Der Feminismus

77 Beiträge in diesem Thema

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Ganz ruhig, das Tatort-Beispiel bezog sich nicht auf den Feminismus... auch das Wort Propaganda habe ich nicht einmal in den Mund genommen.

Ich wollte lediglich an einem relativ populären Beispiel verdeutlichen, dass Filme natürlich vorwiegend zur Unterhaltung (bzw. zur Quotengenerierung) produziert werden, aber trotzdem (gewollt und ungewollt) politische Botschaften transportiert werden.

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Dein Gefasel von der rechtschaffenden Mitte nervt. Alle aufklärerischen Fortschritte, die wir heute haben, mussten von progressiven Kräften gegen den Widerstand der Mitte durchgesetzt werden.

In historischer Perspektive stimmt dieser Satz nur, wenn Du Großindustrielle, Aristokraten und den Klerus als "die Mitte" bezeichnest...

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Ehrlich gesagt sehe ich gar nichts als Mitte, sondern hab das hier nur aufgegriffen. In der Politikwissenschaft gilt die Extremismustheorie, die politische Einstellungen in einem eindimensionalen Spektrum (links, rechts, mitte) darstellt, schon lange als unsinnig. Das ist ein rhetorischer Kunstgriff. Um seine Meinung zu überhöhen, ernennt man sich einfach selbst zur Mitte und erklärt alle anderen zu Extremen. Das macht sogar die NPD so.

http://www.publikative.org/wp-content/uploads/2009/09/HHF141006NPDMITTEDESVOLKES.jpg

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Heiß diskutiert, verspottet, empört, gefürchtet.

Ganz genau meine Brüder. Es geht um den... FEMINISMUS!

In diesem Thread soll es auschließlich darum gehen wo oder wie euch der Feminismus im Alltag begegnet. Ich habe da neulich mit dem Kumpel drüber diskutiert und wir beide sind uns einig dass einige Frauen heutzutage zur maßlosen Arroganz neigen und andere die Unsicherheit in Person sind. Mit anderen Worten... so wie immer und wahrscheinlich auch schon vor 100 Jahren.

Ich arbeite mit Frauen zusammen, das hätte es wohl vor 50-60 Jahren nicht gegeben. Zumindest nicht in der selben Branche und dann noch gleichgestellt. Aber sonst sehe ich nicht wo der Feminismus zu Trage kommt. Speziell in der Gesellschaft. Soziales Verhalten etc.

Wo und vorallem wie begegnet euch Feminismus im Alltag?

discuss

Hallo Bruder, ich grüße dich hier als Brüderin. :D

Hier auch schon wieder so ein Arte-Thema....

Ja also ich schreib dir einfach mal was ich so denke. Ich werde mich erst mit Feminismus auseinandersetzen, wenn Männer anfangen die Regelblutung zu bekommen und Kinder zu konstruieren bzw. zu gebähren. Vorher sehe ich da keinen Grund, mich damit auseinanderzusetzen. Und bis es soweit ist, werd ich machen was ich will, Arbeiten was ich will, und die Kohle einfordern, wie sie andere verdienen für die selbe Arbeit. So einfach ist das. Ich habe einfach noch keinen Grund, mich mit Feminismus auseinanderzusetzen.

QWas ich aber feststelle ist vermehrt dass Männlmiche Feministen versuchen, von Frauen selbiges zu fordern, wie sie als Männer erbringen. Nehmen wir mal die Flirttechnik: Da kommen männmliche Feministen und sagen "Hei, Frauen können genauso auf mich zugehen, sie können auch um mich kämpfen, sie können auch ...." und so weiter... Quasi eine männliche Emanzipationsbewegung, die ich aber als männlichen Feminismus bezeichne, da es ja nun mal so ist, dass die Männer da ja FÜR FRAUEN einstehen, und fordern, dass sich Frauen doch bitte auch beim Flirten genauso verhalten können wie Männer... :D Frauen haben auch das Recht, mit den Mann sachen zu machen und soo.... :D

