Was kann man gegen "PEGIDA" tun?

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Es ist manchmal schon erschreckend was alles schief läuft in diesem Lande, obwohl so viele empörte Gutmenschen am Werk sind.

Beispiele: In Schlachthöfen werden heute immernoch Tiere qualvol getötet weil man anscheinend nicht durchsetzen kann dass

mit Hilfe von Personal und oder Sensoren sichergestellt ist dass das Tier tot ist bevor es zB überbrüht wird.

Oder dass Ferkel immernoch ohne Betäubung die Eier abgeschnitten bekommen. Das soll angeblich mal 2020 verboten werden oder so.

Wo sind eigentlicjh die Grünen die bei sowas mal eingreifen?

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@Schluffy: Ich weiß nicht, was die massiven Probleme in der Tierhaltung mit PEGIA zu tun haben, aber ich kann dir ein passendes Zitat von Gandhi an die Hand geben und ich kann dir auch erklären, wo die Grünen sind.

Gandhi: "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt."

Und die Grünen, die sind damit beschäftigt für militärische Einsätze der Bundeswehr in Syrien zu werben. "Mit der Yogamatte unterm Arm gewinnt man keine Kriege." - Cem Özdemir

Ich als vegetarischer Umweltaktivist wähle nicht die Grünen. Das ist wohl das größte Armutszeugnis, das man dieser Partei ausstellen kann.

Die Grünen sind mittlerweile hauptsächlich olivgrün und sollten die Blume in ihrem Logo durch das Eiserne Kreuz ersetzen.

Und wie man an diesem Video sieht, singen selbst führende Grünen-Politiker gerne das Lied vom unendlichen Wachstum. An den Grünen ist so garnichts grün.

Zum Thema:

Ich finde die Idee der PEGIDA, gegen religiösen Fanatismus zu demonstrieren, sehr förderlich.

Das I für Islamisierung im Namen der Bewegung sorgt allerdings für mehr als nur einen faden Beigeschmack.

Wie ich bereits auf Seite 5 oder 6 angesprochen habe, gibt es religiösen Fanatismus in allen Richtungen und sogar außerhalb von Religionen (z.B. Ultras, Antifaschisten usw.).

Man sollte sich generell für die Bekämpfung (quasi)religiöser Ideologien stark machen.

PEGIDA hingegen handelt unter einem Deckmantel der gemeinschaftlichen und toleranten Mitte, um dann einen Nationalismus auszuleben, der sich unter dem Euphemismus 'Patriotismus' verbirgt, und gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe ('Islamisierung') zu wettern.

Schlussendlich ist sowohl im Fall von PEGIDA, als auch bei religiösen Fanatikern - und auch bei allen anderen Religiösen ein Bildungsproblem zu konstatieren.

Wer eine Grundbildung besitzt, erkennt, dass die Problematik der Flüchtingsmigration nicht in einem Schmarotzertum zu finden ist, wie es PEGIDA-Demonstranten annehmen, sondern in einer Rohstofffokussierten Politik des Westens, einem Imperialismus, der sich unter dem Deckmantel der Demokratisierung gerade gegen die propagierten Menschenrechte wendet und damit den Dünger für den Sprössling der Islamistischen Ideologie bietet.

Wer eine Grundbildung besitzt, erkennt aber in gleichem Maße, dass es keinen patriarchalen Schöpfergott gibt, der trotz seiner Allmacht nichts gegen das Elend auf seinem Planeten unternimmt. Ein solcher Gott müsste ein Zyniker sondergleichen sein. Generell ist jede Religion ein historisches Fragment, die von Wissenschaften unbrauchbar gemacht wird. Und dieser Verfall der Religion führt mangels Bildung zu erneuter Götzenbildung, die sich in artverwandten Bereichen zeigt, wie beispielsweise im Fitnesskult (Optimierung eines physisch greifbaren Objektes), im Markendenken (Optimierung eines physisch greifbaren Objektes und Besitzanspruch über das Objekt) und in der Monogamie (Besitzanspruch über ein Subjekt, das gleichermaßen objektifiziert wird). Letztendlich sind diese pseudoreligiösen Tendenzen (die sich komplementär zu den zuvor genannten Beispielen jedoch auch in der Glorifizierung des Sozialismus verdeutlichen) nicht minder gefährlich als religiöser Fanatismus, die Wirkungen sind lediglich subtiler und äußern sich nicht in Bombenexplosionen und abgetrennten Köpfen, sondern in einer ganzheitlichen Verschmutzung des Planeten durch einen Befriedigungskonsum, der auf einer stetigen, einer chronischen Unzufriedenheit beruht.

