Was kann man gegen "PEGIDA" tun?

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....ey ich hab keine Ahnung von welchen "linken" hier die rede ist

Als Beispiel die, die in Köln mit Leuchtmunition auf die Hogesa geschossen haben und ein alter Mann verletzt wurde. Oder als Beispiel die, die in Hannover mit 40 Linken 4 Menschen angegriffen haben, mit Messer und Steine.

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Und auch nicht weniger rassistisch.

Klar, deswegen sind bei Hogesa und Pegida auch Schwatte und Asiaten und andere Ausländer dabei, da können die wohl kaum rassistisch sein.

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In einem Punkt gebe ich jedoch unseren linken Weltverbesserer recht, man sollte nicht einfach nur auf die Muslime und Asylanten schiessen, denn die sind nur ein Spielball von etwas viel grösserem (Nein damit meine ich nicht die NWO, Illuminatis oder was weiss ich, sondern die Frankfurter Schule). Ich bin mir zu 100% sicher, dass nur ein kleiner Teil der Linkswähler(Grüne, SPD, die Linke etc.) überhaupt weiss, was für eine Ideologie in den Köpfen ihrer gewählten Politiker steckt. Diese Gedanken und Ideologien zu enttarnen sollte das Ziel sein.

What!?

Da hätte ich doch jetzt gerne eine Erläuterung. Ich bin gespannt.

Bzgl. des "minderwertigen Menschenmaterials": das sollte jetzt schon ne Konsequenz haben von Seiten der Moderatoren...

bearbeitet von KatS
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....ey ich hab keine Ahnung von welchen "linken" hier die rede ist

Als Beispiel die, die in Köln mit Leuchtmunition auf die Hogesa geschossen haben und ein alter Mann verletzt wurde. Oder als Beispiel die, die in Hannover mit 40 Linken 4 Menschen angegriffen haben, mit Messer und Steine.

Du das reicht mir nicht als Erklrung! Jeder Vollidiot kann sich schwarz anziehen, vermummen und Steine werfen, das sagt nichts über die politische Ausrichtung aus! Einfach dass du das mal weißt. Du weißt gar nicht welche Irren da am machen waren. UNd ich will auch gar nicht anfangen, die "rechte Diversität" zu Definieren, ob es Hooligans sind oder Nazis oder einfach nur schwarz-vermummte radikale Wüterichte OHNE klare zuordnung, sondern einfach nur Gewaltbereite... Ehrlich gesagt hat mir in Köln die Demo der Nazis die da war, und dass dich das nicht ängtigt ist schon erstaunlich!!!

Vor linksradikale hab ich keine Angst, die haben Prinzipien, und die gehen auch nicht auf Leute los. Als Linksradikaler ist das Zertrören von öffentlichen Eigentum vor ALLEM aber Privateigentum multinationaler Konzerne wie Banken, MCDoof-Filialen und Werbeplakate im Zentrum des Zerstörungs-Geschehens. Es sind symbole des Multikapitalismus, die da zerstört werden sollen als ANSAGE quasi, und nicht Menschen. Im Gegenzug gehen aber Nazis auf Menschen los und nicht auf Busshaltestellen, da ist ein himmelweiter Unterschied!!!

Wenn du das nicht verstehen kannst Holigan, dann hast du ein sehr großes Problem. Bushaltestellen =/= Menschen!

Und wir dürfen nicht die schwarzgekleidetten vermummten Incognito-Polizisten vergessen, genannt Agent Provocateur, die sich ebenfalls unter den Vermummten mischen um Stress zu machen. Immerhin muss man ja das Ganze Etat der Polizei rechtfertigen, dass da verballert wird! Aber wenn ich das so sehe, wie arg die "ungebildette Mittelschicht" tatsächlich verdummt ist, wird auf der Sicherheitskonferenz definiv mehr Kohle für die Polizei geben, und auch für die Anti-Nazi-Bildung, was MIR und meinen Kollegen zugute kommt... Ja es gibt welche, die von diesem Scheiß, der da abgeht profitieren werden.

lg,

LoveLing

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man sollte nicht einfach nur auf die Muslime und Asylanten schiessen, denn die sind nur ein Spielball von etwas viel grösserem (Nein damit meine ich nicht die NWO, Illuminatis oder was weiss ich, sondern die Frankfurter Schule).

What!?

Da hätte ich doch jetzt gerne eine Erläuterung.

Die deutsche Politik als Erben Adornos. Schön wär's ja.

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Hier, das ist mal richtige scheiße gewesen Holigan, sowas ist assi, das ist Gewalt! Und das sind Nazis und eben Hooligans gewesen, und das ist kranke scheiße, was da war!! Und du willst mir hier von paar Leuchtraketen erzählen... du hast da was nicht mitbekommen offensichtlich.

Kranke scheiße ist das!

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Du das reicht mir nicht als Erklrung! Jeder Vollidiot kann sich schwarz anziehen, vermummen und Steine werfen, das sagt nichts über die politische Ausrichtung aus!

ja, ja, ist klar, wenn Linke mit Leuchtmunition schiessen und Menschen verletzen, oder mit 40 Linken 4 Menschen angreifen, mit Messer und Steine, dann sind das plötzlich keine Linken mehr?

