3/4 Jahr "frei" - Lebensunterhalt in Berlin bestreiten?

18 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen,

ich mache Ende April 2015 meinen Abschluss. Ins Berufsleben kann ich aufgrund von Bewerbungsfristen in Berlin wohl erst im Februar 2016 beginnen; wenn überhaupt, aber mein Notendurchschnitt sieht derzeit ganz gut aus.

Ich habe also eine knapp 9-monatige Übergangszeit. Für mich stellt sich die Frage, wie ich diese Zeit nutzen möchte.

Idee:
Nach Berlin in eine WG ziehen und sich mit Nebenjobs über Wasser halten.

Fragen und mögliche Schwierigkeiten:

a) Wie viel Geld benötige ich in etwa netto um das Leben in Berlin zu finanzieren? (studentischer Lebensstil) Aka Lebenshaltungskosten.

b) Wie viel Geld muss ich hierfür vor Abzug der Steuer verdienen?

c) Wie schwer ist es einen/mehrere (Neben)jobs in Berlin zu finden? Wie viel Zeit sollte ich für die Suche, also bis zum Arbeitsbeginn, einkalkulieren? Jemand Erfahrungen mit Anstellungen an Schulen oder Nachhilfeinstituten in Berlin?

d) Wie sieht der Wohnungsmarkt derzeit aus? Die WG sollte möglichst zentral, bzw. möglichst nah zu diversen Clubs liegen. Wie viel Zeit muss ich für die Suche einkalkulieren?

Was haltet ihr von der Idee? Ich bin erst im Oktober nach Hannover gezogen, um das Leben in einer Großstadt besser kennen zu lernen. Ich könnte natürlich auch hier jobben. Nun habe ich aber von 3 Personen unabhängig voneinander gehört, wie geil Berlin aus Pickup-Sicht sein soll. Und wenn ich sowieso dort später arbeiten möchte, bietet sich die Idee irgendwie an.

Ich habe auch die Idee zunächst 2 Monate bei meinen Eltern zu leben (Mai + Juni) und dort 2 Monate Ferienarbeit zu machen, um eine Rücklage zu schaffen. Rücklagen habe ich auch so, aber ich wollte ungern mein Erspartes verfeuern, wenn ich keinen Job finde.

Ggf. könnte ich auch 2 Wochen bei Bekannten couchsurfen, um Wohnungen zu besichtigen oder Bewerbungsgespräche zu führen.

Beste Grüße
PolarBear

bearbeitet von Polar Bear

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Wenn Du körperlich und handwerklich bisken was drauf hast und auch nen rauhen Umgangston ne Zeit lang ab kannst: Firmen die Messebau und Ladenbau machen brauchen öfters Leute.

Meiner Erfahrung nach auch in berlin. Je nach Firma besser oder schlechter bezahlt.

Kannst zusätzlich auch bei der Messe Berlin selbst nachfragen. Dort werden auch Jobs verteilt.

Manchmal braucht man dann zur Abrechnung ne Steuernummer, manchmal ist der STudentenstatus von Vorteil weil da hat der Arbeitergeber so weit ich weiss recht wenig Abgaben oder so.

Oder eben als Minijob-Basis.

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Was hast du denn gelernt / Studiert, dass man da so lange warten muss? Allgemein bieten sich natürlich auch bezahlte Praktika im Wunschunternehmen an. Oder möchtest du bewusst eine Auszeit nehmen?

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Was hast du denn gelernt / Studiert, dass man da so lange warten muss? Allgemein bieten sich natürlich auch bezahlte Praktika im Wunschunternehmen an. Oder möchtest du bewusst eine Auszeit nehmen?

Lehramtsstudium. Ich sage ja die Konstellation Abschluss in meinem Bundesland und Bewerbungsfrist für Referendariat in Berlin ist unglücklich.

Die Wohnungspreise habe ich inzwischen gecheckt. Ganz schön happig. Da muss ich also mit rund 400€ kalkulieren.

Grundfreibetrag ist 8000€. Damit sollte ich also nur bedingt Probleme bekommen. Gute Nachrichten. Wie viel % zahle ich wenn ich darüber komme?

Die beiden größten Fragezeichen für mich sind: Wie schnell finde ich ein Wg-Zimmer? Und wie schnell findet man Nebenjobs?

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wg-gesucht.de. Gibt's häufig auch Angebote zur Zwischenmiete, aber wenn du eh in Berlin bleiben willst kannst du dir doch auch direkt dauerhaft was suchen.