Schlussendlich stelle ich mir die Frage, warum ich diesen Beitrag verfasse, statt für meine Prüfungen im Januar zu lernen.

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Es ist manchmal schon erschreckend was alles schief läuft in diesem Lande, obwohl so viele empörte Gutmenschen am Werk sind.

Beispiele: In Schlachthöfen werden heute immernoch Tiere qualvol getötet weil man anscheinend nicht durchsetzen kann dass

mit Hilfe von Personal und oder Sensoren sichergestellt ist dass das Tier tot ist bevor es zB überbrüht wird.

Oh, gutes Stichwort.

Die Arbeit in den Schlachthöfen, unterbezahlt, psychisch belastend ohne Ende, dürfen machen...na?

http://www.zeit.de/2014/51/schlachthof-niedersachsen-fleischwirtschaft-ausbeutung-arbeiter

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Die Ausbeuterei von Menschen insbesondere in Schlachthöfen ist schrecklich und muss auch von der Politik unterbunden werden.

@Alerio: Mein Post bezüglich Nutztiere hat mit Pegida eigentlich so direkt nichts zu tun.

@Juice Terry: Also ich bin kein Teil der Pegida Bewegung, aber kann sein dass es dort tatsächlich Leute gibt die sich lieber mit der Tierproblematik beschäftigen als mit Flüchtlingen.

@Mendoza: Ich habe gehört dass es mittlerweile vor allem unterbezahlte Rumänen und Bulgaren sind die dort ausgebeutet werden.

Warum schreib ich eigentlich in den Pegida Thread was zum Thema Tierschutz? Mal überlegen. Es gibt Sachen die uns alle betreffen und gegen die man eigentlich mal was tun sollte. Auch wenn manche ja Bio Fleisch ausm Bioladen essen und manche eben halt Vegetarier sind, ist es doch problematisch dass wenn ich weiss ich kauf mir n Döner oder nen Schnitzel, dass es unter schlechten Bedingungen entstanden ist.

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Man empört sich immer über die 'Werte des Islams'...wobei es ja nicht 'den Islam' gibt.. blendet aber aus, dass diese christlichen Freikirchen, die ebenfalls massiven Zulauf haben, nicht weniger extrem sind und an bigotteri kaum zu überbieten sind.

Wo haben die Freikirchen massiven Zulauf?

So ein Schwachsinn und nenne doch mal eine Freikirche deren Mitglieder mit den Salafisten vergleichbar ist?

Die Freikirchen sind teilweise liberaler als beispielsweise die katholische Kirche.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Schlussendlich ist sowohl im Fall von PEGIDA, als auch bei religiösen Fanatikern - und auch bei allen anderen Religiösen ein Bildungsproblem zu konstatieren.

Wer eine Grundbildung besitzt, erkennt, dass die Problematik der Flüchtingsmigration nicht in einem Schmarotzertum zu finden ist, wie es PEGIDA-Demonstranten annehmen, sondern in einer Rohstofffokussierten Politik des Westens, einem Imperialismus, der sich unter dem Deckmantel der Demokratisierung gerade gegen die propagierten Menschenrechte wendet und damit den Dünger für den Sprössling der Islamistischen Ideologie bietet.

Ich fand Deinen Beitrag (obwohl ich die dort geäusserten Meinungen kaum teile) sehr interessant.

Nur als Anregung:

Ohne die (zutreffend so von Dir völlig richtig benannten) imperialistischen Mechanismen, die den einmal erarbeiteten Vorsprung des Westens durch ungleiche Tauschverhältnisse unter dem Gewand des angeblich "freien" Marktes sichern, könntest Du (ich polemisiere) diese ganze "Grundbildung" in der Pfeife rauchen, da Du dann selbst verarmt leben würdest bzw. auf dem gleichen/ähnlichen Niveau wie in diesen Ländern.

Die Möglichkeiten Deines Lebens und gewählten Lebensstils ruhen auf dem Sockel der "imperialen Früchte".

(Persönlich sehe ich zwar durchaus im Ansatz Möglichkeiten, einen fairen Austausch in Ansätzen zu ermöglichen UND den Vorsprung des Westens zu behalten - da es dafür aber keinen realpolitisch-pragmatischen Druck für die internationale Finanzelite [auch in der BRD] gibt, wird es bei Lippenbekenntnissen bleiben und sowas bleibt vorerst eine völlig unwahrscheinliche Utopie.)

___________

Man empört sich immer über die 'Werte des Islams'...wobei es ja nicht 'den Islam' gibt.

Blaber-Rhabarba, die Relativismus-Nummer wieder...Verschleiern objektiven Denkens durch übertriebene Detailfokussierung.