Ehrlich gesagt hat mir in Köln die Demo der Nazis die da war, und dass dich das nicht ängtigt ist schon erstaunlich!!!

Hä, meinste die Hogesa-Demo in Köln? Da waren 5000 Hooligans, deutsche, schwatte, asiatische, diese Kobane-Leute, Türken mit ner Attatürkfahne, aber auch Leute mit bunte Klamotten und so komische Filzlocken, auch viele Weiber, aber Nazis hab ich weit und breit keine gesehn.

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Ich habe mich mit der Pegida nicht im Detail auseinandergesetzt und habe auch nicht vor das zu tun. Stattdessen versuche ich es mit einer kurzen Subsumtion:

Ich habe mir dieses Video angesehen, in dem Meinungen von Pegida-Demonstranten gezeigt werden.

Wenn die dort gezeigten Ansichten für Pegida repräsentativ sind, so ist Pegida fremdenfeindlich.

Wenn die Pegida fremdenfeindlich ist, dann ist sie auch gegenüber mir feindlich, denn ich habe fremdländische (südeuropäische) Wurzeln.

Wenn die Pegida mir gegenüber feindlich ist, dann bin ich auch ihr gegenüber feindlich, denn ich bin nicht so blöd, einen Feind als einen Freund zu behandeln.

Also bin ich für den Untergang der Pegida.

Wenn die gezeigten Ansichten für die Pegida nicht repräsentativ sind, so reichen die gezeigten Spinner meines Erachtens aber aus, dass ich mich von der Pegida distanziere. Ich hätte keine Lust, mit Spinnern in derselben Reihe zu stehen und mit rechten Arsc.......... gemeinsam zu demonstrieren.

Allgemein muss ich sagen, dass die Pegida für mich ein Phänomen ist, das meines Erachtens eine neue Art des Rechtsextremismus zeigt. Ich würde die Pegida als praktischen Ausläufer oder praktische Umsetzung des "Sarrazinismus" bezeichnen. In der Tat sind meines Erachtens sehr viele Deutsche "im stillen Kämmerlein" Anhänger einer Anschauung, die man als "Sarrazinismus" bezeichnen kann. Das ist eine Form von primitiver Fremdenfeindlichkeit in intellektuellem, gut verschleierten Gewand. Fremdenfeindlichkeit, die sich hinter Pseudowissenschaftlichkeit, bewusst ausgewählten Statistiken, politischen Worthülsen, Pseudointellektualismus, subtilen Anspielungen usw. tarnt und die meist auch nur "hinter vorgehaltener Hand" und gegenüber Vertrauenspersonen geäußert wird. Es ist und bleibt aber nur idiotische Fremdenfeindlichkeit. Es ist das in Schubladen stecken ganzer Volksgruppen und Völker und eine Art von rassistischer Arroganz. Ein Überlegenheitsgefühl gegenüber vermeintlich primitiveren Völkern. Und es ist ein Verantwortlichmachen von "den Ausländern" für die eigenen Fehler. Für mich ist das nichts anderes als eine geistige Seuche. Ich kann nur hoffen, dass die Mehrheit in Deutschland vernünftig bleibt, ansonsten wird dem Land hier seine Fremdenfeindlichkeit noch sehr teuer zu stehen kommen. Die Auswüchse dieser Geisteshaltung hat schon einmal in die Katastrophe geführt. Und selbst wenn die Pegida selbst nicht rechtsextrem ist, so bereitet sie meines Erachtens aber dennoch den Boden für schlimmere Leute, die darauf gedeihen können. Und da ich "die Deutschen" kenne, weiß ich, dass es in diesem Land so einige Hur..sö..... gibt, die sich nicht mit friedlichen "Meinungskundgebungen" zurfrieden geben würden, sondern die, wenn sie einmal in Machtpositionen gelangen würden, mit unverholener Diskriminierung gegenüber Migranten anfangen würden.

Und dabei muss ich sagen, dass ich dem Islam auch sehr ablehnend gegenüberstehe. Ich habe keine Lust auf eine Ausbreitung des Islam. Aber das hat ja mit den Menschen als Menschen (biologische Erscheinung) nichts zu tun, sondern es geht hier schlicht um Geisteshaltungen. Genauso bin ich auch gegen alle anderen monotheistisch-dualistischen Religionen. Gegen den Atheismus und Materialismus bin ich auch. Ich bin spirituell eingestellt und man kann sagen kosmopolitisch. Was die Freimaurer lehren, finde ich teilweise (auch nicht alles) ganz gut. Ich finde, dass sich diese Ideologie mehr ausbreiten sollte. Auch halte ich den Buddhismus für edler und höherwertiger als etwa das Christentum. Das meiste andere gefällt mir nicht. Aber vernünftige Geisteshaltungen durchzusetzen ist eine Sache von Überzeugungs- und Entwicklungsarbeit und gewiss nicht von Menschenhass. Es geht darum, dass sich Menschen geistig weiterentwickeln und nicht in Blödheit verbleiben. Dafür kann man sich einsetzen. Wer aber Menschen aufgrund von Herkunft ablehnt, ist meines Erachtens nur ein mieser Hur.......

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....ey ich hab keine Ahnung von welchen "linken" hier die rede ist

Als Beispiel die, die in Köln mit Leuchtmunition auf die Hogesa geschossen haben und ein alter Mann verletzt wurde. Oder als Beispiel die, die in Hannover mit 40 Linken 4 Menschen angegriffen haben, mit Messer und Steine.

