Abnehmen und Muskelaufbau

99 Beiträge in diesem Thema

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2h Sport pro Tag (bei der Polizei und zuhause noch alleine) haben ihn von 72kg auf 81kg in 2014 gebracht. Knallhartes Sixpack.

Nicht umgekehrt?

Nein.

Er war davor ein durchtrainierter Läufer und ist jetzt eine durchtrainierte Kante. Hat man ihm auch angesehen. Bei 15h Sport pro Woche (Gewichtheben, schwere BWE, 30kg-Marsch) wird man automatisch eine Kante. Die Ernährung passt sich selbst an.

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wieviel kcal kann ich maximal unter meinem gesamtumsatz bleiben, und dennoch bei einer ausreichenden stickstoffbilanz (sagen wir 50 g eiweiß am tag) muskelmasse aufbauen?

Fuckin' serious ???

OT:

- Defizit von 500-1000 Kcal am Tag

- mind. 2 Gramm Eiweiß pro Kg/Körpergewicht

- genügend gute Fette (1 Gr. pro Kg/Körpergewicht)

- Rest der Kcal durch Carbs, welche du um dein Training herum nimmst....vorzugsweise (direkt) danach und gern auch die "schlechten"

Der Rest kommt mit der Zeit...nach Monaten, rechne aber eher mit Jahren !

Viel Spaß !

bearbeitet von LastActionHero

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um 1 kg fett abzubauen muss man 7000kcal einsparen. das kann man erreichen durch weniger essen (hallo jojo effekt) oder durch training.

wenn du unter deinem grundumsatz isst, stellt der körper auf "hunger" um. sprich du wirst wahrscheinlich abnehmen, aber wenn du nach der "diät" dasselbe isst mit dem du vor der diät dein gewicht gehalten hast, wirst du zunehmen. da der körper gelernt hat mit weniger auszukommen.

Klassischer Ernährugsmythos. Wenn man sich richtig ernährt (ausreichend Eiweiß und Refeeds!) dann hält sich die Verlangsamung des Stoffwechsels in Grenzen. Vollständig umgehen lässt sich das Problem der Verringerung des Energiebedarfs beim Abnehmen aber nie. Einfach deshalb, weil auch die Erhaltung von Fettdepots konstant Energie benötigt.

Macht man natürlich einen kompletten Unsinn, wie etwa die berüchtigte Kohlsuppendiät, dann besteht natürlich der Gewichtsverlust nicht nur aus unnötig viel Muskelmasse sondern wirkt sich auch besonders ungünstig auf die Verlangsamung des Metabolismus aus. Dennoch hat auch in diesen Fällen der Jojo-Effekt in erster Linie psychische Gründe.

Der Jojo-Effekt beruht grundsätzlich weniger auf metabolischen Anpassungen sondern darauf, dass viele Menschen nach dem Ende der Diät wieder in alte Ernährungsmuster zurück fallen, welches im Normalfall genau diejenigen sind, durch die sie vor der Diät bereits zu dick geworden sind. Dass so auf die Dauer das verringerte Gewicht nicht gehalten werden kann, ist klar. Begünstigt wird das zudem dadurch, dass der als Anpassung auf den verringerten Fettanteil und die Kalorienrestriktion während der Diät verringerte Leptinspiegel zu einem erhöhten Hungergefühl führt und deswegen sogar bei unkontrollierter Nahrungsaufnahme nach der Diät womöglich sogar mehr gegessen wird als davor.

ziel ist es daher die kalorien durch sport einzusparen. mehr muskeln -> höherer energie bedarf. wenn du also die 7000 kcal mithilfe von großteils sport eingespart hast, wird dir das abnehmen anschließend leichter fallen, da du dann mehr muskeln hast die mehr energie benötigen.