Willkommen zur Übung "Zähle die islamischen Länder" für Anfänger: (Einfach nur zählen, nix rumdeuten, nix Ausnahme hier und Sonderfall dort)

1) Zähle, in wie vielen davon irgendwie anders geartete Kulturen oder Religionen ohne Versuche der Unterdrückung geduldet werden

2) Zähle, in wie vielen dieser Länder irgendwie anders geartete Kulturen oder Religionen gefördert und vor einheimischer Gegenwehr der Ursprungsbevölkerung geschützt werden.

3) Zähle, in wie vielen davon sich dauerhafte (=in den letzten 10 Jahren) zivile Konflikte (Massenkloppereien und mehr), dauerhafter Terror (Bombenanschläge und mehr) oder Bürgerkriege (organisierte Tötungen von 100 Menschen und mehr) abspielen

4) Zähle, in wie vielen dieser Länder irgendwelche technologischen, wissenschafltichen oder sozialen Fortschritte von mindestens regionalem Rang (Fortschritt = Generierung neuen, handlungsverwendbaren Wissens; Zukaufen zählt nicht, Entwicklungshilfe zählt nicht) generiert werden.

Bei dieser Station (Mainstream, differenziert) kannst Du anfangen zu zählen:

https://www.youtube.com/watch?v=UxUXpvJBLhw

Wie geht Deine Zählung aus?

, dass diese christlichen Freikirchen, die ebenfalls massiven Zulauf haben, nicht weniger extrem sind und an bigotteri kaum zu überbieten sind.

Willkommen zur Übung "Zähle die christlichne Fanatiker-Toten".

Diese Übung ist noch einfacher:

1) Zähle, wie viele Gewaltdelikte mit christlichem Hintergrund (z.B. Bekenntnisschreiben, Täter aufgeklärt und Hintergrund bestätigt) es

a) im geographischen Europa

b) in den USA und Canada

gab.

2) Zähle, wieviele Todesopfer mit christlichem Hintergrund es bei 1a und 1b gab. (Lösungshilfe: Anschläge auf Abtreibungskliniken in den USA nicht vergessen - den Oklahoma-Anschlag kannst Du als Bonuszahl mitnehmen, kann man von mir aus auch als christlich zählen)

3) Vergleiche diese Zahlen mit der Anzahl an Tötungen mit eindeutig religiösem Hintergrund mit denen, die Du im Gefolge der Übung "Zähle islamische Länder" nebenbei ermittelt hast.

Wie geht Deine Zählung aus?

(Alleine nur mit IS und Boko Haram bzw. al nusra dürfte sich da schon ein nettes Verhätlnis ergeben...und das waren nur die letzten Monate...)

bearbeitet von Vierviersieben
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Ganz einfach:

Das zentrale Feindbild der kulturellen Marxisten ist

- die gesunde, normale, heterosexuelle Familie

- insbesondere der normale, gesunde, heterosexuelle weisse Mann

- alle gesellschaftlichen Teilsysteme, die real die Lebensqualität und Stärke der Gesamtgesellschaft verbessern und soziale Hygiene erhalten

giphy.gif

Gesundheit!!

Hoppla...

Das muss am Staub auf 447s Ansichten liegen.... oder an der sozialen Hygiene...

So und jetzt aber mal ALLE!!! ...1,2,3, 4!!!

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Wer sich noch nicht einmal im Drogenrausch motivieren kann, eine einen schon selbst klarmachende Frau einfach nur mitzunehmen (laut eigenem Blog) - der hat die Lebensfeindlichkeit und nihilistische Grundeinstellung eben schon so weit internalisiert, dass selbst der Ansatz eines vaginalen Geschlechtsverkehrs Flucht- und Abwehreflexe auslöst...

Danke für die Bestätigung, btw.

Die verwendeten Memes und Videos sprechen ja für sich und bestätigen meine Aussage vollkommen.

bearbeitet von Vierviersieben
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Mal ONTOPIC. Man kann morgen fast überall etwas gegen diese Idioten tun:

Wo Deutschland gegen Pegida Farbe bekennt

image.jpg

Signal gegen Fremdenfeindlichkeit: Teilnehmerin einer Demonstration gegen den Pegida-Ableger in Dresden.

  • In ganz Deutschland wollen Bürger gegen Rassismus auf die Straße gehen.
  • Noch vor Weihnachten finden Proteste in Dresden, München, Bonn, Nürnberg und Würzburg gegen Pegida und ihre Ableger statt.
  • In Leipzig, Köln, Düsseldorf und Frankfurt sind im Januar Aktionen geplant.