Du das reicht mir nicht als Erklrung! Jeder Vollidiot kann sich schwarz anziehen, vermummen und Steine werfen, das sagt nichts über die politische Ausrichtung aus! Einfach dass du das mal weißt. Du weißt gar nicht welche Irren da am machen waren. UNd ich will auch gar nicht anfangen, die "rechte Diversität" zu Definieren, ob es Hooligans sind oder Nazis oder einfach nur schwarz-vermummte radikale Wüterichte OHNE klare zuordnung, sondern einfach nur Gewaltbereite... Ehrlich gesagt hat mir in Köln die Demo der Nazis die da war, und dass dich das nicht ängtigt ist schon erstaunlich!!!

Vor linksradikale hab ich keine Angst, die haben Prinzipien, und die gehen auch nicht auf Leute los. Als Linksradikaler ist das Zertrören von öffentlichen Eigentum vor ALLEM aber Privateigentum multinationaler Konzerne wie Banken, MCDoof-Filialen und Werbeplakate im Zentrum des Zerstörungs-Geschehens. Es sind symbole des Multikapitalismus, die da zerstört werden sollen als ANSAGE quasi, und nicht Menschen. Im Gegenzug gehen aber Nazis auf Menschen los und nicht auf Busshaltestellen, da ist ein himmelweiter Unterschied!!!

Wenn du das nicht verstehen kannst Holigan, dann hast du ein sehr großes Problem. Bushaltestellen =/= Menschen!

Und wir dürfen nicht die schwarzgekleidetten vermummten Incognito-Polizisten vergessen, genannt Agent Provocateur, die sich ebenfalls unter den Vermummten mischen um Stress zu machen. Immerhin muss man ja das Ganze Etat der Polizei rechtfertigen, dass da verballert wird! Aber wenn ich das so sehe, wie arg die "ungebildette Mittelschicht" tatsächlich verdummt ist, wird auf der Sicherheitskonferenz definiv mehr Kohle für die Polizei geben, und auch für die Anti-Nazi-Bildung, was MIR und meinen Kollegen zugute kommt... Ja es gibt welche, die von diesem Scheiß, der da abgeht profitieren werden.

lg,

LoveLing

Was verstehst du unter Prinzipien das ist doch alles relativ bei einigen Menschen, Prinzipien hat im Grunde jeder Mensch die einen sind ehrenhafter die anderen weniger, wenn man diese bewerten würde.

Prinzipien und Werte können bei einzelnen Personen unterschiedlich und somit beliebig sein, wenn jemand nach dem Prinzip lebt, wer mir blöd kommt kriegt eine aufs Maul, dann lebt derjenige auch nach Prinzipien zwar nach seinen eigenen, aber eben nach Prinzipien, es geht wohl eher darum wie konsequent jemand nach Prinzipien und bestimmten Werten lebt.

Hast du schon einmal was von der RAF oder Che Guevara gehört? Die hatten bekanntlich auch Prinzipien und haben trotzdem Menschen getötet.

Prinzipien haben allein macht einen Menschen nicht automatisch zu einer friedlichen und gewaltlosen Person.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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LoveLing, on 23 Dec 2014 - 11:52 AM, said:snapback.png

Du das reicht mir nicht als Erklrung! Jeder Vollidiot kann sich schwarz anziehen, vermummen und Steine werfen, das sagt nichts über die politische Ausrichtung aus!

ja, ja, ist klar, wenn Linke mit Leuchtmunition schiessen und Menschen verletzen, oder mit 40 Linken 4 Menschen angreifen, mit Messer und Steine, dann sind das plötzlich keine Linken mehr?

Muss ich mich wiederholen? Warum muss ich mich wiederholen? Warum?

Ich hab dir geschrieben, was LINKE Gewalt von RECHTE Gewalt unterscheidet! Wenn du das nicht verstehen willst oder ignorierst ist das nicht mein Problem...

@Al-Bundyfan... Ne wie gesagt, es gibt Unterschiede zwischen dem zerstören von Eigentum und dem verletzen von Menschen. Auch Gesetzlich ist das komplett anders geregelt. UND wir reden hier nicht von Che Guevara oder der RAF. Dieses Argument, was DU bringst kommt immer von Menschen, die gern alles in einem Topf werden lohne die Differenziertheit zu verstehen oder überhaupt sich mal damit auseinandergesetzt zu haben, aber das funktioniert eben nicht! Überhaupt nicht. Wir sind hier nicht bei Che Guevara auf Kuba (Kuba =/= DE) und die RAF ist auch nicht in DE unter "diverser linker Flagge" aktiv. Lern mal Geschichte! Wir sind hier in DE und das 2014 und es gibt einige verschiedene Linksbewegungen, die sich klar gegen Multikapitalismus aussprechen und daher Zerstörung von Eigentum im Raum stellen aber gewaltbereies Handeln gegen Menschen ablehnen. Ist nun mal so!

lg,

LoveLing

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die sich klar gegen Multikapitalismus aussprechen und daher Zerstörung von Eigentum im Raum stellen

und was soll das bringen?

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Wenn montags in Berlin für den Frieden demonstriert wird, gehen 2.000 Menschen hin.