Es stimmt zwar, dass Muskeln mehr Energie zur Erhaltung verbrauchen als Körperfett. Der Effekt ist allerdings nicht besonders groß. In dieser Studie wurde für Frauen für den Grumdumsatz ein Wert von 16.2 kcal/Tag pro kg fettfreie Masse (im Vergleich zu 8.0 kcal/Tag pro kg Körperfett) ermittelt. Selbst wenn wir berücksichtigen, dass die Werte für den Gesamtumsatz (Grundumsatz + Leistungsumsatz) noch ein wenig höher sind, bleibt der Effekt relativ gering.

Nimmt eine Frau nach dem Modell 5 kg Fett ab und baut dafür 5 kg Muskeln auf, erhöht sich ihr täglicher Grundumsatz dadurch um magere 41 kcal. Ein mittelgroßer Apfel hat mehr Kalorien.

sprich ohne sport abnehmen bringt ausschließlich kurzfristige erfolge die nicht von langer dauer sind. ask me ^^ ich hab sicherlich in meinem leben schon wenigstens 50kg abgenommen aber mindestens 60kg zugenmmen. aber inzwischen hat es bei mir klick gemacht und ich geh dreimal die woche im studio ackern. seitdem läufts :>

Okay, rechnen wir das mal durch. Für eine Stunde Fitnessstudio kann man für eine normal große, normal schwere Frau zwischen 400–500 kcal zusätzlichen Verbrauch ansetzen. Bei dreimaligem Besuch pro Woche entsprechen das insgesamt 1500 kcal oder 200 kcal/Tag. Wenn du an deiner Ernährung nichts änderst, nimmst du damit maximal 1 kg pro Monat ab.

Wenn das für dich funktioniert, prima! Viele Leute neigen aber dazu, den zusätzlichen Verbrauch durch Sport massiv zu überschätzen und glauben, sich dann als Ausgleich, was gönnen zu können. Das macht dann natürlich jeglichen Effekt zu nichte. Deswegen ist einfach anfangen Sport zu machen kein generell guter Ratschlag für Leute, die abnehmen wollen. Mal abgesehen davon, dass 200 kcal/Tag durch eine Anpassung der Ernährungsgewohnheit einzusparen wesentlich einfacher ist.

(Disclaimer: Das heißt natürlich nicht, dass Sport beim Abnehmen nicht hilfreich ist. Schließlich geht es den meisten Menschen beim Abnehmen nicht um die Zahl auf der Wage sondern um das Bild im Spiegel. Und da wirkt sich eine Veränderung der Körperzusammensetzung (weniger Fett, mehr Muskeln) wirkt sich selbst ohne Gewichtsveränderung schon positiv aus.)

4) 1000kkal Defizit ist durch Sport gar nicht so schwer zu erzeugen, wie hier viele meinen.

Mit "lockerem Joggen" wird das aber natürlich nix.

Wenn du alleine durch Sport ein Defizit erzeugen willst, dann musst du dir schon so Späße wie RAAM geben. (Da ist der Verbrauch dann wirklich höher als die Aufnahmefähigkeit des Körpers.) Ansonsten ist jedes Defizit immer (auch) eine Frage der Ernährung, weil du selbstverständlich jede (durch Sport verursachte) Erhöhung des Energieverbrauchs durch eine erhöhte Energieaufnahme (durch mehr Essen) zunichte machen kannst.

Ich gehe aber davon aus, dass du 1.000 kcal Defizit durch Steigerung der sportlichen Aktivität bei gleichzeitiger Beibehaltung der aktuellen Ernährungsgewohnheiten erreichen willst. Dass diese, wenn man nur nach Gefühl ist, bei starker Erhöhung der Aktivität nicht unbedingt gleich bleiben, habe ich ja oben schon erläutert. Ein anderes Problem ist, dass die Gruppe der Leute, die in der Lage wären (also trainiert genug dafür sind), so viel Sport zu machen, dass sie damit im Schnitt täglich 1.000 kcal mehr als bisher verbrauchen könnten, sehr wenig Überschneidungen mit der Gruppe der Menschen hat, die viel abnehmen wollen.

Freitag einen alten Bekannten getroffen, der bei der Polizei ist. Er hat laut eigener Aussage überhaupt keine Ahnung von Ernährung und isst "nach dem Sport Nudeln" und "wenig Mist".