Tausende wollen gegen Pegida protestieren

Sie machen weniger Lärm als die ums Abendland fürchtenden Wutbürger, doch das dürfte sich ändern: In Deutschland wollen in der Weihnachtszeit Tausende Menschen friedlich auf die Straße gehen, um ein Zeichen für Toleranz - und gegen Pegida - zu setzen. Nicht nur in Städten, in denen die "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" und ihre Ableger Märsche angekündigt haben, finden Gegendemonstrationen statt. Auch vorbeugende Aktionen sind geplant.

Diese Woche Demos in Dresden, München, Würzburg, Bonn, Nürnberg

In Dresden, wo Pegida-Anhänger seit Wochen regelmäßig auf die Straße gehen, findet auch an diesem Montag eine Gegendemonstration statt. Das Bündnis "Dresden Nazifrei" plant um 17 Uhr eine Kundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt. Anschließend soll der Protestzug zum Schlossplatz ziehen.

In München werden ebenfalls am Montag ab 18 Uhr etwa 6000 Menschen bei einer Kundgebung auf dem Max-Joseph-Platz erwartet. Das Motto der Veranstalter,dem Bündnis "Bellevue di Monaco", das unter anderem vom Bayerischen Flüchtlingsrat, von Kirchen und Parteien unterstützt wird, lautet: "Platz Da?! - Flüchtlinge sind hier willkommen!" Gemeinsam will man "gegen Pegida, Rassismus und Hetze" Flagge zeigen. Unter anderem werden die Band The Notwist und Konstantin Wecker auf der Bühne vor dem Nationaltheater stehen. Eine für Montag angekündigte Demo von Pegida-Ablegern, deren geschätzte Teilnehmerzahl zuletzt auf 300 heruntergestuft wurde, wurde inzwischen abgesagt.

In der Würzburger Innenstadt findet am Montag eine Gegendemonstration zu einem Auflauf des örtlichen Pegida-Ablegers statt, der um 19 Uhr beginnt. Die christlichen Gemeinden haben als Reaktion auf Pegida zu einem ökumenischen Friedensgebet in die Neumünsterkirche eingeladen (19 Uhr). Das Motto lautet "Fürchtet Euch nicht - wider die Angst vor dem Fremden".

Auch in Bonn findet um 18 Uhr auf dem Marktplatz eine Gegenveranstaltung zur Demonstration des örtlichen Pegida-Ablegers Bogida statt. Das Bündnis "Bonn stellt sich quer" erwartet nach Informationen des Bonner General-Anzeigers erneut 3000 Teilnehmer.

In Nürnberg wollen die Bürger am Dienstag vor Heiligabend mit einer Lichterkette ein Zeichen der Solidarität mit Flüchtlingen setzen. Die Teilnehmer wollen um 17 Uhr gemeinsam Kerzen und Fackeln anzünden und von der St.Sebalduskirche bis zur Nürnberger Burg eine Menschenkette bilden. Veranstaltet wird die Aktion von einer Betreuungsstelle für minderjährige Flüchtlinge.

Im Januar Proteste in Köln, Düsseldorf, Leipzig und Frankfurt

Pegida-Gegner in Köln schließen sich gegen eine Kundgebung des örtlichen Ablegers zusammen, die für den 5. Januar angekündigt ist. Das Bündnis "Kein Veedel für Rassismus", an dem unter anderem der Kölner Jugendring und die Gewerkschaften IG Metall und Verdi beteiligt sind, planen einen Gegenprotest zu der Veranstaltung um 18 Uhr am Ottoplatz in Köln-Deutz.

In Leipzig laufen die Vorbereitungen für einen Gegenprotest zu einer Veranstaltung des örtlichen Pegida-Ablegers am 12. Januar. Die Facebook-Gruppe "No Legida" erhielt allein bis zum Wochenende Zustimmung von mehr als 9000 Menschen. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) kündigte in der Mitteldeutschen Zeitung an, "eine breite Gegenbewegung" auf die Beine zu stellen.

Das Netzwerk "Düsseldorfer Appell" aus verschiedenen Wohlfahrtsverbänden und Jugendorganisationen plant in der Reihe "Respekt und Mut" eine Gegendemonstration zum Auflauf der örtlichen Pegida-Anhänger am 12. Januar. Als Redner vor dem Düsseldorfer Landtag ist unter anderem Tote-Hosen-Sänger Campino eingeladen.

Auch in Frankfurt formiert sich Widerstand gegen den örtlichen Pegida-Ableger, der für Mitte Januar Aktionen angekündigt hat. Die Veranstalter und ihre Untertstützer wollen, sobald ein Datum feststeht, "gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus" Farbe bekennen.