Wenn montags in Dresden gegen Ausländer demonstriert wird, gehen 18.000 Menschen hin.

Wenn Markus Lanz abgesetzt werden soll, unterschreiben in einer Online-Petition über 200.000 Menschen.

Wenn TTIP gestoppt werden soll, unterschreiben in einer Online-Petition 55.000 Menschen.

Wie soll das deutsche Vaterland blühen, wenn es auf einem Hochmoor gepflanzt wird?

Wo der Boden sauer ist,

Wo der Boden von Regen durchtränkt wird,

Wo eine Artenarmut charakteristisch ist.

Wäre der deutsche Durchschnittsbürger nicht so chronisch weinerlich-wütend und hätte nicht stetig panische Angst vor Artenvielfalt - man könnte ihn vielleicht ernst nehmen.

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Ich habe mich mit der Pegida nicht im Detail auseinandergesetzt und habe auch nicht vor das zu tun. Stattdessen versuche ich es mit einer kurzen Subsumtion:

Ich habe mir dieses Video angesehen, in dem Meinungen von Pegida-Demonstranten gezeigt werden.

Wenn die dort gezeigten Ansichten für Pegida repräsentativ sind, so ist Pegida fremdenfeindlich.

Wenn die Pegida fremdenfeindlich ist, dann ist sie auch gegenüber mir feindlich, denn ich habe fremdländische (südeuropäische) Wurzeln.

Wenn die Pegida mir gegenüber feindlich ist, dann bin ich auch ihr gegenüber feindlich, denn ich bin nicht so blöd, einen Feind als einen Freund zu behandeln.

Also bin ich für den Untergang der Pegida.

Wenn die gezeigten Ansichten für die Pegida nicht repräsentativ sind, so reichen die gezeigten Spinner meines Erachtens aber aus, dass ich mich von der Pegida distanziere. Ich hätte keine Lust, mit Spinnern in derselben Reihe zu stehen und mit rechten Arsc.......... gemeinsam zu demonstrieren.

Allgemein muss ich sagen, dass die Pegida für mich ein Phänomen ist, das meines Erachtens eine neue Art des Rechtsextremismus zeigt. Ich würde die Pegida als praktischen Ausläufer oder praktische Umsetzung des "Sarrazinismus" bezeichnen. In der Tat sind meines Erachtens sehr viele Deutsche "im stillen Kämmerlein" Anhänger einer Anschauung, die man als "Sarrazinismus" bezeichnen kann. Das ist eine Form von primitiver Fremdenfeindlichkeit in intellektuellem, gut verschleierten Gewand. Fremdenfeindlichkeit, die sich hinter Pseudowissenschaftlichkeit, bewusst ausgewählten Statistiken, politischen Worthülsen, Pseudointellektualismus, subtilen Anspielungen usw. tarnt und die meist auch nur "hinter vorgehaltener Hand" und gegenüber Vertrauenspersonen geäußert wird. Es ist und bleibt aber nur idiotische Fremdenfeindlichkeit. Es ist das in Schubladen stecken ganzer Volksgruppen und Völker und eine Art von rassistischer Arroganz. Ein Überlegenheitsgefühl gegenüber vermeintlich primitiveren Völkern. Und es ist ein Verantwortlichmachen von "den Ausländern" für die eigenen Fehler. Für mich ist das nichts anderes als eine geistige Seuche. Ich kann nur hoffen, dass die Mehrheit in Deutschland vernünftig bleibt, ansonsten wird dem Land hier seine Fremdenfeindlichkeit noch sehr teuer zu stehen kommen. Die Auswüchse dieser Geisteshaltung hat schon einmal in die Katastrophe geführt. Und selbst wenn die Pegida selbst nicht rechtsextrem ist, so bereitet sie meines Erachtens aber dennoch den Boden für schlimmere Leute, die darauf gedeihen können. Und da ich "die Deutschen" kenne, weiß ich, dass es in diesem Land so einige Hur..sö..... gibt, die sich nicht mit friedlichen "Meinungskundgebungen" zurfrieden geben würden, sondern die, wenn sie einmal in Machtpositionen gelangen würden, mit unverholener Diskriminierung gegenüber Migranten anfangen würden.

Und dabei muss ich sagen, dass ich dem Islam auch sehr ablehnend gegenüberstehe. Ich habe keine Lust auf eine Ausbreitung des Islam. Aber das hat ja mit den Menschen als Menschen (biologische Erscheinung) nichts zu tun, sondern es geht hier schlicht um Geisteshaltungen. Genauso bin ich auch gegen alle anderen monotheistisch-dualistischen Religionen. Gegen den Atheismus und Materialismus bin ich auch. Ich bin spirituell eingestellt und man kann sagen kosmopolitisch. Was die Freimaurer lehren, finde ich teilweise (auch nicht alles) ganz gut. Ich finde, dass sich diese Ideologie mehr ausbreiten sollte. Auch halte ich den Buddhismus für edler und höherwertiger als etwa das Christentum. Das meiste andere gefällt mir nicht. Aber vernünftige Geisteshaltungen durchzusetzen ist eine Sache von Überzeugungs- und Entwicklungsarbeit und gewiss nicht von Menschenhass. Es geht darum, dass sich Menschen geistig weiterentwickeln und nicht in Blödheit verbleiben. Dafür kann man sich einsetzen. Wer aber Menschen aufgrund von Herkunft ablehnt, ist meines Erachtens nur ein mieser Hur.......

