Was würdet Ihr tun, wenn...

13 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Ihr schwer krank sein würdet und wüsstest, dass ihr keine Chance habt das zu überstehen, es gibt keine Heilung (z.B. Streukrebs)...und die kommenden Monate voller Leid und Qual wären (für euch und eure Angehörigen), bis der Tod euch erlöst.

Und nehmen wir an, euer Körper wäre noch nicht geschwächt, ihr könntet in diesem Zustand noch alles tun und machen...

WAS WÜRDET IHR TUN ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich würde mir wohl erstmal einen runterholen zum klarkommen. Kann nicht schaden.

  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Mir ne Knarre kaufen.

Kann auch nicht schaden.

bearbeitet von Maandag
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast

Spätestens jetzt mir Gedanken machen welche Dinge ich im Leben noch unbedingt machen wollen würde und diese umsetzen.

Z.B. Fallschirmspringen,Bungee Jumping und einen Karibik Urlaub,dazu noch mal eine Trekkingtour durch die Alpen.

Im letzten Gedankengang würde ich über Sterbehilfe in der Schweiz nachdenken,da ich nicht elendig verrecken möchte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Kriega

Undramatische Frage, zumndest für einen selbst. Sterben werden wir alle. Danach kann man sich realistisch um den Gottesbeweis kümmern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Undramatische Frage, zumndest für einen selbst. Sterben werden wir alle. Danach kann man sich realistisch um den Gottesbeweis kümmern.

Es geht weniger um den Tod als solchen....eher um die Zeit, bis es zu diesem kommt (welche in meinem Beispiel von Schmerz, Krankheit und Qual verbunden wäre).

Würde ihr z.B. eine Chemo machen, bei der ihr nur 5-10% Chance hättet...oder würdet ihr drauf verzichten und nochmal kurz aufleben wollen ?

Vielleicht sind 2-3 Monate voll leben mehr wert, als 2-3 Jahre zu kämpfen, auf Chemo zu sein und zu leiden (und am Ende doch zu sterben) ?

So in etwa wie bei "Knockin on heavens door" oder "das beste kommt zum Schluss".

bearbeitet von LastActionHero

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Guten Tag meine Herren!

Ich würde mir ein fetten Kredit nehmen und eine Revolution starten, Kopfe müssen leider im Parlament rollen....

Ata The Crow

bearbeitet von AtaTheCrow

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich würde noch mal richtig die Sau raus lassen die nächsten Monate. Alles was ich vorher mal machen wollte aber nie gemacht habe.

Und wenn ich dann merke es geht körperlich bergab so lange wie möglich noch auf 100% fahren und mir dann das Leben nehmen.

Hmmmm, das war jetzt einfach. Ich denke gerade darüber nach, warum man nicht jetzt schon das macht, was man immer mal machen wollte.

Ich glaube ich fang da "morgen" mal mit an. :P

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich würde noch mal richtig die Sau raus lassen die nächsten Monate. Alles was ich vorher mal machen wollte aber nie gemacht habe.

Und wenn ich dann merke es geht körperlich bergab so lange wie möglich noch auf 100% fahren und mir dann das Leben nehmen.

Hmmmm, das war jetzt einfach. Ich denke gerade darüber nach, warum man nicht jetzt schon das macht, was man immer mal machen wollte.

Ich glaube ich fang da "morgen" mal mit an. :P

Freut mich, dass der Thread dir die Augen geöffnet hat :-p

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich würd' nicht viel anders machen, außer Job schmeißen und bestimmte Ziele, die länger Zeit hatten, in der Zeit erreichen, in der ich noch lebe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich würde gerne behaupten, ich würde dann alles machen, was ich bisher nicht gemacht habe, reisen, Frauen anlabern ohne Ende, Party feiern usw. bis ich tot umfalle.

Realistisch betrachtet würde ich vermutlich weiter machen wie bisher, weil ich zwar tot krank, aber immer noch Pleite bin und ein Schisser bin. Vermutlich würde ich nicht mehr so häufig / gar nicht mehr in die Arbeit gehen, aber sonst würde sich nicht viel ändern.

5-10% Chance mit einer Chemo? Ich denke, ich würde es lassen. Das Leben dauert eh zu lange. ;-)

Die erste Sache, die ich machen würde wäre, in den Baumarkt fahren und eine Flasche Stickstoff und einen Gummischlauch besorgen. Für Sterbehilfe in der Schweiz bin ich zu arm. Ansonsten... Den Organspenderausweis schön weit vorne ins Portemonnaie-Fach stecken. Wünsche bezüglich Einäscherung nochmal deutlich äußern und das man mich auch gerne überm Komposthaufen auskippen kann, wenn die liebe Kirche mich als Ausgetretenen nicht auf dem Friedhof haben will.

Ab dann einfach noch meine verbleibende Zeit vor mich hinleben (vielleicht tatsächlich noch kleinere Ausflüge machen, ans Meer, benachbarte Länder, sowas eben, was man sich noch leisten kann) und wenn die Anfälle/Schmerzen usw. zu viel werden -> Adieu, schnöde Welt.

Sollten wir hier von einem Wunsch-Szenario sprechen, bei dem man annehmen würde, man hätte Geld und Logistik nach gutdünken zur Verfügung, würde die Sache anders aussehen. Aber meinen aktuellen Umständen nach würde es wohl laufen, wie oben beschrieben, denke ich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Kriega

Hey Bro,

nix, umbringen kann man den Tod nicht, nix neues großartiges, nicht durch den Tod begründet

Wirklich

Kriega

Edit: Umgekehrt fände ich den Gedanken erschreckend, ewig zu leben

bearbeitet von Kriega

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.