Im Netz bündeln Kritiker aus Protest gegen die von Pegida initiierten Wortneuschöpfungen ihrer Ableger wie Fragida, Kögida oder Dügida Gegenveranstaltungen zunehmend unter dem Hashtag #niewieda.

http://www.sueddeutsche.de/politik/demonstrationen-wo-deutschland-gegen-pegida-farbe-bekennt-1.2276987

Also hingehen!!!

no-nazis.jpg

bearbeitet von Elia
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Gast _deleted_

Interessant wie man ungeliebte Strömungen als "braun" und "Rassissmus" ins Abseits stellen kann, anstatt mal zu versuchen, die andere Seite und ihre Motivation zu verstehen und einen Dialog einzugehen. Ein wesentliches Merkmal dieser Wutbürgerbewegungen ist ja das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Dieses kraftmeierische Sturmläuten dagegen löst rein gar nichts, sondern eskaliert das ganze nur weiter.

Das ist dem Aktionismus des braven Bürgers anscheinend egal, man steht ja voll auf der guten Seite und die anderen sind die absolut Bösen, gegen die man sich heroisch selbstinszenieren muss. Schnarch. Noch gruseliger als diesen selbstgefälligen Habitus, den man konstant über die Jahre beobachten kann und mir mittlerweile zum Hals raushängt ist dieser "Mit uns oder gegen uns" Kollektivismus der mich weitaus mehr ankotzt als der archetypische Reaktionäre der angeprangert wird.

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Es wurde selten besser erklärt:

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Gast _deleted_

Ah, alles Nazis ausser Mutti. Halt richtig paranoider Habitus des gemeinen Linken. Einmal so gebrandmarkt, hat die entsprechende Person ihre persönlichen Rechte verwirkt und gilt als eine Art Untermensch, der zur Vernichtung freigegeben ist. Ganz schön effektive Manipulation für Mobdynamik, und das Schöne ist, man kann jeden damit belegen, der einem nicht passt. Kommt mir irgendwie doch sehr bekannt vor. Vielleicht seit ihr doch nicht so weit auseinander wie ihr behauptet.

bearbeitet von _deleted_

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anstatt mal zu versuchen, die andere Seite und ihre Motivation zu verstehen und einen Dialog einzugehen.

hatten wir irgendwie schon 10 Mal das Argument...

Wieso sind eigentlich alle dauernd so scharf auf einen Dialog mit den ekligen 2% Rassisten, Rechten und Arschlöchern in unserem Land?

Also ich habe kein Bedürfnis mit solchen Leuten in einen Dialog zu treten. Ausser "Halt die Klappe" fällt mir zu solchen Idioten nicht viel ein.

Verständnis für Pegida? Triumph des Ressentiments

Deutsche Politiker nehmen Mitläufer der Demonstration in Dresden in Schutz: Das seien verunsicherte Bürger, auch diffuse Ängste müsse man ernst nehmen. Warum man Pegida dennoch pauschal verurteilen darf.

die-veraengstigten-demonstranten.jpg

Nun also auch die SPD, nun auch Sigmar Gabriel. Es gebe bei den Dresdner Demonstrationen, so der Bundeswirtschaftsminister gestern in der „Bild“-Zeitung, „eben auch viele, die verunsichert sind und mitlaufen, weil sie sich mit ihren diffusen Ängsten vor einer ,Überfremdung‘ nicht ernst genommen fühlen von der Politik. Auf diese Menschen müssen wir zugehen, ohne es an Klarheit in der Auseinandersetzung fehlen zu lassen.“

Hier spricht Gabriel, der Kliniker. So diffus wie die Ängste sind, so diffus sind seitens der Politik die Antworten. Der Appell aus den Parteien (nicht aus dem Bundespräsidialamt), die Ängste und Sorgen der Demonstranten ernst zu nehmen, ersetzt gerade die Klarheit der Auseinandersetzung, die lediglich angemahnt, aber nicht geführt wird. Stattdessen suggeriert man, dass jede Angst, dass jede Sorge als solche auch schon ihre Berechtigung habe. Deshalb reden Politiker im Blick auf Pegida derzeit eher wie Therapeuten, als hätten sie keinen politischen, sondern einen klinischen Auftrag. Man will gut zureden und nur ja nicht weh tun.

Die arme, verunsicherte Bevölkerung

Weh tun aber müsste man, wollte man wirklich, wie Gabriel nahelegt, im Blick auf den Dresdner Auflauf seiner politischen Verantwortung gerecht werden. Weh tun müsste man, indem man sagt: Nein, diese Angst nehme ich nicht ernst, weil sie unbegründet ist (im Gegensatz zu anderen Ängsten, die begründet sind). Würde tatsächlich, wie es richtig wäre, die klare Auseinandersetzung gesucht, müsste in den etablierten Parteien Front gemacht werden gegen die These einer Überfremdung, einer Islamisierung des Abendlandes, wie sie im Namen Pegida immer schon vorausgesetzt wird: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes. Wer sich hinter diesen Namen schart, wer sich unter seiner Flagge versammelt, der mag politisch stehen, wo er will: Er marschiert im Namen eines xenophoben Ressentiments, er betreibt Stimmungsmache mit jedem Schritt, den er unter der gehissten Pegida-Flagge tut.