Wieso schreibst du die Deutschen? Wieso schreibst du nicht einige Deutsche und persönliche Erfahrungen sind immer subjektiv und nie objektiv.

Der Beitrag klingt für mich so, als ob es Fremdenfeindlichkeit nur bei Deutschen geben würde und dieser etwas besonderes einzigartiges wäre.

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LoveLing, on 23 Dec 2014 - 11:52 AM, said:snapback.png

Du das reicht mir nicht als Erklrung! Jeder Vollidiot kann sich schwarz anziehen, vermummen und Steine werfen, das sagt nichts über die politische Ausrichtung aus!

ja, ja, ist klar, wenn Linke mit Leuchtmunition schiessen und Menschen verletzen, oder mit 40 Linken 4 Menschen angreifen, mit Messer und Steine, dann sind das plötzlich keine Linken mehr?

Muss ich mich wiederholen? Warum muss ich mich wiederholen? Warum?

Ich hab dir geschrieben, was LINKE Gewalt von RECHTE Gewalt unterscheidet! Wenn du das nicht verstehen willst oder ignorierst ist das nicht mein Problem...

@Al-Bundyfan... Ne wie gesagt, es gibt Unterschiede zwischen dem zerstören von Eigentum und dem verletzen von Menschen. Auch Gesetzlich ist das komplett anders geregelt. UND wir reden hier nicht von Che Guevara oder der RAF. Dieses Argument, was DU bringst kommt immer von Menschen, die gern alles in einem Topf werden lohne die Differenziertheit zu verstehen oder überhaupt sich mal damit auseinandergesetzt zu haben, aber das funktioniert eben nicht! Überhaupt nicht. Wir sind hier nicht bei Che Guevara auf Kuba (Kuba =/= DE) und die RAF ist auch nicht in DE unter "diverser linker Flagge" aktiv. Lern mal Geschichte! Wir sind hier in DE und das 2014 und es gibt einige verschiedene Linksbewegungen, die sich klar gegen Multikapitalismus aussprechen und daher Zerstörung von Eigentum im Raum stellen aber gewaltbereies Handeln gegen Menschen ablehnen. Ist nun mal so!

lg,

LoveLing

Lies mal genau was ich geschrieben habe. Ich werfe nicht alles in einen Topf ich zeige dir nur, dass Gewalt bei Linksextremen auch schon gegen Menschen stattgefunden hat.

Es gibt weltweit immer noch linksradikale terroristische Organisationen vor allem in lateinamerikanischen Staaten und es gab auch in Deutschland schon linksextreme Gewalt in Form des Terrorismus der RAF, da brauchst du jetzt nicht so zu tun, als wäre das nicht repräsentativ für Linksextremismus.

So als ob Linksextreme schon immer nur Gewalt gegen Eigentum begangen hätten, das stimmt eben nicht wenn man sich die Geschichte des Linksextremismus ansieht.

Es mag sein, dass das im Moment nicht so ist, aber so zu tun, als wäre es völlig unmöglich, das ist einfach nur naiv.

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...(...)... ein Deutscher ist nach Art. 116 (glaub ich ist aus dem Kopf) jemande der sich dem demokratischen Wertesystem unterwirft. Ein Muslim ist per definition jemand der sich Allah dem Koran und den 5 Säulen des Korans unterwürft, welches einer Demokratie wiederstrebt.

Summa sumaro kann ein Muslim kein Deutscher sein.

Und mit dir sollen wir jetzt wirklich sachlich diskutieren???? :blink:

Ach Elia, du willst sachlichkeit und machst auf hinterlästig! Wenn du mich schon zitierst dann lösche nicht DIE ENTSCHEIDENDEN WÖRTER!

Ich Hebe sie nun im ORIGINAL hervor.....Achso das "Erbsenzählerei" nichts bringt dürfte wohl klar sein oder???

Wann versteht Du eigentlich das "Moslem" keine RASSE ist!!!!!!!

Offensichtlich doch.

  • Arthur_Spooner hat geschrieben, dass die Muslime sich durch Geburtenrate vermehren. Sonst hätte er wohl schreiben müssen, dass sie sich durch muslimische Erziehung vermehren. Muslim wird man für ihn also durch Geburt.

  • Zudem hat der sich gefragt, ob nun in 40 Jahren mehr Muslime oder mehr Deutsche in Deutschland leben. Ein Muslim kann für ihn also offenbar per se kein Deutscher sein. Da gibt es eine klare Abgrenzung.

Zwei Argumente, die ganz klar eine rassistische Kategorisierung vornehmen und im zweiten Schritt die Rasse "Deutsche" bereinigen bzw. rein halten wollen.

Aber rechtsradikal ist das natürlich nicht.

Ein Kind was von Muslimen geboren wird, wird in der REGEL auch von denen auch erzogen und so auch zu einem Muslim erzogen. Das ist pure Erbsenzählerrei....(wo verlangt wird alle eventualitäten in seiner aussage auszugrenzen)

Aber Erbsenzählen kann ich auch, ein Deutscher ist nach Art. 116 (glaub ich ist aus dem Kopf) jemande der sich dem demokratischen Wertesystem unterwirft. Ein Muslim ist per definition jemand der sich Allah dem Koran und den 5 Säulen des Korans unterwürft, welches einer Demokratie wiederstrebt.

