Was kann man gegen "PEGIDA" tun?

1693 Beiträge in diesem Thema

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Loveling kurze Fragen:

1) Warum sind muslimische Bürger gewalttätiger?

2) Warum steigt bei Muslimen die Gewalttätigkeit mit der Höhe des Glaubens während sie bei allen anderen Religionen sinkt?

Da gibt es eine gute Aussage von den Leuten, die die Studie gemacht haben, die du hier dauernd zitierst:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt

Muslimische Jugendliche = gewalttätige Jugendliche?

Eine Studie stellt fest, dass muslimische Jugendliche umso gewaltbereiter sind, je religiöser sie sind. Über Ursache und Wirkung sagt das nichts aus.

Muslimische junge Männer in Deutschland, die von sich selbst sagen, sie seien sehr religiös, sind gewalttätiger als andere Jugendliche. Das steht in einem aktuell vorgelegten Bericht des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachen (KFN) .

Bundesweit haben die Autoren der Studie, Dirk Baier und Christian Pfeiffer, in 61 Städten und Landkreisen rund 45.000 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse befragt. Ein Schwerpunkt war die Frage, wie sich die Zugehörigkeit zu einer Religion und die persönliche Religiosität auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken.

Als zentraler Befund wurde ausgegeben, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden.

Solche statistischen Ergebnisse produzieren griffige Schlagzeilen ( Spiegel Online titelte: "Jung, muslimisch, brutal"), über die Ursachen verraten sie jedoch wenig. Eine Koinzidenz von Faktoren bedeutet nämlich noch keinen Zusammenhang im Sinne von Ursache und Wirkung.

Das ist auch den Autoren der vorliegenden Studie bewusst. Christian Pfeiffer weist darauf hin, dass die Ergebnisse nicht erlauben, den Islam als die Ursache der Gewalt zu interpretieren. Die Autoren ziehen zur Interpretation ihrer Ergebnisse eine Untersuchung des Sozialwissenschaftlers Rauf Ceylan von der Universität Osnabrück heran. Ceylan hat in einer aktuellen Studie die Funktion von Imamen in Deutschland untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der nur für kurze Zeit aus dem Ausland eingereisten Imame in Deutschland einen konservativen Islam vermittelt, insbesondere was die Rollenvorstellungen von Männern und Frauen angeht. Die Autoren des KFN gehen wohl davon aus, dass die gewaltbereiten muslimischen Jugendlichen von traditionalistischen Imamen beeinflusst sind.

Ceylan selbst kommt aber unter anderem in seiner Dissertation zu sehr differenzierten Ergebnissen, was die Religiosität von jungen Muslimen betrifft. Er sagte im Interview mit der Islamischen Zeitung, nur ein sehr geringer Anteil von ihnen sei in der Gemeinde aktiv und verfüge über eine nennenswerte religiöse Bildung. Die im Gemeindeleben engagierten Jugendlichen seien schon allein durch die soziale Kontrolle deutlich weniger delinquent als andere Jugendliche.

Der Großteil der muslimischen Jugendlichen hingegen bezeichnet sich zwar als sehr religiös, gehe aber höchstens zum Freitagsgebet und lebe ansonsten einen hedonistischen Lebensstil, in dem der Islam wenig Einfluss auf den Alltag habe. Nur ein Bruchteil dieser Jugendlichen bekomme Religions- oder Islamkundeunterricht in der Schule. Was sie für islamische Werte halten, kennen sie vor allem von ihren Familien, die oftmals patriarchalische Strukturen aus ihren Heimatdörfern mitgebracht haben und sowohl schulisch als auch religiös wenig gebildet sind.

Das religiöse Bekenntnis vieler junger Muslime ist im Übrigen häufig nur eine Leerformel, die nicht mit gelebter Religion einhergeht, sondern Provokation und kulturelle Abgrenzung sein will. Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon. Einen monokausalen Zusammenhang wie den von "Islam gleich Gewalt" zu behaupten, passt nur in den derzeitigen hysterischen Umgang mit dem Thema.

Jeder Muslim lebt seinen Glauben, wie es seiner individuellen, auch psychologischen Disposition entspricht. Gewaltaffine, rigide, zwanghafte Menschen legen den Glauben entsprechend aus – übrigens nicht nur Muslime.

Okay, das ist doch schonmal interessant. Aber ist nix neues. Dafür gibt es genug positive Beispiele gelunger Integration, was ich für absolut wertvoll erachte. Trotzdem: Woher kommt denn dann deiner Meinung nach die nicht abzustreitende Gewaltbereitschaft her? Doch bestimmt nicht allein aufgrund mangelnder Bildungschancen und Perspektivlosigkeit...

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Ohmann... mine Likes sind alle. WORD @ Elia

Nun wir wissen, in der Kulturgeschichte der Menschheit haben VERBOTE NIEMALS zum Erfolg geführt! Beim Christentum gig es ja schon los... das war ja auch verbiten damals im Römerland... Ich werde NICHT anfangen über Drogen zu referieren, aber es ist das BESTE Beispiel!!! Ich hatte die Frage auch shcon gestellt aber auch diese Frage wurde nicht beantwortet:

WAS ist der BESTE UMGANG mit dem Islam seitens Nicht-Moslems?

Doch hat Erfolg. Es gibt ein Hadith der mit der Aussage "Mir wurde anbefohlen, alle Kuffar von der arabischen Halbinsel zu vertreiben"

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WAS ist der BESTE UMGANG mit dem Islam seitens Nicht-Moslems?

Ihn nicht ständig verzerrt darstellen und behaupten der Islam wäre gleichzusetzen mit Frieden.

Und natürlich ihn nicht ständig verzerrt darzustellen und zu behaupten der Islam wäre gleichzusetzen mit Krieg und Gewalt.

