Was kann man gegen "PEGIDA" tun?

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Genau. Entweder man ist der Meinung von Hexer oder man ist ein Rechthaber.

Dir geht es leider ums Recht haben - anderen darum Probleme zu lösen.

bearbeitet von Hexer

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Oder man macht sich mal Gedanken wie man solche Ängste abbauen kann. Nach Lösungswegen suchen. Weil sich Ängste nicht durch Gegendemos auflösen.

2014-12-16-pegida-grafik-st.jpg

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Dir geht es leider ums Recht haben - anderen darum Probleme zu lösen.

Ja, allen, die deiner Meinung sind, geht es darum Probleme zu lösen. Alle mit anderer Meinung wollen nur Recht haben.

Worin für dich die Lösung liegen soll, hast du ja leider auf 105 Seiten noch nicht in einem Satz unterbringen können.

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Oder man macht sich mal Gedanken wie man solche Ängste abbauen kann. Nach Lösungswegen suchen. Weil sich Ängste nicht durch Gegendemos auflösen.

2014-12-16-pegida-grafik-st.jpg

Das ist doch blos ne Ausrede um nichts tun zu müssen. Denn Existenzangst oder die Angst vor Neuem ist da. Ob sie Sinn macht ist doch keine Frage - Angst vor Dunkelheit macht ja auch keinen Sinn. Es lässt sich aber was dagegen tun.

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Für die "Ängste und Sorgen" von Migranten und Flüchtlingen interessiert sich keine Sau.

Doch, dafür interessieren sich sehr viele, als Beispiel die ganzen Linken und auch die meisten Politiker.

Aber was ist mit den ganzen anderen Leuten, wenn als Beispiel nen Asylantenheim wo hin kommt, natürlich immer dahin, wo arme Leute wohnen, nicht da wo die Reichen und Linken wohnen, und es dann dort viele Probleme gibt, wen interessiert das dann?

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Hat schonmal jemand einen der PEGIDA-Protagonisten sagen hören, dass man mit den muslimischen Migranten mehr reden müsse? Oder dass man die Sorgen und Ängste von Kriegsflüchtlingen ernst nehmen müsse? Oder dass man auf Roma stärker zugehen müsse?

Ja...gibts sogar viele, die werden aber nicht in den von dir konsumierten Medien gezeigt, passen nämlich schlecht ins Weltbild derer, die Ängste wegdemonstrieren wollen.

Dafür werden im heute Journal Demonstranten aus München gezeigt, die sich dann ganz zufällig als politische Meinungsbildner entpuppen (Michael Stürzenberger von PI news), oder in der heute-show die absoluten Vollpfosten ("Muslime sind noch schlimmer als ein Stadion voller Schwuler") - ist natürlich saukomisch, schürt aber eben die Ressentiments und Vorurteile wie sie auch Pegida pflegt.

Pegida ist eben auch in vielen Köpfen, die das von sich selbst nie denken würden. Ist nämlich egal ob man gegen Muslime, Juden, die dummen Ossis oder Roma hetzt..........das Prinzip ist immer gleich, Angst schüren wie Pegida.

bearbeitet von curiousity

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..........das Prinzip ist immer gleich, Angst schüren wie Pegida.

Das ist falsch. Es ist doch so, das es viele Probleme gibt, und was machen die Linken und die Politiker, natürlich nix, außer alles verharmlosen und die Menschen beschimpfen.

Nur deswegen sind ja Pegida und Hogesa entstanden, sonst wär das ja nicht nötig gewesen. Also wer macht was falsch, Pegida und Hogesa, oder die Linken und Politiker?

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In diesem pastoral vorgetragenen "Verständnis für die Ängste der Bürger" verbirgt sich nichts anderes, als klammheimliche Zustimmung zu deren Ressentiments. Für die "Ängste und Sorgen" von Migranten und Flüchtlingen interessiert sich keine Sau. Und was die Folge dieses "Zuhörens" ist, sehen wir gerade in Bayern und Sachsen: Es wird das Asylrecht verschärft. Damit ist auch die Binsenweisheit, man dürfe die Menschen nicht in die Hände der NPD und der AfD treiben, hinfällig. Die Union macht sich ganz genauso zum willfährigen Organ der Fremdenfeindlichkeit.