Summa sumaro kann - nach Erbsenzählerrei - ein Muslim kein Deutscher sein.

P.S.

Die Erbsenzählerei dient jetzt nur um Recht zu haben und bringt so gesehen nichts....

Um sich als Moralapostel aufzuspielen werden Zitate jetzt schon in die gewünschte Richtung gebogen.

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die sich klar gegen Multikapitalismus aussprechen und daher Zerstörung von Eigentum im Raum stellen

und was soll das bringen?

Wenn man multikapitalistisches Eigentum SYMBOLISCH zerstört, dann bringt das die Presse, und dies ist eine Anregung für die Bevölkerung, nicht zu vergessen, was das Wort Multikapitalismus und Kapitalismus eigentlich bedeutet. Es ist eine "Erinnerung", eben eine Art Ritual... Sowas ist wichtig, damit die Menschen nicht alles vergessen. Es ist auch ein Fakt, dass die Presse nur dann Nachrichten bringt, wenn es irgenwie Action gibt. Das wird seitens der Linken Bewegungen genutzt, und ist ein Grund für diese Zerstörung des Eigentums. Man bedient sich den Gesetzen der Medien, anders als es die rechten Bewegungen tun. Rewchte Gewalt geht explizit gegen Menschen. Linke Objektgewalt geht explizit gegen Systempobleme und Ausgrenzung sowie Ausbeutung von Menschen.

@Al-Bundyfan: Ich wiederhole mich wirklich ungern!!! WAS da alles WAR ist nicht, worum wir hier sprechen. Wenn du über Geschichte reden willst, kannst du das tun aber da ziehe ich nicht mit! Ich rede von den linken Bewegungen HEUTE und in den letzten Jahren und NICHT über die Geschichte des Che Guevara und der RAF! Also bitte, respektiere das mal dass ich hier nicht über die Geschichte mit dir diskutieren werde. Ist ja auch total sinnfrei!

lg,

Loveling

bearbeitet von LoveLing

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Muss ich mich wiederholen? Warum muss ich mich wiederholen? Warum?

Ich hab dir geschrieben, was LINKE Gewalt von RECHTE Gewalt unterscheidet! Wenn du das nicht verstehen willst oder ignorierst ist das nicht mein Problem...

ja, ja, du behauptest, das Linke nur Sachbeschädigungen machen und Rechte nur Körperverletzungen machen, das ist aber falsch.

Wenn Linke also Körperverletzungen oder Mordversuche machen, so wie in Köln und Hannover, werden die dann automatisch zu Rechten, oder wie?

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LL, und wer entscheidet, welches Eigentum da symbolisch zerstört werden darf? Und nach welchen Kriterien?

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die sich klar gegen Multikapitalismus aussprechen und daher Zerstörung von Eigentum im Raum stellen

und was soll das bringen?

Wenn man multikapitalistisches Eigentum SYMBOLISCH zerstört, dann bringt das die Presse, und dies ist eine Anregung für die Bevölkerung, nicht zu vergessen, was das Wort Multikapitalismus und Kapitalismus eigentlich bedeutet. Es ist eine "Erinnerung", eben eine Art Ritual... Sowas ist wichtig, damit die Menschen nicht alles vergessen. Es ist auch ein Fakt, dass die Presse nur dann Nachrichten bringt, wenn es irgenwie Action gibt. Das wird seitens der Linken Bewegungen genutzt, und ist der Grund für diese Zerstödung des Eigentums. Man bedient sich den Gesetzen der Medien, anders als es die rechten Bewegungen tun. Rewchte Gewalt geht explizit gegen Menschen. Linke Objektgewalt geht explizit gegen Systempobleme und Ausgrenzung sowie Ausbeutung von Menschen.

@Al-Bundyfan: Ich wiederhole mich wirklich ungern!!! WAS da alles WAR ist nicht, worum wir hier sprechen. Wenn du über Geschichte reden willst, kannst du das tun aber da ziehe ich nicht mit! Ich rede von den linken Bewegungen HEUTE und in den letzten Jahren und NICHT über die Geschichte des Che Guevara und der RAF! Also bitte, respektiere das mal dass ich hier nicht über die Geschichte mit dir diskutieren werde. Ist ja auch total sinnfrei!

lg,

Loveling

Wieso soll Kapitalismus schlecht sein? Inwiefern ist es gut, wenn durch Zerstörung von Eigentum, die Lebensgrundlage von Menschen zerstört wird, weil dadurch Arbeitsplätze durch diese Zerstörung verloren gehen?

Kapitalismus hat den Menschen Unabhängigkeit von monarchischen und klerikalen Eliten möglich gemacht, weil dadurch es möglich gewesen ist, dass Menschen finanziell unabhängig werden und sozial aufsteigen konnten, dadurch war die Trennung von Staat und Kirche möglich und auch die Entstehung von Bürgerrechten.

Genauso konnten dank Kapitalismus die heutigen Sozialsysteme entstehen, also aufgebaut und finanziert werden alles das wäre ohne Kapitalismus und dem damit verbundenen wirtschaftlichen Fortschritt und der Zunahme von Wohlstand der gesamten Bevölkerung nicht möglich gewesen.