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WAS ist der BESTE UMGANG mit dem Islam seitens Nicht-Moslems?

Ihn nicht ständig verzerrt darstellen und behaupten der Islam wäre gleichzusetzen mit Frieden.

Du meinst "Hetze" betreiben oder was GENAU meinst du denn mit "nicht verzerrt darstellen"? Beschreibe doch mal genau was du meinst bitte!!! Stell dir vor, ein Parlamentarier kommt zu DIR und will wissen, was er GENAU tun soll als nächstes! GANZ GENAU beschreiben!

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WAS ist der BESTE UMGANG mit dem Islam seitens Nicht-Moslems?

Ihn nicht ständig verzerrt darstellen und behaupten der Islam wäre gleichzusetzen mit Frieden.

Und natürlich ihn nicht ständig verzerrt darzustellen und zu behaupten der Islam wäre gleichzusetzen mit Krieg und Gewalt.

Wenn er das meint, dann meint er "Zum Krieg mit dem Islam ausrufen".... JOMEI.... KRIEG in DE??? WARUM DENN BITTE???

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Ich bin gerade echt erschüttert!!! Es scheint, kaum jemand hat sich mit Weltreligionen beschäftigt!!!

[...]

Du meinst, weil sich keiner so intensiv mit dem Islam auseinander gesetzt hat wie Du? ;-)

[...]

Sie glauben an einen Gott, der sie mit den grausamsten Qualen die du dir vorstellen kannst bestraft, wenn sie nicht die religiösen Gesetze und Gepflogenheiten einhalten die der Islam verlangt. Der Islam steht somit über allem, auch über den eigenen Kindern oder den eigenen Eltern. Wobei das Wort "Glaube" den Sachverhalt nicht richtig beschreibt. Die Existenz Gottes ist eine unumstößliche Wahrheit für die gläubigen Menschen.

GENAU SO beim Hinduismus, nur andere Strafen und andere Gottheiten etc..etc...Was meinst du denn was einem Hindu passiert, der NICHT zum Durgapuja-Ritual geht??? Was meinst du welche ANGST da herrscht vor der Göttin Durga??? Was meinst DU denn was der Grund ist, dass ganz Indien unter der Herrschaft der Priester steht (BIS HEUTE NOCH!!!) und sich niemand traut, dort ein Ritual zu verpassen? Es gibt noch Tieropfer dort.... und die gibts ja nicht, weil "das Leben ja soooo schön ist"..... ÖHM:....

Es scheint, ihr habt nicht verstanden, was eine Religion ist. Und was die fundamentalistischen Christen glauben, davon brauchen wir nicht anzufangen!!! DAs ist doch was eine Religion meint...dachtet ihr WIRKLICH; der Islam ist die EINZIGE Religion, die so ist??? So fundamental?

ich wundere mich gerade sehr über diese naivität. Es gibt doch ein GRUND; warum RELIGIONEN mit Opium für das Volk bezeichnet wurden! Und das nicht NUR der Islam!!! ALLE großen Weltreligionen sind so!!! Das ist NORMAL SO! DAS ist das Wesen von Religionen...

Also wirken sich Religionen doch auf den Alltag aus? Ich dachte, die Leute machen ihre Rituale und haben danach ganz normal Alltag, einkaufen gehen, Kinder hüten, usw. ..dachte, das Fundament ist nicht so entscheidend, schon gar nicht, was die Leute denken, sondern nur was sie dann auf den Straßen tun ;-)

ALLE Menschen haben ein ganz normalen Alltag neben ihrer Religion, das ist ja die Trennung von Alltag und Heilig. Moslems in DE haben das und Hindus in Indien haben das auch. Backdown hat über die Heilige Ebene gesprochen, und ich habe darauf reagiert! Der Alltag beinhaltet ja IMMER die Religion bei Religiösen leuten...

Du brauchst hier nicht so kleine ungelungene versuche zu starten, meine Argumentation zum Wackeln zu bringen... hahahahaa.... lustikus!!!

Pff.....

Ich habe es aber oben eigentlich sehr klar ausgedrückt: Die VERSCHMELZUNG onv Religion und KULTUR (und dazu zählt der ALltag) ist eben sehr stark und kaum trennbar, dennoch haben alle ihr Daily live quasi, aber das weißt du ja.

und JA; ich habe auch moslemische Freunde, das habe ich MEHRFACH geschrieben und JA ich habe mich mit meinen moslemischen Freunden beschäftigt! RICHTIG! Und dazu brauche ich NICHT den Koran lesen oder mit ihnen über ihren Islam zu labern. AUCH DAS habe ich paar mal schon geschrieben!!!

GRUNDREGEL 1: Ich rede nicht mit den Moslems über ihren Islam! OK? GUT. Das ist für die Leute kein Problem!!! Man muss sich nicht über den Islam mit Moslems unterhalten, oder ist das das EINZIGE, was ihr mit Moslems tut???

Das Religion und Kultur verschmolzen sind, dürfte doch jedem klar sein. Du hast es in Deinen vorigen Beiträgen so ausgedrückt, dass Religion im Alltag eigentlich keine Rolle spielt. Jetzt genau das Gegenteil. Finde ich irritierend.

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WAS ist der BESTE UMGANG mit dem Islam seitens Nicht-Moslems?

Ihn nicht ständig verzerrt darstellen und behaupten der Islam wäre gleichzusetzen mit Frieden.

Und natürlich ihn nicht ständig verzerrt darzustellen und zu behaupten der Islam wäre gleichzusetzen mit Krieg und Gewalt.

Ich beziehe mich mit meinen Aussagen zum Islam auf den klassischen Islam! Die 4 sunnitschen Rechtsschulen usw. etwa 90% der Muslime folgen diesen. Nicht einmal 1% folgen den moderen Euro Islam, der als Islam in den Medien dargestellt wird. Ich lüge? Frag egal in welchen muslimischen Land jemanden, was denn Islamismus sei. Selbst Erdogan hat sich letztes darüber lustig gemacht

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Loveling kurze Fragen:

1) Warum sind muslimische Bürger gewalttätiger?

