im Beruf sein ganz gut.

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