Also ist Kapitalismus zunächst einmal nichts schlechtes, Kapitalismus wird nur dann ein Problem, wenn Monopole und Kartelle entstehen, durch die ein fairer Wettbewerb unter den einzelnen Marktteilnehmern nicht mehr möglich ist, weil entweder bestimmte Marktteilnehmer ihre Monopolstellung ausnutzen und weitere Marktteilnehmer davon abhalten am Markt teilzunehmen oder wenn sich wenige Monopolisten oder Marktteilnehmern zu Kartellen zusammenschließen und durch Preisabsprachen zum Beispiel den Konsumenten und damit denjenigen die Nachfragen die Preise für Konsumgüter vorgegeben werden und diese keine Möglichkeit haben zu einem anderen Anbieter mit niedrigeren Preisen für ein Produkt zu wechseln.

Um Monopole und Kartelle zu verhindern ist es daher Aufgabe des Staates einen fairen Wettbewerb zu garantieren und den Markt diesbezüglich zu überwachen und Verstöße gegen Gesetze zu sanktionieren.

bearbeitet von Al-Bundyfan
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...(...)... die Linken, die vom Leben noch nix mitgekriegt haben, reden immer schlau daher wie Politiker, und wenn jemand nicht ihre Meinung hat, wird er beschimpft, oder wenn er Kummer oder Angst hat, wird er auch beschimpft oder sie machen sich über ihn lustig.

Die Linken sagen also:

Dann kommen viele Leute zusammen, die eigentlich ganz unterschiedlich sind, aber das verschwimmt dann.

Erklärst du uns gerade, dass man differenzieren soll. Und direkt danach, erklärst du uns, wie alle Linken sind (dumm "vom Leben noch nix mitgekriegt") und was ALLE Linken machen und sagen???

Merkste selber, oder?

Ach ja, und du bist umgekehrt zu einer Differenzierung der Rechten bereit? Natürlich nicht wie du uns hier seit X-Seiten beweist.

Du bist der lebende Beweis für Doppel-Standards, merkste selber, oder?

Menschen deines Schlages (selbstgefällig ohne Ende, massiv intolerant, völlig weltfremd, bar jeder Selbstkritik) habe ich in den letzten 15 Jahren an Schulen und Universitäten zu Hauf kennengelernt, was bei mir dazu geführt hat, dass ich vom linken Rand der Grünen nach und nach zur AFD "gewandert" bin.

Euere selbsternannte Deutungshoheit (wir bestimmen was links und rechts ist, wir bestimmen was gut ist) kotzt mich dermaßen an. Aber diese bröckelt ohnehin.

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LL, und wer entscheidet, welches Eigentum da symbolisch zerstört werden darf? Und nach welchen Kriterien?

Ja das ist nicht allzu schwer. Multikapitalistische Unterhmen und Banken sind ja nun bekannt. Es geht um die Arbeitsbedingungen und um die Ausbeutung in den Werken "Drittwerltländer", aber vor ALlem gegen Banken und der Bankenhörigkeit, die damit angesprochen wird. Die jeweiligen Organisatoren des Protestes entscheiden, was da wohl zerstört wird und warum und ob sie eine Pressemitteilung dazu schreiben... ich weiß das nicht wer wo was, wiel ich kein Antifa bin, aber so wie es in den letzten Jahren war, liegt es bei den jeweiligen Organisatoren der Kleingruppe... Es gibt keine Gemeinsame Erklärung oder eine Art Referendum. Das nennt sich übrigens Dezentraler Protest. Jeder kann Protestieren wie er will, Zantral ist nur die klare Aussage, dass es gegen Großkapitalisten geht. Aber welche Gruppe da was wie versteht ist ja denen selbst überlassen... Verstehst du die Bedeutung des Begriffs Dezentral? Das ist nicht unwichtig. Deshalb gibt es auch nicht "die Linken", sondern ein breites Spektrum.

Die Kriterien sind: Sklavenähnliche Arbeitsbedingungen, Ausbeutung der Menschen und die Erzeugung von Armut durch Gewinnmaximierungsmechanismen. Um nur einige zu nennen...

Beim Protest gegen Multikapitalismus geht es darum, das teilweise massive Ungleichgewicht von Eigentum anzusprechen. Es geht nicht, dass manche Menschen soviel Geld haben, dass sie es niemals ausgeben können. Das Geld, welches seitens mancher in Banken gehörtet wird (Multimilliardäre) ist nicht genutztes Geld und wird auch "totes Geld" genannt. Es ist für die weltwirtschaft schädlich und führt u.a. zu Probleme. Es gbt ja untershciedliche Regularien, so etwas zu vermeiden, in Japan gibt es solche Regularien, aber hier in der EU und der USA weigert man sich diese EInkommensregularien herzustellen. Ja das ganze ist komplex, aber es geht um das zu starke Gefälle... ist aber nix neues, dass Multikapitalismen zu stakren Gefälle und zu Massenarmut führen können.