Ja das ist so, was mir hin und wieder auffällt, aber sonst nix eigentlich... Sexismen dagegen fallen mir mehr auf. Die gibts noch ganz oft... und ganz viele. Manche sind prima, manche sind doof. Es hängt eh immer davon ab, worum es geht. Wenn mir ein Mann die Tür aufmacht, weil ich ne Frau bin und sich das so gehört, dann ist das zwar sexistisch aber dennoch geil und ich finde es sehr gut und richtig so. Solange sie mich machen lassen was ich will und nicht einengen, können sie mir gern die Tür aufhalten, ich bedanke mich immer und lächle... :D

lg,

Loveling

bearbeitet von LoveLing
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Ja also ich schreib dir einfach mal was ich so denke. Ich werde mich erst mit Feminismus auseinandersetzen, wenn Männer anfangen die Regelblutung zu bekommen und Kinder zu konstruieren bzw. zu gebähren. Vorher sehe ich da keinen Grund, mich damit auseinanderzusetzen. Und bis es soweit ist, werd ich machen was ich will, Arbeiten was ich will, und die Kohle einfordern, wie sie andere verdienen für die selbe Arbeit. So einfach ist das. Ich habe einfach noch keinen Grund, mich mit Feminismus auseinanderzusetzen.

Jo, dass du einer der größten Sexisten hier im Forum bist, ist mir auch schon aufgefallen. Ist natürlich praktisch, weil du dich damit bei jeder beliebigen Schwäche damit herausreden kannst, dass du eine Frau bist und Frauen nun mal so seien.

Hätte ich das gleiche Frauenbild wie du, müsste ich mit Nachdruck die Forderung Vertreten, das Frauenwahlrecht schnellstmöglich wieder abzuschaffen.

QWas ich aber feststelle ist vermehrt dass Männlmiche Feministen versuchen, von Frauen selbiges zu fordern, wie sie als Männer erbringen. Nehmen wir mal die Flirttechnik: Da kommen männmliche Feministen und sagen "Hei, Frauen können genauso auf mich zugehen, sie können auch um mich kämpfen, sie können auch ...." und so weiter... Quasi eine männliche Emanzipationsbewegung, die ich aber als männlichen Feminismus bezeichne, da es ja nun mal so ist, dass die Männer da ja FÜR FRAUEN einstehen, und fordern, dass sich Frauen doch bitte auch beim Flirten genauso verhalten können wie Männer... :D Frauen haben auch das Recht, mit den Mann sachen zu machen und soo.... :D

Ist doch klar. Wenn „die Frauen“ permanent von den Männern fordern, dass sie ihre geschlechtsspezifischen Rollenbilder ablegen, dann ist es doch mehr als logisch, umgekehrt die gleiche Forderung an die Frauenwelt zu richten.

Ja das ist so, was mir hin und wieder auffällt, aber sonst nix eigentlich... Sexismen dagegen fallen mir mehr auf. Die gibts noch ganz oft... und ganz viele. Manche sind prima, manche sind doof. Es hängt eh immer davon ab, worum es geht. Wenn mir ein Mann die Tür aufmacht, weil ich ne Frau bin und sich das so gehört, dann ist das zwar sexistisch aber dennoch geil und ich finde es sehr gut und richtig so. Solange sie mich machen lassen was ich will und nicht einengen, können sie mir gern die Tür aufhalten, ich bedanke mich immer und lächle... :D

Klar ist es toll, wenn man sich die Rosinen rauspicken könnte. Aber so funktioniert das nicht. Gleiche Rechte für Frauen bedingt natürlich auch gleiche Pflichten und gleiche Verantwortung.

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Klar ist es toll, wenn man sich die Rosinen rauspicken könnte. Aber so funktioniert das nicht. Gleiche Rechte für Frauen bedingt natürlich auch gleiche Pflichten und gleiche Verantwortung.