2h Sport pro Tag (bei der Polizei und zuhause noch alleine) haben ihn von 72kg auf 81kg in 2014 gebracht. Knallhartes Sixpack.

Er war davor ein durchtrainierter Läufer und ist jetzt eine durchtrainierte Kante. Hat man ihm auch angesehen. Bei 15h Sport pro Woche (Gewichtheben, schwere BWE, 30kg-Marsch) wird man automatisch eine Kante. Die Ernährung passt sich selbst an.

Klar baut man auf, wenn man Krafttraining macht und genug isst. Frage mich nur, was das mit dem Threadthema zu tun hat.

Praxistipp: Einen Lifestyle mit allen Systemen und Routinen aufbauen, der in die richtige Richtung führt. Täglich Sport und gutes Essen. Dann reguliert die Zeit alles von alleine.

„Gutes Essen“ ist so ein vager Begriff, dass der Ratschlag völlig nichtssagend ist.

Er kann einen Weg wählen, bei dem er schnell sein Fett los wird, aber er kann auch ein minimales Defizit wählen und es in 1-2 Jahren (seine Zahlen) schaffen. Also kann man da schon den effizienten Weg wählen

Sie.

wie ich ja bereits geschrieben hatte, kann man, natürlich, durch eine strikte und sehr strenge ernährungsumstellung (PSMF oder LCHF im generellen) sehr schnell, viel abnehmen.

oder sich ne Bulemie zulegen, von der effizienz her am besten. fressen in rauen mengen worauf man bock hat und anschließend fröhlich kotzen gehen. been there, done that. never again :) kotzfrei set 6 jahren nächsten monat!

Eine Bulimie kriegt man nicht durch ein PSMF. Essstörungen sind Symptome dahinter liegender psychischer Probleme. Dass jemand, der dafür anfällig ist und beginnt, sich mit Ernährung zu beschäftigen statt ein PSMF korrekt durchzuziehen eine Essstörung entwickelt kann natürlich sein. Das hat aber nichts mit der Diätform an sich zu tun.

Im Übrigen ist eine Bulimie sicher nicht von der Effizienz her am besten. Schließlich geht es den meisten Menschen nicht wirklich darum, möglichst viel Gewicht zu verlieren, sondern darum, Fettmasse abzubauen.

meiner erfahrung nach bringt es eben nix wenn man x kilo in y wochen geschafft hat und sich danach dann erstmal wieder schön tiefkühlpizza reinzieht. oder eben gar nicht erst soweit kommt und nach zwei wochen aufgib.

Klar. Wenn man eine Diät macht und danach wieder in alte Muster zurück fällt, dann nützt das alles nichts. Das gilt aber für alle Diäten, egal ob mit hohem oder minimalem Kaloriendefizit.

Im Übrigen gibt es deutliche Hinweise darauf, dass ein anfänglich höheres Defizit (und damit verbunden, eine entsprechend schnellere Gewichtsabnahme) die Chance erhöht, dass die neuen Ernährungsgewohnheiten langfristig beibehalten werden. Vorausgesetzt, die Diät wurde von Anfang an vernünftig aufgezogen. Bei irgendwelchen Low-Protein-Modediäten oder Pulver-und-Shakes-Diäten mag das anders aussehen.

gerade bei LCHF diäten/ernährungsformen bei denen man nur noch 20-30 g KH zu sich nimmt, haut einen jeder noch so kleine ausrutscher aus der keto-phase und man fängt wieder von vorne an.

Auch bei einer ketogenen Diät läuft das Abnehmen über das Kaloriendefizit. Wenn das Ziel Fettabnahme ist, ist es deswegen uninteressant, ob man aus der Ketose rutscht und ganz sicher nicht so , dass man dann „wieder von vorne“ anfängt. In Bezug auf Fettabnahme haben ketogene Diäten haben keine metabolischen Vorteil gegenüber nicht-ketogenen Low-Carb-Diäten. Der Fehler in deinem Beispiel ist, zur Fettabnahme eine ketogene Diät machen zu wollen und deshalb jeden kleinen Ausrutscher als Versagen anzusehen, nicht der „kleine Ausrutscher“ an sich.