Das gilt es erst einmal festzuhalten, so viel Augenschein muss sein, bevor man sich in Motivforschung verliert. Oder klügelnde Reden schwingt wie der Philosoph Byung-Chul Han, der erklärt, das eigentliche Problem bei Pegida sei nicht die Fremdenfeindlichkeit, sondern die wachsende Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung. Deshalb habe die Kanzlerin nichts begriffen, wenn sie im Blick auf die Dresdner Demonstration vor Hetze gegen Ausländer warne. Doch, Herr Han, das eigentliche Problem ist hier in der Tat zunächst einmal die Fremdenfeindlichkeit! Da hat die Kanzlerin völlig recht. Jeder, der Pegida ausbuchstabiert, wird mit der Nase darauf gestoßen. Was immer man in psychoanalytischer Manier „dahinter“ noch zu finden meint, darf nicht zu einer Entpolitisierung der gemeingefährlichen Essenz führen, die sich in der Pegida-Parole ausspricht und von etlichen einschlägig organisierten Aufpeitschern an der Spitze oder an den Rändern der Demonstration absichtsvoll verstärkt wird.

Der Wunsch nach russischen Verhältnissen

Tatsächlich kann es nicht darum gehen, den politischen durch einen therapeutischen Diskurs zu ersetzen. Die politische Verweigerungshaltung ist ja gerade der Ungeist der Dresdner Masse. Wenn man diese Verweigerung durchgehen lässt, sie nicht politisch dingfest macht, sondern gleichsam klinisch entschuldigt, hat man sich von der Logik des Ressentiments schon vereinnahmen lassen. Diffusität ist die Bedingung ihrer Möglichkeit. So reimt sich Pegida gerade nicht auf den Protest gegen konkrete politische Missstände, die sich mit politischen Mitteln beheben lassen könnten. Pegida ist keine Demonstration etwa gegen Grenzkriminalität und also gegen den Missstand von zu wenig Polizei an der langen brandenburgischen Grenze zu Polen. Es ist auch keine Demonstration gegen unzureichende Unterbringung von Flüchtlingen. Nein, wer hier demonstriert, schürt mit seiner Teilnahme unter dem namensgebenden Motto „Islamisierung des Abendlandes“ einen Generalverdacht gegen Ausländer, ohne ihn mit Tatsachen abgleichen zu wollen.

Statt Argumente hagelt es „Putin“- Rufe, in grotesker Verzeichnung des russischen Machthabers als Gewährsmann für überschaubare Verhältnisse, Ordnung und Sicherheit. Putin-Referenz und demonstrative Verweigerung des Gesprächs sind keine popkulturelle Performanz, wie sie vielleicht Herr Han in das Geschehen hineingeheimnissen würde. Nein, die Verächtlichmachung des argumentativen Stils, das Weghauen der hingehaltenen Mikrofone, steht genau dafür: für den Triumph des Ressentiments über die politische Auseinandersetzung. Wenn dies im Eifer des Deutungsbetriebs aus den Augen gerät, wird die Deutung - ob aus Naivität oder Berechnung - zur Entlastungsstrategie.

Was soll es denn heißen, wenn Horst Seehofer erklärt: „Mit denen muss man in einen Dialog treten und darf sie nicht pauschal verurteilen.“ Abgesehen davon, dass Dialog und Verurteilung sich nicht ausschließen, geht es im Gegenteil genau darum: um die pauschale Zurückweisung des fremdenfeindlichen Settings, in welchem in Dresden gegen was auch immer demonstriert wird. Je pauschaler diese Zurückweisung, desto besser. Anderenfalls darf sich die Politik nicht wundern, wenn sie die Ressentiments bedient, die sie behandeln will.

Quelle: F.A.Z.

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Gast _deleted_

Und wird auch immer wieder kommen, wenn

Wieso sind eigentlich alle dauernd so scharf auf einen Dialog mit den ekligen 2% Rassisten, Rechten und Arschlöchern in unserem Land?

Also ich habe kein Bedürfnis mit solchen Leuten in einen Dialog zu treten. Ausser "Halt die Klappe" fällt mir zu solchen Idioten nicht viel ein.

dein Argument ist. Kurzum, es ist ein absolutes Nichtargument und der einzige mit dem nicht diskutiert werden sollte, sind Leute die hysterische Nichtargumente bringen.