Natürlich kann man die Rosinen rauspicken, das ist SINN der Sache und die einzige Möglichkeit, mit Feminismus umzugehen, auch mit Sexismus. Es geht bei dieser Debatte NUR um die Rosinen... :D

Wenn man nicht lernt, sich Rosinen rauszupicken als Frau, dann wird das Leben ziemlich unrealistisch, denn zu fordern, dass Männer bluten ist sinnfrei. Würde man aber totale Gleichsetzung fordern wäre das die natürliche Konseqauenz und dann müssten Kinder auch von zwei Eltern ausgetragen werden, das wäre aber auch bissle sehr sehr durch...... Also was meinst du? Sollten Frauen das wirklich tun und nicht nur die Rosinen picken? :D ;)

Jaja.... ich bin sehr froh, mich mit all diesen Debatten nicht beschäftigen zu müssen und bleibe bei meinen Rosinen, aber als Weintrauben, Rot und Fruchtig....

Niemand hat das Recht mir was zu verbieten. Ich bin Frei und kann tun was ich will. So schaut es aus.

lg,

LoveLing

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Wenn man nicht lernt, sich Rosinen rauszupicken als Frau, dann wird das Leben ziemlich unrealistisch, denn zu fordern, dass Männer bluten ist sinnfrei. Würde man aber totale Gleichsetzung fordern wäre das die natürliche Konseqauenz und dann müssten Kinder auch von zwei Eltern ausgetragen werden, das wäre aber auch bissle sehr sehr durch...... Also was meinst du? Sollten Frauen das wirklich tun und nicht nur die Rosinen picken? :D ;)

Wir müssen uns ja schon an immer mehr Orten zum Pinkeln hinsetzen, das ist ja wohl schon schlimm genug ;-)

Darum ging es aber nicht. Sondern um Frauen, die zwar einerseits an jeder Stelle, wo es ihnen passt, „Gleichberechtigung“ fordern, auf der anderen Seite wiederum, wenn ihnen hingegen das genehmer erscheint, fordern, dass man Rücksicht darauf nimmt, dass sie als Frau „anders“ ist und sie sich deshalb verbitte, dass man mit ihr wie mit einem Mann umgehe. Kommt zum Glück nur selten vor, wenn, dann wirken Frauen durch diese Einstellung aber extrem infantil.

Niemand hat das Recht mir was zu verbieten. Ich bin Frei und kann tun was ich will. So schaut es aus.

Und das ist gut so. Aber zu Freiheit gehört immer auch die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen. Und auch die Erkenntnis, dass das natürlich für alle anderen Menschen genauso geht. Wenn niemand das Recht hat, die was zu verbieten, dann hast natürlich auch du nicht das Recht, jemand anderem was zu gebieten.

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Würde man aber totale Gleichsetzung fordern wäre das die natürliche Konseqauenz und dann müssten Kinder auch von zwei Eltern ausgetragen werden, das wäre aber auch bissle sehr sehr durch

Nein. Ein Kind auszutragen ist nicht deine Pflicht, sondern deine freie Entscheidung.

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Wenn man nicht lernt, sich Rosinen rauszupicken als Frau, dann wird das Leben ziemlich unrealistisch, denn zu fordern, dass Männer bluten ist sinnfrei. Würde man aber totale Gleichsetzung fordern wäre das die natürliche Konseqauenz und dann müssten Kinder auch von zwei Eltern ausgetragen werden, das wäre aber auch bissle sehr sehr durch...... Also was meinst du? Sollten Frauen das wirklich tun und nicht nur die Rosinen picken? :D ;)

Wir müssen uns ja schon an immer mehr Orten zum Pinkeln hinsetzen, das ist ja wohl schon schlimm genug ;-)

Darum ging es aber nicht. Sondern um Frauen, die zwar einerseits an jeder Stelle, wo es ihnen passt, „Gleichberechtigung“ fordern, auf der anderen Seite wiederum, wenn ihnen hingegen das genehmer erscheint, fordern, dass man Rücksicht darauf nimmt, dass sie als Frau „anders“ ist und sie sich deshalb verbitte, dass man mit ihr wie mit einem Mann umgehe. Kommt zum Glück nur selten vor, wenn, dann wirken Frauen durch diese Einstellung aber extrem infantil.