2) Warum steigt bei Muslimen die Gewalttätigkeit mit der Höhe des Glaubens während sie bei allen anderen Religionen sinkt?

Da gibt es eine gute Aussage von den Leuten, die die Studie gemacht haben, die du hier dauernd zitierst:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt

Muslimische Jugendliche = gewalttätige Jugendliche?

Eine Studie stellt fest, dass muslimische Jugendliche umso gewaltbereiter sind, je religiöser sie sind. Über Ursache und Wirkung sagt das nichts aus.

Muslimische junge Männer in Deutschland, die von sich selbst sagen, sie seien sehr religiös, sind gewalttätiger als andere Jugendliche. Das steht in einem aktuell vorgelegten Bericht des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachen (KFN) .

Bundesweit haben die Autoren der Studie, Dirk Baier und Christian Pfeiffer, in 61 Städten und Landkreisen rund 45.000 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse befragt. Ein Schwerpunkt war die Frage, wie sich die Zugehörigkeit zu einer Religion und die persönliche Religiosität auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken.

Als zentraler Befund wurde ausgegeben, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden.

Solche statistischen Ergebnisse produzieren griffige Schlagzeilen ( Spiegel Online titelte: "Jung, muslimisch, brutal"), über die Ursachen verraten sie jedoch wenig. Eine Koinzidenz von Faktoren bedeutet nämlich noch keinen Zusammenhang im Sinne von Ursache und Wirkung.

Das ist auch den Autoren der vorliegenden Studie bewusst. Christian Pfeiffer weist darauf hin, dass die Ergebnisse nicht erlauben, den Islam als die Ursache der Gewalt zu interpretieren. Die Autoren ziehen zur Interpretation ihrer Ergebnisse eine Untersuchung des Sozialwissenschaftlers Rauf Ceylan von der Universität Osnabrück heran. Ceylan hat in einer aktuellen Studie die Funktion von Imamen in Deutschland untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der nur für kurze Zeit aus dem Ausland eingereisten Imame in Deutschland einen konservativen Islam vermittelt, insbesondere was die Rollenvorstellungen von Männern und Frauen angeht. Die Autoren des KFN gehen wohl davon aus, dass die gewaltbereiten muslimischen Jugendlichen von traditionalistischen Imamen beeinflusst sind.

Ceylan selbst kommt aber unter anderem in seiner Dissertation zu sehr differenzierten Ergebnissen, was die Religiosität von jungen Muslimen betrifft. Er sagte im Interview mit der Islamischen Zeitung, nur ein sehr geringer Anteil von ihnen sei in der Gemeinde aktiv und verfüge über eine nennenswerte religiöse Bildung. Die im Gemeindeleben engagierten Jugendlichen seien schon allein durch die soziale Kontrolle deutlich weniger delinquent als andere Jugendliche.

Der Großteil der muslimischen Jugendlichen hingegen bezeichnet sich zwar als sehr religiös, gehe aber höchstens zum Freitagsgebet und lebe ansonsten einen hedonistischen Lebensstil, in dem der Islam wenig Einfluss auf den Alltag habe. Nur ein Bruchteil dieser Jugendlichen bekomme Religions- oder Islamkundeunterricht in der Schule. Was sie für islamische Werte halten, kennen sie vor allem von ihren Familien, die oftmals patriarchalische Strukturen aus ihren Heimatdörfern mitgebracht haben und sowohl schulisch als auch religiös wenig gebildet sind.

Das religiöse Bekenntnis vieler junger Muslime ist im Übrigen häufig nur eine Leerformel, die nicht mit gelebter Religion einhergeht, sondern Provokation und kulturelle Abgrenzung sein will. Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon. Einen monokausalen Zusammenhang wie den von "Islam gleich Gewalt" zu behaupten, passt nur in den derzeitigen hysterischen Umgang mit dem Thema.

Jeder Muslim lebt seinen Glauben, wie es seiner individuellen, auch psychologischen Disposition entspricht. Gewaltaffine, rigide, zwanghafte Menschen legen den Glauben entsprechend aus – übrigens nicht nur Muslime.

Okay, das ist doch schonmal interessant. Aber ist nix neues. Dafür gibt es genug positive Beispiele gelunger Integration, was ich für absolut wertvoll erachte. Trotzdem: Woher kommt denn dann deiner Meinung nach die nicht abzustreitende Gewaltbereitschaft her? Doch bestimmt nicht allein aufgrund mangelnder Bildungschancen und Perspektivlosigkeit...

Siehe oben: Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon.

Über Statistiken zu diskutieren mit dem Ansatz zusammenhänge herzustellen und dann auch noch draus Folgen zu ziehen ist bei solchen Themen ziemlich schwierig.

Ich hatte ja bereits das Beispiel erwähnt, dass über 90% aller Gewaltverbrechen auf der Welt von Männern verübt werden. Und das übrigens schon zu so ziemlich allen Zeiten und in allen Kulturen.

Was wollen wir aber daraus ableiten??

Die Welt wäre wohl einen großen Schritt besser, wenn wir alle Männer ersmal einsperren würden, oder?

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@Backdown: Du meinst jetzt also das Verbot dieser 4 Schulen wäre eine Lösung ja? Richtig? Habe ich das richtig verstanden? Und du meint das machen jetzt alle Moslems einfach mal mit ja?

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Loveling kurze Fragen:

1) Warum sind muslimische Bürger gewalttätiger?

2) Warum steigt bei Muslimen die Gewalttätigkeit mit der Höhe des Glaubens während sie bei allen anderen Religionen sinkt?