Wenn's bei dem Freibetrag nur um die Steuer geht, ist das auch egal. Verdienst du mehr, zahlst du halt Steuern, hast aber trotzdem immer noch mehr Geld in der Tasche, weil nur Steuern für das Geld fällig wird, was du darüber hinaus verdienst. Dazu kommt übrigens noch der Arbeitnehmerpauschbetrag und die Vorsorgepauschale, d.h. du zahlst als sozialversicherungspflichtig angestellter Arbeitnehmer frühestens erst ab über 11.000 EUR (genauen Betrag habe ich gerade nicht im Kopf) Steuern.

Wenn du Lehramt studiert hast, würde ich als erstes mal bei Nachhilfeschulen schauen. Hängt natürlich von deinet Fächerkombination ab, aber selbst als normaler Student kann man mit Nachhilfe häufig deutlich mehr verdienen als in klassischen Nebenjobs. Wäre doch blöd im Supermarkt Regale einzuräumen, wenn du ausreichend qualifiziert für besser bezahlte Tätigkeiten bist.

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Wenn du Lehramt studiert hast, würde ich als erstes mal bei Nachhilfeschulen schauen.

This. Dürftest (wenn du nicht überlaufene Fächer studiert hast) ziemlich sicher einen vernünftig bezahlten Nebenjob geben und du kannst schon mal "üben". Deutlich besser als Messebau und andere unqualifizierte Jobs. Auch an der Uni und an Schulen Flyer aushängen, dann kommt neben der offiziellen Tätigkeit auch noch was in die Kasse.

Zur Wohnsituation: Theoretisch kannst du dir auch eine 3-4 Zimmer Whg nehmen und 2-3 Untervermieten für das Jahr (je nachdem wie die Whg geschnitten ist). Musst dann halt Kaution selber vorstrecken, aber sparst dir den zweiten Umzug und kannst z.B. die Leute einen nach dem anderen Loswerden und am Anfang noch ein wenig die Kosten vom den anderen mit tragen lassen bis sich finanziell alles eingependelt hat. Brauchst dafür halt etwas Startkapital, aber langfristig solltest du damit günstiger fahren. Einen Teil der Kaution kannst du halt auch von den Mitbewohnern "mitfinanzieren" lassen, aber würde da schon fair bleiben.

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Keine Ahnung, ob es für Deine Fächer interessant ist, aber es gibt in Berlin jede Menge Deutschschulen, die eigentlich immer Leute suchen. Eine Bekannte von mir hat so auch die Zeit bis zum Ref überbrückt (auch in Berlin). Geht also ganz gut, auch, wenn sie glaube keine Lohnzahlungen im Krankheitsfall etc. bekam. Insgesamt aber doch ein guter Job, bei dem man jede Menge Leute kennenlernt (von Managern über Studenten alles).

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Ich mache Englisch und Politik. Deutsch sollte mit etwas einarbeiten auch kein Problem sein.

Ich habe natürlich auch schon an solche Tätigkeiten gedacht. Ich weiß aber auch, dass in manchen Städten Nachhilfeinstitute überlaufen sind. Auch gibt es wohl Vertretungsstellen für Studenten mit dem 1. Staatsexamen. Das wäre natürlich bombastisch, weil das richtig gut bezahlt wird. Aber, ob man da etwas bekommt, steht auf einem anderen Blatt.

Ich bin aber doch recht zuversichtlich, dass ich relativ schnell irgendetwas finden könnte. Rücklagen habe ich für den worst case ja auch. Könnte mir vorstellen, dass ich mich direkt ins nächste "Abenteuer" stürze.

Ein Kommilitone und guter Freund von mir will zum 01.07 auch nach Berlin. Eventuell versuche ich dann nochmal im Mai und Juni zu jobben, während ich bei meinen Eltern wohne. Klingt dann alles gar nicht mehr so risikoreich. Ist eine Wohnungssuche für eine 2er WG schwierig? Ich vermute schon. Wobei auf wg-gesucht einige Angebote nette drin sind. Aber keine Ahnung, ob sich darauf dann nicht 100 Leute bewerben. So läuft es ja meistens.

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wg-gesucht ist natürlich in erster Linie für einzeln WG-Zimmer. Du findest dort zwar auch Ein- und Mehrzimmerwohnungen aber wenn du nach einer normalen Wohnung suchst um eine WG zu gründen (statt in eine bestehende einzuziehen) würde ich meine Suche nicht nur auf wg-gesucht.de beschränken.

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[...] Ist eine Wohnungssuche für eine 2er WG schwierig? Ich vermute schon. Wobei auf wg-gesucht einige Angebote nette drin sind. Aber keine Ahnung, ob sich darauf dann nicht 100 Leute bewerben. So läuft es ja meistens.

Wenn du dich jetzt zum Semesterende bewirbst, also nicht gerade im September/Oktober am Anfang eines neuen Studienjahres suchst, solltest du mMn erfolgreicher sein.