Niemand hat das Recht mir was zu verbieten. Ich bin Frei und kann tun was ich will. So schaut es aus.

Und das ist gut so. Aber zu Freiheit gehört immer auch die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen. Und auch die Erkenntnis, dass das natürlich für alle anderen Menschen genauso geht. Wenn niemand das Recht hat, die was zu verbieten, dann hast natürlich auch du nicht das Recht, jemand anderem was zu gebieten.

Nur dass ich eben niemanden was verbiete, verstehsst du? Mich wundert dieses als Argument, weil mir nicht einfällt, wo das denn sein soll dass eine Frau einem Mann was verbietet. Ich meine nenn doch mal paar Beispiele... Es kann ja sein, dass ich etwas übersehe. Der männliche Feminismus ist schon eine sehr komplizierte Angelegenheit....

Und Entscheidungen sowie Verantwortung tragen Menschen. Das war schon immer so. Da weiß ich jetzt nicht, was NEU daran sein soll und warum das so betont wird, da es zum Leben eines jeden Menschen dazugehört... Schau ich habe derzeit zu allem eine Berechtigung, was ich machen will, und mir ist nicht wichtig, ob ein Mann die gleiche Berechtigung hat wie ich. Wenn jetzt aber was passieren würde, wo ich sehe, ich habe KEINE Berechtigung etwas zu tun, nur weil ich Frau bin, das wäre dann strange. Aber so ist es nicht....

Klar gibt es viele Länder, wo Frauen nicht die gleiche Berechtigung und Freiheit haben wie Männer und noch nicht tun dürfen was sie wollen. Das wird sich ändern, ist auch gut so. Aber hier in Europa ist das schon sehr offen-berechtigt... :D

Ich weiß gerade echt nicht, warum ich einem Mann eine Berechtigung entziehen sollte zu etwas, was er will, es sei denn es trifft mich persönlich und würde mich einschränken, aber das würde ja eher die Private Ebene sein. So im Alltag..... joa.... fällt mir nichts ein im Moment.

In Frauen zu Ejakulieren ist die freie Entscheidung von Männern, und es bringt Konsequenzen aufgrund natürlicher Gegebenheiten, die Männer kennen müssen. Wenn sie ohne verhütung ejakulieren und der Frau die Verhütung überlassen, dann treffen sie damit die Entscheidung FÜR ein Kind. Das ist ja nun mal so. Und als Frau kann man dann das ablehnen oder nicht, das ist ja auch einem Selbst überlassen, sowie die verantwortung über das Ejakulat... Ist ja nun auch natürlich so...

Achso und nochwas: ich gehe mit Männer immer anders um als mit Frauen. Das ist aber eine natürliche Sache, da sie ja keine Frauen sind! Mit Frauen rede ich anders, und ich höre etwas anders zu... geht aber auch nicht anders... Obwohl ich beide als Gleichwertig betrachte, gehe ich mit beiden anders um. Es ist auch mit älteren Menschen so, oder mit Kindern... alle Menschen sind unterschiedlich, daher gehe ich auch mit allen anders um. Und ich weiß, dass ich einen Mann nicht direkt zu gewissen Dingen ausfragen will oder kann, weil es ihm zu Nah geht. Andererseits kann ich eine Frau zu bestimmten Dingen gleich etwas fragen wenn ich will, da wir da auf einer Ebene sind.#

Als Ethnologe weiß ich, dass das Gender-Thema sehr sehr vielschichtig ist und tatsächlich kaum Naturgegebenen Unterschiede vorhanden sind, bis auf wenige Körperliche und selbst die werden tatsächlich kulturspezifisch aufgelöst. Aber als Privatperson sehe ich das bisschen anders. Das trenne ich schon.

lg,

LoveLing

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Nein! Das Opfer ist nicht Schuld wenn es misshandelt wird. Nichtmal wenn es ein psychisch mutierter Mann ist.