Ein PSMF ist übrigens eine LCLF-Diät.

300-400 kcal defizit bei nicht übertriebenen training (2 mal die Woche) reichen am Anfang aus. Mach dazu 2 mal die Woche bisschen cardio 30-45 min und die Fettpolster sind ruckzuck weg. Und bisschen Muckis gibts gratis oben drauf

Natürlich reichen bei vielen, bislang untrainierten Menschen, die kaum acht auf ihre Ernährung gegeben haben, schon kleine Anpassungen bei der Ernährung in Verbindung mit der Aufnahme eines regelmäßigen Sportprogramms aus um positive Veränderungen zu bewirken. Aber das ist nicht gleichbedeutend damit, dass es besser wäre als andere, zielorientierte Vorgehensweisen.

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huhu :)

also ich habe auch meine ernährung umgestellt. aber eben nicht auf PSMF oder LCHF. ich esse keine weißmehlprodukte (nudeln, brötchen, brot), süßigkeiten und nichts dem extra zucker beigemischt (marmelade o.Ä) ist mehr. außerdem verzichte ich inzwischen abends komplett auf kohlehydrate (obst auch nur in ausnahme fällen abends). ausnahmen sind max. 3x die woche eine kleine portion (sprich z.B. 1 stück schokolade oder ein paar gummibärchen oder ähnliches oder eben abends einen kleinen apfel) erlaubt. ganz verbieten klappt bei mir einfach nicht.

fertiggerichte oder ähnliches hab ich auch vorher fast nie gegessen weil ich schon immer sehr gern gekocht hab.

da ich ziemlich klein bin (1,48m), bürojob und eben auch lange diät vorgeschichte habe, ist mein grundumsatz sehr gering. von daher könnte ich 500kcal (oder mehr) mit ernährung täglich fast nicht einsparen. zumindest nicht wenn ich noch irgendwo spaß am essen haben mag.

ich esse auch an trainingstagen nicht mehr als an nicht trainingstagen. ich schau nur das ich nicht mit leerem magen trainiere. und da ich bis vor kurzem auch ne faule socke war und mich allein so gar nicht zum training motiveren kann, mach ich auch kein klassisches krafttraining. auch wenn das natürlich am effizentesten wäre und auch meine ernährungsberaterin meinte ich solle schauen das ich mehr kraft als ausdauer mache.

ich schwimme 2x die woche (30 minuten intervall, brust/rücken). einmal die woche zum zirkel training (30 minuten, mit trainer dabei der mir in den arsch tritt ;) ) und einmal die woche zu einem "deep work"-kurs. (45 minuten, da wird zum großteil mit eigengewicht als auch mit hanteln trainiert).

das funktioniert halt für mich und ist was das ich jetzt seit 4 wochen durchhalte. hab seitdem 1,2 kg fett (laut analyse) verloren. für jemand mit anderen fitness zielen ist das zu-wenig/zu-langsam aber _für mich_ is das OK.

mit dem aus der keto-phase meinte ich, das man seinen körper eben wieder in ketose bringen muss (wobei das ja durchaus recht schnell geht). allerdings unter umständen auch eben erstmal wieder nicht mehr so leistungsfähig ist. für mich ist LCHF eh nix ^^ ich pürier meinen kaffee morgens einfach ned so gern *g*

und natürlich bekommt man keine ernährungsstörung, nur weil man sich für irgendeine form der fettreduktion entscheided :) wünsch ich auch keinem.

lg salazey

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da ich ziemlich klein bin (1,48m), bürojob und eben auch lange diät vorgeschichte habe, ist mein grundumsatz sehr gering. von daher könnte ich 500kcal (oder mehr) mit ernährung täglich fast nicht einsparen. zumindest nicht wenn ich noch irgendwo spaß am essen haben mag.