Da gibt es eine gute Aussage von den Leuten, die die Studie gemacht haben, die du hier dauernd zitierst:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt

Muslimische Jugendliche = gewalttätige Jugendliche?

Eine Studie stellt fest, dass muslimische Jugendliche umso gewaltbereiter sind, je religiöser sie sind. Über Ursache und Wirkung sagt das nichts aus.

Muslimische junge Männer in Deutschland, die von sich selbst sagen, sie seien sehr religiös, sind gewalttätiger als andere Jugendliche. Das steht in einem aktuell vorgelegten Bericht des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachen (KFN) .

Bundesweit haben die Autoren der Studie, Dirk Baier und Christian Pfeiffer, in 61 Städten und Landkreisen rund 45.000 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse befragt. Ein Schwerpunkt war die Frage, wie sich die Zugehörigkeit zu einer Religion und die persönliche Religiosität auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken.

Als zentraler Befund wurde ausgegeben, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden.

Solche statistischen Ergebnisse produzieren griffige Schlagzeilen ( Spiegel Online titelte: "Jung, muslimisch, brutal"), über die Ursachen verraten sie jedoch wenig. Eine Koinzidenz von Faktoren bedeutet nämlich noch keinen Zusammenhang im Sinne von Ursache und Wirkung.

Das ist auch den Autoren der vorliegenden Studie bewusst. Christian Pfeiffer weist darauf hin, dass die Ergebnisse nicht erlauben, den Islam als die Ursache der Gewalt zu interpretieren. Die Autoren ziehen zur Interpretation ihrer Ergebnisse eine Untersuchung des Sozialwissenschaftlers Rauf Ceylan von der Universität Osnabrück heran. Ceylan hat in einer aktuellen Studie die Funktion von Imamen in Deutschland untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der nur für kurze Zeit aus dem Ausland eingereisten Imame in Deutschland einen konservativen Islam vermittelt, insbesondere was die Rollenvorstellungen von Männern und Frauen angeht. Die Autoren des KFN gehen wohl davon aus, dass die gewaltbereiten muslimischen Jugendlichen von traditionalistischen Imamen beeinflusst sind.

Ceylan selbst kommt aber unter anderem in seiner Dissertation zu sehr differenzierten Ergebnissen, was die Religiosität von jungen Muslimen betrifft. Er sagte im Interview mit der Islamischen Zeitung, nur ein sehr geringer Anteil von ihnen sei in der Gemeinde aktiv und verfüge über eine nennenswerte religiöse Bildung. Die im Gemeindeleben engagierten Jugendlichen seien schon allein durch die soziale Kontrolle deutlich weniger delinquent als andere Jugendliche.

Der Großteil der muslimischen Jugendlichen hingegen bezeichnet sich zwar als sehr religiös, gehe aber höchstens zum Freitagsgebet und lebe ansonsten einen hedonistischen Lebensstil, in dem der Islam wenig Einfluss auf den Alltag habe. Nur ein Bruchteil dieser Jugendlichen bekomme Religions- oder Islamkundeunterricht in der Schule. Was sie für islamische Werte halten, kennen sie vor allem von ihren Familien, die oftmals patriarchalische Strukturen aus ihren Heimatdörfern mitgebracht haben und sowohl schulisch als auch religiös wenig gebildet sind.

Das religiöse Bekenntnis vieler junger Muslime ist im Übrigen häufig nur eine Leerformel, die nicht mit gelebter Religion einhergeht, sondern Provokation und kulturelle Abgrenzung sein will. Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon. Einen monokausalen Zusammenhang wie den von "Islam gleich Gewalt" zu behaupten, passt nur in den derzeitigen hysterischen Umgang mit dem Thema.

Jeder Muslim lebt seinen Glauben, wie es seiner individuellen, auch psychologischen Disposition entspricht. Gewaltaffine, rigide, zwanghafte Menschen legen den Glauben entsprechend aus – übrigens nicht nur Muslime.

Okay, das ist doch schonmal interessant. Aber ist nix neues. Dafür gibt es genug positive Beispiele gelunger Integration, was ich für absolut wertvoll erachte. Trotzdem: Woher kommt denn dann deiner Meinung nach die nicht abzustreitende Gewaltbereitschaft her? Doch bestimmt nicht allein aufgrund mangelnder Bildungschancen und Perspektivlosigkeit...

Siehe oben: Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon.

Über Statistiken zu diskutieren mit dem Ansatz zusammenhänge herzustellen und dann auch noch draus Folgen zu ziehen ist bei solchen Themen ziemlich schwierig.

Ich hatte ja bereits das Beispiel erwähnt, dass über 90% aller Gewaltverbrechen auf der Welt von Männern verübt werden. Und das übrigens schon zu so ziemlich allen Zeiten und in allen Kulturen.

Was wollen wir aber daraus ableiten??

Die Welt wäre wohl einen großen Schritt besser, wenn wir alle Männer ersmal einsperren würden, oder?

Man du zeigst immer mehr, dass du ein Nazi bist.

Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einen Mann? Kann man sagen, verschiedene Gene?

Was ist der Unschied zwischen einen muslimischen Mann und einen nicht muslimischen Mann? Kann auch man sagen, verschiedene Gene? Sind muslimische Männer gewalttätiger, weil sie eine minderwertige Rasse darstellen!?!?

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Aus diesem Grund bin ich dagegen Islam in Deutschland. Ich habe nichts gegen ein islamischen Staat, jeder Muslim kann dann dort wohnen.

Verstehe ich das richtig, du bist dafür, den Islam als Religion in Deutschland zu verbieten und Menschen, die sich für diese Religion entscheiden sofort auszuweisen?

Absolut 100% dafür!

Nochmal: Du bist als dafür, den Menschen, die einen anderen Glauben haben, diesen zu verbieten?

Wenn also ein Deutscher zum Islam konvertieren will, willst du ihn ausweisen, oder es ihm verbieten?