Sorry, aber ich muss Dich enttäuschen. Auch wenn ich hier nicht so rumkreische wie manch anderer - ich stimme weder den Pegida-Anhängern noch den Nazis zu. Bin eher Antifa. Es ist aber bezeichend für Dich, dass Du jeden der Dich kritisiert als Pegida-Zustimmer bezeichen musst. Einen Linken als Nazi bezeichen, sowas kommt immer lustig.

Und Deine theoretischen Betrachtungen in allen Ehren - sie haben leider wenig mit der Realität zu tun. Mal ein Ausflug ins wahre Leben: die Menschen im Osten wählen die PDS und die Nazis, weil diese sich um die Leute vor Ort kümmern. Wenn jemand in Sachsen ein alltägliches Problem hat (einfach mal als Beispiel mit der Müllabfuhr - weil es Probleme mit dem Stellplatz für die Tonnen gibt), dann geht der zum NDP-Mann. Weil jener sich drum kümmert, jener die Kontakte hat und echte Lösungen schafft. Ist in Brandenburg genau das gleiche - dort mit der PDS. Die anderen Parteien tun oft gar nichts - die Quatschen nur - genau wie Du. Aber dann alle vier Jahre über das Wahlergebniss wundern - ganz großes Kino!

Nochmal, ganz deutlich für Dich: sich über die Pegida-Mitläufer lustig machen oder mit dem Finger auf sie zu zeigen wird die Situation nicht verbessern. Null. Natürlich sind Gegendemos extrem wichtig. Auch um das Gefühl zu verstärken das wir nicht allein sind. Rumstreiten und Belehren wollen ist allerdings komplett sinnlos. Ausser für's eigene Ego vielleicht.

bearbeitet von Hexer
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..........das Prinzip ist immer gleich, Angst schüren wie Pegida.

Das ist falsch. Es ist doch so, das es viele Probleme gibt, und was machen die Linken und die Politiker, natürlich nix, außer alles verharmlosen und die Menschen beschimpfen.

Nur deswegen sind ja Pegida und Hogesa entstanden, sonst wär das ja nicht nötig gewesen. Also wer macht was falsch, Pegida und Hogesa, oder die Linken und Politiker?

....(unbegründete) Angst zu schüren ist falsch, und das wird derzeit von allen dir genannten Beteiligten betrieben.

Womit ich nicht sagen möchte das die Angst der Teilnehmer unbegründet ist. Hierzu (zu den Ängsten) gibt es nämlich keine verlässliche informationspolitik bis hin zu Falschaussagen durch die Medien.

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....(unbegründete) Angst zu schüren ist falsch, und das wird derzeit von allen dir genannten Beteiligten betrieben.

Was ist unbegründet?

Ich weiß nicht genau, wie Pegida entstanden ist, aber bei Hogesa weiß ich es: das war so, das in Mönchengladbach 15 Salafisten versucht haben, nen Junge mit Eisenstangen totzuschlagen. Was haben die Linken und Politiker gemacht, natürlich nix, nur die Hools haben was gemacht, nämlich Hogesa gegründet.

Oder als Beispiel in Berlin haben ein paar Moslems ein Italiener ermordet, weil der kein Moslem war, und die haben dafür nur ganz kleine Bewährungstrafen bekommen. Dann sagen die Leute natürlich: was ist los, was geht ab, wie kann das sein? Was machen die Politiker und die Linken, natürlich nix, oder man muss sagen: die haben solche Zustände gemacht, dann fragt man sich: warum haben die das gemacht, finden die das gut? Aber dann beschimpfen die die Menschen nur oder verharmlosen alles, also muss man sagen: ja, die finden das gut. Aber was wäre wohl los, wenn ein paar Christen ein Moslem ermordet hätten, weil der kein Christ ist, dann würden sich die Linken und Politiker gar nicht mehr einkriegen.

Oder als Beispiel, das ist aber aus Dänemark, da haben Moslems ne Frau überfallen und mit ner Kette verdroschen, guck hier:

http://ekstrabladet.dk/112/nanna-jeg-blev-slaaet-ned-med-kaeder-juleaften/5372583

Das muss man sich ja auch mal vorstellen, da kommen Moslems nach Dänemark, oder auch nach Deutschland, weil in den ihr Land Krieg ist. Ok, das kann man verstehn. Aber was machen die anstatt dankbar zu sein, ne Frau überfallen und mit ner Kette verdreschen. Dann sagen die Leute: was soll das, wie kann das sein? Was machen die Politiker und Linken, alles verharmlosen und die Menschen beschimpfen.