Die meisten absoluten Angaben orientieren sich normalerweise am ungefähr 1,80 großen Mann. Als Frau, die 30 cm kleiner ist, muss man das immer mitberücksichtigen. Deshalb würden eigentlich relative Defizitangaben sinnvoller sein. 500 kcal Defizit bei einem Umsatz von 3.000 kcal (17 %) sind schließlich was ganz anderes, als 500 kcal bei einem Umsatz von 1.500 kcal (33 %).

das funktioniert halt für mich und ist was das ich jetzt seit 4 wochen durchhalte. hab seitdem 1,2 kg fett (laut analyse) verloren. für jemand mit anderen fitness zielen ist das zu-wenig/zu-langsam aber _für mich_ is das OK.

Wenn es für dich funktioniert, dann ist alles gut. Nur heißt das nicht unbedingt, dass es auch ein allgemein guter Ratschlag ist. Vor allem, wenn du nicht nur deine eigenen Erfahrungen weitergibst, sondern die auch noch interpretierst.

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ich hab eben das gefühl das viele halt mit hochtrabenden ideen und vorstellungen antreten und sich zu sehr verkopfen. find ich halt keine gute grundvorraussetzung um dauerhaft irgendwas zu ändern :) einfach weil frust vorprogrammiert ist. von daher werf ich mich gerne mal mit in die schlacht. schließlich kann ich da beißen wo es weh tut ;)

bearbeitet von salazey
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ich hab eben das gefühl das viele halt mit hochtrabenden ideen und vorstellungen antreten und sich zu sehr verkopfen. find ich halt keine gute grundvorraussetzung um dauerhaft irgendwas zu ändern :) einfach weil frust vorprogrammiert ist.

Sicher nicht ganz falsch. Nur neigt, irgendwelche Ernährungsmythen oder andere falsche „Fakten“ in die Diskussion zu werfen, nicht unbedingt dazu, dieses Problem zu verringern.

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2h Sport pro Tag (bei der Polizei und zuhause noch alleine) haben ihn von 72kg auf 81kg in 2014 gebracht. Knallhartes Sixpack.

Nicht umgekehrt?

Nein.

Er war davor ein durchtrainierter Läufer und ist jetzt eine durchtrainierte Kante. Hat man ihm auch angesehen. Bei 15h Sport pro Woche (Gewichtheben, schwere BWE, 30kg-Marsch) wird man automatisch eine Kante. Die Ernährung passt sich selbst an.

Stimme ich ohne wenn und aber zu. Ich für meinen Geschmack erachte die Craig-Bond-Figur als ideal, Mischung zwischen athletisch und kraftvoll. Vor allem ist die Figur zweckmäßig und nicht sinnlos aufgepumpt. Kraft ist ungleich Muskeln. Vor allem die BWE hauen unglaublich rein und man sie halt überall machen und immer extremer dabei werden. Und wenn man ja mal seine grenzen erreicht, einfach gewichtet anhängen und gut ist.

Ich kann nur immer wieder "Fit mit den eigenen Körpergewicht" und crosscoach.net erwähnen.

Wer einen geeigneten TP will (Mischung aus Kraft, Kraftausdauer und Hypertrophie) kann sich gerne bei mir via PN melden. Habe da ein Excel-Tool und ein bisschen Literatur ?

Runter mit dem Weihnachtsfett ihr faulen Schweine

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Ich kann nur immer wieder "Fit mit den eigenen Körpergewicht" und crosscoach.net erwähnen.

BWE Training mag vielen Spass machen, ist aber ein ineffizienter Weg für Leute, die sich vor dem Studio scheuen. Die Voraussetzungen für eine grossartige Figur mit BWEs haben die wenigsten und Craig, Jackman und sonstige sind definitiv hart im Studio unterwegs.

Craig war auch extrem gut in Form in diesem Shoot, ich garantiere er sah nach 3 Wochen Karenzzeit anders aus. Shoot ungleich Realität.

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Aua. So viele Mythen in einem Thread vereint...