Und das willst du machen, WEIL, der Islam angeblich verbietet, andere Religionen zu tolerieren.

GRATULIERE!!! DU bist echt ein Meister der Logik und ein echter Kämpfer für die Freiheit!!!

good-job.gif

Sehr fair von Dir, backdown verzerrt zu zitieren. Gleich alles nach "Absolut 100 % dafür!" gelöscht und darunter geschrieben, er wäre gegen Andersgläubige, obwohl das vollständige Zitat seine wirkliche Meinung, gegen religiöse Fanatiker, wiedergegeben hätte.

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Nein, man muss die fundamentalistischen und extremistischen Bewegungen bekämpfen und da helfen keine Sitzkreise gegen solche Menschen. Diese extremistischen Bewegungen haben in letzter Zeit massiven Zulauf und denen muss der Gar ausgemacht werden. Es wird zurzeit nichts, nein sogar weniger als nichts, gegen solche Organisationen unternommen und das ist ein schwerwiegender Fehler.

Keiner stört sich an einem Muslim, der seinen Glauben friedlich für sich auslebt und anderen damit nicht auf die Nüsse geht.

Kannst du das spezifizieren? WIE soll man das denn machen deiner Meinung nach???

Das habe ich bereits erwähnt.

- Hasspredigern keine Plattform im Internet bieten. Viele von den Kaspern haben bis zu 500.000 likes und verbreiten dort antidemokratische, hasserfüllte und antisemitische Inhalte.

- Missionierung in der Öffentlichkeit verbieten (für alle Religionen)

- Organisationen und Verbände, die fundamentalistische und extremistische Inhalte verbreiten, zerschlagen

- Konten einfrieren

et cetera

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Ey man würde dich in Papa Neuguinea OHNE zu zucken KÖPFEN und das HEUTE NOCH!!! Und das OHNE dass da jemals ein Moslem da war! Weißt du warum??? Weil du da NICHT HIN DARFST, weil du NICHT von denen bist. und weil sie nun mal keine fremden mögen!!! DU bist FREMDER und das REICHT AUS! Denen ist EGAL, was du denkst oder was du nicht denkst!!! Das sind da bis heute Kopfjäger. In anderen Ländern wo Indigene leben würde man dich mit einem Pfeil vergiften, du wärst total egal, niemand wüßte von dir oder würde dich jemals finden!!! DU spielst keine ROLLE, DU mit DEINER WELT....

Und DU regst dich über den ISLAM auf.... WOOOW! Das ist echt krass, dass du da SO selbstverständlich bist.... ich glaubs kaum!

Hast du eine AHnung, wie sich Menschen weltweit abschlachten? Nein, hast du nicht! UNd du hast diese Ahnung nicht, weil man dir hier NUR vom Islam erzählt und sonst vom NICHTS!!!

Du hast echt eine gestörte Art zu argumentieren.

"intuitiv", ja klar. Eher autistisch. Aber egal.

Was willst du uns mit deinem Sermon denn sagen?

Mir ist das scheißegal wie sich irgendwelche Buschleute abschlachten.

Ich und die meisten anderen Deutschen wollen hier keine Masseneinwanderung, erst Recht nicht aus so fremden Kulturräumen.

Da wir einen gewissen zivilisatorischen Standard haben, köpfen wir die Fremden aber nicht gleich wegen ihres Fremdseins, sondern artikulieren unseren politischen Willen friedlich bspw. durch die PEGIDA Demos.

Zum Messer greifen dann halt die Antifanten, weiß nicht, ob die Messerattacke schon erwähnt wurde in diesem Thread. Das mag verglichen mit Papuaneuguniea harmlos sein,hier gelten halt andere REgeln.

Im Übrigen solltest du mal über psychologische Hilfe nachdenken.

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Loveling kurze Fragen:

1) Warum sind muslimische Bürger gewalttätiger?

2) Warum steigt bei Muslimen die Gewalttätigkeit mit der Höhe des Glaubens während sie bei allen anderen Religionen sinkt?

Da gibt es eine gute Aussage von den Leuten, die die Studie gemacht haben, die du hier dauernd zitierst:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt

Muslimische Jugendliche = gewalttätige Jugendliche?

Eine Studie stellt fest, dass muslimische Jugendliche umso gewaltbereiter sind, je religiöser sie sind. Über Ursache und Wirkung sagt das nichts aus.

Muslimische junge Männer in Deutschland, die von sich selbst sagen, sie seien sehr religiös, sind gewalttätiger als andere Jugendliche. Das steht in einem aktuell vorgelegten Bericht des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachen (KFN) .

Bundesweit haben die Autoren der Studie, Dirk Baier und Christian Pfeiffer, in 61 Städten und Landkreisen rund 45.000 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse befragt. Ein Schwerpunkt war die Frage, wie sich die Zugehörigkeit zu einer Religion und die persönliche Religiosität auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken.

Als zentraler Befund wurde ausgegeben, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden.

Solche statistischen Ergebnisse produzieren griffige Schlagzeilen ( Spiegel Online titelte: "Jung, muslimisch, brutal"), über die Ursachen verraten sie jedoch wenig. Eine Koinzidenz von Faktoren bedeutet nämlich noch keinen Zusammenhang im Sinne von Ursache und Wirkung.

Das ist auch den Autoren der vorliegenden Studie bewusst. Christian Pfeiffer weist darauf hin, dass die Ergebnisse nicht erlauben, den Islam als die Ursache der Gewalt zu interpretieren. Die Autoren ziehen zur Interpretation ihrer Ergebnisse eine Untersuchung des Sozialwissenschaftlers Rauf Ceylan von der Universität Osnabrück heran. Ceylan hat in einer aktuellen Studie die Funktion von Imamen in Deutschland untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der nur für kurze Zeit aus dem Ausland eingereisten Imame in Deutschland einen konservativen Islam vermittelt, insbesondere was die Rollenvorstellungen von Männern und Frauen angeht. Die Autoren des KFN gehen wohl davon aus, dass die gewaltbereiten muslimischen Jugendlichen von traditionalistischen Imamen beeinflusst sind.