Jetzt sagst du: das ist alles unbegründet. Aber solche Probleme gibts wirklich. Deswegen sind Pegida und Hogesa entstanden, wenn das alles unbegründet wär, wär das ja nicht entstanden.

Dann kann man auch sagen: gegen Atomkraftwerke sein ist unbegründet, nur weil in Japan mal eins explodiert ist, Japan ist ja so weit weg, wenn einer hier Angst davor hat, ist das ja unbegründet.

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Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher.... Was haben die Linken und die Politiker denn darauf hin nochmal gemacht?

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Mal ein Ausflug ins wahre Leben: die Menschen im Osten wählen die PDS und die Nazis, weil diese sich um die Leute vor Ort kümmern. [...] Die anderen Parteien tun oft gar nichts - die Quatschen nur

Echte Kümmerer-Romantik. Der gute alte NPD-Onkel, der nur das Beste für die Menschen will. Solange sie arisch sind.

Sorry, aber liest du dir den Müll durch, den du da schreibst? Ich komme selbst aus der Gegend. Die LINKE und die NPD gerieren sich im Osten als Protest-Parteien, die - ohne je konkret zu werden - platt und populistisch gegen "die da oben" polemisieren. Genau wie du.

Die Menschen, die in all den Städten gegen PEGIDA auf die Straße gehen, haben auch eine Sorge: vor dem nationalistischen Mob. Und ihren dumm-schwätzenden Anführern.

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Hat schonmal jemand einen der PEGIDA-Protagonisten sagen hören, dass man mit den muslimischen Migranten mehr reden müsse? Oder dass man die Sorgen und Ängste von Kriegsflüchtlingen ernst nehmen müsse? Oder dass man auf Roma stärker zugehen müsse?

Natürlich nicht.

In diesem pastoral vorgetragenen "Verständnis für die Ängste der Bürger" verbirgt sich nichts anderes, als klammheimliche Zustimmung zu deren Ressentiments. Für die "Ängste und Sorgen" von Migranten und Flüchtlingen interessiert sich keine Sau. Und was die Folge dieses "Zuhörens" ist, sehen wir gerade in Bayern und Sachsen: Es wird das Asylrecht verschärft. Damit ist auch die Binsenweisheit, man dürfe die Menschen nicht in die Hände der NPD und der AfD treiben, hinfällig. Die Union macht sich ganz genauso zum willfährigen Organ der Fremdenfeindlichkeit.

lol, du setzt freiheitlich-demokratische Maßstäbe an Organisationen an, die das Gegenteil propagieren.

Wenn man den Dialog mit allen Gruppen aussetzt, die gegen diese grundlegenden Eigenschaften einer funktionierenden Zivilgesellschaft sind, dann kommst du zwangsläufig an dem Punkt an, an dem du nicht mehr davon sprechen kannst, eine funktionierende Zivilgesellschaft zu haben. Aber auch diese Gruppen haben ein Recht auf gesetzeskonforme Teilnahme am politischen Tagesgeschehen (wie NPD etc.) Die Ausgrenzung von Gruppen, die keine Gesetze brechen (und das tut PEGIDA im Moment soweit ich weiß nicht), schwächt den demokratischen Dialog und sorgt ebenfalls für Radikalisierung. Man muss nicht alles anerkennen, was die BRD vorgibt, damit ein Dialog möglich ist. Das ist völlig normal und möglich. Es gibt auch Parteien, denen gewisse Artikel im Grundgesetz zuwider sind. Auch wenn diese Vorgaben sinnvoll sind und die konsequente Fortsetzung der Verfassung darstellen. Das erstmal nur zu diskutieren, ist völlig legitim.