Dieses und ähnliche Mantras (die vielleicht erstmal gut klingen) sind der Kern der Unterwanderung--> die Leugnung von Realität und Selbstverantwortung für das eigene Leben.

___________

Niemand hat das Recht mir was zu verbieten. Ich bin Frei und kann tun was ich will. So schaut es aus.

Kein Ding.

In dem Moment, wo dafür dann auch im Fall dass es schlecht ausgeht die Nachteile und Kosten getragen werden (statt dass diese an die Gesellschaft weitergegeben werden) - ab dem Moment nehme ich das ernst.

Dieser Moment wird nur (jedenfalls vermutlich) niemals eintreffen.

_________

Wenn man nicht lernt, sich Rosinen rauszupicken als Frau, dann wird das Leben ziemlich unrealistisch, denn zu fordern, dass Männer bluten ist sinnfrei. Würde man aber totale Gleichsetzung fordern wäre das die natürliche Konseqauenz und dann müssten Kinder auch von zwei Eltern ausgetragen werden, das wäre aber auch bissle sehr sehr durch...... Also was meinst du?

Dann würde sich höchstens ganz schnell rausstellen, dass Frauen eben das schwächere Geschlecht sind.

Woraufhin sich (noch bevor das in mehr als einer geringen Menge an margin-Fällen zum großen Problem wird) ganz schnell wieder eine komplementäre Rollenverteilung einstellen würde --> Problem gelöst.

Die absurden Übertreibungen, die Du aufführst, unterstützen das nur noch.

Die angebliche "totale Gleichsetzung" liesse sich sehr leicht erreichen - und das ohne jedes Problem... es nennt sich "gleich Startbedingungen" und "Gleichheit vor dem Gesetz":

1) Alle für Frauen spezifischen Leistungen und Vorrechte werden ersatzlos abgeschafft - diese können zukünftig privat finanziert werden - volle Eigenverantwortung. (Keine Unterhaltspflichten mehr [denn ob das Kind geboren wird bzw. überhaupt gezeugt wird unterliegt der alleinigen Kontrolle der Frau], keine Bevorzugung bei Pflichtdiensten für den Staat, keine Vorzüge mehr im Gesundheitswesen/Kosten, Abschaffung der Mutterschutzgesetze)

2) Alle für Männer spezifischen Leistungen und Vorrechte werden ersatzlos abgeschafft - diese können zukünftig privat finanziert werden - volle Eigenverantwortung. (Keine...äh...öhm....na gut, da kann ich mich leicht drauf einlassen :-) )

3) Alle Rechte zur Kontrolle über das eigene Leben bleiben den Frauen selbstverständlich erhalten - weder wird die Pille abgeschafft noch Abtreibungen verboten, jede und jeder kann sich auch weiterhin auf alles bewerben, alles studieren und alles machen, jede kann ficken mit wem sie will und so viel sie will, sich jederzeit scheiden lassen oder heiraten usw. usf..

Natürlich werden Frauen (und auch die Masse der Männer) dem niemals zustimmen - beim Stichwort "schwanger" geht es schon los - weil nämlich instinktiv jedem klar ist, dass bei völlig gleichen Startbedingungen es Frauen insgesamt einfach massiv schlechter geht, insbesondere sexuell. (Da sie dann wieder oft mit Betas...)

bearbeitet von Vierviersieben
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Wir müssen uns ja schon an immer mehr Orten zum Pinkeln hinsetzen, das ist ja wohl schon schlimm genug ;-)

Ich bin und bleibe Stehpisser, kein Mann pisst im sitzen, also echt.

PS.

Männer sind immer noch stärker wie Frauen, und Männer können immer noch draußen gegen einen Baum pissen, im stehn.

Gibt keinen Feminismus, alles nur Theorie und Gelabber.

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Ich poste in diesem Forum eigentlich schon seit Jahren nicht mehr, möchte aber trotzdem an dieser Stelle helfen aufzuklären, weil mich dieses Thema momentan sehr beunruhigt.