Ceylan selbst kommt aber unter anderem in seiner Dissertation zu sehr differenzierten Ergebnissen, was die Religiosität von jungen Muslimen betrifft. Er sagte im Interview mit der Islamischen Zeitung, nur ein sehr geringer Anteil von ihnen sei in der Gemeinde aktiv und verfüge über eine nennenswerte religiöse Bildung. Die im Gemeindeleben engagierten Jugendlichen seien schon allein durch die soziale Kontrolle deutlich weniger delinquent als andere Jugendliche.

Der Großteil der muslimischen Jugendlichen hingegen bezeichnet sich zwar als sehr religiös, gehe aber höchstens zum Freitagsgebet und lebe ansonsten einen hedonistischen Lebensstil, in dem der Islam wenig Einfluss auf den Alltag habe. Nur ein Bruchteil dieser Jugendlichen bekomme Religions- oder Islamkundeunterricht in der Schule. Was sie für islamische Werte halten, kennen sie vor allem von ihren Familien, die oftmals patriarchalische Strukturen aus ihren Heimatdörfern mitgebracht haben und sowohl schulisch als auch religiös wenig gebildet sind.

Das religiöse Bekenntnis vieler junger Muslime ist im Übrigen häufig nur eine Leerformel, die nicht mit gelebter Religion einhergeht, sondern Provokation und kulturelle Abgrenzung sein will. Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon. Einen monokausalen Zusammenhang wie den von "Islam gleich Gewalt" zu behaupten, passt nur in den derzeitigen hysterischen Umgang mit dem Thema.

Jeder Muslim lebt seinen Glauben, wie es seiner individuellen, auch psychologischen Disposition entspricht. Gewaltaffine, rigide, zwanghafte Menschen legen den Glauben entsprechend aus – übrigens nicht nur Muslime.

Okay, das ist doch schonmal interessant. Aber ist nix neues. Dafür gibt es genug positive Beispiele gelunger Integration, was ich für absolut wertvoll erachte. Trotzdem: Woher kommt denn dann deiner Meinung nach die nicht abzustreitende Gewaltbereitschaft her? Doch bestimmt nicht allein aufgrund mangelnder Bildungschancen und Perspektivlosigkeit...

Siehe oben: Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon.

Über Statistiken zu diskutieren mit dem Ansatz zusammenhänge herzustellen und dann auch noch draus Folgen zu ziehen ist bei solchen Themen ziemlich schwierig.

Ich hatte ja bereits das Beispiel erwähnt, dass über 90% aller Gewaltverbrechen auf der Welt von Männern verübt werden. Und das übrigens schon zu so ziemlich allen Zeiten und in allen Kulturen.

Was wollen wir aber daraus ableiten??

Die Welt wäre wohl einen großen Schritt besser, wenn wir alle Männer ersmal einsperren würden, oder?

Höhö ne nicht alle, nur die, die Gewaltverbrechen auch begehen. Aber dann bitte nicht mit lustigen Bewährungsstrafen beglücken , gut aber das ist n anderes thema. Woher kommen eigene Gewalterfahrungen und gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte? Schätzungsweise resultierend aus Modelllernen aus der Familien und oder aus der Peergroup oder?

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Aus diesem Grund bin ich dagegen Islam in Deutschland. Ich habe nichts gegen ein islamischen Staat, jeder Muslim kann dann dort wohnen.

Verstehe ich das richtig, du bist dafür, den Islam als Religion in Deutschland zu verbieten und Menschen, die sich für diese Religion entscheiden sofort auszuweisen?

Absolut 100% dafür!

Nochmal: Du bist als dafür, den Menschen, die einen anderen Glauben haben, diesen zu verbieten?

Wenn also ein Deutscher zum Islam konvertieren will, willst du ihn ausweisen, oder es ihm verbieten?

Und das willst du machen, WEIL, der Islam angeblich verbietet, andere Religionen zu tolerieren.

GRATULIERE!!! DU bist echt ein Meister der Logik und ein echter Kämpfer für die Freiheit!!!

good-job.gif

Sehr fair von Dir, backdown verzerrt zu zitieren. Gleich alles nach "Absolut 100 % dafür!" gelöscht und darunter geschrieben, er wäre gegen Andersgläubige, obwohl das vollständige Zitat seine wirkliche Meinung, gegen religiöse Fanatiker, wiedergegeben hätte.

Och roien.... er hat oben geschrieben, er sei "gegen Islam in Deutschland" und die sollen doch den Isalm in einem anderen land machen. Noch Fragen??

Dass der Mann am Laufenden Band Islam und Islamismus vertauscht kann ja wohl nicht mein Problem sein.

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@Backdown: Du meinst jetzt also das Verbot dieser 4 Schulen wäre eine Lösung ja? Richtig? Habe ich das richtig verstanden? Und du meint das machen jetzt alle Moslems einfach mal mit ja?

Ich kläre über den Islam auf und vll auch über die Muslime selbst. Was sie denken und was bei denen so abgeht...

Wie man das Problemen lösen kann, habe dazu einen Vorschlag gemacht. Die Regierung versucht den Islam damit zu bekämpfen, einen Islam zu entwickeln, der kein Islam mehr ist. Aber nicht besonders viele fallen dadrauf rein, obwohl sehr viel Mühe da rein gesteckt werden.

Medien reden immer das selbe über den Islam "Islam sei Friede", wer was gegen Islam sagt, ist Nazi.

Die Islamwissenschaft an deutschen Unis. Islamunterricht..