@Al-Bundyfan: Informier dich selber. Ich bin hier nicht deine Rechercheangestellte und dein Erklärbär... es ist schlimm genug, dass du so "dumme Fragen" stellst.... Ich hab absolut kien Bedürfniss, DIR die Welt nochmalzu erklären. Schau dir paar Dokumentationen über das Bankenwesen an, oder über Unilever, oder über Monsanto..mach das erstmal bevor du hier solche Fragen stellst...

Bestes Beispiel von Multikaitalismus ist die Wasser-Eigentums-Problematik!!!! Arg pervers das Ganze, was da Nestle vor hat und bereits tut.

Was du über Monopole und Kartelle schreibst: Das nennt sich Kapitalismus. Die Monopole und Kartelle SIND eine Essenz von Kapitalismus und ein natürliches Ergebnis! Es existiert kein Kapitalismus OHNE Monopole und Kartelle. Und dann gibts noch einiges weitere, was sich natürlicherweise entwickelt... ist aber hier nicht Thema, und wenn du darüber reden willst, mach nen anderen Thread auf!!!

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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LL, und wer entscheidet, welches Eigentum da symbolisch zerstört werden darf? Und nach welchen Kriterien?

Ja das ist nicht allzu schwer. Multikapitalistische Unterhmen und Banken sind ja nun bekannt. Es geht um die Arbeitsbedingungen und um die Ausbeutung in den Werken "Drittwerltländer", aber vor ALlem gegen Banken und der Bankenhörigkeit, die damit angesprochen wird. Die jeweiligen Organisatoren des Protestes entscheiden, was da wohl zerstört wird und warum und ob sie eine Pressemitteilung dazu schreiben... ich weiß das nicht wer wo was, wiel ich kein Antifa bin, aber so wie es in den letzten Jahren war, liegt es bei den jeweiligen Organisatoren der Kleingruppe... Es gibt keine Gemeinsame Erklärung oder eine Art Referendum. Das nennt sich übrigens Dezentraler Protest. Jeder kann Protestieren wie er will, Zantral ist nur die klare Aussage, dass es gegen Großkapitalisten geht. Aber welche Gruppe da was wie versteht ist ja denen selbst überlassen... Verstehst du die Bedeutung des Begriffs Dezentral? Das ist nicht unwichtig. Deshalb gibt es auch nicht "die Linken", sondern ein breites Spektrum.

Die Kriterien sind: Sklavenähnliche Arbeitsbedingungen, Ausbeutung der Menschen und die Erzeugung von Armut durch Gewinnmaximierungsmechanismen. Um nur einige zu nennen...

Beim Protest gegen Multikapitalismus geht es darum, das teilweise massive Ungleichgewicht von Eigentum anzusprechen. Es geht nicht, dass manche Menschen soviel Gelf haben, dass sie es niemals ausgeben können. Das Geld, welches seitens mancher in Banken gehörtet wird (Multimilliardäre) ist nicht genutztes Geld und wird auch "tites Geld" genannt. Es ist für die weltwirtschaft schädlich und führt u.a. zu Probleme. Es gbt ja untershciedliche Regularien, so etwas zu vermeiden, in Japan gibt es solche Regularien, aber hier in der EU und der USA weigert man sich diese EInkommensregularien herzustellen. Ja das ganze ist komplex, aber es geht um das zu starke Gefälle... ist aber nix neues, dass Multikapitalismen zu stakren Gefälle und zu Massenarmut führen können.

@Al-Bundyfan: Informier dich selber. Ich bin hier nicht deine Rechercheangestellte und dein Erklärbär... es ist schlimm genug, dass du so "dumme Fragen" stellst.... Ich hab absolut kien Bedürfniss, DIR die Welt nochmalzu erklären. Schau dir paar Dokumentationen über das Bankenwesen an, oder über Unilever, oder über Monsanto..mach das erstmal bevor du hier solche Fragen stellst...

Bestes Beispiel von Multikaitalismus ist die Wasser-Eigentums-Problematik!!!! Arg pervers das Ganze, was da Nestle vor hat und bereits tut.

Was du über Monopole und Kartelle schreibst: Das nennt sich Kapitalismus. Die Monopole und Kartelle SIND eine Essenz von Kapitalismus und ein natürliches Ergebnis! Es existiert kein Kapitalismus OHNE Monopole und Kartelle. Und dann gibts noch einiges weitere, was sich natürlicherweise entwickelt... ist aber hier nicht Thema, und wenn du darüber reden willst, mach nen anderen Thread auf!!!

lg,

LoveLing

Nein eben nicht, Kapitalismus ist zunächst einmal nichts weiter als auf dem Marktprinzip von Angebot und Nachfrage basierende Wirtschaftsform, also nach welchen Prinzipien die Wirtschaft in einem Land funktioniert, der Begriff Kapitalismus wird seid Marx eben negativ verwendet und deswegen spricht von man fast immer von Marktwirtschaft aber Kapitalismus bedeutet nicht automatisch Kartelle und Monopole und schon gar nicht die Ablehnung von Sozialsystemen.

Das hat lediglich Marx behauptet, dass diese Entwicklung zwangsläufig immer durch den Kapitalismus passiert, weil eben laut Marx der einzige Sinn und Zweck des Kapitalismus die Akkumulation von Kapital ist und weil man immer mehr Kapital akkumulieren möchte, würden dadurch am Ende wenige Monopolisten entstehen und die durch Bildung von Kartellen die den Markt unter sich aufteilen.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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