Bei der ganzen Diskussion über Feminismus wird vergessen, warum er überhaupt eingeführt wurde. Dazu empfehle ich folgendes Video:

Der Femismus treibt einen Keil zwischen die Geschlechter und zerstört Familien. Als Individuum ist man leichter steuerbar und manipulierbarer. Feminismus hat also wirtschaftliche/machtpolitische Gründe. Feminismus ist auch der Grund, weshalb ein solches Forum überhaupt erst notwendig ist.

Ich empfehle auch Bücher von AH, die den Wahrheitsgehalt vieler feministischer Positionen wissenschaftlich mit Daten und Fakten durchleuchten:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0CC4QFjAC&url=http%3A%2F%2Fdragaonordestino.net%2FDrachenwut_Blog_DragaoNordestino%2FAntifeminismus%2FAntifeminismus_arquivos%2F3939562033_Maennerbeben.pdf&ei=apymVJi2JcP5ygPP4YDgBg&usg=AFQjCNHoUMdhRDAZZZu60GpW54YamQtigg&bvm=bv.82001339,d.ZWU&cad=rja

Ich bin vor über 10 Jahren auf dieses Forum gestoßen, aus ähnlichen Motiven wie die meisten wahrscheinlich hier. Habe dem Forum den Rücken zugekehrt, weil das Niveau immer mehr gesunken ist. Ich kann jedem empfehlen sich mit dem Thema Feminismus näher zu beschäftigen, um zu verstehen, warum unsere Gesellschaft momentan so ist, wie sie ist. Der Feminismus ist eine Gefahr für uns Männer und damit für die gesamte Gesellschaft.

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Gast ImWithNoobs

hmmm...ich finde nicht, dass der Feminismus eine Gefahr für mich ist. Ich finde auch er ist immernoch nötig. Frauen werden in der Wirtschaft wegen des Damoklesschwertes der Schwangerschaft immernoch benachteiligt, was ich als recht unfair erachte. Frauen werden immernoch oft auf ihr Aussehen reduziert, was auch recht unmenschlich ist.

Das sind allerdings peanuts. Das Wichtigste wie Wahlrecht und so wird im Westen für Frauen kaum verschwinden, wenn keine Feministinnen mehr protestieren. Aber es gibt immernoch Ungerechtigkeiten bzgl Frauen und damit ist so eine Bewegung auch berechtigt. Muss man jetzt keinen riesen Wirbel drum machen. Abgesehen davon gibt es in anderen Ländern immernoch massive Probleme bei den Frauenrechten (hust arabische Halbinsel hust). Ich glaube in linken Kreisen nennt man sowas "solidarisieren".

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Wir müssen uns ja schon an immer mehr Orten zum Pinkeln hinsetzen, das ist ja wohl schon schlimm genug ;-)

Ich bin und bleibe Stehpisser, kein Mann pisst im sitzen, also echt.

PS.

Männer sind immer noch stärker wie Frauen, und Männer können immer noch draußen gegen einen Baum pissen, im stehn.

Gibt keinen Feminismus, alles nur Theorie und Gelabber.

Es ist ganz einfach: Ist Man(n) zuhause und hat eine Jogginghose an, dann pinkelt man im sitzen.Ist man draußen und unterwegs und hat ne Hose an oder Jeans dann pinkelt Man(n) im stehen. Ist Man(n) nackt (aus gegeben Anlass) dann hat er die Möglichkeit zwischen beiden Möglichkeiten zu variieren.

Is so f*reak*ing basic.....

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Es ist ganz einfach: Ist Man(n) zuhause und hat eine Jogginghose an, dann pinkelt man im sitzen.Ist man draußen und unterwegs und hat ne Hose an oder Jeans dann pinkelt Man(n) im stehen. Ist Man(n) nackt (aus gegeben Anlass) dann hat er die Möglichkeit zwischen beiden Möglichkeiten zu variieren.