Weder "reguliert sich alles von selbst", wenn das Ziel ein "knallhartes Sixpack" = 8% KFA sind, noch muss irgendwer auf Weißmehlproduktw oder Gummibärchen verzichten, solange man sich nicht ausschlißlich davon ernährt, alle Makros bereitstellt und sinnvolle Fruktosegrenzen nicht sprengt.

BWEs sind bis auf Dips und Klimmzüge vollkommen ineffizient, wo man mit einer Langhantel, 200 kg Hantelscheiben und einem Power Rack doch einen besseren Body als 99% aller ungedopten Männer weltweit erreichen kann. Bitte erst dann schreiben, wenn man sich informiert hat. Z.B. einfach mal alle! Artikel von www.fitness-experts.de sowie alle! Artikel auf www.bodyrecomposition.com durchlesen und verstehen.

Danach braucht man wirklich nichts mehr, um die ersten paar Jahre(!) Training zu gestalten.

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hallo leute danke für die vielen infos!

ich habe noch eine Frage zum Eiweißkonsum. bei 2 g / kg müsste ich ja 200 gramm protein zu mir nehmen ist das nicht ein bisschen viel?

morgens: 3 brötchen, marmelade, 1 scheibe käse, 1 scheibe salami

mittags: 150 gramm putenfleisch, kartoffel, gemüse

abends: 2 äpfel, 2 karotten, 500 gramm magerquark, 2 scheiben brot

wieviel eiweiß ist das ungefähr? 200 sicher nicht.... wie kommt ihr auf so hohe eiweißmengen

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Gast Glukosesirup

hallo leute danke für die vielen infos!

ich habe noch eine Frage zum Eiweißkonsum. bei 2 g / kg müsste ich ja 200 gramm protein zu mir nehmen ist das nicht ein bisschen viel?

morgens: 3 brötchen, marmelade, 1 scheibe käse, 1 scheibe salami

mittags: 150 gramm putenfleisch, kartoffel, gemüse

abends: 2 äpfel, 2 karotten, 500 gramm magerquark, 2 scheiben brot

wieviel eiweiß ist das ungefähr? 200 sicher nicht.... wie kommt ihr auf so hohe eiweißmengen

Ersetz einfach das ganze Brot mit Fleisch.

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hallo leute danke für die vielen infos!

ich habe noch eine Frage zum Eiweißkonsum. bei 2 g / kg müsste ich ja 200 gramm protein zu mir nehmen ist das nicht ein bisschen viel?

morgens: 3 brötchen, marmelade, 1 scheibe käse, 1 scheibe salami

mittags: 150 gramm putenfleisch, kartoffel, gemüse

abends: 2 äpfel, 2 karotten, 500 gramm magerquark, 2 scheiben brot

wieviel eiweiß ist das ungefähr? 200 sicher nicht.... wie kommt ihr auf so hohe eiweißmengen

Probiers mal mit einem richtigen Frühstück, sowas z.B.:

http://www.pickupforum.de/topic/56644-was-esst-ihr-gerade/?p=1900643

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Gast ImWithNoobs

hallo leute danke für die vielen infos!

ich habe noch eine Frage zum Eiweißkonsum. bei 2 g / kg müsste ich ja 200 gramm protein zu mir nehmen ist das nicht ein bisschen viel?

morgens: 3 brötchen, marmelade, 1 scheibe käse, 1 scheibe salami

mittags: 150 gramm putenfleisch, kartoffel, gemüse

abends: 2 äpfel, 2 karotten, 500 gramm magerquark, 2 scheiben brot

wieviel eiweiß ist das ungefähr? 200 sicher nicht.... wie kommt ihr auf so hohe eiweißmengen

Hast du Angst vor Fleisch?

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ich habe noch eine Frage zum Eiweißkonsum. bei 2 g / kg müsste ich ja 200 gramm protein zu mir nehmen ist das nicht ein bisschen viel?

morgens: 3 brötchen, marmelade, 1 scheibe käse, 1 scheibe salami

mittags: 150 gramm putenfleisch, kartoffel, gemüse

abends: 2 äpfel, 2 karotten, 500 gramm magerquark, 2 scheiben brot

wieviel eiweiß ist das ungefähr? 200 sicher nicht.... wie kommt ihr auf so hohe eiweißmengen

2 Gramm pro Kg Körpergewicht ist so der Standard würd ich pauschal sagen.

Damit bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite ! Selbst in einer Diät wäre das ausreichend.