Der Rest ist eine Privatmeinung eines Journalisten einer Zeitung mit eigener Systemagenda. Was FAZ, TAZ, Spiegel und Bild über politische Dinge schreiben interessiert mich nicht nur überhaupt null, ich zweifel auch die Motivation dahinter an. Solche Sätze wie

„Islamisierung des Abendlandes“ einen Generalverdacht gegen Ausländer, ohne ihn mit Tatsachen abgleichen zu wollen.

mögen für dich der heilige Gral sein, aber bei mir ruft diese Art von Meinungsmache nur ein müdes Gähnen hervor.

Nein, die Verächtlichmachung des argumentativen Stils, das Weghauen der hingehaltenen Mikrofone, steht genau dafür: für den Triumph des Ressentiments über die politische Auseinandersetzung.

Moment, wird hier über die Demonstranten über die Gegendemonstranten berichtet?

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Ich muss doch was schreiben. Ich hab vorhin geschaut..

Ich habe die Debatte mitbekommen, warum sich Berlin einwenig weigert, ebenfalls eine Demo zu organisieren.

Der TE stellte die Frage, was man "dagegen" tun kann.

Nun es ist wichtig zu schauen, warum das JETZT passiert, warum also die Medien JETZT hier so ein Hype machen.

Immer, wenn die Medien sich auf so sehr kleine und eigentlich unglaublich unwichtige "möchtegern-Bewegungen" draufstürzten, dann gibt es ein Ereignis oder eine Planung, die nebenher läuft. Also politische Planung. Das nennt sich Ablenkungsstrategie und manchmal ist es eine Ankündigungsstrategie. Ich bin so tief in dieser Suppe nicht, die da gerade gekocht wird politisch, wenn es um die Antidiskriminierungsdebatte oder der Islamdebatte geht, oder der Nazidebatte, daher kann ich das dazugehörige Ereignis gerade nicht nennen. Aber da ist was, denn die Medien machen aus einer Mücke nicht umsonst ein Elefanten.... Wenn es mir begegnet, dann werde ich das hier posten.

Der Stand letzten Dienstag hier in Berlin war, dass man keine Demo machen will.

Wenn man die Frage stellt, was man "dagegen" tun kann, dann ist EINE Möglichkeit, diese Bewegungen nicht durch Aufmerksamkeit zu hypen, denn jede Publicity ist eine Publicity, und ob Gegenbewegung oder nicht, PEGIDA wächst daran! Das ist eine Tatsache. Wenn es um klassische Nazis geht, dann ist das wieder anders, denn diese gibt es stetig schon lange und diese gilt es durch Gegenbewegungen zu stören. Das ist aber hier so einfach nicht der Fall... Hier ist das Komplexer.

Aber dieser Medienhype, der war nicht gut, denn jetzt erlebt auch PEGIDA eben einen Hype!!!

DAS ist ein Problem. Ich bin sehr gespannt, OB und WER in Berlin eine Gegendemo anmelden wird. Das wird wieder Debatten geben....

Nun habe vorhin das geschaut, und die Demonstranten geschaut, und die GEZ-Antifront ist auch dabei, bestimmt auch diverse "Montagsdemonstranten"... SO ARG was die da sagen, das ist so pervers.... !!! HÖRT EUCH AN; was DIE sagen, die Demonstranten!

https://www.youtube.com/watch?v=DDkB09hxG2w#t=51

Der PEGIDA-Demonstrant = Der "besorgte Bürger"

krass! Das war Panorama... hmm.... Da will man regelrecht auf die ANTI-PEGIDA-Barikaden...

lg,

LoveLing

edit

PS: Anfang Februar ist in München die nächste "Sicherheits"konferenz... mal schauen, wer wen wie instrumentalisieren wird.

bearbeitet von LoveLing

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Tja, und der Kerl bei 3:07 ist ein getarnter RTL-Mitarbeiter - der jetzt gefeuert wurde.

Man beachte den Titel des Videos: Kontaktversuch: "Lügenpresse" trifft Pegida | Panorama | NDR

Da hat sich die Lügenpresse, bei ihrem Zugehen auf die Demonstranten eben doch einmal mehr ins eigene Bein geschossen und als ebensolche Lügenpresse enttarnt, die sie eigentlich nicht sein will.