Und wenn man zuhause ist und eine Hose oder Jeans an hat? Mit Jogginghose draußen und unterwegs lasse ich mal lieber außen vor…

P.S.: In dem Punkt vermisse ich meine vorherige Wohnung. Da hat sich das Problem nie gestellt – Urinal neben dem Sitzklo :P

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Ich hab auch immer das Gefühl gehabt, dass Frauen eher über die Maßen bevorzugt werden.

Allerdings hat eine gute Freundin von mir letztes Frühjahr geheiratet. Und in der Wissenschaft scheint das immernoch ein größeres Problem zu sein als gedacht. Da jetzt vermutet wird, dass sie nach der Hochzeit sicher bald schwanger werden wird liegt im Prinzip ihre ganze berufliche Entwicklung auf Eis. Natürlich wurde das nicht so ausgesprochen - aber sämtliche Fortbildungen oder andere Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden ihr nicht mehr ermöglicht.

Das empfand ich schon als äußerst erschreckend.

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Ich poste in diesem Forum eigentlich schon seit Jahren nicht mehr, möchte aber trotzdem an dieser Stelle helfen aufzuklären, weil mich dieses Thema momentan sehr beunruhigt.

Bei der ganzen Diskussion über Feminismus wird vergessen, warum er überhaupt eingeführt wurde. Dazu empfehle ich folgendes Video:

Der Femismus treibt einen Keil zwischen die Geschlechter und zerstört Familien. Als Individuum ist man leichter steuerbar und manipulierbarer. Feminismus hat also wirtschaftliche/machtpolitische Gründe. Feminismus ist auch der Grund, weshalb ein solches Forum überhaupt erst notwendig ist.

Ich empfehle auch Bücher von AH, die den Wahrheitsgehalt vieler feministischer Positionen wissenschaftlich mit Daten und Fakten durchleuchten:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0CC4QFjAC&url=http%3A%2F%2Fdragaonordestino.net%2FDrachenwut_Blog_DragaoNordestino%2FAntifeminismus%2FAntifeminismus_arquivos%2F3939562033_Maennerbeben.pdf&ei=apymVJi2JcP5ygPP4YDgBg&usg=AFQjCNHoUMdhRDAZZZu60GpW54YamQtigg&bvm=bv.82001339,d.ZWU&cad=rja

Ich bin vor über 10 Jahren auf dieses Forum gestoßen, aus ähnlichen Motiven wie die meisten wahrscheinlich hier. Habe dem Forum den Rücken zugekehrt, weil das Niveau immer mehr gesunken ist. Ich kann jedem empfehlen sich mit dem Thema Feminismus näher zu beschäftigen, um zu verstehen, warum unsere Gesellschaft momentan so ist, wie sie ist. Der Feminismus ist eine Gefahr für uns Männer und damit für die gesamte Gesellschaft.

JBondi, super Post! Total interessant! Poste den doch mal im Verschwörungstheorien-Thread, da wird der sicher noch mehr gewürdigt.

Hier, das hier wird Dich sicher auch interessieren:

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Der Femismus treibt einen Keil zwischen die Geschlechter und zerstört Familien. Als Individuum ist man leichter steuerbar und manipulierbarer. Feminismus hat also wirtschaftliche/machtpolitische Gründe.

Klingt schlüssig. Das heißt dann allerdings auch, dass es sich höchstwahrscheinlich um eine Erfindung der reptiloiden Rothschild-Familie handelt.

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Verwörerisch ist es, wenn gewisse Leute dahinter stecken, da werden ja gerne mal die Juden hergenommen. Das sind schwachsinnige Verschwörungstheorien. Aus wirtschaftlicher und politischer Sicht (ohne, dass es n paar Eliten-Heinis bewusst steuern) ist es natürlich interessant, traditionelle Familienstrukturen zu zerstören und für geregeltes Single-Dasein zu sorgen. Das hat aber nix mit Verschwörung zu tun, ist bloß wirtschaftliche Aushöhlung, neue Märkte schaffen, irgendwie muss doch der Schuldendruck abgefedert werden.