Hatte letzten Oktober gesucht, innerhalb von 10min waren bei einem Besichtigungstermin >50 Leute anwesend ... also billige bzw gut gelegene WGs kommen schnell unter den Hammer ;)

Probiers einfach mal, hast ja dann etwas länger Zeit und sollte am Ende eines Semesters, wenn viele (Exchange-)StudentInnen wieder abhauen, bissl leichter sein.

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Bei Wohnungsangelegenheiten arbeite ich persönlich meist mit E Bay Kleinanzeigen. Dort schon gesucht?

Und früher auch bei Immobilienscout. Die sind aber für die Inserierenden teuer geworden. Deswegen verlagert sich manches zu Ebay Kleinanzeigen.

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Wohnung: UNBEDINGT schon im April/Mai suchen. Ab Juni/Juli haben alle ihr Abi und suchen Wohnungen. Markt zu voll. Such am besten nach Leuten, die fertig sind oder abbrechen und schnell weg wollen im Semester.

Job: Nachhilfe! Habe eine Freundin, die noch im Studium steckt. Einzelnachhilfe 20€/h, Gruppennachhilfe 15€/h pro Person. Mach das selbst, nicht über Institute. Jede Facebookgruppe der Stadt joinen und werben. Du musst aktiv werden, damit verdienst du dir eine goldene Nase und es ist flexibel. 2mal die Woche für 3h mit 2 Leuten zu 15€/h/p = ~720€ für 6h Arbeit pro Woche. Du sitzt nur daneben und hilfst ein bisschen und beantwortest fragen. Hör auf mit Scheiße für 8€, es gibt so viele Möglichkeiten mit deinen Skills.

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Wenn du kein eigenes einkommen hast bisher wird es fast unmöglich selbst eine wohnung anzumieten, außer über connections. die vermieter in berlin sind knallhart. du brauchst außerdem immer eine aktuelle schufa auskunft (max. 3 monate alt) und eine mietschuldenfreiheitsbescheinigung von deinem aktuellen vermieter (oder eltern wenn du dort gewohnt hast). von daher lieber nach WGs suchen. Das kann ja auch erstmal übergangsweise sein und wenn du dann einen job hast kannst du dich nochmal nach was eigenem umschauen wenn dir das lieber ist :)

an welchen kiez hast du denn so gedacht? "in der nähe der clubs" das ist etwas weit gefächert ;) (noch) bezahlbar und aktuell relativ hip ist neukölln. kreuzberg ebenfalls (aber schon teurer). friedrichshain ist inzwischen durchgentrifiziert und nicht mehr bezahlbar, außer man hat noch nen halten mietvertrag oder sowas.

anonsten wünsche ich dir schonmal viel glück bei der suche :)

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Ganz kurz nur 2 Sachen:

1. Überlege Dir gut, ob die wirklich Lehramt studieren willst. Wenn Du fertig sein wirst, wird höchstwahrscheinlich nicht mehr eingestellt. Und mit einem Lehramtsstudium bist Du für alternative Bereiche nicht qualifiziert. Jetzt sind gerade die letzten 1-2 Jahre, wo noch viele Lehrer eingestellt werden. Danach wird wohl kaum mehr gesucht.

2. Überlege Dir gut, ob Du eine komplette Wohnung auf Deinen Namen anmietest. Du haftest komplett für alle Schäden an der Wohnung und für die komplette Wohnugsmiete. Genug Fälle erlebt, wo Untermieter keine Miete gezahlt haben oder die Bude zerrockt haben.

Die einzig positive Nachricht, die ich Dir geben kann: Einen Nebenjob wirst Du in Berlin bestimmt finden, bei dem ganzen arbeitsscheuen Gesindel, das dort rumläuft.

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Wenn du kein eigenes einkommen hast bisher wird es fast unmöglich selbst eine wohnung anzumieten, außer über connections.

Für so was gibt es Elternbürgschaften.

1. Überlege Dir gut, ob die wirklich Lehramt studieren willst. Wenn Du fertig sein wirst, wird höchstwahrscheinlich nicht mehr eingestellt. Und mit einem Lehramtsstudium bist Du für alternative Bereiche nicht qualifiziert.

Dürfte ein kleines bisschen zu spät kommen, die Warnung.

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Ganz kurz nur 2 Sachen:

1. Überlege Dir gut, ob die wirklich Lehramt studieren willst. Wenn Du fertig sein wirst, wird höchstwahrscheinlich nicht mehr eingestellt. Und mit einem Lehramtsstudium bist Du für alternative Bereiche nicht qualifiziert. Jetzt sind gerade die letzten 1-2 Jahre, wo noch viele Lehrer eingestellt werden. Danach wird wohl kaum mehr gesucht.