Du erwartest, dass alle verstanden haben, warum Rassismus/Nationalismus ein Problem ist und Weltoffenheit unserer Gesellschaft viel Nutzen gebracht hat. Dass das jeder weiß, ist eine Illusion. Das jeder deshalb von Grund auf des Dialogs nicht würdig ist, obwohl er sich an die Regeln hält, ist gegen die Inklusivität und kann womöglich diese "Ängste" ( :D ) schüren und radikalisieren. Fast alle politisch radikalen Elemente, die zur Gewalt gegriffen haben, wurden vorher ausgegrenzt. Das heißt nicht, dass wir irgendetwas akzeptieren müssen, irgendeiner Idee folgen müssen, die aus der Ecke kommt. Aber es heißt, dass wir die Anhänger der Idee nicht sofort ausgrenzen. Nur so kann man ihnen das Gegenteil zeigen.

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Und Deine theoretischen Betrachtungen in allen Ehren - sie haben leider wenig mit der Realität zu tun. Mal ein Ausflug ins wahre Leben: die Menschen im Osten wählen die PDS und die Nazis, weil diese sich um die Leute vor Ort kümmern.

Das ist doch sehr offensichtlich kalkulierter Wählerfang im sozial schwachen Milieu. Hat die NSDAP damals nicht anders gemacht.

edit: Der Timestamp funktioniert nicht richtig. Ab 5:00 gucken.

bearbeitet von Karagöz
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Wer jetzt hier mit den Stereotypen ankommt und tabuisiert sollte nochmal nachlesen wie das damals war mit der Weimaer Republik..

Nach der Weimarer Republik haben zig Millionen Deutsche der NSDAP begeistert "Hurra" zugebrüllt und Hitler an die Macht gewählt. Und diese Millionen Deutschen waren keine Nazis, sondern ganz normale besorgte Bürger. Danach wurden mit tatkfäftiger Hilfe der besorgten deutschen Bürger 6 Millionen Juden vernichtet und ein Weltkrieg angefangen, der 60 Millionen das Leben gekostet hat.

Genau deswegen darf man mit PEGIDA eben nicht reden.

Bitte nochmal geschichtlich einlesen. Das ist schlichtweg komplett falsch.

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edit: Der Timestamp funktioniert nicht richtig. Ab 5:00 gucken.

Da hab ich mal ne Frage: die anderen Parteien haben soviel Geld und Mitglieder, warum tun die nix für die Menschen, als Beispiel ne Suppenküche oder andere Hilfe, wie das in den Film genannt wurde?

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Und Deine theoretischen Betrachtungen in allen Ehren - sie haben leider wenig mit der Realität zu tun. Mal ein Ausflug ins wahre Leben: die Menschen im Osten wählen die PDS und die Nazis, weil diese sich um die Leute vor Ort kümmern.

Das ist doch sehr offensichtlich kalkulierter Wählerfang im sozial schwachen Milieu. Hat die NSDAP damals nicht anders gemacht.

edit: Der Timestamp funktioniert nicht richtig. Ab 5:00 gucken.

Tolles Video und Du hast völlig Recht, es ist gut vergleichbar! Bitter, dass es die etablierten Parteien nicht schaffen das Gleiche zu tun und die Leute so von den radikalen Gruppen weg zu holen.

P.S.: Hoffentlich schaut sich JT das nicht an, sonst wird es eng mit dem Verleugnen ...

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http://www.welt.de/debatte/kommentare/article135973630/Pegida-ist-keine-Krankheit-Pegida-ist-das-Symptom.html

Dieser Bericht, ist der Beste, den ich bis jetzt gefunden habe.

Neutraler kann man einen Bericht glaube ich nicht halten und damit meine ich die politische Richtung des Autors.

Vermutlich geht er unter, oder die meisten sind wieder zu faul den zu lesen, übergehen den Artikel und schreiben unrelevantes Zeug.

Der Bericht dauert nicht länger als 5 Minuten zum lesen und sagt alles, aber wirklich alles über Pegida aus.

Wollte den Artikel soeben lesen doch als ich sah dass er von Monika Maron verfasst wurde erledigte sich das. Informiere dich bitte mal über diese Person, ihre Geschichte sowie ihre Geldgeber und überlege dann ob man diese Linksfaschistoide Denkweise wirklich unterstützen sollte. Da wir in einer Demokratie mit Recht auf Versammlungsfreiheit leben sollten die Medien und Zuschauer lieber sachte walten lassen. Bei den Anti Israel Protesten letztes Jahr hat sich auch niemand an den Veranstaltern gestört obwohl diese sich einen Scheiss um die Menschen in Palästina kümmern und ebenfalls dem Rechten Sektor angehörten.