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Je mehr Gleichberechtigung Frauen zuteil wird, desto häufiger beenden sie Beziehungen. Ok. Was bedeutet das für die beständigeren Beziehungen aus der guten alten Zeit? Doch wohl, dass sie nur deshalb so beständig waren, weil Frauen die Gleichberechtigung fehlte. Sie haben die Beziehungen gegen ihren Willen fortführen müssen.

Heute müssen sie das nicht mehr. Zum Glück.

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Jep, und im Gesichtspunkt der Wirtschaft ist das natürlich 'n Vorteil, Frauen werden mehr in die Wirtschaft oder in das, was früher nur Männer vorbehalten war, miteinbezogen. Sowas wird natürlich forciert. Aber von einer Verschwörung zu reden, es stecken ganz banal wirtschaftliche, systemerhaltende Interessen dahinter.

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Ja, es wird bei allen Themen damit argumentiert, dass es für die Wirtschaft gut sei: Migration, Vielfalt, Frauenrechte, Offene Gesellschaft usw. - Dass das politisch gesehen eine beschissene Argumentation ist, sehen wir wenn es umgekehrt ist. Ein Habenichts aus Syrien, der hier sein Leben durch politisches Asyl retten will, ist natürlich ein Minusgeschäft. Und deshalb dauert es auch nicht lange, bis irgendein Lucke um die Ecke kommt und genau das mahnend anmerkt.

Aber das nur am Rande.

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Aus wirtschaftlicher und politischer Sicht (ohne, dass es n paar Eliten-Heinis bewusst steuern) ist es natürlich interessant, traditionelle Familienstrukturen zu zerstören und für geregeltes Single-Dasein zu sorgen. Das hat aber nix mit Verschwörung zu tun, ist bloß wirtschaftliche Aushöhlung, neue Märkte schaffen, irgendwie muss doch der Schuldendruck abgefedert werden.

Was für ein Blödsinn. Wer verheiratet ist, der begeht weniger Verbrechen, der demonstriert weniger, der zettelt keine Rebellion an, der hat mehr Geld (Stichwort Ressourcenpool), der wird seltener obdachlos, der kostet die Gesellschaft weniger Geld, etc. etc. Wenn die Gesellschaft / Wirtschaft / Politik vor irgendjemandem Angst haben muss, dann sind das junge Single-Männer, denn die führen u.a. die Verbrechensstatistik mit ganz großem Abstand an. Weder Hanns Martin Schleyer noch Stéphane Charbonnier wurden von verheirateten Männern gekillt. Von Randale im Ubahnhof bis hin zu Banküberfällen - das sind quasi nie verheiratete Menschen.

Tatsächlich gab es solche Überlegungen mal zum Thema Hausbau. In den USA, wo man schon seit dem Unabhängigkeitskrieg Angst vor Unruhen & Rebellion hat, hat man extra damals Fanny May & Freddy Mac ins Leben gerufen, um möglichst vielen Menschen Wohneigentum zu ermöglichen, ausdrücklich mit der Überlegung im Hintergrund: Wer ein Haus besitzt, der zettelt keine Revolution an. - Ist mit der Ehe & eigenen Kindern ganz ähnlich. Natürlich haben bspw. die Banken ein Interesse daran, dass es möglichst viele intakte Familien gibt - weil die öfter Kredite aufnehmen & zuverlässiger zurückzahlen als Singles.

Diese ganze Zunahme an 1. unverheirateten, 2. kinderlosen Menschen in 3. prekärer Anstellung oder 4. ohne positive Aussichten auf das Leben, DAS ist eine langfristige Gefahr für Wirtschaft / Politik / Gesellschaft. Denen kann man zwar ggf umso mehr Iphones verkaufen, aber dafür sind die halt auch politisch unpredictable. Im Sinne von: Niemand ist gefährlicher und schlechter zu manipulieren als ein Mensch, der nichts zu verlieren hat.

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