Ich habe mir übrigens die ungekürzten Interviews angesehen und muss sagen, dass einige geäußerte Standpunkte sehr richtig waren (z.B. statt Ebolahilfe zu leisten, um uns zu schützen, sollten wir Entwicklungshilfe leisten, um uns vor Epidemien zu schützen, aber auch um gleichzeitig der afrikanischen Bevölkerung zu helfen, die Geburtenrate durch ein besseres Gesundheitssystem zu senken (geringere Kindersterblichkeit = weniger Kinder, weil keine Altersabsicherung durch möglichst viele Kinder nötig ist; siehe Industriestaaten) und somit das Bevölkerungswachstum zu verlangsamen und dadurch der gesamten Weltbevölkerung zu helfen und die ökologische Krise einzudemmen/zu verlangsamen).

Schlussendlich bleibt es allerdings dabei, dass bei dieser Demo vor allem nationalistische Spinner aus der gesellschaftlichen Mitte mitlaufen.

bearbeitet von Alerio
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@Alerio, ich muss dich bissle aufklären.....

Du hast dir die Interviews angehört und von JEMANDEN dort folgendes gehört:

(z.B. statt Ebolahilfe zu leisten, um uns zu schützen, sollten wir Entwicklungshilfe leisten, um uns vor Epidemien zu schützen, aber auch um gleichzeitig der afrikanischen Bevölkerung zu helfen, die Geburtenrate durch ein besseres Gesundheitssystem zu senken (geringere Kindersterblichkeit = weniger Kinder, weil keine Altersabsicherung durch möglichst viele Kinder nötig ist; siehe Industriestaaten) und somit das Bevölkerungswachstum zu verlangsamen und dadurch der gesamten Weltbevölkerung zu helfen und die ökologische Krise einzudemmen/zu verlangsamen).

NUn denk nochmal nach, was du gehört hast: JEMAND aus DE erklärt dem TV-Moderator, wie man die Bevölkerung in Afrika "regulieren" könnte.... MENSCH ALERIO...du musst sehr aufpassen!!! Was dir da erzählt wurde ist nicht möglich!!! Ich als Ethnologe weiß, dass das natürlich ein Traum jedes nicht-aufgeklärten Westlers ist, dass die vielen unglücklichen Afrikaner doch alle so glücklich werden sollen dürfen können wie wir hier, aber dieser keine Ahnung von den tatsächlichen Problemen UND Gegebenheiten in Afrika hat. Entwicklungshilfe ist daher auch das "schwarze Schaf" der Ethnologie... aber Fakt ist: SO wie der das da beschreibt läuft es nicht, denn Menschen haben eine Kultur, und "mann"..... "man sollte"..... WER sollte WAS genau?

"Jemand" soll die Weltbevölkerung regulieren.... na das kennen wir doch...

Und übrigens:

Der Großteil der Entwicklungshilfe-Gelder, die in sog. Drittweltländer fließen, die gehen direkt in die Korruption. Weißt du ab hier betrittst du Thematisch ganz weite Felder der Weltpolitik und viele vergessen oder wissen gar nicht, die ein Großteil der Welt nun mal funktioniert. Diese veraltette Methode der Fremdhilfe wird seit geraumer Zeit gegen Hilfe zur Selbsthilfe ausgetauscht, und das dauert und ist mühselig.

...Die Leute da im Interview, die da ihre Ideen erläutern dürfen sind bisschen sehr sehr "EUROzentrisch".... Sowas ist durchaus gefährlich!

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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die-veraengstigten-demonstranten.jpg

Hmm, ich glaub die Blonde ist die Königin und der SCHWARZE MITBÜRGER (der 4 von re.) ist (nach meiner Körpersprache-Analyse und den Aufenthaltsorten der Weibchen ganz klar als der ALPHA zu verorten) der FÜHRER dieser bösen Nazibewegung.

Ja Freunde es ist eindeutig, der Schwarze Mitbürger ist der Führer.

Scheiße dieses Land ist so Multi Kulti, dass selbst die Nazis schon schwarze Führer haben.

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"[...] Einen ernsthaften Dialog zwischen den deutschen Behörden und Hassan Allouche hat es bis heute leider nicht gegeben [...]"

Integration muss immer von beiden Seiten kommen. Kerle wie diesen als Bindeglied einzusetzen, auf diese Idee müsste ein Bürgermeister normalerweise kommen.

Die Rechtssprechung Privatpersonen zu überlassen, ja darauf muss ein Politiker kommen.

Grad durch die Nicht-Einbeziehung dieses Friedensrichters überlässt man die Rechtssprechung dieser Privatperson. Da handeln die Behörden bürokratisch, wie es alle öffentlichen Einrichtungen halt so tun, nicht abgestimmt auf die unmittelbare Realität und in diesem Fall isses nun mal so, dass diese Muslime lieber zu dem Friedensrichter gehen.

Das wäre ja die große Kunst des Möglichen (Politik), das so zu regeln, dass der Kerl als Mittler eingesetzt wird.

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