2. Überlege Dir gut, ob Du eine komplette Wohnung auf Deinen Namen anmietest. Du haftest komplett für alle Schäden an der Wohnung und für die komplette Wohnugsmiete. Genug Fälle erlebt, wo Untermieter keine Miete gezahlt haben oder die Bude zerrockt haben.

Die einzig positive Nachricht, die ich Dir geben kann: Einen Nebenjob wirst Du in Berlin bestimmt finden, bei dem ganzen arbeitsscheuen Gesindel, das dort rumläuft.

Richtig sinnloser Post. Hier kann ich anhand weniger Zeilen schon ablesen, dass du ein Negativ-Mensch bist.

1. Lese den Thread erstmal sorgfältig bevor du Rat gibst. Ich bin bald fertig.

2. Diese Job Panikmache hört man überall im und vor dem Lehramtsstudium. Du kannst dich von den Pessimisten einlullen lassen oder ziehst dein Studium ordentlich durch und ignorierst die Hater. Ich habe nicht einmal eine "gute" Fächerkombination. Gleichzeitig mache ich mir null Sorgen später keinen Job zu bekommen. Noten spielen da eben auch eine Rolle genauso wie örtliche Flexibilität. Aber das gehört hier nicht hin.

Wenn du kein eigenes einkommen hast bisher wird es fast unmöglich selbst eine wohnung anzumieten, außer über connections. die vermieter in berlin sind knallhart. du brauchst außerdem immer eine aktuelle schufa auskunft (max. 3 monate alt) und eine mietschuldenfreiheitsbescheinigung von deinem aktuellen vermieter (oder eltern wenn du dort gewohnt hast). von daher lieber nach WGs suchen. Das kann ja auch erstmal übergangsweise sein und wenn du dann einen job hast kannst du dich nochmal nach was eigenem umschauen wenn dir das lieber ist :)

an welchen kiez hast du denn so gedacht? "in der nähe der clubs" das ist etwas weit gefächert ;) (noch) bezahlbar und aktuell relativ hip ist neukölln. kreuzberg ebenfalls (aber schon teurer). friedrichshain ist inzwischen durchgentrifiziert und nicht mehr bezahlbar, außer man hat noch nen halten mietvertrag oder sowas.

anonsten wünsche ich dir schonmal viel glück bei der suche :)

Der Post ist schon aufschlussreicher. Dass ich mit meinem Ex-Kommilitone zusammen ziehen möchte, ist nun fix. Er beginnt bereits im September sein Referendariat. Sofern er als Hauptmieter eingetragen ist, sollte dies also keine Probleme mehr darstellen oder? Allerdings sind es vom 01.07 bis 20. September (Sein Beginn) auch 2,5 Monate.... Elternbürgschaft könnte bei mir schwierig werden :P.

Ich kenne mich in Berlin überhaupt nicht aus und habe daher keine genauen Stadtteil-Präferenzen. Irgendein Stadtteil, der an Berlin-Mitte grenzt und bezahlbar ist :).

Danke für die guten Wünsche. Auch habe ich mich entschieden im Mai und Juni dann nochmal bei meinen Eltern zu leben und zwei Monate in der Industrie zu jobben. Sofern ich denn einen Stelle finde. Idealerweise kann ich so 3k€ anhäufen und damit kann man dann in den verbleibenden 7 Monaten schonmal arbeiten. Das größte Risiko besteht wohl darin im Februar 2016 keinen Ref-Platz zu bekommen, aber #yolo 8).

bearbeitet von Polar Bear

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in Berlin ist die preisverteilung so: je näher an mitte, desto teurer ;) neukölln ist halt vor allem nah an kreuzberg-friedrichshain, da befindet sich eben der großteil der coolen clubs, bars und parties. (und auch alle coolen und hippen start ups wie z.B. soundcloud)

bezahlbar ist auch wedding und moabit, das ist nord-westlich von mitte, aber eben eher nicht so cool und teilweise sehr runtergerockt. anbindung an sich ist alles gut was innerhalb der ringbahn ist. aber eben auch entsprechend teurer. Ansonsten kann ich nur viel radfahren empfehlen. man sieht viel von der stadt, lernt seinen kiez kennen, spart bares geld und tut außerdem noch was für die fitness ;)

also wenn dein kumpel schon einen job hat ist es einfacher. ich z.B. musste damals trotzdem einen bürgen bennen, mit begründung ich wäre ja erstmal in der probezeit. einen bürgen bennen zu können ist also auf keinen fall verkehrt.

lg salazey

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