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Das Nicht-Reden mit Pegida Leuten lehne ich ab und zwar aus folgenden Gründen:

Pegida ist Rechts, ohne Frage aber Pegida ist nicht das übliche "Neo-Nazi" Gesocks wie sonst und damit ein Novum in Deutschland. Neben Neonazis finden sich dort aber viele Rechts-Außen Konservative, die bis dato im CDU-Rechts-Flügel ihre Heimat fanden. Bricht dieser Rechtsaußen Flügel der CDU weg und geht er z.B, in die AfD über dann würde es das bisherige Verhältnis in Deutschland maßgeblich verändern. Die SPD war mal eine 40% Partei, heute ist sie eher eine 25% Partei. Wenn das auch das CDU Schicksal wird und wir eine Rechts-Außen AfD mit um 15% und mehr erhalten dann dann wird es vorbei sein mit der deutschen politischen Stabilität. Rot-Rot-Grün könnte dann die nahe Zukunft sein in der BRD und das kann wiederum die Rechten, als Trotzreaktion von Mitte-Rechts der Gesellschaft, weiter befeuern.

Also statt plumper Nazikeule sollte man lieber die Folgen der Ausgrenzung jener Rechten aber nicht NPD,DVU etc. nahe stehenden Menschen bedenken.

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@Rpppl

Tausche das Wort Mislime/ Islam mit Juden aus, dann siehst du wie wenig Ynazis sie sind.

Eine ganze Menschengeuppe und eine ganze Religion pauschal aburteilen sind natürlich Idioten. Egal was für hanebüchene "Beweise" sie mit zusammenhanglosen Zitaten vorlegen. Die Wirklichkeit ist ne andere! Komisch, dass in den Städten mit hohem Muslimanteil Pegida keine Anhänger gar, die Gegendemos groß sind, selbst in CSU-Hochburgen.

Viel zu lange ist man der neuen Rechten tolerant gewesen. Lies dir doch mal das Manifest von Anders Breivik durch!: könnte 1 zu 1 von den

Pegidaleuten sein. Ja, sie schießen nicht auf Kimder, die meisten NSDAP-Wähler Haben auch keine Juden umgebracht.

Die einzigen die wirklich gefährdet sind, sind Ausländer im Osten. Obwohl mit Migranten über Jahrzehnte auch Milliarden von Steuern in den Aufbau Pst gesteckt haben.

Ne, wenn wir zu Tolerant sind, werden die Radikalen unser Land lähmen, wie die radikale Teaparty in den Usa oder der Front National in Frankreich! Volle Gegenwehr und Ausgrenzung. Die Mitte muss endlich aufwachen und gegen die Pest der Verschrörungstheoretiker,

Die kennen auch keine Rücksicht und keine Kompromissbereitschaft, egal wie sehr man mit denen redet: Immer werden sie sich ungerecht behandelt fühlen, von den Medien unterdrückt und die andere Seite immer perfide Lügner sein. Lies dir doch deren Verschwörungsquatsch durch! Die kann man nicht bekehren. Lese dir doch die Kommentare der Leute in de

Zeitungen, Facebook etc. durch.

Wenn in Deutschland Rechtspopulisten stark werden, dann brennt Europa. Da sind die alten Erinnerungen in anderen Ländern ganz schnell wieder da und die bisherigen Antimerkeldemos in Südeuropa werden im Vergleich ein Witz sein.

Und wie recht man mit der Ausgrenzung hatte, zeigt heute Köln. Ein paar Hundert Pegida-Leute und mehr als 10.000 Gegemdemonstranten!

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Und wie recht man mit der Ausgrenzung hatte, zeigt heute Köln. Ein paar Hundert Pegida-Leute und mehr als 10.000 Gegemdemonstranten!

Da lass mal die Wahlen abwarten Jon29. Nur, weil die nicht auf der Strasse sind heißt das nicht, dass die ihre Stimme nicht nutzen werden.

Gib dem ganzen einen ernsthaften islamistischen Anschlag, neue coole Ideen unserer Salafisten-Freunde (ala Scharia Polizei) und dann wird das alles weniger schön. Jede Umfrage zeigt, dass im Kern 25% - 50% der Deutschen mit Pegida sympathisieren.

Beweis 1

Beweis 2

Beweis 3

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