Deine o.g Lebensmittel überschlagen (das ganze minderwertige Eiweiß aus Brot und Co. mal außen vor) haben ca. 100 Gramm Eiweiß, plus minus.

Deine Mahlzeiten sind seltsam...tust du auf das Brot auch was drauf, oder isst du das pur ( Abend-Mahlzeit) ???

Trink noch 1 Liter Milch pro Tag und kauf dir hartgekochte Eier, die du unterwegs essen kannst (3-4 pro Tag).

Wenn du die Kohle hast, wäre evtl. ein Protein-Pulver sinnvoll (Casein oder Mehrkomponenten für zwischendrinnen, und/oder ein Whey-Isolat für PostWorkout).

bearbeitet von LastActionHero

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Gast

Wenn du die Kohle hast, wäre evtl. ein Protein-Pulver sinnvoll (Casein oder Mehrkomponenten für zwischendrinnen, und/oder ein Whey-Isolat für PostWorkout).

Whey is king of protons, zu jeder Tageszeit, in jeder Population, bei jedem Ziel. Isolat macht nur bei Unverträglichkeiten Sinn, ist ansonsten nur teuer, Casein bringt nur in echt seltenen Grenzfällen Mehrwert, oder, wenn man etwas damit zubereiten will, wofür Whey nicht geeignet ist (Backen mit Whey ist z.B. kacke). Wenn man nicht irgendeine überteuerte Kacke kauft, ist das auch mit die günstigste, wenn nicht sogar die absolut günstigste Eiweißquelle.

bearbeitet von Gast

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Gast Xerosc

hallo leute danke für die vielen infos!

ich habe noch eine Frage zum Eiweißkonsum. bei 2 g / kg müsste ich ja 200 gramm protein zu mir nehmen ist das nicht ein bisschen viel?

morgens: 3 brötchen, marmelade, 1 scheibe käse, 1 scheibe salami

mittags: 150 gramm putenfleisch, kartoffel, gemüse

abends: 2 äpfel, 2 karotten, 500 gramm magerquark, 2 scheiben brot

wieviel eiweiß ist das ungefähr? 200 sicher nicht.... wie kommt ihr auf so hohe eiweißmengen

Erst einmal den Ramsch rausnehmen, sprich Brötchen, Brot, Marmelade und Kartoffeln. Eine gute Quelle für Kohlenhydrate, die auch noch viel Protein und Ballaststoffe hat sind zum Beispiel Hülsenfrüchte. Den Magerquark Abends würde ich gegen Harzer Käse (keine Kohlenhydrate und sättigt besser, ist zumindest bei mir so) tauschen. Dein Plan enthält auch keine Eier, die wesentlich besser sind als ihr Ruf. Der nächste Punkt sind noch Proteinshakes. Persönlich mach ich mir die als Smoothie mit Chia und Spinat oder Grünkohl. Sättigt und gibt noch gut Mikronährstoffe dazu.

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hallo leute danke für die vielen infos!

ich habe noch eine Frage zum Eiweißkonsum. bei 2 g / kg müsste ich ja 200 gramm protein zu mir nehmen ist das nicht ein bisschen viel?

morgens: 3 brötchen, marmelade, 1 scheibe käse, 1 scheibe salami

mittags: 150 gramm putenfleisch, kartoffel, gemüse

abends: 2 äpfel, 2 karotten, 500 gramm magerquark, 2 scheiben brot

wieviel eiweiß ist das ungefähr? 200 sicher nicht.... wie kommt ihr auf so hohe eiweißmengen

Erst einmal den Ramsch rausnehmen, sprich Brötchen, Brot, Marmelade und Kartoffeln. Eine gute Quelle für Kohlenhydrate, die auch noch viel Protein und Ballaststoffe hat sind zum Beispiel Hülsenfrüchte. Den Magerquark Abends würde ich gegen Harzer Käse (keine Kohlenhydrate und sättigt besser, ist zumindest bei mir so) tauschen. Dein Plan enthält auch keine Eier, die wesentlich besser sind als ihr Ruf. Der nächste Punkt sind noch Proteinshakes. Persönlich mach ich mir die als Smoothie mit Chia und Spinat oder Grünkohl. Sättigt und gibt noch gut Mikronährstoffe dazu.