Den Muslimen nicht ein schlechtes Gefühl geben, deshalb immer schön auf sie hören.

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@roien, ich muss schmunzeln jetzt....

Das Religion und Kultur verschmolzen sind, dürfte doch jedem klar sein. Du hast es in Deinen vorigen Beiträgen so ausgedrückt, dass Religion im Alltag eigentlich keine Rolle spielt. Jetzt genau das Gegenteil. Finde ich irritierend.

Du fidest das irritierend.... mensch.... was ist denn daran irritierend?

OK FÜR DICH erklär ich mal den ALLTAG eies Hindus:

Morgens aufstehen. Wir sind auf Bali. Hindu geht zu Altag und gibt keine Opfergaben (das ist Religion, Sakraler Moment). Dann macht er Essen, kümmerung Alltag, Kinder, Familie, Arbeit. Dann bereitet er ein Fest vor, das in paar Tagen kommen könnte. Dazu muss er ein Hohn kaufen, da geht er los und macht das dann. Alles das ist Alltag = Profan. Der Hindu auf Bali denkt ja auch "Die welt ist eine Scheibe, Bali ist der Berg Meru, das Zentrum der Welt... und so weiter..." Das ist aber egal, wenn er sein Alltag verrichtet. Das spielt NUR in seiner sakralen Handlung eine Rolle, sonst nicht. Wie beim Moslem auch.

Und genauso beim Moslem: Der steht auf 4.30 und betet. Dann geht er Arbeit, dann mittags Beten, dann geht er wieder was machen.... und so weiter... der UNTERSCHIED ist nur die KULTUR der Religion drumherum um den Alltag und die Weltsicht, die aber keine zentrale Rolle für das HANDELN im Alltag darstellt, es sei denn Essen muss vor oder nach dem Essen teilgropfert werden, das haben Moslems nicht. Das haben Hindus auf Bali... und so weiter...

Die Verschmelzung ist doch da aber die Trennung von Sakral und Profan auch. Das ist nicht irritierend. Der Moslem wird nicht rausgehen und auf ein Deutschen losgehen, nur weil in der Moschee der religiöse Prediger zum xten Mal rezitiert hat, dass doch NUR die WAHREN Moslems leben dürfen... DAS wird dem sozial-integrierten Moslem am Arsch vorbei gehen! Der wird zum Dönerladen gehen, Döner machen, und so weiter.... Verstehst du? Aber der "KAPUTTE" Attentäter-Moslem, der Radikale, der Fau und Kinder im Krieg verloren hat, oder der gesalt erlebt hat und Traumatisiet ist, der KÖNNTE rausgehen und auf ein Deutschen losgehen.

Verstehst du was ich sagen will?

bearbeitet von LoveLing

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@Backdown: Du meinst jetzt also das Verbot dieser 4 Schulen wäre eine Lösung ja? Richtig? Habe ich das richtig verstanden? Und du meint das machen jetzt alle Moslems einfach mal mit ja?

Ich kläre über den Islam auf und vll auch über die Muslime selbst. Was sie denken und was bei denen so abgeht...

Wie man das Problemen lösen kann, habe dazu einen Vorschlag gemacht. Die Regierung versucht den Islam damit zu bekämpfen, einen Islam zu entwickeln, der kein Islam mehr ist. Aber nicht besonders viele fallen dadrauf rein, obwohl sehr viel Mühe da rein gesteckt werden.

Medien reden immer das selbe über den Islam "Islam sei Friede", wer was gegen Islam sagt, ist Nazi.

Die Islamwissenschaft an deutschen Unis. Islamunterricht..

Den Muslimen nicht ein schlechtes Gefühl geben, deshalb immer schön auf sie hören.

Was ist edenn aber wenn die allgemeine Bevölkerung keine Lust hat auf die Islamische geistige Welt, die du denen da erklären willst? Ich meine mich interessiert das überhaupt nicht, weil ich weiß in DE gelten andere gesetze als im Islam, und es betrifft mich nicht. Was ist dann?

Was würde denn passieren, wenn wir alle immer hren würden Islam ist BÖSE? Was passiert dann, was meinst du?

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Gast Captain Jack Sparrow

Jugendkriminalität ist ein Polizeiproblem. Das hat nichts mit Islam zu tun. Auch mangelnder Schulbesuch hat nichts mit Islam oder Ausländern zu tun. Das managen die Behörden mehr oder weniger. Deswegen würde ich aber nicht ein islamisches Land angreifen.

Wir als Westen haben aber die Islamische Welt angegriffen nach 9/11 2001. Der Westen hat den Irak zerstört und Afghanistan auch.

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@roien, ich muss schmunzeln jetzt....

Das Religion und Kultur verschmolzen sind, dürfte doch jedem klar sein. Du hast es in Deinen vorigen Beiträgen so ausgedrückt, dass Religion im Alltag eigentlich keine Rolle spielt. Jetzt genau das Gegenteil. Finde ich irritierend.

Du fidest das irritierend.... mensch.... was ist denn daran irritierend?

OK FÜR DICH erklär ich mal den ALLTAG eies Hindus:

Morgens aufstehen. Wir sind auf Bali. Hindu geht zu Altag und gibt keine Opfergaben (das ist Religion, Sakraler Moment). Dann macht er Essen, kümmerung Alltag, Kinder, Familie, Arbeit. Dann bereitet er ein Fest vor, das in paar Tagen kommen könnte. Dazu muss er ein Hohn kaufen, da geht er los und macht das dann. Alles das ist Alltag = Profan.

Und genauso beim Moslem: Der steht auf 4.30 und betet. Dann geht er Arbeit, dann mittags Beten, dann geht er wieder was machen.... und so weiter... der UNTERSCHIED ist nur die KULTUR der Religion drumherum um den Alltag und die Weltsicht, die aber keine zentrale Rolle für das HANDELN im Alltag darstellt, es sei denn Essen muss vor oder nach dem Essen teilgropfert werden, das haben Moslems nicht. Das haben Hindus auf Bali... und so weiter...

Die Verschmelzung ist doch da aber die Trennung von Sakral und Profan auch. Das ist nicht irritierend. Der Moslem wird nicht rausgehen und auf ein Deutschen losgehen, nur weil in der Moschee der religiöse Prediger zum xten Mal rezitiert hat, dass doch NUR die WAHREN Moslems leben dürfen... DAS wird dem sozial-integrierten Moslem am Arsch vorbei gehen! Der wird zum Dönerladen gehen, Döner machen, und so weiter.... Verstehst du? Aber der "KAPUTTE" Attentäter-Moslem, der Radikale, der Fau und Kinder im Krieg verloren hat, oder der gesalt erlebt hat und Traumatisiet ist, der KÖNNTE rausgehen und auf ein Deutschen losgehen.

Verstehst du was ich sagen will?

Es gibt kein Profanes Recht in einer theistischen Gesellschaft. Religion = Recht. Hallooo??

Prärogative/ Gewaltenteilung = Kirchenoberhaupt..

Ahh fällt mirgrad ein, Prärogative gibs ja in eine Republik nicht mehr, deswegen gibs auch keine Gewaltnteilung...hier in der BRD.

bearbeitet von poporella

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Aus diesem Grund bin ich dagegen Islam in Deutschland. Ich habe nichts gegen ein islamischen Staat, jeder Muslim kann dann dort wohnen.

Verstehe ich das richtig, du bist dafür, den Islam als Religion in Deutschland zu verbieten und Menschen, die sich für diese Religion entscheiden sofort auszuweisen?

Absolut 100% dafür!

Nochmal: Du bist als dafür, den Menschen, die einen anderen Glauben haben, diesen zu verbieten?

Wenn also ein Deutscher zum Islam konvertieren will, willst du ihn ausweisen, oder es ihm verbieten?

Und das willst du machen, WEIL, der Islam angeblich verbietet, andere Religionen zu tolerieren.

GRATULIERE!!! DU bist echt ein Meister der Logik und ein echter Kämpfer für die Freiheit!!!

good-job.gif

Sehr fair von Dir, backdown verzerrt zu zitieren. Gleich alles nach "Absolut 100 % dafür!" gelöscht und darunter geschrieben, er wäre gegen Andersgläubige, obwohl das vollständige Zitat seine wirkliche Meinung, gegen religiöse Fanatiker, wiedergegeben hätte.

Och roien.... er hat oben geschrieben, er sei "gegen Islam in Deutschland" und die sollen doch den Isalm in einem anderen land machen. Noch Fragen??

Dass der Mann am Laufenden Band Islam und Islamismus vertauscht kann ja wohl nicht mein Problem sein.

Genau das meine ich. Die Medienverarsche klappt super!

Islamismus hahaha

Islamismus, dieser Begriff wurde vom Westen erfunden! Kein islamischer Gelehrter seit 1400 Jahren macht einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus! Und keiner Universität, die in einem muslischem Land ist, wird dieser Begriff verwendet!

bearbeitet von backdown

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@poporella: Wo steht denn da in meinem Text "profanes Recht"?

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Bisher sind ALLE Ideen zum Umgang mit dem Islam als Gewalteskalativ zu verstehen. Verbote, Einschränkungen und Wertungen/ Aufklärung als "böses und Gefähliches" führen ALLESAMT zum Krieg und Kampf. DAs weiß man aber auch.

Ich möchte aber von EUCH wissen, welcher Umgang zum FRIEDEN führt und nicht wie KRIEG entsteht!

lg,

LoveLing

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Aus diesem Grund bin ich dagegen Islam in Deutschland. Ich habe nichts gegen ein islamischen Staat, jeder Muslim kann dann dort wohnen.

Verstehe ich das richtig, du bist dafür, den Islam als Religion in Deutschland zu verbieten und Menschen, die sich für diese Religion entscheiden sofort auszuweisen?

Absolut 100% dafür!

Nochmal: Du bist als dafür, den Menschen, die einen anderen Glauben haben, diesen zu verbieten?

Wenn also ein Deutscher zum Islam konvertieren will, willst du ihn ausweisen, oder es ihm verbieten?

Und das willst du machen, WEIL, der Islam angeblich verbietet, andere Religionen zu tolerieren.

GRATULIERE!!! DU bist echt ein Meister der Logik und ein echter Kämpfer für die Freiheit!!!

good-job.gif

Sehr fair von Dir, backdown verzerrt zu zitieren. Gleich alles nach "Absolut 100 % dafür!" gelöscht und darunter geschrieben, er wäre gegen Andersgläubige, obwohl das vollständige Zitat seine wirkliche Meinung, gegen religiöse Fanatiker, wiedergegeben hätte.

Och roien.... er hat oben geschrieben, er sei "gegen Islam in Deutschland" und die sollen doch den Isalm in einem anderen land machen. Noch Fragen??

Dass der Mann am Laufenden Band Islam und Islamismus vertauscht kann ja wohl nicht mein Problem sein.

Genau das meine ich. Die Medienverarsche klappt super!

Islamismus hahaha

Islamismus, dieser Begriff wurde vom Westen erfunden!

Eben. Ich sag doch, du bist dafür, jeden Moslem aus Deutschland auszuweisen und den Islam als Religion zu verbieten.

Hab ich dich doch richtig verstanden, oder?

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@poporella: Wo steht denn da in meinem Text "profanes Recht"?

Ich wollte es nur hervorheben, weil du so locker flockig davon ausgesht dass es einen profanen alltag abseits der Religion gibt, da wollte ich hervorheben, dass nichtmal deren Rechtsverständis profan ist.

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