Stimmt, abends keine Kohlenhydrate, hast Recht bearbeitet von John Enriko
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hallo leute danke für die vielen infos!

ich habe noch eine Frage zum Eiweißkonsum. bei 2 g / kg müsste ich ja 200 gramm protein zu mir nehmen ist das nicht ein bisschen viel?

morgens: 3 brötchen, marmelade, 1 scheibe käse, 1 scheibe salami

mittags: 150 gramm putenfleisch, kartoffel, gemüse

abends: 2 äpfel, 2 karotten, 500 gramm magerquark, 2 scheiben brot

wieviel eiweiß ist das ungefähr? 200 sicher nicht.... wie kommt ihr auf so hohe eiweißmengen

Erst einmal den Ramsch rausnehmen, sprich Brötchen, Brot, Marmelade und Kartoffeln. Eine gute Quelle für Kohlenhydrate, die auch noch viel Protein und Ballaststoffe hat sind zum Beispiel Hülsenfrüchte. Den Magerquark Abends würde ich gegen Harzer Käse (keine Kohlenhydrate und sättigt besser, ist zumindest bei mir so) tauschen. Dein Plan enthält auch keine Eier, die wesentlich besser sind als ihr Ruf. Der nächste Punkt sind noch Proteinshakes. Persönlich mach ich mir die als Smoothie mit Chia und Spinat oder Grünkohl. Sättigt und gibt noch gut Mikronährstoffe dazu.

Stimmt, abends keine Kohlenhydrate, hast Recht

Hab ich was überlesen ? Er sagte nicht von "Abends keine Carbs"...was eh Unfug ist.

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hallo leute danke für die vielen infos!

ich habe noch eine Frage zum Eiweißkonsum. bei 2 g / kg müsste ich ja 200 gramm protein zu mir nehmen ist das nicht ein bisschen viel?

morgens: 3 brötchen, marmelade, 1 scheibe käse, 1 scheibe salami

mittags: 150 gramm putenfleisch, kartoffel, gemüse

abends: 2 äpfel, 2 karotten, 500 gramm magerquark, 2 scheiben brot

wieviel eiweiß ist das ungefähr? 200 sicher nicht.... wie kommt ihr auf so hohe eiweißmengen

Erst einmal den Ramsch rausnehmen, sprich Brötchen, Brot, Marmelade und Kartoffeln. Eine gute Quelle für Kohlenhydrate, die auch noch viel Protein und Ballaststoffe hat sind zum Beispiel Hülsenfrüchte. Den Magerquark Abends würde ich gegen Harzer Käse (keine Kohlenhydrate und sättigt besser, ist zumindest bei mir so) tauschen. Dein Plan enthält auch keine Eier, die wesentlich besser sind als ihr Ruf. Der nächste Punkt sind noch Proteinshakes. Persönlich mach ich mir die als Smoothie mit Chia und Spinat oder Grünkohl. Sättigt und gibt noch gut Mikronährstoffe dazu.

Stimmt, abends keine Kohlenhydrate, hast Recht

Hab ich was überlesen ? Er sagte nicht von "Abends keine Carbs"...was eh Unfug ist.

Du musst schon ein bisschen weiter denken
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Ich denke weiter und werfe die Behauptung in dem Raum, dass ein Kcal-Defizit haupt Verursacher für eine erfolgreiche Diät ist.

Und NICHT der Verzicht auf Carbs am Abend.

Ich esse am Abend die meisten Carbs (auch schnellkettige) und war seit Jahren weder dick, noch fett.

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